Afleveringen
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„Back to the roots“ heißt es in unserem Podcast für Esport Connect. Mit diesem Format begeben wir uns zu den Anfangstagen unserer Podcasts von Esport-Talk zurück, die für euch exklusiv als Audio aufgenommen wurden. Wir wollen damit vor allem die Business-Welt rund um den Esport durchleuchten. unserer ersten Episode freuen wir uns, einen Stammgast aus dem Esport-Talk begrüßen zu dürfen. Martin Müller ist der Gründer der Magdeburg eSports e.V. und berichtet von seinem Verein.
Wie Gründe ich meinen Esport-Verein?
Was vielleicht erst einmal abschreckend und nach viel Papierkram klingt, ist in Wirklichkeit denkbar einfach. Martin hat seinen Verein mit gerade einmal zehn Mitgliedern gegründet, nachdem man sich vom Esport-Verein in Leipzig inspirieren ließ. Dazu bedarf es nur einer Satzung und einer konstituierenden Versammlung und schon kann man seinen Verein bei einem Gericht anmelden. Wer ganz sichergehen will, kann natürlich auch einen Notar engagieren.
Und was kostet der Spaß?
Die Gründung des Vereins hat gerade einmal 150 € gekostet. Somit könnten theoretisch flächendeckend in Deutschland überall Vereine gegründet werden, die sich für den Esport engagieren. Die Mitglieder zahlen monatlich dann einen kleinen Betrag, von dem Equipment sowie das Vereinsheim bezahlt werden. Natürlich hat Martin mittlerweile auch gute Verbindungen zu örtlichen Unternehmen aufgebaut, um den Verein weiter zu fördern.
Ein Verein für eine gute Sache
Obwohl Esport-Vereine bis heute nicht als gemeinnützig anerkannt werden, haben Projekte wie der Magdeburger Esport-Verein einen hohen Stellenwert in der Szene. Sie bringen Gamer unterschiedlichster Hintergründe zusammen und verlagern das Zocken ins Real-Life. Dazu fördern sie die Identifikation mit lokalen Spielern, was der Szene insgesamt zu gute kommt. Mehrere Teams spielen bereits unter der Flagge des Vereins und es konnten kürzlich sogar erste Erfolge auf Turnieren verbucht werden. Wenn ihr mehr über die Gründung von Esport-Vereinen wissen wollt, solltet ihr unbedingt in den Podcast reinhören!
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Wir begrüßen euch im Neuen Jahr gleich mit einem frischen Podcast. In dieser zweiten Episode des Esport-Connect-Podcasts begrüßen wir herzlichen Peter Kistner, den stellvertretenden Vorsitzenden des Dortmund eSports e.V. Peter ist dort für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, gibt aber auch gerne Tipps, wenn Fragen zu Spielen wie League of Legends aufkommen.
Im Gespräch mit uns erzählt er, wie der Dortmunder Verein zustande kam und was man dort tun kann: Gegründet im Mai 2018 erfreut sich der Verein großer Beliebtheit in der städtischen Szene und möchte Spielern aus allen Schichten die Möglichkeit geben, sich auszutauschen, miteinander zu spielen und besser zu werden. Dementsprechend richtet man auch Turniere aus oder bietet Coachings an. Dabei geht es nicht nur um gemeinsames Zocken. Der Dortmund eSports e.V. beteiligt sich auch aktiv an der Jugendarbeit und versucht, das soziale Gefüge in Dortmund zu stärken.
Das Projekt ist eines der ersten im Ruhrgebiet und das erste seiner Art in Dortmund. Aus diesem Grund kann es gerade bei der Gründung eines Esport-Vereins zu Komplikationen kommen, wie Peter berichtet. Dennoch ist der Aufwand auf jeden Fall die Mühe wert, um so das Phänomen Esport in die Mitte der Gesellschaft zu rücken.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Letztes Jahr wurde in Österreich die eBundesliga ins Leben gerufen mit vollem Erfolg. Wir wollen heute aber wissen wie genau es hinter den Kulissen abgelaufen ist. Dafür haben wir Aykut “Icouldplays” Özbey zu uns in den Podcast eingeladen.
Er hat die eBundesliga erfolgreich gecastet und natürlich dadurch auch tiefere Einblicke erhalten können. Diese Erfahrung wird er mit uns in der heutigen Episode Teilen. Auch sprechen wir über die Entwicklung des Esport in Österreich.
Checkt Aykut auf Social Media aus:Facebook: https://www.facebook.com/iCouldPlays/
Twitter: https://twitter.com/iCould92
Twitch: https://www.twitch.tv/icouldplays
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Mit diesem neuen Format genannt "Geschichten aus dem Esport" wollen wir euch noch weiter hinter die Kulissen eintauschen lassen. Oft werden uns nur die Sonnenseite präsentiert und was eigentlich nicht ganz rund läuft wird verschwiegen.
Für die Erste Episode des neuen Formates habe ich einen ganz besonderen ganz bei mir im Podcast. Er ist definitiv nicht auf den Mund gefallen und hat schon sehr viel im Esport erlebt. Markus "Bonk" Bonk Geschäftsführer von Ad Hoc Gaming und Gründer des Teams Mysterious Monkeys wird uns heute tiefe Einblicke in den Esport Alltag geben so wie ihr es noch nie gehört habt.
Um Streit vorzubeugen werden keine Namen im Podcast genannt. Wenn ihr in den Kommentaren darüber diskutieren wollt könnt ihr dies gerne tun. Lasst uns euer Feedback in den Kommentaren da damit wir sehen ob euch das neue Format gefällt. Viel Spaß beim anhören. :)
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Esport ist nicht nur in Deutschland, USA oder in Korea groß. Nein, auch in Österreich gibt es eine kleine, aber sehr aktive Szene. Allen voran schreitet Austrian Force, die ursprünglich ein einfacher Multigaming-Clan waren. Sie haben sich über die Jahre zum größten Esport-Verein in Österreich mit über zweihundert Mitgliedern hochgearbeitet. Mit dem Telekommunikationsunternehmen A1 wird nun eine Liga in Österreich aufgebaut. Die Hoffnung, die dahinter steht ist natürlich, dass der Esport in Österreich für ein große Publikum zugänglich gemacht wird. Damit möchte man den Boom, der auf der internationalen Ebene deutlich spürbar ist, auch nach Österreich schwappen lassen. Esport in Österreich heute Ende 2017 ist der österreichische Esport an einem Punkt angelangt, um mit der Community und mit großen Konzernen den nächsten Schritt zu gehen. Große Firmen haben sich vernetzt, ebenso auch die sehr aktive Community, die in Österreich den Esport vorantreiben will. Gemeinsam wird nun daran gearbeitet, etwas Großeres aufzubauen. Die A1 Liga, die ein von der ESL erprobtes System nutzt, ist dabei wohl die beste Chance für den Esport in Österreich Fuß zu fassen. A1 hat mit seiner Liga eine große Vorbildrolle für andere große Unternehmen eingenommen. Nun da dank der A1 Liga ein Schwall an sehr guten Teams aus Österreich hervorgekommen ist, trauen sich immer mehr Firmen in den Esport und Esport-Vereine zu investieren. Ein langer Weg Es gibt jedoch immer noch einen enormen Aufklärungsbedarf. Oft hat der Esport mit Anfeindungen von konservativer Seite zu kämpfen. Doch besteht diese Problematik in noch vielen anderen Ländern. Austrian Force gibt sein bestes, um möglichst viel aufzuklären. Noch ist der Esport nicht sehr bekannt, doch sobald mehr Anerkennung erkämpft wird, kann er in Österreich noch rasanter wachsen als jetzt schon. Austrian Force geht sogar in Schulklassen, um Klischees aus der Welt zu schaffen. Denn neben ernster Kritik, muss die Szene auch viel Spott erdulden. Mit guter Öffentlichkeitsarbeit wie beispielsweise Charity-Events soll das Image deutlich aufgepeppt werden. Etwas Neues auf altem Fundament Obwohl Österreich deutlich weniger Einwohner als Deutschland hat, gibt es dort mehr Esport-Vereine. Das liegt einerseits daran, dass es einfacher ist in Österreich einen Verein zu gründen. Der Hauptgrund liegt jedoch wohl darin, dass Österreich zur Zeit der LAN-Partys ein Vorreiter war. Diese vielen kleinen LAN-Gruppen haben sich zu Vereinen zusammengeschlossen. Von 2000 bis 2008 war Österreich seiner Zeit weit voraus mit der Alpenliga für Counter-Strike 1.6. Diese war damals vergleichsweise sehr groß und hat viele kleinere Vereine und Teams hervorgebracht. Leider verlief es dann im Sand, als die Verantwortlichen weniger Zeit hatten und man die Nachfolgersuche schleifen ließ. Mit der neuen Esport-Welle werden all die alten Strukturen, die vor nun zehn Jahren einschlummerten, zu neuem Leben erweckt. All die Vereine, Clans und Ideen von vor zehn Jahren existieren noch immer und werden österreichischem Esport zu neuem Glanz verhelfen. Wollt Ihr mehr über Austrian Force wissen? Dann folgt ihnen auf Twitter oder besucht ihre Homepage
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Wer im Esport Erfolg haben möchte, muss sich auf mehr Arbeit als bei einem konventionellen Job einstellen. Das haben uns in fast 100 Episoden Esport-Talk unsere Gäste immer wieder vermittelt. So weit, so gut. Auch unser heutiger Gast schließt sich diesem Tenor an. Doch selbst im Vergleich zu vielen Kollegen, legt dieser Mann hier noch eine Schippe drauf. Die Rede ist natürlich von niemand geringerem als Michael „Michai“ Schorr. Der 27-Jährige ist der Managing Director von Wind and Rain. WaR ist eine junge Esport-Organisation, die vor nicht einmal einem Jahr in LoL durchgestartet ist und die LCS knapp verpasste. Viele Eisen im Feuer Michael ist schon beinahe seit 2009 im Esport aktiv. Damals hat er sich noch ganz klassisch einen eigenen Clan aufgebaut und machte sich damit einen Namen. Bevor er sich erst einmal zurückziehen musste, arbeitete Michael für die Playing Ducks. Dies sei eine schwierige Entscheidung gewesen, da das Team seiner Aussage nach „ein unendliches Potential hatte“. Nach seinem Comeback betreute er die Mighty Midgets, die später von mouz übernommen wurden. Bevor er dann schließlich zu seinem aktuellen Engagement kam, gründete Michael noch die SUPA HOT CREW. Auch dieses Team musste er schweren Herzens aufgeben, wie ihr im Podcast erfahren werdet. Neue Ufer Zwar spielte Wind and Rain letztes Jahr in den Challengers, doch musste man sich auf dem letzten Meter geschlagen geben. Die Giants übertrafen WaR bei weitem mit ihrer Offline-Erfahrung. Daher überraschte es nicht, dass einige unerfahrenere Spieler, trotz starker Leistungen beim Training, bei den Summer Playoffs einen Aussetzer hatten. Nach dem Debakel musste nicht nur das Team, sondern auch die Organisation umstrukturiert und expandiert werden. Aus diesem Grund werden heute auch andere Titel als LoL bedient. StarCraft 2, Heartstone, Overwatch und PUBG ergänzen nun das Portfolio. Wohin die Reise 2018 hingeht erfahrt ihr natürlich im Podcast. Wenn ihr noch mehr über Wind and Rain oder Michael wissen wollt, solltet ihr dem Team natürlich auf Twitter folgen.
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Die ESL Meisterschaft begleitet uns schon viele Jahre, und schenkte dem Zuschauer und einigen Teams viele unvergessliche Momente. Doch ist das System nicht perfekt und verbesserungswürdig. Markus Bonk, der CEO von Mysterious Monkeys, Kevin Westphal, der CEO von Euronics Gaming und Stephan Barth, der stellvertretende Chef von ALTERNATE aTTaX, diskutieren. Zurück zu den Wurzeln – Vom Cup zurück zur Liga In den letzten Jahren gab es in der ESL ein Cup-System. Dies war ein Nachteil für die Teams, da diese sich bis zum Achtelfinale nicht auf auf ihre Kontrahenten vorbereiten konnten. Das Problem war für die Profis recht groß, obwohl es für die Zuschauer es sicherlich interessant war, da es Cups mit vielversprechenden Turnierbäumen gab. Nun wird auf das Ligasystem wieder eingeführt, welches deutlich interessanter sein wird. Es wird über einen längeren Zeitraum mehr Content zu sehen geben und mehr Dynamik unter den Teams entstehen. Auch werden die Teams sich aufeinander vorbereiten können, um interessantere Spiel abzuliefern. Insgesamt wird den Teams somit mehr Zeit auf dem großen Bildschirm gegeben. ESLM Struktur – Sinnvoll neue Spiele zu integrieren? Das implementieren neuer Spiele ist schwierig, da der Posten des Produktmanagers vor kurzem erst neu besetzt wurde und sich somit erst neu orientiert werden muss. Auch hinkt die ESLM im internationalen Vergleich hinterher. So wird die LCS zum Beispiel von RIOT selbst stark subventioniert, um den Esport besser aus der Sicht der Organisationen zu unterstützen. So wäre es vielleicht besser, dass die ESLM das, was sie momentan hat, in die eigenen Strukturen investiert, bevor sie mehr und mehr Spiele integriert. Auch gibt es Probleme mit den Publishern von den Esport-relevanten Spielen. Immer mehr Publisher, wie zum Beispiel Ubisoft mit Rainbow Six: Siege Blizzard mit Overwatch und Psyonix mit Rocket League, bilden ihre eigenen Turniere abseits der ESL. Daher wird es schwieriger Turniere ohne die Publisher abzuhalten, da diese sich wohl nur ungern Konkurrenz zu den eigenen Events heranzüchten. Blizzard ist hier ein Paradebeispiel, wenn es um kompromisslose Kontrolle der eigenen Marken geht. In der Overwatch League wurden viele Rahmenbedingungen vom Hersteller diktiert, die unter anderem auch einige Teams zum Rebranding zwangen. Wenn ihr mehr zu den Teilnehmern erfahren wollt, folgt ihnen auf Twitter! Markus Bonk Kevin Westphal Stephan Barth
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Momentan läuft das ELEAGUE Major in Atlanta für Counter-Strike: Global Offensive. Neben BIG, welches an diesem Wochenende spielt, hielt auch das neue Team Sprout die deutsche Fahne hoch. Zwar hat es für ein Weiterkommen nicht gereicht, dennoch wollen wir uns das Potential der Organisation heute einmal anschauen. Von Iguana zu Schalke zu Sprout Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, heute wieder einmal Chris “Patox“ Gellner im Podcast begrüßen zu dürfen. Chris ist mittlerweile Stammgast bei uns im Esport-Talk und berichtet immer wieder von seiner Entwicklung in der Szene. Seiner Zeit gründete der junge Mann vom Jahrgang 1996 das Team Iguana Esports in League of Legends, welches auch eine ESL Meisterschaft gewann. Danach folgte ein kurzer Aufenthalt bei Alternate aTTaX , bevor er zu dem viel beachteten Team von Schalke 04 wechselte. Beim Bundesligisten sah es zunächst so aus, als würde niemand das LoL-Team schlagen können, sodass es sich ohne Probleme für die LCS qualifizieren würde. Nach einer ungeschlagenen Saison wurde das Team jedoch übermütig, erinnert sich Chris, und bereitete sich kaum auf die letzte Hürde, die Mysterious Monkey vor. Diese besiegten Schalke dann auch mit einer schallernden Ohrfeige, da sie sich exzellent auf den Favoriten vorbereiteten. Dies brachte weitere Entwicklungen ins Laufen, die mit Patox‘ Engagement bei Caseking und Sprout endeten. Auf zu neuen Ufern Schalke musste aus der Niederlage, die dem Verein eine LCS-Teilnahme Konsequenzen ziehen. Ganz in Bundesliga-Manier wurde Chris als Hauptverantwortlicher schließlich aus den Diensten der Knappen entlassen – die Differenzen zwischen ihm und dem Verein waren nicht zu überbrücken. Heute ist unser Gast Business Development Manager bei Sprout und Marketing Manager bei Casekings Gaming & Esports-Abteilung. Neben seiner Zeit bei Schalke, widmen wir große Teile des Podcasts seinen neuen Projekten. Wo wird die Reise für Chris und Sprout 2018 hingehen? Wollt ihr mehr über Sprout und Chris wissen? Dann solltet ihr ihnen unbedingt bei Twitter folgen! Patox auf Twitter Sprout auf Twitter
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Wird der Esport den Fußball in Deutschland als beliebtester Sport bald ablösen? Noch klingt das nach Zukunftsmusik. Und wenn wir ehrlich sind, scheint gegen König Fußball noch kein Kraut gewachsen zu sein. Dennoch ist der elektronische Sport im Begriff in den nächsten Jahren rasant zu expandieren. Und hier kommt eine der wichtigsten Schnittstellen zwischen dem Fußball und dem Esport ins Spiel: FIFA! Die Fußballsimulation, die mittlerweile in der 18. Fassung gespielt wird, zieht immer mehr Big Player an Land. Mehr und mehr Fußballvereine engagieren professionelle FIFA-Spieler, um in diesem Bereich fußzufassen. Von SK Gaming zum SV Wehen Wiesbaden Unser heutiger Gast ist niemand geringeres als Alexander Rauch, der euch vielleicht eher unter dem Nick „bono“ ein Begriff ist. Mit ihm reden wir über seinen langen Werdegang (immerhin ist bono schon jahrelang im Esport tätig) und wie es dazu kam, dass er sein SK-Trikot gegen das eines professionellen Fußballvereins wechselte. Als erster und bisher einziger kompetitiver Gamer der Wiesbadener hat er nicht nur spielerisch eine repräsentative Funktion. Er hat mit dem Verein bereits seit längerer Zeit ein Konzept erarbeitet, wie man den elektronischen Sport beim SVWW integrieren kann und scheint dabei sein ganzes Herzblut in seine Arbeit zu stecken. FIFA: Eine Marke mit Potential Obwohl FIFA noch nicht mit den großen Drei, League of Legends, CS: GO und Dota 2 mithalten kann, was die Zuschauerzahlen angeht, ist bono der Meinung, dass der Titel das meiste Wachstumspotential bietet. Die Preisgelder werden seit einiger Zeit immer größer und es steigen immer mehr Vereine ins Geschäft ein. Von kleineren Clubs wie dem SVWW über Zweitligisten wie dem VfL Bochum oder Bundesliga-Teams wie dem VfL Wolfsburg oder Schalke 04, zeigen immer mehr Vereine Interesse am Esport. Durch die Nähe zur realen Fußballkultur sieht Alexander die Möglichkeit, den Esport einer möglichst breiten Masse zugänglich zu machen. Im Gegensatz zu spielen wie League of Legends oder Counter-Strike, die meist sehr komplex sind (und wie das letztere auch sehr kontrovers in Deutschland), ist FIFA leicht zu begreifen, da es sich schlicht an einer Traditionssportart bedient, die eh schon von Millionen von Menschen gefeiert wird. Wenn ihr mehr über Alexander wissen wollt, folgt ihm doch auf Facebook oder Twitter.
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Es weihnachtet schon sehr. Immerhin war gestern auch schon der zweite Advent. Passend haben wir für die League of Legends-Freunde da draußen ein ganz besonders Geschenk. Niemand geringeres als Carsten ‚Alcaffee‘ Thiedig vom Team SPG eSports ist bei uns zu Gast und plaudert munter über Karriere, Einstieg und was wir für 2018 von ihm erwarten dürfen. Am Anfang war der Spaß Wie fast alle Progamer hat Carsten nicht mit LoL angefangen, um einmal sein Geld mit dem Spiel zu verdienen. Am Anfang stand einfach nur der Spaß mit seinen Freunden im Vordergrund, mit denen er zocken und trollen konnte. In unserem Gespräch hört man immer wieder raus, wie viel Freude der Midlaner an dem Spiel hat. Wahlheimat SPG Als Pro hat Carsten jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel und hat in mehreren namhaften Teams gespielt. Zu seiner Teamhistorie gehören einige kleinere Teams, aber auch Größen wie die Mysterious Monkeys und Lioncast. Mit dem Schweizer Team SPG eSports (Swiss Prime Gaming) scheint er nun seine Wahlheimat gefunden zu haben. Seit zwei Splits spiel er nun schon für das Team und ist vom Lineup begeistert. „SPG hat viel Initiative und ein gutes Roster gezeigt,“ erklärt Alcaffee seine Entscheidung für das Team zu spielen. Kurs auf die Deutsche Meisterschaft SPG hat sich in der aktuellen Saison der ESL Meisterschaft wacker geschlagen und fährt daher auch auf die Playoffs am 16. und 17. Dezember. Dort geht es zunächst gegen Wind and Rain (WaR), mit denen sie Punkgleich in der Tabelle aufliegen. Im Finale ginge es dann gegen Euronics Gaming (ESG) oder Mysterious Monkeys. Gerade ersterer Club scheint in dieser Saison extrem stark zu sein. Doch Carsten fährt nicht zu den Finals, um mit einem vierten oder zweiten Platz zurückzukommen. Nein, unser Gast hat die feste Absicht, das Turnier klarzumachen: „Wir zielen auf den ersten Platz ab.“ Na, dann viel Glück, lieber Carsten! Wollt ihr mehr über Alcaffee wissen? Dann folgt ihm doch bei Twitter! Auch den Account von SPG können wir euch nur wärmstens empfehlen!
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Wie hat der neue Patch in League of Legends das Meta verändert? Dies ist eine Frage, die uns im heutigen Podcast beschäftigt. Unser Gast ist niemand geringerer als Danusch ‚Arvindir‘ Fischer, seines Zeichens Analyst und Coach bei ALLTERNATE aTTaX. Der 22-Jährige hat bereits einige Jahre im Esport auf dem Buckel und kennt sich bestens in dem Spiel aus. Ein zweites Standbein Obwohl (oder gerade weil) er hauptberuflich im Esport arbeiten möchte, absolviert Danusch ein Studium der Business Administration. Nach wie vor ist es nämlich so, dass der Esport als Beruf eher unkonventionell ist. Daher ist ein zweites Standbein ein Muss, falls sich doch nicht alles wie gewünscht entwickelt. Zudem kann er mit seinem Studiengang auch auf die Management-Ebene wechseln. Dem Esport möchte Danusch nämlich am liebsten erhalten bleibe. Und das trotz schwieriger Arbeitszeiten, die sich oft mit seinen Freizeitaktivitäten überschneiden. Das neue Meta in League of Legends An das neue Meta haben er und seine Teamkollegen sich bereits gewöhnt, erzählt uns Danusch. Der neue Patch scheint auf die Länge der Matches einen starken Einfluss zu haben. So seien diese kürzer geworden, da Basis-Resistenzen gekürzt und der Damage-Output nach oben geschraubt worden seien. Will Riot damit das Spiel wieder attraktiver machen und somit die überlangen Series etwas schneller machen? 2017 war kein gutes Jahr Danusch gebührt auch großes Lob dafür, dass er so schonungslos über die Misserfolge seines Teams in diesem Jahr berichtet. Abgesehen von der Comic Con in Linz habe man einfach nicht mehr zu alter Stärke zurückgefunden. Während unser Gast mit seinem Team Iguana eSports, welches später von Alternate aufgekauft wurde, 2016 noch die ESL Meisterschaft gewinnen konnte, blieben ähnlich Erfolge aus. Das ist eine frustrierende Situation und Danusch erklärt uns, wie er mit dem Leistungsdruck zurechtkommt. Denn noch ist nicht alles verloren: Für 2018 wurden die Verträge des Teams verlängert. Ihr könnt Arvindir auch bei Twitter folgen!
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In League of Legends scheint momentan eine Welle der Veränderung einzugehen. Vor kaum einer Woche erst zerschmetterte SSG die Träume von SKT, die Worlds zum dritten Mal hintereinander zu gewinnen. Jetzt stehen der Szene neben diesem symbolischen Wechsel auch gleich noch mehr Neuerungen ins Haus. Das beliebte Riot-MOBA hat ein komplett neues Runensystem spendiert bekommen. Dieses stellt die Balance zur Zeit auf den Kopf und bringt somit frischen Wind in die Szene. Was spielt ein Pro? Wir freuen uns heute David Koppmann begrüßen zu dürfen, der euch vielleicht eher als Kirito bekannt ist. Er spielt für ATReSports als Top-Laner und möchte als Progamer so richtig durchstarten. Noch hat er nebenbei ein Studium, welches es zu bestehen gilt, doch seine wahre Leidenschaft ist natürlich das Gamen. Kirito machte sich einen Namen, indem oftmals off-meta spielte und somit seine Gegner überraschte. Im Gespräch entpuppt sich der 22-Jährige als taktisches Genie, welches seine Gegenspieler geschickt auszuspielen versteht. Mittlerweile ist Kirito jedoch etwas angepasster. Warum der Wandel? „League of Legends ist schon generell ein kompliziertes Spiel“, gibt er etwa zu bedenken, „und wenn die Leute sich nicht verstehen, dann ist es schwer als Team eine Führung aufzubauen.“ Aber wie sieht das neue Meta aus? Das lässt sich im Augenblick kaum einschätzen. Laut David wirft der aktuelle Patch natürlich die gesamte Balance über den Haufen. Allgemein, so findet er, war LoL nie ein ausbalanciertes Spiel und daher muss sich erst einmal wieder ein richtiges Meta entwickeln. Es wird spannend sein zu sehen, was sich die Spieler im Profi-Bereich ausdenken werden. Zurück in die EPS Zudem ist Kirito zu ATReSports gewechselt, nachdem er in den letzten Jahren in spanischen und türkischen Teams gespielt hatte. Der Österreicher bescheinigt der deutschsprachigen Szene einen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Es sei mittlerweile möglich, vom Gaming besser zu leben. Zudem sei die Infrastruktur etwa durch Gaming-Häuse um ein Vielfaches besser. Wir sind gespannt, wie sich unser Gast in der nächsten Season machen wird. Folgt David auf Twitter oder Facebook
Live Podcast:https://www.youtube.com/watch?v=A7367ZK2LZQ
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Was tut die Politik für den Esport? Zu wenig würden sicherlich viele sagen. Allerdings gibt es unter den Politiker eine scheinbar immer größere Anzahl gamingaffiner Konsorten. Nachdem wir vor einigen Monaten bereits Hans Jagnow und Dustin Hoffman von Die PARTEI begrüßen durften, freuen wir uns heute wieder auf einen Gast auf der Politik. Anja Schillhaneck sitzt im Berliner Landtag für das Bündnis ‘90/Die Grünen und beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Esport. Doch nicht nur als sportpolitische Sprecherinhat sie Berührungspunkte mit Gaming zu tun. Auch privat daddelt die Berufspolitikerin gerne, am liebsten Civilization, Fallout oder StarCraft.
Esport als Sport: Wozu soll das gut sein?Viele Gamer haben sich damit abgefunden (oder leben jedenfalls damit), dass kompetitives Gaming nicht als Sport anerkannt wird. Obwohl viele engagierte Vereine und Organisationen sich für den Status als Sport einsetzen, scheint es hierzulande einfach noch nicht so weit zu sein. Doch warum ist es überhaupt wichtig, Gaming als sportliche Aktivität anzuerkennen? Anja Schillhaneck legt im Podcast dar, welche Vorteile dies für die Szene einbringen würde. Hierbei geht es nicht nur um die Ausstellung von Sportler-Visa, sondern auch um banalere Dinge wie die Förderung von Übungsleitern oder die Zugänglichkeit für Lokalitäten. Hierzu fehlt dem Esport jedoch leider die Lobby. Bei neuen Sportarten, die eng an bereits bestehende angelehnt sind, macht sich eine etablierte Lobby für die Anerkennung stark, wie beispielsweise beim BMX-Fahren und dem Radsport Verband. Da es ein sich bei elektronischem Sport jedoch um ein komplettes Novum handelt, muss eine solche Lobby erst entstehen.
Aber ist Esport tatsächlich Sport?Viele Menschen kritisieren, dass der Esport deshalb kein Sport sei, da keine körperliche Leistung erbracht werde. Jeder, der im Wettbewerb spielt, weiß natürlich, dass dies so nicht stimmt. Esport verlangt dem Körper einiges ab, vom der geistigen Leistung ganz zu schweigen. Schillhanck vergleicht Gaming daher mit anderen Sportarten, die die Einwirkung auf ein Sportgerät in den Mittelpunkt stehen und unbestritten als Sport gelten wie etwa Speerwerfen oder Schachspielen.
Wird StarCraft olympisch?Am Wochenenede wurde bekannt gegeben, dass die IEM als Teil der olympischen Winterspiele 2018 in Pyeong Chang wird. StarCraft 2 soll dort als Exhibitionsturnier gespielt werden. Blizzard, Intel und das olympische Komitee scheinen damit den Weg zur Anerkennung des Esport als Sport zu ebnen und Anja Schillhanecks Thesen Recht zu geben. Willst du mehr über Anja Schillhaneck wissen? Dann Folge ihr auf WEBSEITE FACEBOOK TWITTER
Live Podcast:https://www.youtube.com/watch?v=f-dVu7UETGo
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Benjamin Föckelsprenger begann mit den Spielen Medal of Honor, CoD, etc den ersten Kontakt mit dem Esport gemacht. Somit kam es dazu, dass er anfing in Bayern LAN-Partys mit 10 bis 15 Leuten in seinem Keller zu organisieren. Stück für Stück wuchsen die Partys und sind somit nun die exklusivsten LAN-Partys in Deutschland. In der Games Academy in Berlin studierte er Game Producing. Nachdem er in viele Richtungen gegangen ist und sogar ein Online Kasino aufgebaut hat wurde er der Co-Founder von esports.com .
Doch was steckt hinter Esport.com?
Esport.com soll letzten Endes die primäre Anlaufstelle für den Laien sein. Es wird ein Communityportal, welches alles zusammenfast was im Bereich des Esport passiert. Unterteilt ist es in drei große Bereiche.
Education: Zum Beispiel Legaue of Legends. Esport.com nimmt sich vor allerlei Information zu sammeln um neuen Spielern eines Spieles zu helfen. Es soll alles auf Esport.com gesammelt werden, sodass es nur eine Anlaufstelle gibt. Auch dem Profi und Fast-Profi soll es helfen indem es Information aus dem Spiel und neuen Patches übersichtlich kompiliert und die Auswirkungen der Änderungen darlegt. Entertainment: Sie werden einen Blick hinter die Kulissen werfen indem sie in Gaming Häuser und VIP-Bereiche gehen um die Stars des Esport Hautnah erleben zu können, was vielen anderen verwehrt bleiben würde. Statistiken: Es werden allerlei Statistiken gesammelt um einfach und auf einem Blick gute Kombinationen und Strategien herauszufinden. K/D/As, Weapon Picks, Skillung alles Mögliche wird gesammelt werden um es für die Nutzer so einfach wie möglich zu machen.Auch kann man auf der Website Coaching buchen um sein Gameplay zu verbessern und gute Spieler können ihren eigenen Content hochladen und damit Geld verdienen!
Sitz in Malta?!
Vergessen darf man nicht, dass Malta ein Land in der EU ist und somit allen Standards der EU unterliegt. Des Weiteren gibt es in Malta deutlich bessere, schnellere und verständlichere Gesetze von denen manche deutschen Gesetze abschreiben. Auch kann man die Abgeordneten in Malta direkt treffen und mit ihnen sprechen, sollte etwas nicht verständlich sein und sollte etwas wider der EU-Gesetze sein würde die EU sich schnell einschalten um dies zu berichtigen. Ein Sitz in Malta hat somit nur Vorteile für Konsumer und für esports.com. Durch bessere, schnellere und genauere Regulierungen in Malta wird es für alle Beteiligten einfacher.
Blick in die Zukunft
Wichtig ist es spannendes für die Zukunft zu planen, somit ist man generell für viele Ideen offen. Ein Augenmerk liegt auf Viralem Content, da esports.com die größte Plattform des Esport weltweit werden, was nur über guten Content zu erreichen ist. Ideen wie Bungie Jumping mit Go Pro und Esport Reisen sind schon in der Planung.
Die Website esports.com soll Januar 2018 veröffentlicht werden.
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Mit seinem CS:GO-Team ist SK Gaming eine der erfolgreichsten Esport-Organisationen der Welt. Das Traditionsteam aus Deutschland setz seit 20 Jahren Maßstäbe im Esport und wird auch in Zukunft wegweisend sein. Daher hat man sich vor einiger Zeit entschieden, mit Vainglory einen unorthodoxen Weg einzuschlagen.
Das MOBA wird nämlich auf mobilen Endgeräten gespielt und unterscheidet sich daher äußerst stark von Dota 2, LoL und Co. Wagt SK damit ein riskantes Experiment oder ist dies ein sicherer Schritt in Richtung Zukunft?
Wir reden mit dem SK-Vainglory-Pro Maximilian John, besser bekannt als Tyruzz, über das Spiel und seine Faszination sowie über seine Rolle im Esport.
Vain-Was?
Obwohl wir schon des Öfteren Gäste aus der Vainglory-Szene begrüßen durften, kennt vielleicht noch nicht jeder. Das mobile MOBA wird von Super Evil Megacorp entwickelt und lässt sich bequem auf dem Smartphone spielen. Im Gegensatz zu seinen großen Brüdern, LoL und Dota 2, sind die Mechaniken dementsprechend weit runtergeschraubt: Es gibt pro Helden nur drei Fähigkeiten, nur eine Lane und gesteuert wird mittels Berührungen auf dem Screen.
Traumberuf Esportler?
Maximilian hat seine Lehre zum Elektriker für Betriebstechnik absolviert, um etwas festes in der Hand zu halten. Kurz danach wurde er von SK Gaming rekrutiert und ist mit seiner beruflichen Umorientierung sehr zufrieden. Tatsächlich war es immer sein Traum, irgendwann einmal Progamer zu werden. Dennoch weiß er, dass dies jederzeit auch schiefgehen kann. Gut also, dass er zur Not ein zweites Standbein hat!
Obwohl es sich beim Gaming um Maximilians Traumberuf handelt, darf man nicht außer Acht lassen, dass es sich um mehr als einen Fulltime-Job handelt. Damit er als Profi mit seinem Team Erfolg hat, reicht es nicht, ein paar Stunden täglich vor sich herzudaddeln. Mit einem Acht-Stunden-Tag ist es im Esport nicht getan, denn neben dem Spiel selber, gibt es noch viele andere Bereiche, die in seine Arbeit miteinfließen.
Wollt ihr noch mehr über Maximilian erfahren? Dann folgt ihm doch auf der SK-Seite oder Twitter!
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Counter-Strike: Global Offensive ist einer der wichtigsten Esports der Welt und hat traditionell in Deutschland eine starke Szene. Obwohl es im Mainstream eine eher verpönte Rolle einnimmt, ist es unter den Fans zurecht überaus beliebt. Kein anderer großer Esport wird hierzulande seit solanger Zeit gespielt.
Dementsprechend freuen wir uns auch, endlich wieder einen Podcast zu Valves Shooter vorstellen zu können. Niemand geringeres als Markus ‚maRky‘ Reitenbach beehrt uns heute und redet mit uns über seine Karriere im Teamshooter.
Wieder bei ESG
EURONICS Gaming ist eines der aufstrebenden Teams in Deutschland. Dies gilt natürlich auch in CS:GO, wo ESG gerade dabei sind, ein neues Top-Team aufzustellen. Wir reden mit Markus über seinen Rückwechsel und wieso er sogar den Manager von Divizon mitnehmen durfte.
Natürlich sind die Ambitionen des neuen Teams hoch. Um bei den Minors und später auch bei den Majors mitspielen zu dürfen, müssen maRky und seine Mitspieler in nächster Zeit stark anziehen. Sind sie gut genug, unter die Tier-3- oder gar 2-Teams zu kommen? Der Wille ist jedenfalls da. Das wichtigste wird jedoch sein, den Zusammenhalt des Teams zu stärken.
Ein Leben nach dem Esport
„Man kann im Esport einen Job finden, wenn man Kontakte hat.“
Wir reden mit unserem Gast natürlich auch über ein Leben nach dem Esport. Was macht man eigentlich, wenn man kein professioneller Gamer mehr ist? Tatsächlich verhält es sich wie bei den meisten Dingen im Leben: Mit Vitamin B kommt man am besten weiter.
Markus erläutert uns den Vorteil von Kontakten, die man während seiner Karriere knüpft. Das hilft nicht nur dabei, außerhalb der Branche einen Job zu finden, sondern vor allem auch innerhalb. Dies kein bei einem Wirtschaftszweig, der gerade boomt, wie eben der Esport-Szene, sehr profitabel sein.
Wollt ihr mehr über den sympathischen CS-Spieler wissen? Folgt maRky einfach auf Facebook und Twitter und bleibt immer auf dem neuesten Stand! Ihr könnt ihm auch beim Spielen auf Twitch zuschauen!
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Dennis Hartweg-Schulz spielte ursprünglich Fußball im Verein und Zocken mit leichter Esport Aktivität mit CS und Freunden wuchs er von LAN zu LAN immer tiefer in den Esport herein. Mit nun 31 Jahren ist er der Teammanager von PENTA Sports für Hearthstone und FIFA. Als Manager muss er vor Allem das Gespräch mit den Spielern von PENTA suchen, Reisen planen und vieles Mehr. In diesem Podcast schenkt Dennis uns einen Einblick hinter die Kulissen in das Esport Leistungszentrum von PENTA.
Der Dreh mit Pro7 Max
Offiziell als Gaming Challenge wurde eine Gaming-Dokumentation mit Evil Jared, dem ehemaligen Bassisten der Bloodhound Gang, gedreht. 48 Stunden lang wurde gezockt was das Zeug hält und es wurde darauf geachtet wie es sich auf den Körper auswirkt. Auf Pro7 Max kann man sich die Folge ansehen. Somit entstand eine Dokumentation die den Esport in ein sehr gutes Licht rutschte. Angefragt wurde schlicht per E-Mail und so kam es im PENTA ELZ zum Dreh.
Esport Leistungszentrum – was bringt die Zukunft?
Bald wird eine Website für das Leistungszentrum kommen. Es ist möglich Bootcamps im Leistungszentrum zu gestalten, des Weiteren gibt es Events mit großen Sponsoren wie Ubisoft und ASUS. Gelohnt hat es sich auch schon dadurch, dass man ohne das ELZ den Dreh mit Pro7 nicht so hätte durchführen können. Gespannt wird erwartet was die Zukunft bringt und ob andere Teams mit ähnlichem nachzieht.
Der Esport hinter FIFA
Während Spiele wie CSGO stagnieren ist der Esport von FIFA am Wachsen. Zwar fehlt noch ein ordentlicher Zuschauermodus. Immer mehr namentliche Fußballklubs steigen in den Esport ein, mit jeder Iteration des Spieles die Verkaufszahlen im Vergleich zum vorherigen Spiel und die Preisgelder sind konstant am Steigen. Auch wenn das Spiel sich wenig ändert kommt immer genügend kleinere Änderungen um das Spiel frisch zu halten. Momentan hat PENTA mit KnuSper, R3l4X0 und CaptaiiinTsubasa drei deutsche Spieler eingestellt.
Vielen dank an Dennis Hartweg-Schulz für seine Zeit.
Dennis auf Twitter folgen
Mehr zu PENTA
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Immer wieder gibt es Diskrepanzen zwischen verschiedenen Parteien im Esport. Dies kann von Konflikten zwischen Spielern und Teams oder Veranstaltern und Entwicklern reichen. Damit die Welt des Esport nicht zusammenbricht, müssen gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Natürlich sind hier Anwälte und Anwältinnen von unschätzbarem Wert, da sie ihren Klienten die oft undurchsichtigen Strukturen der juristischen Fachsprache erklären und diese vertreten.
Wir freuen uns daher eine echte Fachfrau im heutigen Podcast begrüßen zu dürfen. Anna Baumann ist Esports-Anwältin, begeisterte Gamerin und hat sich in der Szene und darüber hinaus bereits einen Namen gemacht.
Mit Jura in den Esport?
Mit Anna sprechen wir über eine ganze Reihe an juristischen Fragen. Doch eines, was vielleicht vor allem die angehenden Juristen (oder die schon examinierten) unter euch interessiert: Wie spezialisiert man sich auf Gaming?
Anna fand natürlich über ihr Hobby ihren Weg als Anwältin in den Esport. Vor zwei Jahren verfasste sie einen Aufsatz zu dem Meet Your Makers Skandal, als der damalige Manager dem Pro Marcin 'Kori' Wolski drohte, seiner Mutter das Haus wegzunehmen, falls dieser das Team verlasse. Innerhalb kürzester Zeit bekam Anna zahlreiche Anfragen und ist seitdem als Esports Lawyer aktiv.
Riot und das LoL-Monopol
Einen der heißesten Diskussionsherde gibt es derzeit im Kontext zu Riots LCS-System, welches in Nordamerika zu einem Franchise ausgebaut wurde. Dadurch gibt es regional finanziell große Unterschiede zwischen europäischen und amerikanischen Teams.
"RIOT HAT EINEN UNÜBERWINDBAREN INTERESSENKONFLIKT."
In diesem Kontext hatte erst kürzlich H2k damit gedroht, aus der LCS auszusteigen, da man jährlich große Verluste einfahre, die durch Riot nicht abgedeckt werden. Riot sitzt momentan jedoch am längeren Hebel, da ihr geistiges Eigentum von League of Legends ein besonderen Schutz vor monopolreglementierenden Strukturen genießt. Dies führt zu großer Unmut in der Szene, da dies den Wettbewerb international verzerrt.
Wenn ihr mehr über Annas Arbeit erfahren wollt, folgt ihr doch einfach auf Twitter.
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Die digitale Welt verschmilzt immer mehr mit der reellen. Dies hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Eine Firma, die erstes fördern möchte, ist das Unternehmen Fanmiles. Der Berliner Start-up ermöglicht es, zu allen möglichen Marken, Vereinen und ähnlichem Treuepunkte zu verdienen. Diese können Kunden und Fans dann in Vergünstigungen oder andere Benefits umwandeln. Somit profitieren nicht nur Unternehmen, Vereine und Teams, sondern vor allem auch die Käufer von ihrer Treue.
Fanmiles im Esport-Talk
Wer könnte uns das ganze System von Fanmiles besser erklären als die Leute, die am Projekt arbeiten? Wir begrüßen in der heutigen Ausgabe Sasha und Fabian, die mit Martin über Fanmiles und ihren Einstieg in den Esport quatschen. Denn nachdem die Treuepunkte schon bei diversen Bundesligisten, Marken, Games und sogar der ESL verfügbar sind, sollen auch bald Esport-Teams folgen.
Fanmiles im Esport, eine Win-Win-Situation?
Doch wie verhält es sich mit Fanmiles im Esport? Dient das System nicht einfach nur als Mittel, um Kundenbindung voranzutreiben? Wird der Esport-Fan somit nicht immer weiter zu einer Cash-Cow, die gemolken werden möchte? Diese pessimistische Sicht greift in der Realität etwas zu kurz. Natürlich hilft Fanmiles bei der Vermarktung im Esport, diese ist jedoch für diesen in Zukunft essentiell. Wenn die Branche wachsen soll, müssen auch immer mehr Unternehmen in den Markt finden.
Ein Projekt wie das Berliner Start-up kommt daher gerade gelegen. Viele Firmen können davon profitieren, mehr in den Esport zu investieren, wenn damit auch neue Kunden gewonnen werden können. Somit können Esport-Fans beispielsweise Fanmiles erwirtschaften und diese in Produkte investieren, die sie auch tatsächlich interessieren.
Treuepunkte als Währung der Zukunft?
Sicherlicherlich werden in Zukunft digitale Währungen eine immer größere Rolle in unserem Leben spielen. Dies gilt für den Esport wahrscheinlich in noch größerem Maße, als es in anderen Szenen der Fall ist. Wir sind jedoch gespannt, was Fabian und Sascha uns sonst noch zu erzählen haben. Schaltet auf jeden Fall ein!
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Der Esport entwickelt sich in letzter Zeit rasant. Kein Wunder also, dass neue Teams wie Pilze aus dem Boden sprießen. Nur wenige schaffen es jedoch, sich fest in der Szene zu etablieren. Eine Organisation, die als Musterbeispiel gelten kann, ist sicherlich Splyce.
Das Team, welches erst Ende 2014 gegründet wurde, hat eine raketenartige Karriere hingelegt und es ist immer noch kein Ende in Sicht. Das spiegelt sich auch in dem Lineup wider, welches viele namhafte Titel beinhaltet. Von StarCraft 2 und League of Legends, über Smash Bros. Melee und CS:GO ist alles und noch mehr vertreten.
Wir freuen uns daher, heute Hans Christian Dürr bei uns im Podcast begrüßen zu dürfen. Der 34-Jährige ist Team Manager bei der Erfolgsorganisation und ein alter Hase im Esport. Nach seinen Anfängen bei Quake war er aktiver WoW-Spieler und maßgeblich bei der PvE-Gilde Ensidia beteiligt. Diese zeichnete sich auch für die Guide-Seite Manaflask verantwortlich, die ihrer Zeit überaus erfolgreich war.
Liq bei Splyce
Christian, in Gamerkreisen auch als Liq bekannt, wechselte 2015 zu League of Legends und managte vor seiner Zeit bei Splyce das zweite Team von Natus Vincere. Heute ist er nicht nur für das Wohlergehen der Teams zuständig, sondern auch für die Akquirierung von neuen Sponsoren und Teams. Dabei ist es nicht der Anspruch von Splyce, zu jedem Esport-Titel auch ein Team zu haben. Kaum zu glauben, bei der unglaublichen Fülle an Games, die die Organisation bedient. Dennoch schaut man ganz genau darauf, welches Team und welches Spiel zu Splyce passt. Gerade in League of Legends und StarCraft 2 hat man Glücksgriffe gelandet und kann weltklasse Spieler vorweisen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Natürlich reden wir mit Dürr auch über Sponsorings und Partner, die eine wichtige Rolle im Esport spielen. Das Geld spielt dabei eine weit geringere Rolle als die Medienwirksamkeit, die große Unternehmen mit sich bringen. Wohin sich der Esport entwickelt und wie massentauglich er wird, hängt gerade von Globalplayern ab, die die Teams und Organisationen utnerstützen.
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Hans Christian Dürr bei Splyce
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