Afleveringen
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Spirituals haben versklavten Menschen Mut gemacht, gegen Ungerechtigkeit aufzustehen. Solche Lieder haben die ersten christlichen Gemeinden auch gesungen. Christushymnen. Kraftvolle Gesänge ? auch für uns heute?
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Fasten bedeutet den Körper zu entgiften. Auch der Glaube kann vergiftet sein. Pfarrer Tobias Wittenberg aus Augsburg überlegt in der evangelischen Morgenfeier, wie eine Detox-Kur des Glaubens aussehen könnte.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Dieser Sonntag sticht heraus in der Passionszeit: "Laetare - das kleine Ostern? erinnert daran, dass es inmitten von Leid auch die Freude gibt. Woher kommt sie angesichts der Weltlage? Ein altes Tanzlied will Hoffnung schenken.
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Die Anforderungen des Alltags und die Erwartungen an menschliches Handeln groß: Du musst perfekt sein und das Richtige tun! Die Bibel sagt: Du sollst heilig sein! Verantwortlich leben ? wie geht das? fragt Pfr. Udo Hahn aus Tutzing.
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"Gott liebt diese Welt?- das ist ein immer wiederkehrender Refrain in der Bibel. Klingt schön. Sagt sich leicht. Aber wo erlebe ich das? Wie wird es konkret? fragt Prof. Florian Höhne aus Erlangen in der Morgenfeier.
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Ich will aber nicht, sagen Kinder nicht nur in der Trotzphase. Und dann wird es meistens anstrengend für Eltern und Kind. Julia Rittner-Kopp möchte den Satz "Ich will aber nicht? neu lernen. Und zwar von Jesus.
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Werte finden und formulieren ? wie geht das angesichts der vielfältigen Krisen in Kirche und Gesellschaft? Hans Christian Kley beleuchtet diese Frage in der heutigen Morgenfeier und geht Worten des Propheten Amos nach.
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"Es sind ja doch nicht Leseworte, sondern lauter Lebeworte darin?: Das hat Martin Luther über die Bibel gesagt. Über die besondere Kraft biblischer Worte erzählt Pfarrerin Angela Hager in der evangelischen Morgenfeier.
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Am 27.Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Erinnern und weiter hinsehen, die Verantwortung spüren, die uns auch in der 3.und4. Generation aufgegeben ist ? das möchte Pfarrerin Stephanie Höhner in der ev. Morgenfeier.
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Warten müssen - für junge Menschen oft eine Zumutung. Und für Ältere? Auf Frieden warten, aufs Miteinander. Spielt das noch eine Rolle für sie? Was haben sie uns zu sagen? fragt Pfarrer Eberhard Hadem in der Evangelischen Morgenfeier.
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Kann man verlernen, was man einmal gelernt hat? Die Alexandertechnik hilft, hochgezogene Schultern, durchgedrückte Knie hinter sich zu lassen. Und wie verlernt man Verachtung gegen andere Religionen? Krieg zu führen?
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Geschwister kennen es, Ehepaare, Kollegen: Die Lauten setzen gegen die Leisen durch. Konflikte sind da vorprogrammiert. Pfarrer Raphael Quandt sucht in der evangelischen Morgenfeier zu Beginn des neuen Jahres nach Alternativen.
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Märchenköniginnen und -könige: Ihr Glanz verklärt für einen Augenblick unseren grauen, monotonen Alltag. Und verbirgt zugleich - die Bibel bringt es ans Licht - manch dunkles Geheimnis, erzählt Pfarrer Peter Aschoff.
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All you need is love. So könnte die Jahreslosung für 2024 klingen. Der evangelische Landesbischof Christian Kopp sucht in der Evangelischen Morgenfeier zu Neujahr nach Wegen für ein liebevolles, solidarisches Leben.
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Wer auf einer Schwelle steht, hat das Alte noch nicht verlassen und ist im Neuen noch nicht angekommen. An Silvester betreten wir jährlich so eine Schwelle. Pfarrerin Stefanie Schardien sucht nach dem Segen dieses Moments.
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Live-Gottesdienst-Übertragung aus der St. Matthäus Kirche in München Predigt: Landesbischof Christian Kopp Liturgie: Pfarrer Norbert Roth
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Vom "Kind in der Krippe" wird heute und in den nächsten Tagen immer wieder die Rede sein. Pfarrer Tobias Wittenberg aus Augsburg erinnert in der Evangelischen Morgenfeier daran, dass wir alle einmal ein "Kind in der Krippe" waren.
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Um sich dem Geheimnis von Weihnachten zu nähern, kann ein ökumenischer Brauch helfen, oder: Etwas, was man in Geburtsvorbereitungskursen lernen kann ....
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Das Wunder der Weihnacht. Jetzt im Advent hört man oft davon. Aber kann man als vernünftiger Mensch ernsthaft an Wunder glauben? Man kann. Wenn man sich für die Wunder des eigenen Lebens öffnet.
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Umbruchszeiten. Selbstverständliches wird hinterfragt: Kann ich noch bedenkenlos eine Flugreise machen? Gibt es noch eine "Mitte der Gesellschaft"? Hält der Frieden in unserm Land? Notwendige Zumutungen. Da ist unser Mut gefragt.
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