Afleveringen
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Ein Täter ist nicht immer ein Mann, der keine Grenzen kennt. Eine Frau kann auch Opfer sein, wenn sie erst „Ja“ und später „Nein“ sagt. Und #MeToo gibt es auch, wenn sich Täter und Opfer ursprünglich liebten. Über die Graustufen und Zwischentöne von Übergriffen spricht Schauspiel-Star Emily Cox im aktuellen „fair&female“ Podcast. Sie hat gerade in der Wiener Staatsoper mit Schauspiel-Legende John Malkovic brilliert und ist durch ihre Rolle als Brida in „The last Kindgom“ weltweit bekannt, ist diese Netflix-Serie doch eine der weltweit am meisten gestreamten. Im Podcast geht es aber auch um ihre Herkunft, ihr Blick auf Wien und darum, wie sie ihren beruflichen Ehrgeiz mit persönlichen Zielen, wie dem Wunsch nach einem Baby, vereinbaren möchte.
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Seit einem Jahr hat Kabarettistin Antonia Stabinger eine Tochter. Eine Pflegetochter. Neun Monate war sie alt, als das Mädchen von ihrer leiblichen Mutter abgenommen wurde und Antonia und sie ein Match waren. Heute sagt das Kind "Mama" zu ihr. Aber wie lange dauert diese Mutterschaft? Muss sie ihr Kind wieder zurückgeben? Wie viel Bindung kann und soll entstehen, wie ist das Leben als Pflegemama und wie organisiert Stabinger das alles als alleinerziehende Frau, die noch dazu einen Job hat, der vor allem abends stattfindet?
Pflegeeltern zu werden, das ist eine Aufgabe, die tatsächlich für ungewollt kinderlose Menschen eine Alternative bedeuten kann. Wie die Ausbildung aussieht und warum es mehr Pflegemütter und -Väter braucht, das könnt ihr hier nachlesen.
Und hier gibt es die Infos zu Pflegekindern in Wien.
Und wer noch mehr von Antonia als Mama, aber auch als Kabarettistin lesen möchte, kann das hier und hier.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Ich war mal auf einer Sexpositive-Party. Und was ich dort erlebt habe, erzähle ich in dieser Folge. Aber nur zwischendurch, denn in erster Linie geht es um den Gedanken, auch beim Sex noch kräftig zu optimieren. Oder es zu müssen. Was im Umkehrschluss bedeutet: Wenn ich keine Lust auf Sex habe, dann stimmt wohl was nicht mit mir. Oder die andere Frage, die sich dabei stellen kann: Warum haben immer nur die anderen guten Sex? Ich spreche mit der Therapeutin und Autorin Victoria Brand darüber und wir sprechen über ihr aktuelles Buch "Nimm mich (wie ich bin), sonst mach ich's selbst!" (Ullstein) aber wir tauchen auch in das Buch der Kulturwissenschaftlerin Beate Absalon "Not giving a fuck!" (Kremayer & Scheriau) ein, denn Absalon, die aus der Sexpositivity-Szene kommt, erklärt darin, dass wir uns viel öfter darum kümmern könnten, es mit dem Sex einfach generell sein zu lassen.
Drei Fragen aus dem Buch von Beate Absalon stelle ich auch hier - für alle, die ein bisschen spielerisch in das Thema eintauchen möchten. Das Experiment ist so gedacht, dass man für jede Frage fünf Minuten schriftliche Zeit hat, sie zu beantworten.
Wenn ihr Lust habt, würden mich euer (anonymisierten) Antworten wirklich interessieren. Vielleicht erschließt sich das Sex-Thema dann noch genauer und wir erhalten einen realitischen Blick. Also gerne über Instagram an [email protected]
Frage 1: „Wenn du Sex praktizierst: Warum? Und wenn du keinen Sex praktizierst: Warum haben andere Sex?“
Frage Nr. 2: „Stell dir vor, eine Person erzählt dir, dass sie keinen Sex, kein Interesse oder keinen Spaß am Sex hat.
Welche Reaktionen, Empfindungen oder Gedanken tauchen da bei dir auf?“Und die dritte Frage: „Was findest du an Sex langweilig, anstrengend, nervig oder sonstwie negativ?“
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Wie wir das Unmögliche gelingen lassen, das ist das Thema von Ida Marie Stoegerer. Die Unternehmensberaterin, Mentaltrainerin und Autorin hat sich in vielen Jahren Arbeit mit Unternehmen mit diesem "Gelingen-Moment" beschäftigt und weiß, dass es leichter ist, "Mind-Set" zu rufen, als sich dann tatsächlich auch dorthin zu entwickeln. In ihrem Buch "Der Schatz der Frauen" (Ueberreuter) stellt sie die Kraft von Frauen fürs Gelingen in den Fokus. Und wir haben darüber gesprochen, was wir gesellschaftlich von so einem Aufbruch lernen können. Viel Spaß beim "gelingenden" Zuhören!
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Jeanne Drach ist Podcasterin, Gründerin, Musikerin, Podcast-Produzentin und hostet seit Kurzem "Jeannes Varietè". Das ist ein Podcast, der sich mit feministischem Optimismus beschäftigt und das auf eine sehr lustvolle Weise - dass Jeanne halbe Französin und Musikerin ist, hört man dabei. Mit Jeanne gehe ich der Frage nach, warum es denn gerade jetzt eine große Portion feministischen Optimismus braucht und wo der Feminismus in den letzten Jahren eventuell falsch abgebogen ist. Wer Jeanne nicht kennt, darf mit diesem schon bisschen älteren, aber dauerhaft gültigem, Zitat aus der "Wienerin" starten: “EINE ART FEMINISTISCHER ZAUBERTRANK, EINE KRAFTKAMMER ZUM MUT-TANKEN” - genau so ist das, wenn man mit Jeanne zu tun hat.
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Das haben wir jetzt auch noch gebraucht - "toxische Weiblichkeit"! Also ob wir es noch nicht schwer genug hätten als Frauen. Nun, der Begriff ist noch nicht etabliert, aber er ist so was wie eine "Überlebensstrategie". Darum gehts in dieser Episode und ich verrate etwas, das ich beim Buch von Sophia Fritz gelernt habe: Das ganze "Female Empowerment" ist eigentlich eine Absage an jeglichen Standpunkt, weil wenn wir eh schon alles feiern, was Frauen tun, dann machen wir es uns ganz schön leicht. Sagt Sophia. Und noch etwas sagt sie: "Es ist fatal, dass Frauenfreundschaften immer eine stille Abmachung sind, sich nicht zu kritisieren." Sophia Fritz ist Autorin, Sterbebegleiterin, Masseurin und in dieser Folge meine Gästin. Ihr Buch heißt "Toxische Weiblichkeit" ist bei Hanser erschienen.
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Heute geht’s um die Frage, warum Männer in der modernen Welt nicht mehr klarkommen, ob der Feminismus sie tatsächlich überrollt hat und warum Rolemodels, wie Andrew Tate tatsächlich die einzige Lösung für suchende junge Männer sind. Und das alles bespreche ich natürlich mit einem Mann, er ist Autor, Wirtschaftsphilosoph, Unternehmer, Investor und zudem ist er eigentlich Norweger und hat mit seinem Buch "Wikinger Codex" gerade einen Bestseller gelandet - Anders Indset.
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Was braucht es, um aus Enttäuschung und Trauer etwas Neues, Gutes zu kreieren? Darum geht es in dieser Sonderfolge, die sich mit dem abgesagten "Fifteen Seconds Festival" beschäftigt und mit der Frage: Was hat zwei Frauen bewogen, aus der Absage - sie wären beide am Festival aufgetreten - einfach ein alternatives Event zu schmieden? Ohne Geld und mit hohem Zeitdruck. Was draus geworden ist, kann man am Freitag in Graz erleben. "Blank Canvas - the Unconference" ist das Ergebnis von Kooperation, Kollaberation und von viel Enthusiasmus. Dinge, die wir in einer Zeit, die nicht von Selbstwirksamkeit geprägt scheint, enorm gut brauchen können. Die beiden Kommunikationsexpertinnen, Ina Lins und Christina Schirmbrand zeigen, was auch mit schweren Vorzeichen machbar ist.
Und weil wir zu Beginn über ein anderes, ähnliche Projekt sprechen, hier auch noch einmal die Folge dazu, die ich mit Christl Clear und Dirk Stermann gemacht habe.
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Armin Assinger moderiert seit bald 22 Jahren die "Millionenshow" im ORF. Nun ist der ehemalige Skirennläufer bald 60 Jahre alt und, wenn man ihm so zuhört, dann klingt das oft natürlich "old school". Ein älterer, weißer Mann, der nicht versteht, warum heute alle so empfindlich sind. Doch es lohnt, ihm zuzuhören, denn was er zum Beispiel über die überschießende "Korrektheit" denkt, ist spannend. Auch interessant finde ich, dass er sich keinem Thema verweigert hat, vom Scheitern in der Ehe bis hin zur Frage, wie er mit dem Älter werden umgeht und was Selbstironie kann. Und was aber auch nicht.
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Proschat Madani ist vielbeschäftigte und gefeierte Schauspielerin, aber auch Mutter und wir sprechen zu Beginn der Episode über den falschen oder richtigen Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen. Dabei geht es für sie um Selbstreflexion, die eigenen Fehler auch zuzugeben und damit für ein Kind, in ihrem Fall ihre Tochter, verständlich zu machen, wo die eigene Perfektion endet. Wir sprechen aber auch über die Rolle von Frauen, gerade im Schauspiel und gehen der Frage nach, warum es für ältere Frauen (in Gegensatz zu Männern) ab einem gewissen Alter gar keine spannenden Rollen mehr zu geben scheint. Und unser drittes Thema ist das queere Leben, Proschat spielt aktuell gerade in dem Film "What a Feeling" (hier gibt es den Trailer dazu) eine queere Frau und auch zu diesem Tabu hat die im Iran geborene Schauspielerin faszinierende Gedanken, auch was die aktuellen Identitätsdiskussionen betrifft.
Hier gibt es noch ein Interview meiner Kollegin Julia Schafferhofer, die Porschat zum Filmstart von "What a Feeling" getroffen hat.
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Wenn Frauen in Unternehmen mit "am Tisch" sitzen, sind diese Firmen erfolgreicher. Das ist vielfach in Studien bewiesen, dennoch sieht die Realität anders aus. Die Vorstandsvorsitzende des deutschen Startup Verbandes, Verena Pausder, erklärt in dieser Episode, woran es liegt. Unter anderem an der Vereinbarkeitsfrage, besonders wenn es um Startups geht. Wir haben mitten im 4Gamechanger-Festival in der Wiener Marx Halle in einem sehr hübschen Glas-Studio neben dem Mainstage über Wirtschaft, Frauen und auch Fußball gesprochen. Manchmal kann es sein, dass man die Saal-Atmo mitbekommt, ich hoffe, das stört euch nicht.
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Alle kennen den Jakobsweg und immer mehr wollen auf diesen oft zitierten Pilgerwegen unterwegs sein. Wegen Religion, wegen Selbstfindung und manche nützen die Unterkünfte auch fürs einander Näherkommen auf anderem Weg. Herbert Hirschler ist Profi-Pilgerer, aber nicht wegen dem "Tinder to go", sondern tatsächlich aus spirituellen Gründen. Was beim Gehen passiert, warum es so viele Menschen fasziniert, das besprechen wir in dieser Episode.
In seinem aktuellen Buch hat er seine Pilger-Reise in Portugal beschrieben. Es ist witzig und wer mit dem Gedanken spielt, selbst sich in so ein Abenteuer zu stürzen, findet es vermutlich auch lehrreich, weil Etappen, Herausforderungen und eben die schönsten Plätze beschrieben sind. Hier geht es zum Buch.
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Muttertag und Tradwives - wie passt das zusammen? Erst mal gar nicht. Und dann quasi perfekt. Ich hab mit Podcasterin von "Frauenfragen" und Journalistin Mari Lang über das Phänomen der Retraditionalisierung von Frauen gesprochen, das vor allem über Instagram und TikTok zu uns schwappt. Und weil Mari und ich je zwei Kinder haben, wollten wir auch dem Muttertag auf den Zahn fühlen und haben uns gefragt, was uns an dem Tag gefällt und was eigentlich 2024 weg müsste.
Und ganz zu Beginn haben wir eine Runde über Lena Schilling gesprochen. Das war eine kleine Reflexion, jedoch keine Einordnung und schon gar kein Urteil. Wir haben am Mittwoch, dem 8. Mai, aufgenommen. Da war die ganze Geschichte frisch und sie hat uns beschäftigt. Das nur als kleiner Disclaimer.
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Nimmt man Wien als zugleich lebenswerteste und unfreundlichste Stadt der Welt einmal als kleines Kuriosum aus, dann sieht es in Österreich insgesamt nicht sehr rosig aus in Sachen Glücksgefühl. Im aktuellen World Happyness Report sind wir vom elften auf den 14. Platz abgerutscht, angeführt wird die Wertung von Finnland, das bereits zum siebten Mal in Folge auf Platz eins gelandet ist. Und alle oberen Plätze kriegen skandinavische Länder, also Dänemark, Schweden und Island. Woran liegt es, dass sich Österreich so schwertut beim Glücklichsein? Das versuche ich rauszukriegen. Und zwar mit der Glücksforscherin Maike van den Boom, die in Schweden lebt und für ihren Bestseller „Wo geht`s denn hier zum Glück?“ die 13 glücklichsten Länder der Welt bereist hat.
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Wir starten in diese Episode mit einem Kleid, in dem Marina Hoermanseder nur rückwärts gehen konnte. Damals waren wir beide auf einem großen Event in London und heute kann sie darüber lachen. Nicht lustig allerdings findet sie die extrem untergriffigen Kommentare, die sie unlängst kassiert hat, nur weil sie von Models mehr Professionalität gefordert hatte. Marina ist eine starke Frau, eine höchst erfolgreiche Designerin und nebenbei auch noch eine, für die Leistung etwas sehr Gutes ist. Ein Gespräch rund um das Business, die Kraft von Emotionen und ihre Rolle als zweifache Mama, die sie eher "freestyle" anlegt.
Hier findet ihr die Mode von Marina und hier ihren sehr unterhaltsamen Instagram-Account.
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Halbzeit im Bürgerinnen-Rat von BASF-Erbin Marlene Engelhorn. 25 Millionen sollen von 50 Menschen aus Österreich verteilt werden. Mit Projektleiterin Alexandra Wang werfe ich einen Blick ins Projekt und frage sie auch, was sie von der Kritk hält, die ganze Aktion sei eine "Schatten-Demokratie". Zum Hintergrund: Die 31-jährige Millionen-Erbin Marlene Engelhorn fordert seit Jahren, besteuert zu werden. Doch in Österreich gibt es weder Erbschafts-noch Vermögenssteuern und daher hat sie zu Beginn des Jahres ihr Projekt „Guter Rat“ gestartet. In einem bis zum 9. Juni dauernden Prozess sollen 50 Menschen aus ganz Österreich (darunter auch Steirerinnen, wie Elke Niederl und ein Ersatzmitglied aus Kärnten) versuchen, die besten Ideen für das Erbe von 25 Millionen Euro zu finden.
In Österreich sind übrigens zwei Drittel aller Menschen für eine Vermögenssteuer.
Hier erzählt Marlene Engelhorn, warum sie ihr Geld nicht einfach spendet.
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Live-Podcast vom Podcastfestival im Grazer Schauspielhaus am 13. April 2024. Die Comedienne Julia Brandner polarisiert. Manche bezeichnen sie als "Männerhasserin" und tatsächlich sind viele ihrer Witze oft sehr generell an toxische, heterosexuelle männliche, weiße Menschen gerichtet. Das mag an manchen Stellen verstören oder aber den Blick fokussieren. Denn wer ihre Karriere verfolgt, weiß, dass die heute 28-Jährige sich schon vor vielen Jahren mit der ungleichen Bewertung von Frauen und Männern beschäftigt hat, in dem sie etwa Klischees verdrehte. Das fanden viele noch witzig. Als sie dann aber beschloss, sich sterilisieren zu lassen, stieg die Ablehnung gegen sie. Wie könne das eine junge, gesunde, weiße Frau machen? Ganz so, als müssten Frauen Kinder gebären, weil sie es eben können. Sie hat sich jetzt aber doch sterilisieren lassen und wird dafür immer noch angefeindet. Hört hier ein kurzes Stand-Up von Julia und danach unser Gespräch vom Podcastefstival der Kleinen Zeitung 2024.
Ihr aktuelles Buch "Das L in Frau steht für lustig" könnt ihr hier euch ansehen.
Und hier gibt es noch eine kurze Zusammenfassung, welche Podcasts beim Festival mit dabei waren.
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Nehmt euch Zeit für dieses Gespräch! Ich habe den vielfach ausgezeichneten Autor und Essayisten Karl-Markus Gauß in seiner Wohnung in Salzburg getroffen und mit ihm über Langsamkeit, Zeit und Möglichkeiten gesprochen, wie man in einer sehr gehetzten Zeit wieder zu sich und damit zu besseren Entscheidungen findet. Warum der Zufall so gut ist und Verzweiflung für Gauß "zu billig" scheint und wie er es mit der Suche nach sich selbst hält, das alles haben wir besprochen. Es ist eine kleine gemeinsame Gedanken-Reise geworden, die mir großen Spaß gemacht hat. Auch seine Antwort auf die Frage, ob er denn Feminist sei. "Da würde ich mich als angepasster Schleimer fühlen, denn es wimmelt ja heutzutage vor Feministen."
Sein aktuelles Buch "Schiff aus Stein" ist bei Zsolnay erschienen und
Karl Markus Gauß feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag -
Klaut die KI meinen Job, während ich mir nur kurz einen Kaffee hole? Diese Befürchtung geistert durch viele Köpfe, seit mit dem Programm ChatGPT die Macht der künstlichen Intelligenz für viele Userinnen und User so sehr greifbar geworden ist. ChatGPT sagt übrigens auf die Frage, in welchen Bereichen KI am schnellsten derzeit wächst, dieses: „Die am schnellsten wachsenden Anwendungen von Künstlicher Intelligenz sind derzeit in den Bereichen Gesundheitswesen, Finanzwesen, Einzelhandel, Automobilindustrie und Cybersicherheit zu beobachten.“ Die Autorin Lena Marie Glaser hat sich mit dieser Antwort aber nicht zufriedengegeben, sondern mit ihrem Buch „Künstliche Konkurrenz“ versucht, nicht nur die Risiken, sondern auch die Chancen zu ergründen. Und die gibt es. Aber vielen Jobs wird es dennoch an den Kragen gehen, sogar solchen, die bis vor kurzem noch als „Zukunft“ gesehen wurden, wie etwa Programmierern, denn seit Kurzem gibt es auch den ersten KI-Softwareentwickler. Wo aber die Chancen liegen und dass es viele Bereiche gibt, die immer Menschen besser können werden, das erzählt sie hier.
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Malentschi ist eine der größten und einflussreichsten Influencerinnen Österreichs. Auf TikTok und Instagram hat sie hunderttausende Follower und heute, mit 20 Jahren, hinterfragt sie auch erstmals ihre eigene Verantwortung auf den Sozialen Medien, denn sie bemerkt, dass sich Beauty-Standards immer mehr verschieben und möchte für jene jungen Mädchen und Frauen auch ein Rolemodel sein und nicht nur schön und perfekt. Im Gespräch geht es später auch um das Leben "nach" einer Influencerinnen-Karriere, um Ziele, aber auch um Druck, der vom "always on" sein des Smartphones ausgeht. Wer mehr über Malentschi wissen will, kann sich auch unsere erste Begegnung anhören, die fand vor eineinhalb Jahren hier satt.
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