Afleveringen
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Sechs Restaurants, sechs Küchenchefs, unzählige Geschmäcker später: Sind Sophie und Michael reif für eine Karriere als Gourmet-Kritiker? Im großen Finale treffen sie auf Parvin Razavi, die im 3-Haubenrestaurant &flora österreichische Küche radikal neu interpretiert. Am Chefstable, mitten im Geschehen, erleben sie nicht nur außergewöhnliche Gerichte, sondern auch die besondere Atmosphäre eines Restaurants, das die Grenzen zwischen Hotel-Lobby, Fine Dining und Wohnzimmer neu definiert.
In dieser Episode:
Chefstable-Experience: Direkt am Puls einer der spannendsten Restaurantküchen Wiens Von Food-Bloggerin zur 3-Hauben-Köchin: Parvin Razavis außergewöhnlicher Weg Persisch-österreichische Fusion: Wie traditionelle Küche neu interpretiert wird Behind the scenes: Einblicke in die entspannte Atmosphäre einer Spitzenküche Das große Finale: Sophie und Michael wagen sich zu Gault&MillauHighlights:
Exklusiver Einblick in die Entstehung innovativer Gerichte Ehrliche Gespräche über Diversität in der Gastro-Szene Parvin Razavi über ihren Weg zur "Newcomerin des Jahres 2023"Fun Facts:
Michael entdeckt das mysteriöse "Vorlegebesteck" Die herzlichsten Umarmungen finden im &flora statt Was Omas über Wasserdurst wissen Warum Wasserrutschen-Tester vielleicht der bessere Karriereweg wäreLinks
&flora Website Parvin Razavi bei Instagram &flora bei Gault&MillauCredits
Sophie Schindele (Host) Michael Schmid (Host) Lilly Gollackner (Drehbuch) Stefan Erschwendner (Produzent) Florian Hörmann (hör-mann Podcast Produktion) Matthias Euba (Sprecher) Katharina Wolf (Fotos)Eine Episode über Leidenschaft, Innovation und den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen - gewürzt mit einer Prise Humor und viel Herz.
#FressenUndGefressenWerden #ParvinRazavi #GourmetPodcast #FoodPodcast #WienerKüche #RestaurantKritik #Kulinarik #PodcastEmpfehlung
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Er hat schon als Kind Sternerestaurants gehasst, wurde dann selbst zum TV-Phänomen und sorgt heute mit der Healthy Boy Band für Furore: Lukas Mraz empfängt uns im legendären 4-Haubenrestaurant Mraz & Sohn in Wien-Brigittenau. Zwischen handgetöpferten Tellern und Bowie-Klängen serviert er ein Menü, das alle Regeln bricht: Hamachi trifft auf Steinpilze, der Altwiener Suppentopf verwandelt sich in Pho. Seine radikalste Idee? Kein Gericht wird je wiederholt – obwohl jedes Rezept penibel dokumentiert wird.
In dieser Folge erfahrt ihr:
Warum Lukas bewusst mit Zutaten kocht, die er hasst. Wie er vom Kritiker der TV-Köche selbst zum Medienstar wurde. Was passierte, als er mit 21 die Schürze hinwarf. Weshalb er jeden Tag alles neu erfindet. Und warum "Liebe" wichtiger ist als jeder Michelin-Stern.Und sonst so:
Sophie verliebt sich in einen Käsewagen. Ein einsamer Gast sorgt für Spekulationen. Das überraschende Urteil über unsere Amateur-Kritiken.Lukas’ Restaurantempfehlungen
Café Kandl (Wien) Ostwind (Wien) Mochi Ramen Bar (Wien) Salzamt (Wien) Bruder (Wien) Mühltalhof (Neufelden) Fernruf 7 (Neufelden) Floh (Langenlebarn) Sodama (Tulln) Lido 84 (Gardone Riviera - Italien) Und Eiersandwiches in Japan essenHört rein und erfahrt, wer diesmal das bessere Gespür für außergewöhnliche Kulinarik beweist!
Links
Mraz & Sohn Website Lukas Mraz bei Instagram Mraz & Sohn bei Gault&MillauCredits
Sophie Schindele (Host) Michael Schmid (Host) Lilly Gollackner (Drehbuch) Stefan Erschwendner (Produzent) Florian Hörmann (hör-mann Podcast Produktion) Matthias Euba (Sprecher) Katharina Wolf (Fotos)Neue Folgen jeden Mittwoch auf allen Podcast-Plattformen.
#FressenUndGefressenWerden #LukasMraz #GourmetPodcast
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Martin Kilga hat im Paradoxon in Salzburg eine der spannendsten Mischungen aus Fine Dining und Konzeptlokal geschaffen: keine verstaubten Weinkarten, kein steifer Service, dafür eine Küche, die "spürbar und verständlich" sein muss.
Die Geschichte des 3-Hauben-Kochs ist die von extremer Beharrlichkeit: Ein Jahr lang rief er täglich beim legendären Tantris an, bis er dort einen Job bekam. Diese Hartnäckigkeit zahlt sich bis heute aus. Zwischen gedörrter Kiwi und perfekt gegartem Hirschrücken entlocken Sophie und Michael ihm seine Philosophie: Warum Kochen wie Golf ist (ja, wirklich!), weshalb seine Gerichte komplett intuitiv entstehen und einfach "bumsen" müssen. Seine Definition von perfekter Gastronomie überrascht dabei genauso wie sein Urteil im Duell der Amateur-Kritiker:innen.
Highlights
"Ich finde immer noch das schönste Beruf der Welt" - Wie Martin Kilga seinen Weg in die Spitzengastronomie fand Von der Tourismus-Schule zur Sterneküche: Ein Jahr lang täglich beim Tantris angerufen - und nach 10 Minuten den Job bekommen "Jetzt leben wir in dieser Rolling-Pin-Gastronomie-Schei***-Blase" - Scharfe Kritik an Jung-Köchen, die das Cover wichtiger finden als das Handwerk Zwischen Metal und Elektro: Warum in Kilgas Küche die Musik eine zentrale Rolle spielt "Essen muss spürbar sein" - Seine Philosophie zwischen Präzision und Intuition Radikal anders: Wie das Paradox mit abgeschaffter Weinkarte und Barzahlung polarisiertMartins Restaurant-Tipps
Mraz & Sohn (Wien) Steirereck (Wien) Alma Gastotheque (Wien) Mochi (Wien) Weiss (Bregenz) Mangold (Lochau) Bootshaus (Traunsee) Mühltalhof (Neufelden) Fernruf 7 (Neufelden)Links und Ressourcen
Paradoxon Website
Paradoxon auf Instagram
Paradoxon bei Gault&Millau
CreditsSophie Schindele (Host)Michael Schmid (Host)Lilly Gollackner (Drehbuch)Stefan Erschwendner (Produzent)Florian Hörmann (hör-mann Podcast Produktion)Matthias Euba (Sprecher)Kathrin Gollackner (Fotos)
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Es steht 1:1. Wer wird in Führung gehen? Im Mühlviertel wartet das nächste kulinarische Duell auf die beiden Amateur-Kritiker:innen Sophie und Michael. Philipp Rachinger kocht dort im Mühltalhof in Neufelden. In der schwarzen Kuchl des OIS tobt sich der 4-Hauben-Koch zwischen Tradition und Gegenwart aus.
Während sich Michael in seiner alten Heimat klar im Vorteil sieht, ist Sophie vom ersten Gang an überwältigt. Zwischen raffiniertester Brettljause und karamellisierten Minzblättern kämpfen die beiden mit französischen Käsenamen und hören von Sommelier Daniel Schicker jede Menge Backstage-Wissen rund um Wein. Kann man eigentlich auch Schmecken lernen?
Highlights
"Wien ist für einen Mühlviertler eh schon Ausland" - Philip Rachinger über seinen Weg von Paris zurück in die Heimat Vater und Sohn am Herd: Wie sich der Senior vom Junior wegemanzipierte Atemberaubende Location: Die "Schwarze Kuchl" als Bühne für kulinarische Kunst Von der Pizza bis zum Ente mit Kaviar: Wie klassische Gerichte völlig neu gedacht werden „Die Leute denken, es ist Kunst" - Philip Rachinger über die Balance zwischen Handwerk und Kreativität Kampf der Kritiker:innen: Sophie schwebt im siebten Himmel, während Michael jeden Tropfen Sauce analysiertPhilipps Restaurant-Tipps
Waldschenke in Bad Leonfelden
Ristorante Reale in Castel di Sangro AQ, Italien (Nico Romito)
Links und Ressourcen
Mühltalhof Website
Restaurant OIS bei Gault&Millau
Philipp auf Instagram
Credits
Sophie Schindele (Host)
Michael Schmid (Host)
Lilly Gollackner (Drehbuch)
Stefan Erschwendner (Produzent)
Florian Hörmann (hör-mann Podcast Produktion)
Matthias Euba (Sprecher)
Kathrin Gollackner (Fotos)
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Nose-to-Tail und Pferdezunge: Zu Gast bei Max Stiegl im Gut Purbach
Sophie und Michael wagen ein neues Abenteuer: Ein Abend im Gut Purbach, wo 4-Hauben-Koch Max Stiegl mit seiner Philosophie des Nose-to-Tail beeindruckt. Von Schweinsohrenterrine bis Wildentenmagen – hier wird nichts verschwendet. Max erzählt, warum der Respekt vor dem Tier und die vollständige Verwertung essenziell sind und gibt tiefe Einblicke in seinen persönlichen Bezug zur Küche. Welche Überraschungen hält der Abend sonst noch bereit? Und warum polarisiert Max so stark? Hört rein!
Highlights
"So schmeckt Armut" - Max Stiegl spricht offen über seine Herkunft aus einfachsten Verhältnissen und wie sie seine Küche prägtVom Enfant terrible zum kulinarischen Rebell: Warum Max Stiegl die "Dekadenz-Präpotenz" der Gastro-Szene satt hat"Johnny the Pony - Gestern noch geritten, heute mit Fritten" - Die Show nimmt uns mit auf eine Verkostung von Pferdezunge bis WildentenmagenÜberraschende Gemeinsamkeit: Sowohl Michael als auch Max Stiegl leben ohne Alkohol - aus völlig unterschiedlichen Gründen"Die neuen Food-Terroristen" - Max Stiegls scharfe Abrechnung mit der Intoleranz militanter Veganer (und warum er trotzdem für mehr Respekt plädiert)Handwerk statt Kunst: Warum auch ein dressierter Schimpanse einen Trüffel hobeln kann "Prada für Arme": Wie konnte ein Sackerl aus der Brotboutique Joseph Brot zum Statussymbol werden? Das spannende Finale: Sophie und Michael präsentieren ihre Restaurant-Kritiken - und Max Stiegl kürt den Gewinner der ChallengeWenn euch diese Folge gefallen hat, abonniert uns für weitere kulinarische Abenteuer und lasst uns eine Bewertung da! Folgt uns auf Instagram und teilt eure Meinung zu den Gerichten im Gut Purbach.
Max' Restaurant-Tipps:
Türkenkeller Weisz in Prubach
All Reis Bangkok Street Food in Wien
Ganko in Wien
Skaručna in Laibach
Grandmother Food in Wien
Links und Ressourcen:
Gut Purbach Website
Max Stiegl auf Instagram
Gut Purbach bei Gault&Millau
Credits
Sophie Schindele (Host)
Michael Schmid (Host)
Lilly Gollackner (Drehbuch)
Stefan Erschwendner (Produzent)
Florian Hörmann (Podcast Produktion hör-mann.at)
Matthias Euba (Sprecher)
Katharina Wolf (Fotos)
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Abgewetzte Baggy-Jeans, schwarzes Kapperl und im Herzen immer noch ein bisschen Punk: Lukas Nagl ist mit seinen 4 Hauben nicht der typische Spitzenkoch. Trotzdem – oder gerade deshalb – wurde er 2023 zum Gault&Millau Koch des Jahres gekürt.
In der ersten Folge von "Fressen und gefressen werden" treffen wir ihn in seinem Bootshaus am Traunsee, wo er eine Küche zwischen Rebellion, Präzision und Tradition kreiert. Er kauft z.B. den kompletten Fang der lokalen Fischer, nimmt das Gemüse oft viel wichtiger als das Fleisch und lässt musikalisch in der Küche alles zu außer Schlager.
"Wenn das Bootshaus ein Tier wäre?", fragen wir. "Ein Barsch!", schießt es aus ihm heraus. "Bockig, schwer zu schuppen – aber wenn du die Rückenflosse aufstellst, sieht er aus wie ein Iro."
Sophie und Michael tauchen ein in ein Menü zwischen Tradition und Innovation. Sie schreiben beide eine Kritik – und am Ende entscheidet Lukas, wer von ihnen das bessere Zeug zum Restaurantkritiker hat.
Lukas' Restaurantempfehlungen für Wirtshäuser & Casual Dining: Wirt z´Neuhausen (Lenzing), Schmiede (Pfaffing), Lohninger (Fornach)
Fine Dining & Spitzenküche: Steirereck (Wien), Mraz & Sohn (Wien), Hangar 7 (Salzburg), Döllerer (Golling), OIS im Mühltalhof (Neufelden)
Innovative Konzepte: Pizza DeMichele (Vöcklabruck), 22K Pizza (Linz)
Kärnten: Bärenwirt (Hermagor), Forelle (Weißensee), Daberer (Gailtal)
Und am Traunsee natürlich: Poststube 1327 & Beletage
Lukas betont: "Es gibt wirklich viele tolle Köche in Österreich. Grüße an alle, die ich vergessen habe. Wir haben eine extrem hohe Qualität."
Team "Fressen und gefressen werden"
Sophie Schindele (Host)
Michael Schmid (Host)
Lilly Gollackner (Drehbuch)
Stefan Erschwendner (Produzent)
Florian Hörmann (Podcast Produktion hör-mann.at)
Matthias Euba (Sprecher)
Kathrin Gollackner (Episodenfoto)
Katharina Wolf (Showfoto)
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Was passiert, wenn sich zwei Amateur-Feinschmecker:innen durch die besten Restaurants Österreichs essen?
Sophie und Michael lieben gutes Essen. Ihr Traum: Sich als Restaurantkritiker:in durch's Leben schlemmen. Nur eines fehlt ihnen noch - die Expertise. Also wagen sie das Experiment:
In jeder Folge: Ein Spitzenrestaurant, zwei Amateur-Kritiker:innen, eine ehrliche Bewertung. Und der Spitzenkoch oder die Spitzenköchin entscheidet am Ende, wer's besser kann.
Mit dabei:👨🍳 Lukas Nagl - Bootshaus Traunkirchen (4 Hauben)👨🍳 Max Stiegl - Gut Purbach (4 Hauben)👨🍳 Philip Rachinger - OIS im Mühltalhof Neufelden (4 Hauben)👨🍳 Martin Kilga - Paradoxon Salzburg (3 Hauben)👨🍳 Lukas Mraz - Mraz & Sohn Wien (4 Hauben, 2 Sterne)... und noch mehr !
Neue Folgen jeden Montag. Wer schreibt die bessere Kritik? Hört rein und entscheidet selbst!