Afleveringen

  • Jenseits vom "Sie" und "Du" ist die Etikette im Job viel subtiler
    geworden. Früher hat man eine Krawatte getragen und musste höflich sein
    – heutzutage trägt man Hoodies und Jeanshosen und lacht mit dem Team
    über Insiderwitze. Aber nur weil die Umgebung lockerer ist, heißt das
    nicht, dass alles geht. Was also gilt heute als professionell – und was
    sollte man tunlichst vermeiden?Wie kommuniziert man am besten in einem
    modernen Team, in dem Tools wie Slack und Zoom zu jedem Workflow
    gehören? Wie sollte man mit Konflikten oder respektlosem Verhalten
    umgehen? Wie redet man über seine Leistungen und Erfolge, ohne cringe zu
    sein? Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Co-Hosts des
    ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, haben den Auftrag
    übernommen, die Antworten zu finden, und bereiten schon ein Reporting
    vor.Die zwei Knigge-Expertinnen, Catherine Tenger und Kristin
    Koschani-Bongers, geben ihnen Tipps und Empfehlungen mit, damit der
    Alltag im Büro oder Homeoffice möglichst reibungslos läuft – nicht nur
    aus der Perspektive des Mitarbeiters, sondern auch aus der der Chefin.

    Weiterführende Links und Lektüre:

    "We finally have proof that remote working is making people ruder":
    Wired Artikel

    "Freiheit kann überfordern": ZEIT ONLINE Artikel

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  • Manchmal könnte man sich den ganzen Tag aufregen. Über den Partner, der
    seine Kaffeetasse morgens in die Spüle stellt, statt sie kurz
    abzuwaschen. Über die Kollegin, die in der Konferenz dreist eine Idee
    als eigene ausgibt, die von einem selbst stammt. Über die Bahn, die 45
    Minuten Verspätung hat.

    Wie man in solchen Situationen die Ruhe bewahrt und grundsätzlich
    entspannter mit Ärgernissen im Alltag umgeht, dieser Frage widmet sich
    die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?
    Die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann geben sieben Tipps
    für mehr Gelassenheit.

    Wissenschaftliche Expertise liefert in dieser Folge Stephan Bongard, der
    zu Stress- und Emotionsregulation an der Goethe-Universität in Frankfurt
    am Main forscht. Er erklärt, wann Ärger entsteht, warum wir ihn manchmal
    dringend brauchen – und was kleine Wörter wie "immer" oder "auf keinen
    Fall" über unser persönliches Ärgerlevel verraten.

    Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was?  suchen Rose Tremlett und Lisa
    Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
    dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
    eine neue Folge.
     

    Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:  

    - Studie über Ärgerreduktion, in dem man die eigenen Gedanken auf
    Zettel schreibt und diese zerstört: Anger is eliminated with the
    disposal of a paper written because of provocation (Scientific
    Reports: Kanaya und Kawai, 2024)
    - Buch des US-Psychologen Paul Watzlawick: Anleitung zum
    Unglücklichsein

    Haben Sie einen Themenvorschlag oder Feedback? Schreiben Sie an
    [email protected].

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Wenn Menschen zusammenkommen, können sie gemeinsam Neues schaffen und
    Probleme lösen. Das mag banal klingen, kann aber Großes im Kleinen
    bewirken: zum Beispiel, wenn sich Leute zusammentun, um den Spielplatz
    in der Nachbarschaft sauber zu halten, einen Jugendtreff zu gründen oder
    einen Platz zu begrünen.

    Im Alltag ist es jedoch nicht leicht, solche Gruppen und
    Gemeinschaftsprojekte anzuschieben: Es braucht nicht nur engagierte
    Menschen, Motivation, Zeit, Geld – sondern auch Durchhaltevermögen, um
    unter anderem bürokratische Hürden zu überwinden. Dafür benötigt man die
    richtige Strategie. Wie die aussehen kann, das fragen sich die
    Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des
    ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?.

    Rose hat für den Podcast Expertinnen interviewt, die erfolgreiche und
    fest etablierte Community-Projekte aufgebaut haben: Ute Fischer,
    Community-Organisatorin bei der Caritas, Cornelia Dittrich, Mitgründerin
    des Bündnis Temporäre Spielstraßen, und Helena Cook, Mitgründerin des
    mittlerweile international bekannten Gartenprojekts Incredible Edible
    Todmorden in England. Die Expertinnen erklären, wie man sein eigenes
    Community-Projekt schafft – und wie man dranbleibt, auch wenn Menschen
    dagegen sind.

    Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
    Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
    dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Von ihren Recherchen erzählen sie
    immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.

    Weiterführende Links und Ressourcen:

    Foco e.V.: Homepage

    Beispiele von Community-Projekten, bei denen Ute Fischer unterstützt: 

    Mensch-Natur-Unser-Viertel

    Flaniermobil

    Cafe4You Nachbarschafts-Café

    Hilfreiche Lektüre:

    Handbuch Community Organizing

    44 Ideen für gute Nachbarschaft

    Community-Organizing-Möglichkeiten für junge Menschen: Impuls Taucha

    Incredible Edible Todmorden: Homepage

    Incredible Farm, ein weiteres Community-Landwirtschaft-Projekt: Homepage

    Bündnis Temporäre Spielstraßen: Homepage

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  • Manchmal möchte man einfach, dass alles passt: Man liest die
    Präsentation für das Arbeitsmeeting 500-mal auf Rechtschreibfehler.
    Prüft die Formatierung. Schaut, ob die Bilder alle an der gleichen
    Stelle auf den Folien platziert sind. 

    Das Streben nach Exzellenz ist schön und gut. Doch manchmal blockiert es
    einen, weil man stundenlang mit eigentlich recht egalen Aufgaben
    verbringt, weil man sich selbst stresst – und sich dann nicht einmal
    über den eigenen Erfolg freuen kann. Zum Beispiel, weil man einen
    Rechtschreibfehler in der Präsentation entdeckt und sich darüber noch
    drei Tage später ärgert, obwohl sie doch gut beim Kunden angekommen ist.

    In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch
    was?" sprechen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann über
    Perfektionismus: woher er kommt, wie man ihn erkennt, wann er
    problematisch wird und wie man ihn austrickst. 

    Als Expertin befragen sie Christine Altstötter-Gleich, wissenschaftliche
    Mitarbeiterin an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität
    Kaiserslautern-Landau und Autorin des Buchs "Perfektionismus: Mit hohen
    Ansprüchen selbstbestimmt leben". Altstötter-Gleich erklärt, wie
    Perfektionismus zu Vermeidungsverhalten führen kann, wann er auf
    Krankheiten hindeutet und ob Wertschätzung, auch von anderen, etwas
    ausrichten kann.

    Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
    Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
    dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat
    und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in
    einer neuen Folge. 

    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:

    - Die Multidimensionale Perfektionismus-Skala der Forscher Paul Hewitt
    und Gordon Flett (für Forschungszwecke)
    - Studie zu Perfektionismus: "Perfectionism in the Self and Social
    Contexts: Conceptualization, Assessment, and Association With
    Psychopathology" ("Journal of Personality and Social Psychology":
    Hewitt, Flett, 1991)
    - Metaanalyse zum Zusammenhang von Perfektionismus und Burn-out:
    "Multidimensional Perfectionism and Burnout: A Meta-Analysis"
    ("Personality and Social Psychology Review": Hill, Curran, 2016)
    - Metaanalyse zum Zusammenhang von Perfektionismus und Essstörungen:
    "Anorexia nervosa and perfectionism: A meta-analysis"
    ("International Journal of Eating Disorders": Dahlenburg et
    al., 2019)
    - "Geht da noch was?"-Folge zum Thema Ordnung: "Ein bisschen Unordnung
    muss sein"

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    Buch lassen Sie sich vom fortwährend blinkenden Smartphone ablenken oder
    von den eigenen Gedanken? Obwohl Sie sich eigentlich gerne in die
    Geschichte hineinfallen lassen würden?

    In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch
    was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das
    Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht
    angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit
    manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt
    oder digital besser funktioniert.

    Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für
    ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage,
    wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss
    eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen. 

    In Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für
    ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern
    und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon
    erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.  

    Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an
    [email protected]

    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:

    - ZEIT-ONLINE-Interview mit der Leseforscherin Maryanne Wolf: "Eine
    Schwäche des Gehirns: Wir wollen mit dem Text fertig sein"
    - Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen, Penguin Verlag,
    2019
    - Pete Etchells: Unlocked – The Real Science of Screen Time (and how
    to Spend it Better), Piatkus, 2024
    - Geht-da-noch-was?-Folge von 2021: Wie man es schafft, häufiger zu
    lesen

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  • Niemand würde behaupten, dass etwas nischig ist, was für die Hälfte der
    Weltbevölkerung relevant ist. Trotzdem bleibt der Menstruationszyklus
    ein unangenehmes Mysterium, dank mangelnder Forschung und der
    Tabuisierung des Themas. Gleichzeitig ist der Zyklus eine monatliche
    Herausforderung für eine Mehrheit der Menschen, die menstruieren. Lässt
    sich die Periode optimieren?

    Menstruationscoaches versprechen oft eine "glückliche Periode": ohne
    Schmerzen, ohne Stimmungsschwankungen und strategisch geplant, damit man
    die Vorteile des Menstruationszyklus erkennen und ausnutzen kann. Rose
    wollte wissen, ob das wirklich möglich ist und welche evidenzbasierten
    Maßnahmen es gibt, um den Zyklus weniger lästig zu machen. Dafür hat sie
    mit Ann-Christin Kimmig und Anna Denninger, Mitglieder des
    Forschungsteams für die mentale Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen
    im Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie an der
    Universität Tübingen, gesprochen.

    Stimmungsschwankungen, Muskelschwäche, Schmerzen ... In dieser Folge des
    Optimierungspodcasts von ZEIT ONLINE erklären unsere Expertinnen, warum
    die Symptome des Zyklus von Mensch zu Mensch komplett unterschiedlich
    sind und ob man solche Symptome vermeiden kann. Wird man dadurch
    Girlboss oder Leistungsathletin? Das liegt in Ihren Händen.

    Weiterführende Links und Lektüre:

    Der Menstruationszyklus, einfach erklärt: "The Menstrual Cycle: A
    Superpower"

    Das Forschungsteam unserer Expertinnen: Homepage

    Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Menstruationszyklus
    (Englisch): "Let's talk about the power of natural rhythms"

    Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Hormonsensitivität: "Let's
    talk about hormonal sensitivity"

    Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Pille: "Let's talk about oral
    contraceptives"

     

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  • Die Wohnungssuche in Berlin ist ein Vollzeitjob. Nicht unbedingt einfach
    für Menschen, die schon einen echten Job haben. Wahrscheinlich einen,
    dessen Gehalt zu niedrig ist, um sich einen Makler oder die
    inflationären Mieten zu leisten. In Großstädten mit einem angespannten
    Wohnungsmarkt sind Massenbesichtigungen, Bestechungen und illegale
    Mietverhältnisse zur Norm geworden. Es muss doch anders gehen.

    Tatsächlich gibt es auch in solchen aussichtslosen Situationen Menschen,
    die sich kreative Lösungen ausdenken. Deshalb hat Rose für diese Folge
    von Geht da noch was? mit vielen Menschen gesprochen, die in den
    vergangenen Monaten auf proaktive oder innovative Art eine Wohnung
    gefunden haben. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE teilen sie ihre
    Erfahrungen, Empfehlungen und Geheimtipps mit uns. Währenddessen wundert
    sich Lisa, dass solche Herangehensweisen überhaupt nötig sind.

    Wird Rose endlich aus ihrer Einzimmerwohnung ausziehen? Das wird sich
    zeigen.

    Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an
    [email protected]

    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:

    - Open-Source-Projekt Flathunter: GitHub Repo
    - Applikation, die Immobilienplattformen für Sie durchsucht:
    Wohnungsbot
    - Vergleichen Sie Ihre Wohnfläche mit dem Durchschnitt: Wie viel
    Wohnfläche haben Sie im Vergleich?

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  • Rose und Lisa gehen sehr ungern zum Zahnarzt. Doch ob man will oder
    nicht: Zwei Vorsorgetermine pro Jahr sollten das Minimum sein. Weitere
    Zahnarztbesuche lassen sich vor allem mit einem vermeiden: der
    bestmöglichen Zahnhygiene. Wie man die einhält, weiß unser Experte
    Stefan Zimmer.

    Stefan Zimmer ist Professor am Lehrstuhl für Zahnerhaltung und
    Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke. Im
    Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE erklärt er, welche bekannten
    Zahnputzmethoden wirklich sinnvoll sind, und welche weniger bringen.
    Sind Zähne gesünder, je öfter man sie putzt? Macht eine Mundspülung
    einen Unterschied? Und welche Zahnbürste ist die Dr. Beste? Weitere
    Flachwitze und hilfreiche Tipps entdecken Sie in dieser Folge von Geht
    da noch was?.

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    [email protected].

    Weiterführende Links und Lektüre:

    - ZEIT ONLINE Artikel zu Zahnpflege bei Kindern: "Kariesprävention
    beginnt bereits mit der Geburt"
    - Podcastfolge der Serie Science Vs mit einem Überblick der
    Studienlage zum Thema Zahnpflege (Englisch): The Dentist: Toss the
    Floss? Flush the Brush?

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  • Gelbe Tonne, schwarze Tonne, blaue Tonne und dann noch diverse Säcke
    obendrauf – in Deutschland wird Mülltrennung ernst genommen. Zumindest
    theoretisch. Aber der Großteil des Abfalls, den wir in die gelbe Tonne
    schmeißen, wird nicht wiederverwertet – obwohl genau das die Idee ist.
    Warum? Und was können wir als Endverbraucherinnen und Endverbraucher
    tun, um möglichst zuversichtlich zu sein, dass der Joghurtbecher künftig
    in eine Shampooflasche verwandelt wird?

    Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann
    in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch
    was? nach. Der Experte Henning Wilts beschäftigt sich schon sehr lange
    mit dem Thema Recycling. Als Kreislaufwirtschaftswissenschaftler am
    Wuppertal Institut versteht er die Prozesse – und die Hürden –, die
    unser Recyclingsystem aktuell ziemlich ineffektiv machen. Henning teilt
    seine Analyse und erklärt, wann Mehrweg wirklich besser als Einweg ist.

    Man kann aber auch versuchen, Abfall und Verpackungen direkt zu
    vermeiden. Mit diesem Thema beschäftigt sich die zweite Expertin, Shia
    Su – sie versucht sich seit Jahren an einem Zero-Waste-Lifestyle und
    teilt ihre besten Ratschläge in einem Blog und ihren Büchern. Sie
    erklärt, wie man ein paar Verpackungen weniger pro Woche sammelt.

    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:

    - Website des blauen Engels
    - Weitere hilfreiche Infos zum nachhaltigen Konsum: Siegelklarheit.de
    - Appempfehlungen, wenn man nachhaltige Verpackungen erkennen möchte
    - Der neue Kreislaufwirtschaftsgesetz
    - Der Entwurf zu einer neuen Kreislaufwirtschaftsstrategie in
    Deutschland
    - Shia Sus Website

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  • Wie nur sollte dieser Text beginnen, damit er sich halbwegs originell
    liest? Mit einer kleinen Anekdote wie der, dass US-Präsident Barack
    Obama mal auf einer Bühne sagte, dass er es liebe, geschrieben zu haben,
    den Schreibprozess selbst aber verabscheue? Oder doch lieber mit einem
    Allgemeinplatz, in dem sich viele Menschen wiederfinden – zum Beispiel,
    dass Kreativität ganz schön anstrengend sein kann?

     Wenn Sie sich ständig selbst solche Fragen stellen – oder Varianten
    davon bezogen auf andere Disziplinen –, dann sind Sie wahrscheinlich ab
    und an mal kreativ: im Job, bei der Familienfeier, auf TikTok. Genauso
    geht es auch Lisa Hegemann und Rose Tremlett, den Moderatorinnen des
    ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" – sie gehen auf
    Wunsch von Hörerin Tabea in der aktuellen Folge der Frage nach, wie man
    seine Kreativität fördern kann und auf originelle Gedanken kommt. Und
    geben vier Tipps mit für das nächste Kreativprojekt.

    Evidenzbasierte Ratschläge gibt in dieser Folge die Wissenschaftlerin
    Jennifer Haase, die Psychologie studiert und einen Doktor in
    Betriebswirtschaftslehre gemacht hat. Sie ist wissenschaftliche
    Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Teil der
    Forschungsgruppe Sicherheit und Transparenz digitaler Prozesse am
    Weizenbaum-Institut. Sie forscht zu Kreativität und erklärt, warum man
    niemals mit einem leeren Blatt Papier anfangen sollte und warum wir das
    Smartphone manchmal einfach weglegen müssen.

    Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
    Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
    dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat
    und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in
    einer neuen Folge. 

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    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:

    - Studie zu Kreativitätstechniken von Jennifer Haase: Psychology of
    Aesthetics, Creativity, and the Art: Creativity Enhancement Methods
    for Adults: A Meta Analysis (PDF), 2023 
    - Preprintstudie zum Kreativitätsvermögen von ChatGPT: Artificial
    muses: Generative Artificial Intelligence Chatbots Have Risen to
    Human-Level Creativity, 2023
    - ZEIT-ONLINE-Interview mit dem Neurowissenschaftler Rex Jung: "In
    Gruppenbrainstormings entstehen die schlechtesten Ideen"

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  • Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme … für manche ist
    das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die ersten
    Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen, um die
    Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und vielleicht
    selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit zu bleiben?

    Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des
    ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen, ob
    Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die
    vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum Glück
    haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und wissenschaftlich
    unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert altern" können.

    Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt am
    Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, erzählt in dieser Folge,
    wie wir unseren Körper, unsere Maschine, am besten pflegen können, um
    dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und wenn der Körper eine Maschine ist,
    muss man den Prozessor auch warten: Matthias Kliegel, Professor für
    Psychologie und Direktor des Alterns Forschungszentrums an der
    Universität Genf, erklärt, wie unser Gehirn altert und was dagegen
    wirksam ist. Fazit: Man muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen.

    Weiterführende Links und Lektüre:

    "Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein ZEIT-ONLINE-Artikel mit noch mehr
    Tipps, um möglichst lang zu leben

    Eine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur
    Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren"

    Ein paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut:

    Die Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam Antebi

    Prof. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der
    Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführt

    Prof. Cristina Pollidori, Leiterin der Altersmedizin an der Uniklinik

     

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    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:

    - ZEIT-ONLINE-Interview mit der Leseforscherin Maryanne Wolf: "Eine
    Schwäche des Gehirns: Wir wollen mit dem Text fertig sein"
    - Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen, Penguin Verlag,
    2019
    - Pete Etchells: Unlocked – The Real Science of Screen Time (and how
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    - Geht-da-noch-was?-Folge von 2021: Wie man es schafft, häufiger zu
    lesen

     

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  • Retinol, Hyaluronsäure, Salicylsäure: Wer eine neue Creme oder ein Serum
    sucht, landet sofort in einer verwirrenden Welt von wissenschaftlichen
    Begriffen und überzeugenden Behauptungen – die aber leider häufig nicht
    so wissenschaftlich oder wissenschaftlich belegbar sind. Es kann nicht
    nur nervig, sondern auch teuer sein, ein Produkt zu kaufen, das am Ende
    nicht die erhoffte Wirkung bringt.

    Das ist für Menschen wie "Geht da noch was?"-Host Rose Tremlett
    besonders kritisch, weil sie viel zu faul ist, stundenlang Wirkstoffe zu
    recherchieren und mehrere Schichten von Cremes und Seren jeden Tag
    aufzutragen. Lisa Hegemann, Co-Host des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts
    geht es ähnlich. Sie suchen eine minimalistische Hautpflegeroutine, die
    die Grundbedürfnisse der Haut abdeckt. Zum Glück ist das durchaus
    möglich, wie die Expertinnen und Experten in dieser Folge erklären.

    Rose hat mit Claudia Borelli, Leiterin der Einheit für ästhetische
    Dermatologie und Laser am Universitätsklinikum Tübingen, und dem
    "Skinfluencer" Leo, bekannt als @rundumhaut auf TikTok und Instagram,
    gesprochen und viele pragmatische Tipps von ihnen erhalten.

    Die schlechte Nachricht: Hautpflege ist komplex und es gibt keine
    einfache Lösung für jede Person. Die gute Nachricht: Eine effektive
    Hautpflegeroutine hat nur drei Schritte.

    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:

    - Das Trucker-Foto, das zeigt, wie wichtig Sonnenschutz ist
    - ZEIT Campus hat einen weiteren Skinfluencer interviewt, der
    unvoreingenommene Ratschläge teilt

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  • Der Beitrag ist schon verfasst, das Foto ausgewählt – und dann
    überkommen einen die Selbstzweifel: Wer interessiert sich schon für mein
    Urlaubssonnenuntergangsbild auf Instagram? Warum sollten sich Menschen
    ausgerechnet für meine Meinung auf LinkedIn interessieren? Machen sich
    alle lustig über mich, wenn ich auf Mastodon jetzt diese Frage poste?
    Oder noch schlimmer: Ist das gar peinlich?

    Visiobibliophobia nennt man die Angst, in sozialen Medien Beiträge zu
    teilen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? fragen sich
    die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann, wie man sie
    überwinden kann – wenn man denn wirklich möchte.

    Die Social-Media-Beraterin Franziska Bluhm erklärt im Podcast, warum man
    in sozialen Medien ins Herz treffen muss, wie das geht und warum man
    nichts tun muss, was man nicht will. Und Julian Stopa, der für die ZEIT
    auf TikTok und Instagram moderiert, erzählt, warum er zwar beruflich
    sein Gesicht in die Kamera hält, privat aber nicht – und wieso cringe
    auch cool sein kann.

    Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
    Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
    dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat
    und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in
    einer neuen Folge. 

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    - Julian Stopas kleiner TikTok-Viralhit
    - Podcasttipp: How To Succeed at Social Media
     

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  • Jeden Tag muss man sich aufs Neue entscheiden, im Privaten wie auch im
    Beruflichen: Was mache ich zuerst? Was ist wichtig, was ist dringend?
    Viele haben das Gefühl, zu viel auf dem Zettel zu haben, und leiden als
    Folge an Stress und Überforderung. 

    Ein Teil der Lösung: Priorisieren! In einer neuen Folge von Geht da noch
    was? sprechen Lisa, Rose und Sebastian darüber, wie es einem gelingt,
    die vielen Aufgaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen – und
    dadurch entspannter und produktiver zu werden. 

    Zugleich müssen sie Abschied nehmen: Für einen der drei Hosts ist es
    heute die letzte Folge – er hat sich entschieden, fortan andere
    berufliche Prioritäten zu setzen. 

    Geht da noch was?, der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE,
    erscheint auch weiterhin alle zwei Wochen, um die kleinen und großen
    Herausforderungen Ihres Alltags besser in den Griff zu bekommen.
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  • Industriezucker steckt überall drin: in Süßkram, in Softdrinks, in hoch
    verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigsaucen oder Tiefkühlpizza. Und zu
    viel Zucker kann sehr schädlich für unseren Körper sein: Wer regelmäßig
    mehr als die empfohlene tägliche Menge von 50 Gramm Zucker isst, der
    erhöht sein Risiko für Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen wie
    Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte sowie bestimmte
    Krebserkrankungen. 

    Genügend Gründe, sich mit dem eigenen Zuckerkonsum auseinanderzusetzen.
    Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? reflektieren die
    drei Moderatoren Lisa Hegemann, Sebastian Horn und Rose Tremlett ihre
    täglichen Softdrink- und Süßigkeiten-Rationen und fragen sich, wie sie
    weniger Zucker zu sich nehmen können. Wichtig: Das hier ist keine
    Diätfolge, es geht um einen bewussten Konsum von zuckerhaltigen
    Produkten (und von Essen generell).

    Die physiologischen Prozesse, die Zucker auslöst, erklärt Anja
    Bosy-Westphal, Professorin für Humanernährung an der
    Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie forscht zu Fragen der
    Energiebilanz und des Stoffwechsels. Die Ernährungspsychologin Ulrike
    Gisch, Professorin am Institut für Ernährungswissenschaften an der
    Justus-Liebig-Universität Gießen, gibt im Podcast Einblicke in die
    psychologischen Aspekte von Ernährung – und warum sie immer auch etwas
    mit unseren Emotionen zu tun hat. ZEIT-ONLINE-Redakteur David Denk hat
    vier Wochen auf Zucker verzichtet und erzählt im Podcast, was das mit
    ihm gemacht hat.

    Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian
    Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben
    und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut
    funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle
    zwei Wochen in einer neuen Folge.

    Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an [email protected].

    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:

    - David Denks Selbstversuch: Vier Wochen ohne Zucker
    - Interview mit dem Ernährungswissenschaftler Martin Smollich: Kann
    man auch zu viel Obst essen?
    - Interview mit dem Mediziner Peter von Philipsborn über die
    Sinnhaftigkeit einer Softdrink-Steuer: "Es ließen sich 160.000
    Lebensjahre gewinnen"

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  • Fight or flight? Kampf oder Flucht? Müssen wir mit einer Person ein
    konfrontatives Gespräch führen, dann kann das unsere Urinstinkte
    triggern: Wir gehen entweder voll auf Angriff, gehen die andere Person
    verbal an, meinen, uns für das Thema des Gesprächs verteidigen zu
    müssen. Oder wir relativieren das, was wir eigentlich sagen wollten,
    sodass am Ende nicht die Botschaft ankommt, die wir der Person
    eigentlich mitgeben wollten. Oder wir nehmen die Aussage sogar zurück. 

    Mit ein wenig Vorbereitung kann es besser laufen. Rose, Lisa und
    Sebastian teilen ihre Erfahrungen mit konfrontativen Situationen in
    einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch
    was?. Und tasten sich an die Frage heran, wie man den schlimmen Satz
    "Wir müssen reden" vermeiden kann.
     

    Um künftig bestens gewappnet zu sein für schwierige Gespräche, haben die
    Moderatoren einen Kommunikationstrainer zurate gezogen: Zeus Athanasios
    Nasopoulos ist Coach, Autor und TikTok-Content-Creator. Im Podcast
    erklärt er, warum Zuhören, Empathie und Verständnis die Grundlagen eines
    produktiven Gesprächs sind, und welche Techniken man anwenden kann,
    falls die Situation eskaliert oder emotional wird.

    Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian
    Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben
    und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut
    funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle
    zwei Wochen in einer neuen Folge.  

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  • Eigentlich wollte man doch pünktlich aufstehen, aber stattdessen hat man
    den Wecker ignoriert und hetzt eine Stunde zu spät ins Büro. Wie nur
    legt man seine Morgenmuffeligkeit endlich ab?

    Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann, die drei Hosts des
    ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", sind alle drei
    mindestens Teilzeitmorgenmuffel und suchen in der aktuellen Folge nach
    wachmachenden Lösungen. Spoiler: Snoozen und dann wieder einschlafen
    zählt leider nicht dazu.

    Christoph Randler, Professor an der Universität Tübingen, forscht zu
    Chronobiologie und erklärt im Podcast, warum sich im Laufe des Lebens
    ändert, wie gut wir morgens aus dem Bett kommen, und ob Kaffee wirklich
    beim Aufwachen hilft. Und die Psychotherapeutin Sabine Schäfer aus
    Weilheim, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen
    Psychotherapeutenvereinigung ist, gibt Tipps, wie man sich morgens mit
    ganz einfachen Dingen zum Aufstehen motivieren kann. 

    Im Podcast erfahrt ihr auch, warum Rose abends nicht auf ein
    Dreigängemenü verzichten muss und Lisa demnächst aus dem Bett tanzt. 

    Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett,
    Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
    entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen.
    Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer
    montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.  

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    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: 

    - "Geht da noch was Folge?"-Folge vom ZEIT-ONLINE-Podcastfestival von
    2022: "Es kann nicht immer gut laufen"
    - "Geht da noch was?"-Folge über Schlaf von 2022: "Schlaf benötigt man
    für alles"
    - Studie über den Effekt von Tageslichtlampen auf Kinder und
    Jugendliche: Biological Rhythm Research: Randler et al., 2011

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  • Der Becher Joghurt abgelaufen, die Marmelade ziert eine grüne
    Schimmelschicht – jeder und jede von uns muss mal Lebensmittel
    wegwerfen, das ist normal. Aber wie schafft man es, nicht ständig
    Produkte zu entsorgen, die man doch eigentlich mal bewusst zum Verzehr
    eingekauft hat? 

    Das fragt sich Rose Tremlett gemeinsam mit Lisa Hegemann in einer neuen
    Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Denn
    Lebensmittelverschwendung ist kein individuelles Problem von Rose: In
    Deutschland werden jedes Jahr Millionen Tonnen von Lebensmitteln
    weggeworfen. Für die Umwelt, für die Arbeiter in der Landwirtschaft und
    für unsere Budgets wäre es vorteilhaft, weniger Lebensmittel zu
    verschwenden.

    Ramona Holzer vom Verein Restlos Glücklich gibt in der Folge Tipps, wie
    man zu Hause weniger Lebensmittel verschwendet durch die richtige
    Aufbewahrung. Und wie man mit Kreativität, Kommunikation und vielleicht
    sogar ein wenig Engagement in seinem Kiez Lebensmittel retten, aufwerten
    und die Kultur drumherum verändern kann – sodass hoffentlich irgendwann
    nur noch die Verpackung im Müll landet.

    Geht da noch was? erscheint jeden zweiten Montag. Im sympathischen
    Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE versuchen Lisa Hegemann, Rose
    Tremlett und Sebastian Horn, die kleinen und großen Herausforderungen
    des Alltags etwas besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre
    Ratschläge und Themenvorschläge an [email protected].

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  • Egal, ob man sich nur selbst koordinieren muss, mit der Kollegin, der
    Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist gar nicht
    so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu verpeilen. Wie
    bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos?

    Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in
    einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch
    was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so sympathisch
    er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine Lösung können
    womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest überall auf dem
    Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für welchen Zweck?

    Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff, Digital-Redakteurin bei
    ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche Kalender-Apps es gibt, welche wann
    sinnvoll sind, auf welche Funktionen man achten sollte – und warum
    Datenschutz längst nicht bei all diesen Apps selbstverständlich ist.
    Womöglich gibt es bald auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls
    hat da eine Idee.

    Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett,
    Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
    entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen.
    Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie
    immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. 

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    Shownotes:  

    - Recherche zu Familienkalendern von Meike Laaff: Mit diesen
    Familienkalender-Apps bekommen Sie Ihren Alltag organisiert
    - Artikel über Schusseligkeit von Martin Hogger: Wie ich versuchte,
    mir meine Verpeiltheit abzutrainieren  
    - "Geht da noch was?"-Folge über Schusseligkeit von 2022: "Ups, jetzt
    hab ich's irgendwie verpeilt"
    - Studie, die darauf hinweist, dass wir uns handschriftliche Notizen
    besser merken können als digitale: Van der Weel, van der Meer:
    Frontiers in Psychology, 2024 

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