Afleveringen

  • Manchester United liegt vor Manchester City – zwar nicht in der Meisterschaft, aber bei der Medienerlös-Verteilung der Premier League: Mit dem Gewinn der Meisterschaft in der Premier League hat ManCity nicht auch automatisch die ligaweit höchsten Erlöse aus der Medienvermarktung erzielt. Für die vergangene Saison 2017/18 erhält Stadtrivale ManUnited mit rund 149,8 Millionen Pfund (umgerechnet 171,6 Millionen Euro) die höchste Aussschüttung aller 20 Clubs der höchsten englischen Spielklasse. Mit 149,4 Millionen Pfund (171,2 Millionen Euro) an nationalen und internationalen TV-Erlösen liegen die "Skyblues" allerdings nur knapp hinter den "Red Devils". Grund hierfür war, dass Manchester United zwei Live-Spiele mehr als ManCity hatte und somit auch mehr Facility-Fee kassiert hat.

    Champions League Vorschau: FC Liverpool - Real Madrid
    Jürgen Klopps Mannschaft trainierte zuletzt mehrere Tage bei gut 20 Grad und ohne Regen. Aber nicht im ebenfalls frühlingshaften England, sondern in Marbella. Im Land von Champions League Finalgegner Real Madrid.Es ist die Chance zur Abrundung einer großartigen Saison, wie Jürgen Klopp die bisherige Spielzeit zuletzt nüchtern betitelte. Mit dem Titel würde man die Saison aber eher krönen, die Zurückhaltung Klopps in allen Ehren. Und doch machte er deutlich, warum er an eine echte Chance glaubt, Reals Titel-Lauf zu brechen: Die Stimmung sei bestens, da die Saison mit einem 4:0 gegen Brighton und Platz vier in der Premier League beendet worden sei. Die Vorbereitung? Ungewohnt umfassend, da das Finale 13 Tage nach Liverpools letztem Pflichtspiel stattfindet. Das Personal? Ohne Sorgenkinder - sogar Emre Can hat Chancen auf den Final-Kader. Und auch der Gegner löst beim deutschen Trainer erstmal keine allzu großen Kopfschmerzen aus. Auch Reals Finalerfahrungen der letzten Jahre sei zu kompensieren, so Klopp.
    Real Madrid zum Beispiel hat eine Weltklasse-Mannschaft, wir haben eine Topmannschaft. Das ist immer noch ein Unterschied." sagt er und fügte abschließend hinzu: ""Wenn wir nicht auf dem gleichen Level sind, müssen wir einfach mehr investieren, mehr machen. Gegner Real Madrid hatte am vergangen Samstag sein letztes Pflichtspiel. Und auch wenn es sportlich im nichts mehr ging, schickte Zinedine Zidane seine beste Mannschaft aufs Feld, nur im Tor spielte Sohnemann Luca Zidane zum ersten Mal in einem Ligaspiel für die Königlichen - und patzte gleich beim 2:2 Endstand durch Villareals Samu Castillejo. Wer ist nun Favorit am Samstag in Kiew? Spaniens Trainerlegende Vicente del Bosque hat da seine ganz eigenen Ansichten. Er sagte jüngst: Gareth Bale, Karim Benzema, Cristiano Ronaldo, Marco Asensio und Lucas Vazquez sind allesamt besser als Mohamed Salah oder ein anderer."" Und das Ergebnis scheint für ihn auch bereits klarzustehen: Er tippte auf ein ""4:1!"" für die Königlichen. Zumindest die Aussage, dass jeder Real-Offensivakteur besser als ein Mo Salah ist, ist jedoch etwas fragwürdig. Der Ägypter kann dem Finale in der aktuellen Form mindestens genau so den Stempel aufdrücken wie Ronaldo oder Bale, Benzema, Asensio und Vasquez spielen aktuell sowieso nicht in seiner Leistungsklasse. Interessant wird auch die taktische Ausrichtung sein. Die Gefahr für Liverpool dabei mit dem obligatorischen hohen Pressing besteht darin, nicht zu viele lange Bälle auf die schnellen Ronaldo und Bale zuzulassen. Selbst wenn lange Bälle auf die schnellen Stürmer, die im Vergleich zu Liverppols Innenverteidigung Lovren und van Djik deutliche Schnelligkeitsvorteile haben, vermieden werden können, wäre Real sicherlich als eine von wenigen Mannschaften der Welt in der Lage, sich spielerisch aus Liverpools Pressing-Schlinge zu befreien. Aber abwartend und zurückgezogen Spielen ist nicht unbedingt Klopps Spielstil. Daher auch unsere Tendenz: es wird ein offener Schlagabtausch werden. Liverpool wird hohes Tempo gehen und probieren, so wie es in den K.O.-Hinspielen vorher immer klappte, den Gegner zu überrennen. Lässt Real das

  • Auch zwei Tage nach dem Abstieg lief die legendäre Uhr im Volksparkstadion des Hamburger SV weiter - doch etwas Entscheidendes hatte sich geändert. So stand vor der Anzeige, die bislang bis auf die Sekunde genau zählte, wie lange der HSV schon in der Bundesliga spielt, am Sonntag nicht mehr "In der Bundesliga seit", sondern "Tradition seit". Alles über den Abstiegs des Nordclubs erfahrt ihr Heute in Guten Morgen Fussball! Mit dem Fußballbusiness Experten Ralf Leister sprachen wir über die wirtschaftlichen Konsequenzen nach dem Abstieg!

  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • So langsam neigt sich die Saison in allen europäischen Ligen dem Ende zu und die Planungen für die nächste Spielzeit laufen schon auf Hochtouren. Wir blicken bereits einmal auf den Transfermarkt und schauen, welche Spiel im Sommer ablösefrei zu haben sind und wo es sie tendenziell hinziehen wird.
    Emre Can: unter Jürgen Klopp in England zum absoluten Topspieler gereift und auch in der Nationalmannschaft zum eigentlich fast sicheren WM-Kandidaten avanciert. Doch eine hartnäckige Rückenverletzung bremst ihn im Moment zu einem ungünstigen Zeitpunkt aus. Dazu ist er ab Sommer auch noch ablösefrei. Juventus Turin buhlt schon längere Zeit heftig um ihn. Vor einer Woche berichteten italienische Medien sogar, dass er in Kürze einen 5-Jahresvertrag bei der alten Dame unterschreiben wird. Eine finale Entscheidung gibt es jedoch noch nicht.
    Stefan de Vrij: ein wenig im Verborgenen und nur für die absoluten Experten sichtbar hat sich der Niederländer zu einem der besten IV's der Serie A entwickelt. Mit 40 Mio. € hat er zudem den höchsten marktwert aller Spieler, die im Sommer ablösefrei zu haben sind. Angeblich soll ihm seit mehreren Wochen ein Vertragsentwurf von Lazio Roms Ligakonkurrenten Inter Mailand vorliegen, wo er zusammen mit Milan Skriniar eines der besten und wohl talentiertesten Innenverteidiger-Duos Europas bilden würde. Sicher ist jedoch bisher nur, dass es keine Vertragsverlängerung bei Lazio Rom geben wird.
    Mario Balotelli: das Enfant Terrible aus Nizza hat sich wieder einen Namen gemacht. Sollte sein Trainer Lucien Favre jedoch - so wie es aussieht nächste Saison beim BVB sein - wird es fraglich sein, ob der Italiener mit einem neuen Trainer zurechtkommen wird. Wo sein Weg hinführen wird? Angeblich soll sogar die USA ein Thema sein, wo er in eine illustre Reihe von Stürmerstars einsteigen würde. Der Unterschied jedoch: im Vergleich zu David Villa und Ibrahimovic ist Balotelli noch lange nicht so alt.
    Max Meyer: spätestens nach den vergangenen Tagen, in denen der Streit zwischen Meyer und seinem Berater und Schalke 04 eskaliert ist, ist klar, dass die beiden Parteien nicht als Freunde auseinandergehen werden. Für Meyer gibt es unzählige Interessenten, darunter Arsenal London, Atletico Madrid und auch Hoffenheim und Leipzig aus der Bundesliga. Empfehlen wird er sich in dieser Saison nicht mehr können. Aber der hochveranlagte Mittelfeld-Allrounder wird keine Probleme haben, einen neuen Verein auf internationalem Topniveau zu finden.
    Die eben genannten Namen sind schon vielversprechend, dazu kommen noch Spieler wie Arsenals Jack Wilshere, Giorgio Chiellini und natürlich Arjen Robben. Bei der WM wird sich lustigerweise wohl keiner diesen namen ins Schaufenster stellen können. Aber interessante Personalien sind es allemal, die noch für viel Zündstoff in der Sommer-Transferphase sorgen werden.

  • Die ersten Aktivitäten auf den Transfermarkt gehen los. Erste Spieler werden mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht und die Planungen der Profi-Clubs für die Saison 2018/19 laufen auf Hochtouren. Das sind aus unserer Sicht die spannendsten Aktivitäten.

  • Der 33. Bundesligaspieltag war spannend und erkenntnisreich zugleich. Der HSV ist nach der 3:0 Niederlage bei Eintracht Frankfurt auf Kölner-Schützenhilfe angewiesen. Welche Zahlen Ihr sonst nicht verpassen solltet, hört ihr heute morgen bei Guten Morgen Fussball.

  • Das Topspiel des 33. Spieltages, Eintracht Frankfurt vs. HSV wird präsentiert von read-the-game.com

    Der HSV geht als Favorit in diese Partie - das klingt komisch, ist aber so. Denn während die Hamburger unter Christian Titz aktuell auf der Erfolgswelle am Tabellenende reiten und bereit sind mit einem weiteren Sieg den Keller endlich wieder zu verlassen, verliert Frankfurt einfach alles. Erst den Trainer, danach die Spiele. Seit 5 Spielen warten die Frankfurter auf einen Sieg. Hamburg hat hingegen 3 der letzten 4 Spiele gewonnen. und bestreitet am Samstag das selbsternannte "Halbfinale um den Klassenerhalt".
    Trotz der unterschiedlichen Formkurven, geht es für beide Teams noch um richtig viel. Frankfurt kann in den Europapokal einziehen. Derweil kämpfen die Hamburger trotz der derzeitigen Erfolge weiter ums Überleben in der Bundesliga. Nur ein Sieg hält den Traum vom Klassenerhalt am Leben.
    Den Hamburgern droht ein stürmischer Spielstart. Denn die Eintracht schoss sich in dieser Saison bereits 6 Mal früh in Führung, 3 Mal davon in Heimspielen. Bis zum Pausenpfiff lehnt man sich dann aber auch nicht zurück. Rund 55 % aller Frankfurter Tore wurden in dieser Spielzeit im ersten Durchgang erzielt. Besonders kritisch ist dann die Phase zwischen der 15. und der 30. Minute: droht erzielte die Eintracht bereits 10 Tore, während der HSV dagegen 8 kassierte.
    Legt die Eintracht einen ihrer berüchtigten Frühstarts hin, werden sie auch punkten. In 10 Spielen ging man am Ende 7 Mal als Sieger oder zumindest mit einem Remis vom Platz. Blockt der HSV jedoch die Adlerattacken ab und legt selbst vor wie zuletzt in Wolfsburg, konnte man auswärts bisher 2 Siege und ein Unentschieden einfahren. Unsere Tendenz: Hamburg hat es schon lange nicht mehr selber in der Hand, muss auf Ausrutscher von Wolfsburg, Freiburg und Mainz hoffen. Trotzdem machen sie selber ihre Hausaufgaben und tragen somit dazu bei, dass es spannend bleibt. Das Momentum spricht für den HSV, der scheinbar einfach nicht totzukriegen ist!

  • Unsere Vorschau auf Atletico vs. Arsenal:
    Arsene Wenger sagte vor dem Spiel: „Das Wie spielt keine Rolle. Entscheidend ist, dass wir da hinfahren mit dem absoluten Glauben, es zu schaffen.” Doch nach dem 1:1 gegen Atlético Madrid wird es natürlich eine schwere Aufgabe für Arsenal. Wenger sprach vom „schlimmstmöglichen” Ergebnis, denn er weiß auch, dass Atlético daheim im Wanda Metropolitano seit mehr als drei Monaten kein Gegentor kassiert hat. Die Euro League ist die letzte Chance des Franzosen, sich mit einem Titel zu verabschieden. Es wäre sein erster europäischer Titel. Für Arsenal, nur Tabellenfünfter der Premier League, ist es die letzte Möglichkeit, sich doch noch zur kommenden Saison für die Champions League zu qualifizieren. Die Bedingungen im Hinspiel waren ideal, um mit einem guten Ergebnis nach Madrid zu fahren. Atlético-Profi Sime Vrsaljko hatte schon nach zehn Minuten die Gelb-Rote Karte gesehen. Kurz darauf wurde auch sein Trainer Diego Simeone vom Schiedsrichter auf die Tribüne geschickt. Alles schien angerichtet für einen Heimsieg der Gunners. Doch trotz 76 Prozent Ballbesitz, elf Ecken und 24 Torschüssen gelang Arsenal nur ein Tor durch Alexandre Lacazette, bevor der Gegentreffer durch Antoine Griezmann die Partie schließlich auf den Kopf stellte. Für Arsène Wenger ist das Spiel in Madrid die 250. Partie auf europäischer Bühne. Nur der frühere Manchester-United-Trainer Sir Alex Ferguson hat mehr Spiele im Europacup absolviert. Doch für Wenger liegt ein Schatten über der imposanten Zahl. Unter den zehn Trainern mit den meisten Spielen in den UEFA-Club-Wettbewerben - darunter Namen wie Jupp Heynckes, José Mourinho und Louis van Gaal - ist der Franzose der einzige, der nie eine Trophäe gewann. Unsere Tendenz: aufgrund der imposanten Heimstärke und den 3 Monaten ohne Gegentor wartet auf Arsenal eine Mammut-Aufgabe. Der Vorteil liegt bei den Spaniern, auch wenn man es Arsene Wenger zum Ende seiner Zeit bei den Gunners natürlich wünschen würde, dass er sich mit einem Titel verabschieden könnte.

    Salzburg vs. Marseille: Nach dem 2:0 im Hinspiel sind die Südfranzosen kurz vorm Einzug ins Finale, dass ja nur wenige hundert Kilometer weiter nördlich in Lyon stattfinden wird. Aber Vorsicht: Salzburg hat in der Runde zuvor eine ähnliche Hinspielhypothek gegen Lazio Rom noch in einen Sieg gedreht. Abschreiben darf man die Österreicher definitiv nicht! Unsere Tendenz: Die roten Bullen werden wieder eine Aufholjagd starten und wenn sie sich in einen Rausch spielen, dann werden Sie es noch ins Finale packen. Marseille sollte also gewarnt sein!

  • Wie haben sich eigentlich die Aufsteiger in den internationalen Top-Ligen geschlagen?
    Köln ist in der Bundesliga abgestiegen, der HSV und Wolfsburg kurz davor, den Domstädtern zu folgen - einer von beiden möglicherweise über den Umweg Relegation. Aber die Aufsteiger bleiben sicher in Liga eins, Stuttgart schnüffelt sogar ganz klammheimlich noch am internationalen Geschäft. Wie sieht es mit den Aufsteigern in Europas anderen Ligen aus? Wir verschaffen uns einen Überblick:
    Premier League: auch in England findet sich aktuell keine Aufsteiger unter dem Strich. Newcastle United ist bereits gesichert und auch Brighton und David Wagners Huddersfielder haben gute Aussichten, sich gegen die millionenschwere Konkurrenz durchzusetzen, was für beide Teams ein großer Erfolg wäre!
    LaLiga: in Spanien ist es sogar schon amtlich. Alle Aufsteiger spielen auch in der nächsten Saison erstklassig. Getafe und Girona kämpfen sogar noch um den Einzug in die Euro League. Ein starkes Ergebnis für diese beiden Clubs!
    Serie A: in Italien dagegen das fast komplette Gegenteil: Benevento und Hellas Verona werden den direkten Gang zurück in die Serie B antreten. Nur Mitaufsteiger Ferrara konnte durch ein 3:1 eben bei Hellas Verona am Wochenende die Abstiegplätze verlassen, ist aber trotzdem noch akut gefährdet. Gut möglich also, dass am Ende alle Aufsteiger direkt wieder runter müssen.
    Ligue 1: in Frankreich scheint von den Aufsteigern bisher nur Amiens sicher zu sein. STraßbourg hat nur 3 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, den der letzte Aufsteiger Troyes im Moment inne hat. Mit Lille und Metz stehen hier momentan 2 Traditionsmannschaften auf den direkten Plätzen Richtung Ligue 2.
    Fazit: viele Ligen zeigen, dass der Satz "Aufsteiger sind die Topfavoriten auf den Abstieg" nicht zwangsläufig stimmt. Nur Italien tanzt hier etwas aus der Reihe. Köln, Lille, Malaga, Southampton - viele Traditionsmannschaften werden sich in der nächsten Saison jedoch neu aufstellen müssen, um den direkten Wiederaufstieg anzupeilen.

  • "Der englische Fußballmeister Manchester City hat gute Chancen, in der Premier League einen Punkterekord aufzustellen:
    Das Team von Trainer Pep Guardiola gewann 4:1 (2:1) beim abstiegsgefährdeten Londoner Club West Ham United und erhöhte sein Konto drei Spieltage vor dem Saisonende auf 93 Zähler.
    Der bisherige Rekord, der vom FC Chelsea in der Saison 2004/05 aufgestellt wurde, liegt bei 95 Punkten.
    Man City ist auf dem besten Wege, neben der höchsten Punktzahl noch weitere Rekorde ein- oder aufzustellen, darunter den für die meisten erzielten Tore innerhalb einer Premier-League-Saison
    Bisheriger Rekordhalter ist ebenfalls Chelsea mit 103 Toren in der Spielzeit 2009/10. City hat in dieser Spielzeit schon 102 Treffer erzielt."

  • Das Topspiel VFL WOlfsburg vs. HSV wird präsentiert von "read-the-game.com": Siegen oder Fliegen - das Motto des HSV gilt auch am 32. Spieltag. Verlieren die Hamburger, droht der erstmalige Gang in die 2. Bundesliga. Mit einem Sieg hingegen, würde die Schlacht fortgesetzt und der Mythos der Unabsteigbarkeit neues Futter erhalten. Beim Fußball entscheiden oft Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage - gut, wenn der Zufall einem Hold ist. Darin ist der HSV spitze. Allein bei den erzielten Toren weisen 42 % der Treffer mindestens einen Zufallsfaktor auf. Passenderweise trifft das auch auf 35 % aller Wolfsburger Gegentore hin. Allerdings haben auch die Wölfe bisweilen mehr Glück als Präzision im Abschluss - 40 % aller Tore weisen Zufallsmerkmale auf. Auf wen wird es ankommen? Lewis Holtby ist wirklich ein Symbolbild des HSV. Große Hoffnungen gesät, noch mehr Spott geerntet und nun die Auferstehung - seit dem 27. Spieltag traf der Ex-Nationalspieler bereits 3 Mal und leistete einen Vorassist. Bei den Wölfen hingegen ruhen alle Hoffnung auf Daniel Didavi und seinen wichtigen Toren im Abstiegskampf. Apropos Didavi: dieser hatte ja mit seiner Aussage, dass es nichts geileres gäbe, als den HSV runterzuschießen, noch einmal für extra Zündstoff vor der Partie gesorgt. Wolfsburg hat diese Saison 8 Mal daheim geführt, aber lediglich 2 Spiele davon gewonnen. Die Hamburger gingen nach einem Rückstand in einem Auswärtsspiel bereits 11 Mal als Verlierer vom Platz. Legten die Hamburger jedoch tatsächlich einmal vor, konnte man 1 Spiel gewinnen und einmal unentschieden spielen. Allerdings kam das auch eben auch erst 2 Mal vor. Unsere Tendenz: der HSV hatte schon viele ""letzte Chancen"" in dieser Saison, dieses Mal wird es allerdings wirklich die allerletzte sein. Ohne einen Sieg ist man so gut wie abgestiegen, mit einem Erfolg könnte man jedoch den ganzen Bundesliga-Keller wieder zum Wanken bringen. Der Dino macht sich auf zu seinem vielleicht letzten Marsch - die Chancen auf Erfolg stehen angesichts des Selbstvertrauen und der neu gewonnenen SPielstärke unter Christian Titz jedoch recht gut. Wolfsburg ist nämlich komplett außer Form und und muss dazu erst zeigen, ob die Ereignisse des letzten Spieltags der letzten Saison in Hamburg wirklich verdaut haben."

    "Ist Eintracht Frankfurt der digitalste und innovativste Bundesligist? Eintracht Frankfurt aktiviert die im Dezember bekannt gegebene Zusammenarbeit mit dem TechQuartier, der zentralen Anlaufstelle für Start-ups im Rhein-Main-Gebiet. In den führenden Sportligen zählen die Frankfurter damit zu den Vorreitern. Laut eigenen Angaben hätten erst sieben von 221 Klubs ein dezidiertes Startup-Programm aufgebaut. Generell bieten viele Sportklubs regelmäßig Hackathons. Projekte wie die FC Bayern HackDays setzten bereits Maßstäbe. Unter dem Motto „Money meets Idea“ treffen erfahrene Investoren auf ambitionierte Gründer. Innerhalb von fünf Tagen können fünfzehn europäische SportsTech-Startups sich mit Experten aus der Gründerszene austauschen. Bewerbungen kamen nicht nur aus Deutschland, sondern aus ganz Europa. Die StartUps befassen sich mit den Themen Trainingssteuerung, Spielanalyse oder Fan-Experience. Die meisten befinden sich noch in der Frühphase. Zum einen wollen sie Eintracht Frankfurt ihre Ideen und Produkte vorstellen. Zum anderen möchten sie vom umfangreichen Netzwerk profitieren. Eintracht Frankfurt bezeichnet das Programm als „bedeutenden strategischen Schritt im Hinblick auf die eigene Digitalisierungsoffensive“. Axel Hellmann, Vorstandsmitgleid bei der Eintracht, erklärt: „Unsere Strategie ist es, mittelfristig der innovativste und digitalste Bundesligist zu sein. Die Kooperation mit dem TechQuartier und das MMI SportsTech sind ein innovativer und wichtiger Baustein auf dem Weg dorthin und zudem ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Digitalstandorts FrankfurtRheinMain.“


    Schalke kooperiert mit chinesischem Verein Hebei China Fortune: Der FC Schalke 04 hat auf seinem Weg der Intern

  • Die personelle Ausgangslage: Beide Teams sind gespickt mit zahlreichen Topstars: Auf Seiten der Gunners spielen die deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Shkodran Mustaf. Doch die Rojiblancos aus der spanischen Hauptstadt müssen sich nicht verstecken. Angreifer Antoine Griezmann steht für absolute europäische Spitzenklasse. Mit Diego Costa und Koke verfügt Atletico aber über weitere hochkarätige Offensivwaffen.

    Wenger-Abschied: 22 Jahre verkörperte Arsene Wenger den FC Arsenal. Doch am Saisonende ist für den Elsässer Schluss bei den Gunners. Wenger wird am Donnerstag zum letzten Mal bei einem Europapokal-Heimspiel der Gunners an der Seitenlinie stehen. Arsenals letzte Titel-Chance heißt Europa League. In der Premier League liegt das Wenger-Team aktuell nur auf Platz sechs.

    Das Duell zwischen Arsenal und Atletico Madrid wird auch ein Duell der Trainerphilosophien: Auf der einen Seite der "Gentleman" Wenger, der mit Ruhe und Besonnenheit auf der Bank agiert und auf der anderen Seite Diego Simeone. Der Argentinier ist ein echter Heißsporn und liefert sich ab und an ein hitziges Wortgefecht mit gegnerischen Trainern oder Schiedsrichter

  • Bayern vs. Real Madrid: Real liegt den Bayern nicht - zuletzt verloren die Münchener die letzten 5 Spiele gegen die Königlichen und bekamen sogar in den letzten 13 Aufeinandertreffen immer mindestens 1 Gegentor. Ein solches zu verhindern wäre heute natürlich wünschenswert! Jupp Heynckes zeigt sich derweil optimistisch und sprach von einem "guten Gefühl". Dieses speist der 72-Jährige aus der Homogenität seiner Star-Truppe und einem Team-Spirit, der jenem aus der Triple-Saison 2013 nahe ist: "Wir haben eine überragende Stimmung und Atmosphäre in der Mannschaft. Und der Wille kann Berge versetzen". In einem ist sich Heynckes schon jetzt sicher: Es wird ein Genuss für den Fußball. Auf beiden Seiten stehen Weltklasse-Spieler, beide spielen einen gepflegten, attraktiven Fußball. Mit Nebengeräuschen will sich Heynckes vor seinem letzten Champions-League-Heimspiel nicht befassen. Fragen der spanischen Medien zur Schiedsrichteransetzung - Björn Kuipers aus den Niederlanden wird die Partie leiten - umschiffte er galant, die ständigen Fragen nach Cristiano Ronaldo konterte er nach erfolgter Respektsbekundung für den Weltstar mit seinem Torjäger: ""Robert Lewandowski hat in dieser Saison schon 39 Pflichtspieltore erzielt. Man könnte also auch fragen, wie er zu stoppen ist. Das größte Lob bekam am Ende dann aber kein Spieler, sonder Real-Coach Zinedine Zidane, den Heynckes schon als Spieler bewunderte und es nun auch als Trainer tut. Unsere Tendenz: das Duell der Giganten wird natürlich ein Leckerbissen für alle Fans, Bayern wirkt im Moment dazu etwas gefestigter als die Madrilenen. Aber wie soll man bei einem Spiel mit soviel Beteiligten auf Weltformat schon eine Prognose abgeben. Wir versuchen es trotzdem: minimaler Vorteil für die Münchener aufgrund des Heimrechts.

  • FC Liverpool vs. AS Rom: Dass diese beiden Mannschaften im Halbfinale stehen und somit auch der Sieger im Finale in Kiew antreten wird, damit hätte vor Beginn der Champions League und auch explizit vor Beginn der Viertelfinals kaum jemand gerechnet. Denn mit Manchester City bzw. dem FC Barcelona wurden zwei Top-Favoriten auf den diesjährigen Titel bezwungen. Teilweise spektakulär in den jeweiligen Heimspielen. Die Leistungen müssen beide Teams nun bestätigen, wobei es sicherlich wieder, vor allem bei der Roma, auf das Heimspiel ankommen wird. Also Devise: Hauptsache nicht zu hoch in Liverpool verlieren? Schwer einzuschätzen, denn wenn ein Trainer im Moment sein Team in wichtigen Spielen auf den Punkt vorbereiten kann, dann ist es Jürgen Klopp. Einen Pep Guardiola entzaubert man so schnell nicht dreimal in einer Saison. DIe Roma braucht also bereits im Hinspiel einen ähnlich guten Tag, wie zuletzt gegen Barcelona.
    - fraglich jedoch, ob die Taktik der Roma, hauptsächlich mit langen Bällen wie gegen Barca zum Erfolg zu kommen, auch gegen Liverpool funktionieren wird. Denn mit dem extrem hohen Pressing der Reds wird genau dieses taktische Mittel perfekt unterbunden. Edin Dzeko in ein Laufduell gegen van Dijk und Lovren zu schicken macht nämlich nur bedingt Sinn. Auch ein Deutscher wird mit von der Partie sein. Da durch einen möglichen Finaleinzug der Bayern die Chancen für Felix Brych das Finale zu pfeifen eher gering sind, darf er diese Halbfinalpartie an der Anfield Road mit seinen Assistenten leiten. Unsere Tendenz: die Roma hat uns beim letzten Mal ordentlich bestraft für unser klares Statement für Barcelona. Rein objektiv betrachtet ist es jedoch wahrscheinlicher, dass die Reds vor heimischem Publikum vorlegen werden. Und sein wir doch mal ehrlich: Hauptsache es wird wieder ein Spektakel, wie es beide Teams im Viertelfinale gezeigt haben.

  • In der heutigen Folge sprechen wir über die brisanten Entwicklungen der Liga?! Welche Clubs haben eigentlich noch Hoffnungen auf Ihr Minimal-Ziel und welche haben die Saison eigentlich schon vergeigt? Als zweites Thema schauen wir heute auf die Umsatzentwicklung in LaLiga? Umsatz von La Liga steigt auf 3,66 Milliarden Euro: Die spanische La Liga hat ihre Finanzzahlen für die Saison 2016/17 veröffentlicht und den Umsatz im Vergleich zu den Vorhersagen noch gesteigert.

  • "Das Topspiel des 31. Spieltages, Borussia Dortmund vs. Bayer 04 Leverkusen wird präsentiert von read-the-game.com

    Klatsche gegen die Bayern, Derbyniederlage mit erschreckend schwachem Auftreten auf Schalke, Top-Stürmer Batshuayi fällt bis Saisonende aus. Die letzten Wochen waren wenig erfreulich für alle Fans des BVB. Und nun kommt mit Leverkusen - abgesehen von der Pokal-Klatsche gegen die Über-Bayern - sicherlich das Team der Stunde.
    Nichtsdestotrotz kann der Sieger dieser Partie ziemlich sicher mit der Champions League planen. Angesichts der Dortmunder Ansprüche ist das auch das Minimalziel. Und auch die Leverkusener haben offen signalisiert, nach den starken letzten Wochen die Champions League als Ziel zu haben.
    Ingesamt schießt Dortmund mehrheitlich seine Tore im zweiten Durchgang und kassiert sie auch vornehmlich nach dem Wiederanpfiff (55%). Das freut die Werkself - schießt sie doch knapp 64 % ihrer Tore in der zweiten Hälfte. Und das gerne auch erst kurz vor Schluss - 5 ihrer 11 Crunchtime Tore nach der 75. Minute schossen die Leverkusener in der Rückrunde.
    Am Samstag wird ein Sturm aufziehen, der die Dortmunder Abwehr ein ums andere Mal mächtig verwirbeln dürfte. Und diese Namen hat man von uns jetzt schon öfter gehört: Denn sowohl Bailey, Brandt, Volland als auch Havertz ballern aktuell besser als die Expandables auf Betriebsausflug. Bei Dortmund hingegen sucht man eine Lösung für den verletzten Batshuayi.
    In den zurückliegenden 8 Duellen beider Teams gab es immer einen Sieger. Legt der BVB tatsächlich vor, stehen die Chancen auf den Sieg gut. In 12 Spielen führte Dortmund daheim und ging 8 Mal als Sieger vom Platz. Zumal Leverkusen - abgesehen von Ausflügen nach München - nur in Dortmund mehr Niederlagen auswärts einstecken musste.
    Unsere Tendenz: ein Duell mit offenem Visier, denn Dortmund ist seinen Fans zu Hause nach den letzten Wochen etwas schuldig. Dazu die tabellarische Brisanz. Alles ist also angerichtet für ein echtes Topspiel!

  • Whatsapp-Interview mit Eileen Wunderlich von Hannover 96

    Und: Kühne droht im Abstiegfall mit Rückzug.

    HSV Mäzen Klaus Micheal Kühne hat angekündigt, im Falle eines - seit Montag ja sehr wahrscheinlichen Abstiegs der Dinos - ein weiteres finanzielles Engagement an Bedingungen zu knüpfen. Eine normale Ankündigung, oder gar eine drohung?

    Vorstandsvorsitzender Frank Wettstein findet das nur allzu verständlich und meinte, dass es nur nachvollziehbar sei, dass Kühne dem HSV keinen Freibrief für weitere Finanzspritzen geben würde.

    „Herr Kühne ist ein wichtiger und verlässlicher Partner, für den viele den Club beneiden”, fügte Wettstein hinzu, der gerade um eine neue Lizenz für den HSV kämpft.

    Sollte der HSV in die 2. Liga absteigen und sich nicht runderneuern, könne er keine Zusage für weitere Mittel geben, sagte der 80-Jährige Kühne am Dienstagabend in Hamburg. Kühne hält 20,57 Prozent der Anteile und ist damit größter Einzelinvestor der HSV-Fußball-AG.

  • FC Schalke 04 vs. Eintracht Frankfurt:
    Ungemütliche Zeiten für Nico Kovac - der Wechsel zu den Bayern, die Reaktionen aus dem Verein und von den Fans und dann noch die 1:4 Klatsche in Leverkusen. Manche Gazetten prognostizierten gar schon einen Rasuwurf, sollte Kovac heute nicht das DFB Pokalfinale erreichen. Auch das eigentlich schon sicher geglaubte internationale Geschäft in der Bundesliga ist in Gefahr. Da tut die zusätzliche UNruhe durch den Abgang des Trainers natürlich sein Übriges zu einer nicht gerade einfachen Situation für die Frankfurter Eintracht. Schalke kann hingegen nach dem Derbysieg am Sonntag einen weiteren Schritt in Richtung einer rundum gelungenen Saison tätigen. Poleposition im Kampf um die Vize-Meisterschaft, Champions League so gut wie sicher, da würde sich der Einzug ins Pokalfinale on top natürlich gut sehen lassen. Am letzten Bundesligaspieltag werden die beiden Clubs ebenfalls aufeinandertreffen. Schalke könnte also, vorausgesetzt einen Sieg heute und sollte Frankfurt dann noch um das internationale Geschäft kämpfen, in 2 Spielen eine komplette Saison verhageln. Unsere Tendenz: Der Trend spricht klar für königsblau. Die eigentlich überragende Saison der Frankfurter hingegen kann auf der Zielgeraden noch erhebliche Dellen bekommen. Somit sehen wir Schalke auf dem Weg ins Finale nach Berlin.

    Anwalt rät Fans nach Halbzeit-Elfmeter dazu, sich ihr Geld zurückzuholen: Wir erinnern uns an Montag Abend zurück. Viele fans waren bereits beim Gang Richtung Toilette oder Bierholen, denn es war ja Halbzeit. Ärgerlich nur, dass aus Köln die Ansage ""Elfmeter"" per Videoassistens kam. Einfach nur ärgerlich für die Fans? Oder sogar ein Grund, sein Geld zurückzuverlangen? Rechtsanwalt Arndt Kempgens sagt: Ja! „Die Zuschauer haben das Anrecht, das laufende Spiel ungestört und vollständig anzusehen“, erklärt Kempgens und verweist auf den Ticket-Vertrag. Das sei in Mainz nicht mehr gegeben gewesen, sagt der Jurist weiter, denn: „Mit einer spielentscheidenden Szene wie dem Elfmeter NACH dem Halbzeitpfiff konnten die Fans – die auf dem Weg zu den Klos, beim Rauchen oder Bier holen waren – nicht rechnen. Das Tor war für sie nicht zu sehen, der Veranstalter kam seinen Pflichten aus dem Ticket-Vertrag nicht nach.“ Somit besteht laut dem Anwalt Anspruch auf Rückerstattung der Ticketpreise. Ob das aber tatsächlich jemand tun wird, bleibt abzuwarten.

    Financial Fair Play wird entgültig zur Farce: Die Uefa lässt die Muskeln spielen..jedenfalls gegen die Kleinen Clubs. Und so wirft Sie Sion (Schweiz), Pawlodar (Kasachstan), Tirana (Albanien) und Vojvodina (Serbien) hochkant aus dem Europacup: Ausschluss wegen Verstoßes gegen das Financial Fairplay wegen zu spät gezahlter Ablösesummen und ähnlichen Vergehen. Diese Vergehen gehören bestraft, das ist klar. Vermissen wird die 4 Clubs sicher keiner, denn zur Qualität und Attraktivität des Wettbewerbs tragen die Fußball-Zwerge nicht gerade bei. Weil es deshalb auch keinen Aufschrei der Entrüstung von TV-Sendern und Uefa-Sponsoren geben wird, kommen die Klubs aus dem Niemandsland der Fußball-Europakarte der Uefa gerade recht, um ein Exempel zu statuieren: Wehe dem, der sich nicht an das Financial Fairplay hält! Aber: was wird im Vergleich mit den großen Clubs passieren, allen voran Paris Saint Germain? Dort wird die UEFA wohl nicht so konsequent sein. Was bei der Untersuchung von Paris Saint-Germain wegen der exorbitant teuren Transfers von Neymar und Mbappé herauskommen wird, ist jetzt schon absehbar: Eine hohe Geldstrafe, über die die katarischen Besitzer vor sich eher schlapp lachen werden. Vielleicht auch noch ein Transferverbot für eine Transferperiode. Aber ganz sicher kein Champions-League-Ausschluss. Die Angst ist zu groß, dass potente Sponsoren aus Katar für den Europacup und die EM verärgert abspringen könnten. Sollte es so kommen, hat das Financial Fairplay keinen Sinn und keine Zukunft. Aber man traut kaum jemandem zu, sich dieser Problematik ernsthaft anzunehmen.

  • Premier League-Klubs haben sich dafür entschieden, das Videoassistent-Schiedsrichter-System (VAR) für die nächste Saison nicht zu verwenden.
    Die Clubs einigten sich darauf, dass erweiterte Tests für den Einsatz der Videotechnologie bis Ende 2018-1919 fortgeführt werden.
    Die Offiziellen der Premier League wollen, dass das System in der nächsten Saison erneut für die Spiele des FA Cups und des Ligapokals eingesetzt wird.
    Es gab einige bemerkenswerte Probleme mit der neuen Technologie, als es für die Spiele im FA Cup dieser Saison verwendet wurde.

  • Was abseits des Spieltags noch passiert ist?

    Nagelsmann bleibt bei Aussage zum FC Bayern:
    Hoffenheims Cheftrainer Julian Nagelsmann hat seine Aussage, dass ihn Bayern München „noch ein Stück glücklicher machen” würde, auch im Nachhinein nicht bereut.
    „Die Aussage würde ich auch heute immer noch so treffen. Da ging es um eine Zukunftsvision”, sagte der 30-Jährige im „Fußball-Talk” bei Sky.
    Seit Monaten gab es immer wieder Spekulationen um einen Wechsel von Nagelsmann zum deutschen Fußball-Rekordmeister, die mit der Verpflichtung von Niko Kovac als neuem Trainer beim FC Bayern endgültig beendet sind.

    Ibrahimovic schlägt Schweinsteiger in der MLS:
    Bei Regen und Kälte hat Zlatan Ibrahimovic das Duell mit Bastian Schweinsteiger gewonnen. Der Schwede erzielte den 1:0 Siegtreffer für die Los Angeles Galaxy in der nordamerikanischen Fußball-Liga MLS bei Chicago Fire.
    Für den stark aufspielenden Schweinsteiger und Chicago ist dagegen der Saisonstart völlig verpatzt. Im fünften Saisonspiel kassierte die Mannschaft um den deutschen Weltmeister bereits die dritte Niederlage
    An Schweinsteiger lag es nicht. Der 33-Jährige, der erneut auf der Libero-Position startete und später ins Mittelfeld rückte, war mit 100 Ballkontakten und 72 erfolgreichen Pässen Chicagos Leistungsträger im Spiel
    Chicago liegt mit vier Punkten weiter auf dem drittletzten Platz in der Eastern Conference. Los Angeles belegt mit zehn Punkten aktuell den zweiten Platz im Westen.

    Frankreich gründet eSport-Nationalmannschaft
    Viele Fußballklubs starten derzeit eigene eSport-Aktivitäten. Der französische Fußballverband (FFF) geht sogar einen Schritt weiter. Der Verband hat sich entschieden, eine eigene eSport-Nationalmannschaft zu gründen.
    Sechzehn Spieler wurden für ein Qualifikationscamp am 20. und 21. April in Clairefontaine ausgewählt. In der Vorauswahl stehen zwölf Teilnehmer der FUT Champions. Die anderen vier Spieler sind die Wahl des Trainers.
    Frankreich gehört zu den großen eSport-Treibern in Europa. Sogar die Regierung sieht eSport in einer Kategorie mit klassischen Sportarten.
    Bei Olympia 2024 in Paris könnten das erste Mal eSport-Disziplinen ausgetragen werden.
    Offen ist, gegen wen das Team antreten soll. Weder der DFB noch andere europäische Verbände betreiben eigene FIFA-Teams.

    Der AS ROM verkaufte schon vor der Auslung des CL-Halbfinales Tickets für ein Spiel gegen Liverpool
    Am Freitag um 13 Uhr wurde das Halbfinale der Champions League ausgelost
    Findige Fans der Roma entdeckten gegen 9 Uhr auf der Seite der Italiener bereits Tickets für das Spiel gegen Liverpool.