Afleveringen
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Donald Trump hat in seinen ersten Stunden als US-Präsident bereits zahlreiche Entscheide getroffen und entsprechende Dekrete unterschrieben. Unter anderem verfügte Trump, dass die USA wieder aus dem Pariser Klimaabkommen austreten und auch die Weltgesundheitsorganisation WHO verlassen.
Weitere Themen:
· Mehrere Lastwagen haben tonnenweise Hilfsgüter in den Gazastreifen gebracht.
· Marco Rubio ist neuer Aussenminister der USA. Der Entscheid im Senat fiel einstimmig.
· In Kolumbien eskaliert die Gewalt erneut. Eine Rolle dabei spielt das Nachbarland Venezuela. -
Der 45. US-Präsident ist auch der 47. Heute wird Donald Trump vereidigt. Weil es in Washington Minustemperaturen geben soll, finden die Feierlichkeiten grösstenteils drinnen statt. Und doch wird die Sicherheit so gross geschrieben wie noch nie.
Weitere Themen:
· 30 Festnahmen nach Anti-WEF-Demonstration in Davos
· Tiktok in den USA wieder online
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Das Abkommen drohte in letzter Minute zu scheitern. Nun spricht Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu von einer Einigung mit der Hamas.
Weitere Themen:
Die chinesische Wirtschaft wächst und wächst. Diesen Eindruck vermitteln die offiziellen Zahlen der Regierung. Jetzt werden Stimmen laut, die diese Zahlen anzweifeln.
Der US-amerikanische Filmemacher David Lynch ist 78-jährig gestorben. In seinen Filmen verband er die Idylle mit dem Schrecken. -
Im Gazastreifen soll ab Sonntag eine Waffenruhe gelten. Das haben Israel und die Hamas vereinbart. Die Hamas soll 33 Geiseln frei lassen, im Gegenzug lässt Israel palästinensische Gefangene frei. In dieser Phase soll eine Waffenruhe von sechs Wochen gelten.
Weitere Themen in dieser Sendung:
· Folgt nach dem Rücktritt von Mitte Bundesrätin Viola Amherd nun bald ein nächster Rücktritt aus dem Bundesrat?
· In den USA hat sich Noch-Präsident Joe Biden in einer letzten Rede an die Nation gewandt.
· In Zürich soll der Strassenstrich an der Langstrasse legalisiert werden, hat das Stadtparlament beschlossen. -
Im Dezember hatte Yoon Suk Yeol kurzzeitig das Kriegsrecht verhängt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm deswegen Machtmissbrauch und Aufruhr vor. Seit einigen Tagen hielt sich Yoon an seinem Wohnsitz mit Sicherheitsleuten verbarrikadiert. Ein erster Versuch ihn zu verhaften, war deswegen gescheitert.
Weitere Themen:
· Das Konsultationsverfahren sei abgeschlossen, gibt der Luzerner Stahlkonzern Swiss Steel bekannt. Wie bereits geplant, sollen in Emmenbrücke 130 Stellen gestrichen werden. Ein Entscheid, der von den Gewerkschaften kritisiert wird.
· Einen Monat nach seinem Amtsantritt muss sich heute der neue französische Regierungschef Francois Bayrou einem Misstrauensvotum stellen. Der Antrag dafür kommt aus der linken Partei La France Insoumise.
· Die US-Börsenaufsicht hat Klage gegen Tech-Milliardär Elon Musk eingereicht. Er hätte beim Kauf von Twitter-Aktien im Jahr 2022 seine Anteile offenlegen müssen, da er die Fünfprozentmarke überschritt.
· Ab dem 1. Februar gilt in der Schweiz eine neue Jagdverordnung. Einzelne Biber dürfen dann geschossen werden. -
Die vielseitigen PFAS-Chemikalien finden sich beispielsweise in Lebensmittel-Verpackungen oder Outdoor-Kleidung. Eine Recherche von SRF zeigt nun: Kosten von 26 Milliarden Franken könnten auf die Schweiz zukommen, wegen dem Entfernen von PFAS aus belasteter Erde oder verschmutztem Wasser.
Weitere Themen:
· Die Situation um Los Angeles könnte sich wieder zuspitzen, stärker werdende Winde fachen die noch immer schwelenden Brände wieder an. Eine Reportage unseres USA-Korrespondenten.
· Beim EU-Projekt «Military Mobility» darf nun auch die Schweiz mitmachen, hat der Rat der Europäischen Union entschieden. Ziel des Projektes ist es, dass militärisches Material und Truppen einfacher von einem europäischen Land ins andere verlegt werden können.
· Die EU scheint beim Verkehr auf gutem Weg zu sein, was die Klimaziele angeht. Klimavorgaben für Auto- und Lastwagenhersteller könnten dafür sorgen, dass der CO2-Ausstoss bis in zehn Jahren um rund einen Viertel sinkt, schreibt der Internationale Rat für sauberen Verkehr, eine unabhängige Forschungsorganisation. -
Der deutliche Wahlsieg von Amtsinhaber Zoran Milanovic ist eine Niederlage für die kroatische Regierung.
Weiteres Thema:
In Los Angeles wir klarer, wie lange die Aufräumarbeiten nach den Waldbränden dauern werden. -
Dänemark versucht zu deeskalieren – bleibt in der Sache aber hart. Zum ersten Mal äussert sich das Land zum Streit um Grönland.
Und:
Braucht Wengen ein neues Luxushotel?
Die Bevölkerung ist skeptisch, wie unsere Reportage zeigt – aus touristischer Sicht wäre ein solches Hotel aber eine Chance. -
Die Schweizerische Nationalbank hat ihr provisorisches Jahresergebnis für 2024 präsentiert und vermeldet einen hohen Gewinn. Das sind gute Nachrichten für Bund und Kantone.
Und: Die Waldbrände bei Los Angeles breiten sich weiter aus, bis nach Hollywood. Mehr als 130'000 Leute mussten laut US-Medienberichten bereits flüchten. Wir fragen, wie solche Evakuationen ablaufen – und wie es jetzt weitergeht. -
In den USA ist in einem Stadtteil von Los Angeles ein Waldbrand ausgebrochen, der sich rasch ausweitet.
Und: Wie können die Gesundheitskosten in der Schweiz gesenkt werden? Lukas Engelberger, Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz, hofft auf die Mindestfranchise. -
Die chinesischen Behörden geben die Stärke des Bebens mit 6,8 an. Das Zentrum lag in der Gebirgsregion Tingri, nahe der Grenze zu Nepal. Chinesische Staatsmedien berichten von zahlreichen eingestürzten Gebäuden.
Weitere Themen in dieser Sendung:
· Wer könnte als Präsident der Mitte auf Gerhard Pfister folgen, nach dem dieser seinen Rücktritt als Parteipräsident bekannt gegeben hat?
· In den USA hat das Parlament den Wahlsieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen offiziell bestätigt. Es war jener formelle Vorgang, der vor vier Jahren unterbrochen werden musste, als Trump-Anhängerinnen und -anhänger das Parlamentsgebäude stürmten. Trump hatte damals Wahl gegen Joe Biden verloren.
· Trotz weitreichender Sanktionen gegen Syrien sollen Hilfsorganisationen und Firmen lebenswichtige Güter in das Land liefern können. Das US-Finanzministerium hat angekündigt, dafür Ausnahme-Bewilligungen zu erteilen. Die Lockerung gelte für sechs Monate. An den Sanktionen halte die USA aber fest, solange unklar sei, in welche Richtung sich die neue syrische Regierung bewege. -
Für die Sicherheit in der Schweiz sind häufig private Firmen zuständig. Obwohl deren Sicherheitsleute einen wichtigen Job machen, sind sie oft nicht gut ausgebildet und nicht sorgfältig rekrutiert. Das zeigt die neue Recherche von SRF-Investigativ.
Weitere Themen in dieser Sendung:
· Skifahrerin Lara Gut-Behrami und Skifahrer Marco Odermatt sind Schweizer Sportlerin und Sportler des Jahres.
· Der abtretende US-Präsident Joe Biden hat an den Sturm auf das Kapitol vor genau vier Jahren erinnert. Man dürfe den 6. Januar 2021 niemals vergessen.
· In Österreich könnte heute die rechte FPÖ mit der Regierungsbildung beauftragt werden. -
In Südkorea hätte der suspendierte Präsident Yoon Suk Yeol verhaftet werden sollen. Nachdem er aber in seiner Residenz von Sicherheitskräften geschützt worden war, wird die Verhaftung nun ausgesetzt.
Weitere Themen:
· Jahr 2025: In der Schweiz gelten neue Regeln und Gesetze. Manche sind spezifisch und betreffen nur Einzelne, andere wiederum alle Menschen in der Schweiz.
· Israel schickt eine Delegation nach Katar. Diese soll an Gesprächen über eine Waffenruhe im Gaza-Streifen teilnehmen. -
Im Alter von 100 Jahren ist Jimmy Carter am Sonntagnachmittag im Kreise seiner Familie verstorben. Er regierte von 1977 bis 1981. Im Jahr 2002 wurde Carter für seinen «jahrzehntelangen Einsatz zur friedlichen Lösung internationaler Konflikte» der Friedensnobelpreis verliehen.
Weitere Themen:
· Die Mitgliedschaft der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat geht nun nach zwei Jahren zu Ende. Wir ziehen Bilanz.
· Der kroatische Präsident Zoran Milanović wurde im ersten Wahlgang knapp nicht wiedergewählt. Es kommt nun zu einer Stichwahl zwischen ihm und seinem konservativen Herausforderer Dragan Primorac.
· Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten, sollen alle Flugzeuge des Typs Boeing 737-800 im Land überprüft werden, teilte das zuständige Verkehrsministerium mit.