Afleveringen
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Wann ist Bildung inklusiv? Und weshalb ist das ĂŒberhaupt wichtig? AnlĂ€sslich der Aktionstage âZukunft Inklusionâ sprechen wir mit Franziska Felder, Professorin fĂŒr Inklusion und DiversitĂ€t am Institut fĂŒr Erziehungswissenschaft der UniversitĂ€t ZĂŒrich.
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Wer sollte fĂŒr KlimaschĂ€den aufkommen? DarĂŒber wird politisch unter dem Stichwort "Loss and Damage" gestritten. Doch welche philosophischen Prinzipien könnten der Wiedergutmachung fĂŒr KlimaschĂ€den zugrunde gelegt werden? Ein GesprĂ€ch mit Laura GarcĂaâPortela (Erasmus UniversitĂ€t Rotterdam).
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Mehr oder weniger geregelte Arbeitszeiten, eine FĂŒnftagewoche und eine Absicherung im Fall von Krankheit oder Jobverlust: Diese Errungenschaften sind fĂŒr viele BeschĂ€ftigte im regulĂ€ren Arbeitsmarkt eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. Nicht so fĂŒr Menschen, die ihren Lebensunterhalt im Rahmen flexibler ArbeitsverhĂ€ltnisse etwa in der Gig-Economy bestreiten. Ein GesprĂ€ch mit Friedemann Bieber (UniversitĂ€t ZĂŒrich).
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Die Epikureer meinten, die Furcht vor dem Tod sei irrational und hindere uns an einem guten Leben. Hatten sie damit recht? Ein GesprÀch mit Susanne Burri (UniversitÀt Konstanz).
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Sind manche moralische Auffassungen zurĂŒckzuweisen, weil sie zu anspruchsvolle Forderungen erheben? Gibt es eine Grenze, wie viel die Ethik von moralischen Akteuren verlangen kann? Ein GesprĂ€ch mit Lukas Naegeli (UniversitĂ€t Bern).
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Wem sollten wir Geld spenden, um möglichst effektiv Gutes zu tun? Sind Spenden ĂŒberhaupt das richtige Mittel, um die Welt zu verbessern? Und wie viel Raum bleibt fĂŒr persönliche Beziehungen, wenn wir die Forderungen des effektiven Altruismus ernst nehmen? Ein GesprĂ€ch mit Stefan Riedener (UniversitĂ€t ZĂŒrich).
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Die Kritik an althergebrachten sprachlichen AusdrĂŒcken erhitzt zurzeit die GemĂŒter. Wie sind solche sprachpolitischen Auseinandersetzungen philosophisch einzuordnen? Ein GesprĂ€ch mit Deborah MĂŒhlebach (Freie UniversitĂ€t Berlin).
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Was tun, wenn medizinische Ressourcen zu knapp werden, um alle behandlungsbedĂŒrftigen Personen zu behandeln? Ein GesprĂ€ch mit Adriano Mannino, Autor des Buchs "Wen rette ich - und wenn ja wie viele?" (Reclam 2021). Gemeinsam mit anderen Ethiker:innen kritisierte Mannino die Empfehlungen des Deutschen Ethikrates zur Triage in der Corona-Pandemie.
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Wie funktioniert eigentlich Empathie? Und machen uns Romane zu besseren Menschen? Ein GesprĂ€ch mit Susanne Schmetkamp, Autorin des Buchs "Theorien der Empathie zur EinfĂŒhrung" (Junius 2019).
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Können Tiere denken? Und wenn ja, wie können wir uns ihre Gedanken vorstellen? Ein GesprĂ€ch mit Markus Wild, Professor fĂŒr Theoretische Philosophie an der UniversitĂ€t Basel.
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Wer ist angesichts der drohenden Klimakatastrophe wozu verpflichtet? Und was hat das alles mit der gerechten Verteilung einer Pizza zu tun? Ein GesprÀch mit Dominic Roser, Co-Autor des Buchs "Climate Justice: An Introduction" (Routledge 2016).
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Immer wieder wird beklagt, dass Menschen ihr Vertrauen in die Politik verlieren wĂŒrden. Doch was genau wĂŒrde es ĂŒberhaupt bedeuten, Politikerinnen und Politikern zu vertrauen? Und ist es tatsĂ€chlich bedauerlich, wenn wir das nicht mehr tun?
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Die Familie erfreut sich in der Politik grosser Beliebtheit. Umso ĂŒberraschender ist die Position von Sabine Hohl: Sie vertritt die Ansicht, dass die Familie als rechtliche Institution ausgedient hat.
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Ein kurzes Ja oder auch nur ein Nicken kann moralisch einen groĂen Unterschied machen â bei medizinischen Eingriffen, bei sexuellen Handlungen oder bei der Aufzeichnung eines Podcasts. Ein GesprĂ€ch mit Andreas MĂŒller, Assistenzprofessor an der UniversitĂ€t Bern.
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SelbsttĂ€uschung ist ein verbreitetes PhĂ€nomen. Weshalb tun wir das eigentlich, uns selbst tĂ€uschen? Was können wir vom Nachdenken ĂŒber SelbsttĂ€uschung ĂŒber RationalitĂ€t lernen? Können wir Menschen moralische VorwĂŒrfe machen, wenn sie sich selbst tĂ€uschen? Ein GesprĂ€ch mit Anne Meylan, Professorin an der UniversitĂ€t Basel.
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Haben wir besondere Pflichten gegenĂŒber unseren Freundinnen und Freunden? Und wenn ja, weshalb eigentlich? Ein GesprĂ€ch mit Jörg Löschke, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der UniversitĂ€t Bern.
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In der Politik gilt demokratische Mitbestimmung als Voraussetzung legitimer Entscheidungen. In Unternehmen hingehen haben ĂŒblicherweise die EigentĂŒmer das Sagen. Besteht in der wirtschaftlichen SphĂ€re also ein Demokratiedefizit? Ein GesprĂ€ch mit Gabriel Wollner, Juniorprofessor fĂŒr Politische Philosophie und Umweltethik an der Humboldt UniversitĂ€t Berlin.
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Sollten wir je individuell darauf verzichten, tierische Produkte zu konsumieren? Und wie liesse sich das VerhÀltnis zwischen Menschen und anderen Tieren politisch gerecht gestalten? Ein GesprÀch mit Friederike Schmitz, Postdoc am Arbeitsbereich Politische Theorie und Philosophie der Freien UniversitÀt Berlin.
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244 Millionen Menschen lebten 2015 nicht in dem Land, in dem sie geboren wurden. DĂŒrften Menschen ihren Aufenthaltsort weltweit frei wĂ€hlen, so wĂ€ren es vermutlich noch viele mehr. Doch Staaten sehen es als ihr gutes Recht an, die Einwanderung zu beschrĂ€nken. Zu Unrecht, meint Jan Brezger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Otto-Suhr-Institut der Freien UniversitĂ€t Berlin.
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Ist Pornographie ein GeschĂ€ft wie jedes andere? Oder ist sie ein Instrument zur UnterdrĂŒckung der Frau? Ein GesprĂ€ch mit Mari Mikkola, Juniorprofessorin fĂŒr Praktische Philosophie an der Humboldt UniversitĂ€t Berlin.
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