Afleveringen
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In dieser Folge spreche ich mit Susanna â sie weiĂ, wie Events richtig gut werden. Wir reden ĂŒber ihren Weg in die Hotellerie, ĂŒber prĂ€gende Momente wĂ€hrend der Ausbildung und ĂŒber ihre Leidenschaft fĂŒr Veranstaltungen. Sie erzĂ€hlt, wie wichtig es ist, schnell Entscheidungen treffen zu können â und welchen Einfluss ihre Erziehung genau darauf hatte.
Ihr Job hat sie an auĂergewöhnliche Orte gefĂŒhrt â unter anderem in den legendĂ€ren Al Bustan Palace in Muscat. Dort hat sie erlebt, was echte Gastfreundschaft bedeutet â und was passiert, wenn unterschiedliche Kulturen, Erwartungen und Persönlichkeiten in einem Raum aufeinandertreffen.
ZurĂŒck in Deutschland spricht sie heute als Director of Catering & Conferences im The Ritz-Carlton Berlin ĂŒber Events, die man nicht vergisst: von einer Braut, die spektakulĂ€r von der Decke schwebt, ĂŒber einen komplett weiĂ verkleideten Ballsaal â bis hin zur Ankunft von Barack Obama oder Keynotes von Arnold Schwarzenegger.
Wir sprechen ĂŒber den Mut, in neue Rollen hineinzuwachsen, ĂŒber das Leben in einer Expat-Community und ĂŒber all das, was man ĂŒber sich selbst lernt, wenn man sich auf neue Kulturen wirklich einlĂ€sst.
NatĂŒrlich gehtâs auch ums Persönliche: Was treibt sie an? Was gibt ihr Halt? Und wie schafft man es, zwischen Deadlines, To-do-Listen und Last-Minute-Ănderungen nicht sich selbst zu verlieren?
Privat zieht es Susanna immer wieder ans Meer. Surfen, abschalten, Sonne im Gesicht â bald gehtâs fĂŒr sie nach Fuerteventura. Und als ich sie frage, was sie der jĂŒngeren Susanna heute sagen wĂŒrde, kommt ein Satz, der hĂ€ngen bleibt:
âFinde einen Safe Space, ein Ort an dem du dich sicher fĂŒhlst. Einen Ort, an dem dein Herz Ruhe findet.â
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FĂŒr Pierre bedeutet Essen und Trinken alles. Es ist Erinnerung, Emotion, Vielfalt. Ein nie endender Entdeckungsprozess, sagt er. Geweckt wurde seine Leidenschaft in einer kleinen Bar in Barcelona â ĂŒber Umwege, ZufĂ€lle und die Ăberzeugungskraft eines Freundes seines Cousins. Danach: Gastronomieschule in Paris. Er war in Ecuador, London, Berlin und lebt mittlerweile in Wien.
Wir sprechen ĂŒber Wein als Handwerk und Kulturgut, ĂŒber WeingĂŒter, Trauben und Verkostungen, ĂŒber alkoholfreie Trends, unterschĂ€tzte Regionen und diplomatische Kunstgriffe beim Pairing. Barolo ist sein Lieblingswein. Auch wenn er weiĂ, dass er nicht zu allem passt. Wir sprechen darĂŒber wie man Sommelier wird, welche Ausbildung dazu gehört und welcher Wein zu Lamproie Ă la Bordelaise passt.
Pierre verrĂ€t, warum die Mosel ein Muss ist und wieso er Trauben mit Noten in einer Komposition vergleicht â und was das Wien Marriott Hotel fĂŒr ihn so besonders macht.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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When I sat down with Ned Capeleris, General Manager at The Ritz-Carlton, Vienna, I already had a feeling this episode would be special. What I didnât expect was how much it would move and inspire me.
I asked Ned if he always knew hospitality was his calling. He smiled and shared a story about flipping Big Macs at McDonaldâs as a teenager. Fast forward a few decades - he has led some of the worldâs most prestigious luxury hotels and now oversees one of Europeâs most iconic: The Ritz-Carlton, Vienna.
As we spoke, he took me on a journey through his incredible career. Ned has lived and worked in some of the most breathtaking places on the planet - Sydney, California, Dubai, Abu Dhabi, Doha, Manama, Herzliya, San SebastiĂĄn, Mallorca, Astana, Rabat, Baku, Singapore, Sharm El Sheikh - and now Vienna.
When I asked him what âhomeâ means after so many moves, he paused for a moment and said, âHome is where the heart is. I feel like a global citizen.â
We reflected on the most challenging chapter of his career, when he led a fully kosher Ritz-Carlton in Herzliya. He shared why the Ritz-Carlton brand keeps pulling him back, what it truly means to lead in luxury, and how powerful the influence of mentors has been throughout his journey. One sentence in particular stayed with me: âThe success of a GM starts with walking your hotel and knowing your people by name.â And as Ned summed it up so simply and powerfully: âThe formula hasnât changed.â
Of course, there were stories too - about Rafael Nadal, Sir Richard Branson and even a camel milk cappuccino in Dubai. But beyond the anecdotes what stood out most was Nedâs unwavering belief in people.
This episode isnât just a conversation about hotels. Itâs about timeless values - people, passion, and purpose.
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Zwischen Wein und Wahrheit: Heute mit Max Kraft, Head Sommelier im Ritz-Carlton Berlin.
Ich möchte von Max wissen, wie er vom Hörsaal ins Restaurant gekommen ist. Warum er Politikwissenschaften gegen eine Ausbildung in der Gastronomie getauscht hat. Und wie es ist, wenn man plötzlich Sommelier in einem der bekanntesten Hotels der Stadt ist.
Wir sprechen ĂŒber Vorurteile gegenĂŒber der Branche. Ăber Menschen, die ihn geprĂ€gt haben. Und darĂŒber, warum Essen und Trinken fĂŒr ihn ein Spiegel des eigenen Lebens ist. âWenn ich Zeit habe, ausgiebig zu essen, weiĂ ich: alles ist im Gleichgewichtâ, sagt Max.
Und wir probieren Wein. Zwei Rieslinge. Max zeigt mir die BLICK-Methode â Balance, LĂ€nge, IntensitĂ€t, KomplexitĂ€t. Ich lerne, worauf es wirklich ankommt. Und erinnere mich beim Riechen an mein erstes Mountainbike. Max ist ein Typ, der Wein nicht verkopft erklĂ€rt, sondern fĂŒhlbar macht. âWein ist fĂŒr mich ein emotionales Bindeglied â egal, welche Sprache man spricht.â Er teilt Wissen, ohne zu belehren. Und zeigt, warum Gastronomie mehr kann als satt machen.
Wer wissen will, wie Wein Menschen verbindet â sollte reinhören. Wer einfach gute Empfehlungen fĂŒr Berlin sucht â auch.
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Eine Skikarriere? WĂ€re auch drin gewesen.
Aber statt Pistenrekorde zu sammeln, entschied er sich fĂŒr die groĂe Welt. FĂŒr ihn ging es von Salzburg nach MĂŒnchen, KitzbĂŒhel dann Ischgl. Dann auf die Malediven, Mauritius, nach Dubai, Kapstadt und wieder zurĂŒck nach Dubai, dann Bali und Singapur. Heute ist Oliver zurĂŒck in Salzburg â als General Manager im Sheraton Grand.In der neuen Folge sprechen wir ĂŒber: Olivers Ausbildung in Salzburg â und welche Werte ihn bis heute begleiten, Fernweh und den Mut, immer wieder neu anzufangen. Hoteleröffnungen, die Fussball WM in SĂŒdafrika und GĂ€stebegegnungen, an die er sich noch heute erinnert, ĂŒber Mentoren, darĂŒber wie das echte Expat-Life aussieht â zwischen Palmen, HochhĂ€usern und dem nĂ€chsten Umzug. Ich möchte von Oliver wissen, wie der Begriff Zuhause sich ĂŒber die Jahre verĂ€ndert hat, wenn man fast ĂŒberall mal gewohnt hat und welchen Rat er seinem jĂŒngeren Ich rĂŒckblickend geben wĂŒrde.
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Andre ist Director of Food & Beverage im Berlin Marriott Hotel. Er war Koch und Executive Chef, in der Privat â und Konzernhotellerie, er hat Fine Dining, umfassende Bankett Operations und Sternegastronomie erlebt und seine Handschrift unter anderem im Palace Hotel in Berlin, bei Ritz-Carlton, Waldorf Astoria, im Dorint Parkhotel, im renommierten Hotel Atlantic Hamburg und auch im Berlin Marriott Hotel hinterlassen.
Ich möchte von Andre wissen, wie ihn die Welt der SternekĂŒche geprĂ€gt hat â fachlich, menschlich, emotional. Er erzĂ€hlt von PrĂ€zision, Disziplin und Momenten, in denen der Druck fast greifbar war. Wir sprechen darĂŒber, was bleibt, wenn man jahrelang in diesem Tempo gearbeitet hat â und wie viel davon auch heute noch in ihm steckt. Ich möchte wissen, was ihn damals angetrieben hat, Koch zu werden. Andre erzĂ€hlt von Begegnungen, Mentoren, prĂ€genden Stationen. Wir sprechen ĂŒber seinen Wechsel raus aus der KĂŒche â rein in die strategische Verantwortung als Director of F&B. Wie fĂŒhlt es sich an, den Pass zu verlassen? Welche Learnings aus seiner KĂŒchenzeit helfen ihm noch heute und wie hat er den Weg raus aus der KĂŒche erlebt.
Wir sprechen ĂŒber seine Vision fĂŒr die Gastronomie im Berlin Marriott Hotel. Neue Konzepte, neue RĂ€ume, neue Erlebnisse. Und ĂŒber das, was GĂ€ste heute wirklich begeistert. AuĂerdem teilt Andre als geborener Berliner, seine Favourite Food- und Bar Spots in der Hauptstadt.
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In Berlin treffe ich Sven. Er erklĂ€rt mir, welche Bedeutung Essen und Trinken in seinem Leben haben und wie er seine ersten Jobs in der Gastronomie erlebt hat. Er erzĂ€hlt, wie er in gut bĂŒrgerlicher KĂŒche gelernt hat, mit maximaler Effizienz zu arbeiten und keine Wege doppelt zu gehen. Wir sprechen ĂŒber Barerlebnisse und wie er seine ersten Schritte in der Hotelgastronomie gemacht hat. Er teilt Erinnerungen an GĂ€stebegegnungen â und warum es genau diese Begegnungen sind, die einen so lange in der Industrie halten.
Sven erzĂ€hlt von einer Hoteleröffnung, die er mitgestaltet hat, und davon, wie er gemeinsam mit seinem Team eine Hotelruine wieder zum Leben erweckt hat. Ich möchte von ihm wissen, was es braucht, damit ein kulinarisches Erlebnis fĂŒr ihn besonders wird. Er erklĂ€rt, was die Menschen, mit denen man unterwegs ist, damit zu tun haben. Wir sprechen ĂŒber Vorgesetzte, die ihn geprĂ€gt haben â ĂŒber gute wie schlechte Erfahrungen â und darĂŒber, was er daraus gelernt hat. Er erzĂ€hlt von Mentoren, von persönlichen Entwicklungen und davon, welche RatschlĂ€ge er heute seinem jĂŒngeren Ich geben wĂŒrde.
Es geht um seine drei VertrĂ€ge an Bord eines Kreuzfahrtschiffs â um das Leben auf dem Crewdeck und auf wenigen Quadratmetern in seiner Kabine. Sven erklĂ€rt mir, warum das JW Marriott Berlin mit seiner auĂergewöhnlichen GröĂenordnung der perfekte Ort fĂŒr alle F&B Fans ist und sagt zum Thema Work-Life-Balance: Es ist nicht entscheidend, wie viel Zeit man miteinander verbringt, sondern wie diese Zeit gestaltet ist. Und natĂŒrlich sprechen wir ĂŒber Top Restaurant- und Bar Spots in Berlin.
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Daniel is Canadian, Australian, and Maltese â and shares stories about his early days in hospitality, including his time at the Calgary Marriott Downtown Hotel and the legendary ONE18 EMPIRE Bar, home to over 300 whiskies.
We talk about his move to Australia, and later to Germany â right in the middle of the pandemic â and why âHallo, die Post ist daâ (âHello, the mail is hereâ) were the first German words he learned. Between wearing a DHL uniform and trying his hand as a tiler, his passion for F&B, hospitality, and great drinks never faded â and he tells how this change in perspective eventually led him back to the industry.
We dive into underrated spirits, late-night bar conversations with complete strangers, and Danielâs career shift from hotel operations to the world of sales â and how his operations background still helps him succeed today. We also talk about advice he would give his younger self, his best friend Cameron, and the encounters that have shaped him. Plus, Daniel shares his must-visit picks: the all-American burger spot in Munich that belongs on every bucket list, his favorite travel destinations, and the Marriott hotel in Barcelona you simply have to see.
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Seine Ausbildung macht Michael bei Ritz-Carlton. Arbeitet anschlieĂend in Wuxi, Frankfurt, Wien, Chengdu, MĂŒnchen, Hamburg und Berlin fĂŒr Marken wie Ritz-Carlton, Kempinski, Renaissance, Marriott, und JW Marriott.
FĂŒr das JW Marriott in Berlin ist er heute Hotel Manager. Er erzĂ€hlt, was das Skigebiet Kaprun mit seiner Begeisterung fĂŒr die Hotellerie zu tun hat, wie auch mal Hundewiesen in den GĂ€stezimmern von Luxushotels verlegt werden mĂŒssen und wie seine erste Privatjet Buchung von statten ging. Wir sprechen ĂŒber GĂ€stebegegnungen und wie mindestens eine Begegnung weit ĂŒber den gewöhnlichen Service hinausging.
Michael erzĂ€hlt wie er sich an seine Zeit in China erinnert, welche wichtigen Mentoren er auf seinem Weg getroffen hat und wie diesen Menschen ihn beeinflusst haben. Er teilt, welchen Rat er seinem jĂŒngeren Ich geben wĂŒrde, was der beste Advice war, den er selbst bekommen hat und warum er denkt dass es essentiell ist sich treu zu bleiben.
Wir sprechen ĂŒber Leadership und warum es ihm immer wichtig war, dass er viel Zeit fĂŒr die Menschen um sich herum hat. Ich frage Michael nach einem Restaurant Tipp in Berlin und er schwĂ€rmt von einem Ort an der Ecke Oranienburger Strasse/Friedrichstrasse. Wir sprechen ĂŒber Reiseziele, wieso Singapur ihn nachhaltig beeindruckt hat und welche Orte in diesem Jahr auf der Agenda stehen.
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Jonathan liebt gutes Essen und Trinken â so grundsĂ€tzlich, dass die Schule irgendwann nur noch Nebensache war. Statt Mathe und Vokabeln gab es erste Insights in die Gastronomie, fĂŒr die er sich recht intuitiv entschied. Seine AnfĂ€nge erlebt er in einem kleinen Fachwerk-Restaurant nahe Marburg. Mit einer Handvoll Zimmern und lokaler KĂŒche hört das Restaurant auf den Namen DombĂ€cker. Dort lernt er zwischen heiĂen Pfannen und engen KĂŒchenwegen die Ruhe zu bewahren und entdeckt seine Begeisterung fĂŒr Wein.
Aus seiner Heimatstadt ging es nach Sylt und schlieĂlich nach Hamburg â wir sprechen ĂŒber die Stationen seiner jungen Karriere, seine Faszination fĂŒr Wein und warum heute Chardonnay statt Apfelwein ins Glas kommt. In weiĂer Voraussicht bringt Jonathan eine Flasche WeiĂwein mit und wir arbeiten uns gemeinsam durch das Etikett, den ersten Schluck und die besten Aromen. Dazu gibtâs Reisegeschichten aus TromsĂž und Manchester.
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Arne ist ein echtes Nordlicht. Erste Gastronomieerfahrungen sammelt er auf einer idyllischen Nordseeinsel und er bemerkt schnell, dass ihm liegt was er dort macht. Zwischenzeitlich blickt er zurĂŒck auf berufliche Stationen in Kalifornien, Hamburg, Berlin, Köln, Regensburg, Paris, Istanbul und Berlin. Doch regelmĂ€Ăig zieht es ihn mit seiner Familie nach Norwegen â warum, das erzĂ€hlt er im Podcast.
Ich treffe ihn im JW Marriott Hotel, Berlin wo er gegenwĂ€rtig General Manager ist. Seit ĂŒber 27 Jahren ist Arne eine feste GröĂe bei Marriott International â und ich möchte von ihm wissen, was es ist, was ihn so lange im Unternehmen hĂ€lt, wer die Menschen sind die ihn in dieser Zeit am meisten geprĂ€gt haben, wie er seine 14 Jahre im Ausland erlebt hat und was er ĂŒber sich gelernt hat. Wir sprechen ĂŒber RatschlĂ€ge, die er erhalten hat und einen Tipp, den er seinem jĂŒngeren Ich rĂŒckblickend geben wĂŒrde.
Wir sprechen ĂŒber Leadership und GĂ€stebegegnungen. Vor allem ĂŒber eine besonders langjĂ€hrige GĂ€stebeziehung, die Arne erst an diesem Tag einen besonderen Start in den Tag ermöglichen sollte. Wie sieht der berufliche Alltag eines Hoteldirektors eigentlich aus und was ist es, was das JW Marriott Hotel in Berlin fĂŒr ihn zu einem besonderen Ort macht.
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For years, TomĂĄs remained dedicated to the field of Revenue Strategy, working with hotels and brands both domestically and internationally. However, a year ago, he decided to deepen his expertise in Sales & Distribution. What led him to this decision? And how has he experienced this transition after years of steering hotel revenue strategies?
Born and raised in Porto - a city renowned for its historic old town adorned with intricate azulejos, its famous port wine cellars along the Douro River, FC Porto, and its status as Portugalâs second-largest cit - TomĂĄs has called several cities home over the years. Today, he resides in Munich, but Hamburg also played a defining role in his journey.
I want to learn from TomĂĄs about the three most influential people in his career and what originally inspired him to pursue a career in hospitality. Iâm also curious about his transition from Revenue to Sales & Distribution - what challenges he has faced and which key learning has been the most valuable to him so far.
We discuss leadership and life lessons, the best advice he has ever received, and the one tip he would give his younger self. He shares experiences he is particularly grateful for in hindsight and reveals the must-visit restaurant in Munich. We also talk about bucket-list travel destinations and the Marriott hotel that has left the biggest impression on him.
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In MĂŒnchen treffe ich Sarah, die seit einem Jahrzehnt im Unternehmen ist. Ich möchte von Sarah wissen, wer die wichtigsten Menschen sind, die sie in dieser Zeit begleitet und geprĂ€gt haben und welche wichtigen RatschlĂ€ge sie erhalten hat. Wir diskutieren ihre AnfĂ€nge im Global Sales Office in der Unternehmenszentrale in Frankfurt/Eschborn und ihren Umzug nach Katar. Wir sprechen ĂŒber Ăngste und Sorgen, die sie begleitet haben und ihr Leben als Expat in einem Land, dass sich in wenigen Jahrzehnten von einer kleinen Perlenfischerei- und WĂŒstenregion zu einer hypermodernen Metropole mit beeindruckender Skyline entwickelt.
Sarah teilt mit mir warum der Zeitpunkt nach Doha zu ziehen nicht hĂ€tte besser sein können und was die damalige FuĂball Weltmeisterschaft damit zu tun hat. Wir sprechen ĂŒber GĂ€stebegegnungen und ihre RĂŒckkehr nach MĂŒnchen, wo ihr Weg mit dem Unternehmen als Teil des Opening Teams im Munich Marriott Hotel City West weitergehen sollte.
Ich möchte wissen, was das Hotel mit 398 Hotelzimmern zu einem besonderen Ort macht und an welche Momente der vergangenen 18 Monate sie sich besonders gerne erinnert. Zuletzt frage ich sie, wofĂŒr sie rĂŒckblickend besonders dankbar ist und wo auf diesem Planeten man unbedingt gewesen sein muss.
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In MĂŒnchen treffe ich Verena. Seit fast 20 Jahren ist sie Teil des Unternehmens und hat schon in verschiedenen Hotels der Kette gearbeitet. Ihre berufliche Heimat lag aber schon immer in der Disziplin Sales & Distribution.
Ich will von ihr wissen, wer die drei wichtigsten Menschen ihrer beruflichen Laufbahn waren und welche Geschichten sie mit ihnen verbindet. Sie erzĂ€hlt mir von Uschi, die sie wĂ€hrend eines Praktikums bei einem Shopping Sender fĂŒr die Hotellerie begeistert hat. AuĂerdem erklĂ€rt sie, wie sie am Ende ihrer Ausbildung plötzlich Christmas Coordinator wurde â und warum sie als Schornsteinfegerin durch die Lobby des MĂŒnchen Marriott Hotel spazierte, um GlĂŒckscents zu verteilen. Wir sprechen darĂŒber, welchen Rat sie ihrem jĂŒngeren Ich heute geben wĂŒrde und wie sie den Spagat zwischen ihrem Job und dem Mama-Sein mit zwei Kindern schafft. Dabei gehtâs um Themen wie Care-Arbeit, wie die Gesellschaft damit umgeht, Job-Sharing, familienfreundliche Meetingzeiten â und welche Strategien ihr geholfen haben, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Verena verrĂ€t auĂerdem, wo man in MĂŒnchen unbedingt essen gehen muss und welches Reiseziel auf jeder Bucket List stehen sollte.
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Markus ist der Sohn einer Wirtin, die ein bayrisches Wirtshaus am Starnberger See betrieb. 100 SitzplĂ€tze im Restaurant und ein Biergarten fĂŒr 250 Personen. Richtig zĂŒnftig, beschreibt es Markus. Ich möchte von ihm wissen, was Essen und Trinken fĂŒr ihn bedeutet und wie er sich an seine Kindheit in eben jenem bayrischen Wirtshaus erinnert. Markus erklĂ€rt, welchen Einfluss der damalige KĂŒchenchef im Wirtshaus seiner Mutter auf ihn hatte und wie er den ersten Tag seiner Ausbildung in einem 5-Sterne Hotel in MĂŒnchen vor 35 Jahren erlebt hat.
Wir sprechen ĂŒber sein Leben in St. Moritz, Pontresina, Eilat in Israel, Panama, Mallorca und Leipzig, ĂŒber Bukarest und Budapest, ĂŒber Birmimgham und seinen aktuellen Aufenthalt in MĂŒnchen. Markus teilt mit mir, was er in dieser Zeit ĂŒber sich gelernt hat und welchen wichtigen Rat er seinem jĂŒngeren Ich geben wĂŒrde. Er erklĂ€rt, wer die drei wichtigsten Menschen in seiner Karriere waren und kommt ins SchwĂ€rmen, als wir ĂŒber Reiseziele sprechen, die jeder auf jede Bucket Liste gehören.
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Michael is General Manager at The Westin, Warsaw. I want to understand what makes a hotel a special place for him and what his first interactions with the hospitality industry were like. Michael tells me how he experienced his vacation days as a young hotelier and bellboy in luxury hotels in other countries in order to expand his wealth of experience. We reflect on his eventful time and career as a concierge in the best hotels in Europe, he shares anecdotes of special guests and unusual requests and reveals the lessons he took away from this time.
I want to know how Michael remembers his time in Berlin, Moscow, St. Moritz, Lake Como and Baku, how these experiences shaped him and what âhomeâ means to him today. We are talking about the people who have influenced him, the values of his leadership and how he strikes a healthy balance between his vocation as a hotelier and his private life. Michael shares which destinations are on his bucket list, what makes Warsaw a special place for him and which restaurants in Warsaw are a no-brainer.
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Robert ist Manager Franchise Operations bei Marriott International. Er erklĂ€rt mir wie die Pizzeria seines GroĂvater in Hamburg ihm den Weg in die Gastronomie ebnen sollte. Ich möchte von Robert wissen, wieso er sich fĂŒr die Disziplin Rooms entschieden hat, wie er sich an seine Ausbildung im Hotelfach erinnert und welche Learnings er aus dieser prĂ€genden Zeit mitgenommen hat.
Wir sprechen ĂŒber GĂ€stebegegnungen, die ihm noch heute in Erinnerung sind und Robert verrĂ€t, was ein ehemaliger Baywatch-Rettungsschwimmer damit zu tun hat. Wir sprechen ĂŒber die Menschen, die ihn im Rahmen seiner Karriere inspiriert haben und wieso sein Vater, der selbst Hotelier ist, ein wichtiges Vorbild fĂŒr ihn ist.
Wir sprechen ĂŒber den Tipp den er seinem jĂŒngeren ich geben wĂŒrde, welche wichtige Rolle Zeit sowohl im beruflichen als auch privaten Kontext spielt und was Service Excellence fĂŒr ihn bedeutet.
Wir sprechen ĂŒber Hamburg â Elbe oder Alster - DarĂŒber, was die Hansestadt so besonders macht, in welchen Restaurants man unbedingt gewesen sein muss und welche Bars in der Elbmetropole auf jede Bucket List gehören.
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In ZĂŒrich treffe ich Michael Böhler. Freunde, Kolleginnen und Kollegen nennen ihn Michi. Michi ist Director of PR & Marketing fĂŒr das ZĂŒrich Marriott Hotel. Ich frage ihn, was seine BeweggrĂŒnde waren Hotellerie und Gastronomie zu seinem beruflichen Lebensmittelpunkt zu machen â Er erklĂ€rt, was die KochbĂŒcher seiner Kindheit damit zu tun haben.
Michi teilt, wie seine Abneigung gegen Mathe und Stochastik mit der Entwicklung seiner Passion fĂŒr Marketing zusammenhĂ€ngen. Wir sprechen ĂŒber seine Lieblingsbrands innerhalb des Marriott Portfolios â Insbesondere aus Markenperspektive. Ich möchte von ihm wissen, was ein Hotel fĂŒr ihn zu einem besonderen Ort macht und wir sprechen im Zuge dessen ĂŒber seine Zeit im Hotel am Steinplatz, ein Hotel der Autograph Collection Brand.
Michi ist nicht nur Marketeer sondern auch Gastronom und ĂŒbersetzt seine Leidenschaft fĂŒr Gastronomie in ein persönliches Projekt, das den Namen Tipsy Truck trĂ€gt und eine mobile Secco Bar ist. Aperol Spritz, Campari Spritz und Negroni Sbagliato satt. Wir sprechen ĂŒber sein Privatleben und was ihm hilft vom beruflichen Alltag Abstand zu nehmen.
Er erzĂ€hlt von ZĂŒrich, seinen Lieblingsrestaurants, was die Stadt lebenswert macht und wieso Floating auf der Limmat ein Must-Do ist. Zuletzt gibt er Reisetipps und erklĂ€rt, wo auf der Welt man unbedingt gewesen sein muss.
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Meera erzĂ€hlt mir von Kuala Lumpur und wie sie ihre Kindheit in Malaysia erlebt hat. Wir sprechen ĂŒber die malaysische KĂŒche, ihre kulinarischen Vorlieben, was bei ihrer Oma auf den Tisch kommt und kulturelle Traditionen. AuĂerdem verrĂ€t sie, welche dieser kulturellen Highlights ihren Alltag in Deutschland bereichern. Falls Kuala Lumpur auf deiner Bucketlist steht, solltest du dir ihre Tipps fĂŒr den perfekten Tag in der pulsierenden Metropole nicht entgehen lassen!
Ich möchte von Meera wissen, was sie dazu animiert hat Hotelierin sein zu wollen und wie ihre international geprÀgte Kindheit das Vorhaben beeinflusst hat.
Wir sprechen ĂŒber ihre Ausbildung in Frankfurt, die prĂ€genden Erfahrungen, die sie aus dieser Zeit mitgenommen hat. Sie erzĂ€hlt von Freundschaften am Arbeitsplatz und was sie an ihrem aktuellen Team so liebt. Wir sprechen ĂŒber das Leadership Development Program âVoyageâ und ĂŒber Frankfurt vs. Köln - ĂŒber Restaurants, Bars und CafĂ©s die sie unbedingt empfiehlt.
Meera erzĂ€hlt mir von Reisezielen, die sie unbedingt besuchen möchte, ob Resort Urlaub oder Backpacking und welche Hotels innerhalb von Marriott fĂŒr sie echte Highlights sind. Wir sprechen ĂŒber David, ihren Mitbewohner. DarĂŒber was sie an ihm schĂ€tzt, was die beiden verbindet und was die Hotelfachschule Heidelberg damit zu tun hat.
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Mauricio Muñoz Deplazes ist Executive Chef im ZĂŒrich Marriott Hotel. Ich möchte von ihm wissen, welche Bedeutung Essen und Trinken in seinem Leben haben und welchen Einfluss seine kolumbianische Herkunft auf sein kulinarisches Werken hat. Er erklĂ€rt, welche Erinnerungen er an seine damals strenge Ausbildung in Davos hat und teilt wie er als Jungkoch an der Live Cooking Station auch Bill Clinton und Tony Blair getroffen hat. Mauricio erklĂ€rt mir, welchen Ratschlag er seinem jĂŒngeren ich geben wĂŒrde und wieso Offenheit gegenĂŒber Neuem gerade im Kochberuf essentiell ist. Wir sprechen ĂŒber Kolumbien, insbesondere ĂŒber seine Zeit in der Hauptstadt Bogota als Executive Chef im JW Marriott Hotel. Ich möchte von ihm wissen, welche Unterschiede er zwischen der Schweiz und Kolumbien festgestellt hat. Wir sprechen in diesem Zusammenhang ĂŒbe Disziplin, Kultur und Tradition. Er teilt mit mir, welches GemĂŒse er fĂŒr absolut unterschĂ€tzt hĂ€lt, welcher Gegenstand in keiner KĂŒche fehlen darf und erklĂ€rt, wieso er sich noch immer fĂŒr Patisserie begeistert. Mauricio berichtet von internationalen Kochwettbewerben â von young Chefs RĂŽtisseurs, ĂŒber den San Pellegrino Chef Award bis zu internationalen Bocuse dâOr Wettbewerb. AuĂerdem sprechen wir ĂŒber Restaurants, die man sowohl in ZĂŒrich als auch in Bogota unbedingt besucht haben muss.
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