Afleveringen

  • Egal ob Marathon, Bergsteigen, Radfahren oder Klettern: Marions Mann war ein Extremsportler. Immer unterwegs, immer aktiv. Doch mit der Zeit häuften sich kuriose Situationen. Er fuhr etwa mit dem Auto weg, obwohl Handy und Co. noch auf dem Dach lagen. Ein anderes Mal tauchten seine Hörgeräte nach langem Suchen im Blumentopf wieder auf. Schließlich folgte die Diagnose: Demenz. 

    Viele Jahre pflegte Marion gemeinsam mit ihrer Familie ihren Mann. Irgendwann war diese Aufgabe nicht mehr zu stemmen, heute lebt er in einem Pflegeheim. Im Podcast erzählt Marion, wie es ist, einen geliebten Menschen mit Demenz zu pflegen, welche großen Steine einem hier in den Weg gelegt werden und wie schwierig es war, einen angemessenen Pflegeplatz zu finden.


    Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte

    HilfsangeboteCafé Dementi – Online mit AnfängergeistSelbsthilfegruppe Allzheimer AustriaPromenz ÖsterreichCaritas Freizeitbuddy

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  • Als Leonie-Rachel 18 Jahre alt war, sagte ihr ihre Therapeutin, dass sie keine 27 werden würde. Schon in ihrer Jugend spürte sie, dass sie anders war als die anderen. Die Wienerin empfand sich als fremd, als Außenseiterin und innerlich zerrissen: fühlt einmal so viel und dann wieder nichts. Die Menschen um sie herum nahm sie als viel fröhlicher wahr, als sie es selbst sein konnte. "Ich wollte immer dazugehören und habe es nicht geschafft", sagt sie heute.

    Leonie-Rachel verletzte sich als Jugendliche selbst, hungerte sich an den Rand einer Essstörung, trank viel Alkohol, suchte gezielt toxische Beziehungen, um Schmerz zu erleben. Ihre Eltern wollten ihr helfen und Leonie begann eine Therapie. Die Diagnose: Tendenz zu einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Die Stigmatisierung war groß. Sie würde nie eine gesunde Beziehung führen können, nie erfolgreich sein, hieß es. Leonie-Rachel brach die Therapie ab. Mit 27 wollte sie nicht mehr leben. 

    Im Podcast gibt Leonie-Rachel Einblicke in ihr Leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie spricht über die Herausforderungen, die die Krankheit für sie und ihr Umfeld mit sich bringt, ihr Hadern mit der Diagnose - und darüber, wie sie aus dem Tief wieder zurück ins Leben gefunden hat.


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     HilfsangeboteSelbsthilfegruppe für Borderline-BetroffeneSelbsthilfegruppe für Angehörige Sozialpsychiatrischer Notdienst

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Elly ist erst vier Jahre alt, als ihr Gewicht kommentiert wird. Ihre erste Diät macht sie bereits im Alter von sieben Jahren. Ständig bekommt sie vermittelt, ihr Körper sei nicht gut so wie er ist, wird dazu animiert weniger zu Essen oder eine Diät nach der anderen zu machen. Als Teenagerin steht sie schließlich vor dem Spiegel und wünscht sich nichts sehnlicher als ihren Körper „ablegen“ zu können.

    Mit 19 Jahren erlebt sie einen großen Wendepunkt. In der neuen „Ich weiß, wie es ist“-Folge erzählt sie, wie sie gelernt hat, Grenzen zu setzen und ihren Körper so anzunehmen, wie er ist. Denn wenn sie heute in den Spiegel schaut, dann sieht Elly ganz viele Dinge, die sie mag. In ihrem eigenen Fitnessstudio möchte sie dieses Gefühl auch an andere weitergeben und den Menschen – ganz unabhängig von Konfektionsgröße, Alter oder Fitnesslevel - dabei helfen, wieder Freude an der Bewegung zu finden.   


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    Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte


    Hilfsangebote für Menschen in psychischen Krisen

    Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)

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  • Nicht einmal seine Frau, mit der er seit über 30 Jahren zusammen ist, kennt dieses Geheimnis. Sobald Christof alleine ist, bindet er sich Arme und Beine zusammen und simuliert eine körperliche Behinderung. Christof leidet unter BID (Body Integrity Disorder) - eine psychische Erkrankung, die auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannt ist. Sein größter Wunsch wäre eine Amputation.

    Im Gespräch erzählt er, wie er lange Zeit dachte, seine Neigung wäre nur ein Tick, wie er Kontakt zu anderen Betroffenen gefunden hat und von seinen Gedanken, Wünschen und Ängsten wie seine Zukunft mit BID aussehen könnte.

    HilfsangeboteMehr Informationen über BID und das Forum, in dem man sich austauschen kann, findet man unter bid-dach.orgDer Verein zur Förderung von Studien über Körperidentitätsstörungen hat einen Flyer mit den wichtigsten Infos erstellt und bietet weiterführende Links. vfsk.euSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung

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  • "Es tut uns leid, wir können den Embryo nicht finden", sagen die Ärzte zu Sofie. Es dauert ein bisschen, bis die junge Studentin versteht, dass der Embryo in ihrem Eileiter stecken geblieben ist und sie sofort operiert werden muss - sonst würde sie sterben. Probleme im Unterbauch sind für Sofie nichts Neues. Seit sie 14 Jahre alt ist, ist ihre Periode verbunden mit Schmerzen bis zum Erbrechen, Fieberschüben und Ohnmachtsanfällen, denn Sofie hat Endometriose. Viele Jahre später muss ihr nach einer erneuten Eileiterschwangerschaft auch der zweite Eileiter entfernt werden. Jahrelang hegt sie die Hoffnung, auch ohne Eileiter und mit künstlicher Befruchtung schwanger zu werden. Doch von diesem Traum musste sich Sofie schließlich ebenfalls verabschieden.

    HilfsangeboteVerein die FruchtbarSozialpsychiatrischer Notdienst

    Telefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)

    Telefonseelsorge Wien

    Telefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung


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  • Dass eine Geburt nicht immer einfach ist, war Andrea schon im Vorfeld klar. Doch sie hatte nicht mit den abfälligen Bemerkungen ihrer Hebamme gerechnet - und schon gar nicht damit, dass sie ein Jahr nach der Geburt noch unter Schmerzen leidet oder Flashbacks und Panikattacken von den Erlebnissen im Spital hat. 

    Heute geht es Andrea gut, doch der Weg dahin war lang und ging über viele Umwege. Mit ihrer Geschichte will sie anderen Frauen mit negativen Geburtserfahrungen Mut machen und ihnen zeigen, wie und wo sie Hilfe finden.

    HilfsangeboteFrauen und Paare, die über ihre Geburtserfahrung sprechen möchten, können sich beim Hilfetelefon Schwierige Geburt melden – unter der Nummer 0720 322 077 nanaya.at/hilfetelefon-schwierige-geburtBeratung gibt es auch beim Hebammenzentrum unter: hebammenzentrum.atOnline-Geburtstherapie findet ihr unter https://mamahealing.at/ bzw. könnt ihr auch gezielt nach Therapeuten suchen, die Traumatherapie oder Geburtstrauma als Schwerpunkt habenBei körperlichen Beschwerden nach der Geburt hilft die Beckenboden-Gesellschaft Österreich unter: beckenboden-gesellschaft.at Ein Netzwerk von unterschiedlichen Berufsgruppen, das sich auf Frauengesundheit spezialisiert hat, findet ihr unter: www.vemina.at Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung

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  • Mit 18 Jahren stürzt Nicole in ihre erste schwere Depression. Acht Monate lang befindet sie sich in einer Negativspirale, kapselt sich ab und kämpft mit Suizidgedanken. Dank ihrer Schwester und Freundinnen, die sie auch in dieser schwierigen Zeit nicht aufgegeben haben, schafft sie es wieder Hoffnung zu finden. 

    Wenig später fühlt sich Nicole, als müsste und könnte sie die Welt retten. Sie reist alleine durch Italien, verschuldet sich und beschließt eines Tages, sie muss jetzt Hermann Maier im Spital besuchen. Heute weiß sie, dass war ihre erste Manie. 


    Im Podcast gibt Nicole Einblicke in ihr Leben mit einer Bipolaren Störung. Sie spricht über die Herausforderungen, die diese Erkrankung für sie, aber auch für ihr Umfeld bringt und wie sie es geschafft hat, trotz den starken Stimmungsschwankungen, die mit dieser Erkrankung einhergehen, ein gutes Leben führen zu können. 


    In ihrem Podcast "crazy turn" gibt Nicole noch tiefere Einblicke in ihr Leben mit einer Bipolaren Störung. Ihr Ziel ist es, das Tabu rund um psychische Erkrankungen zu brechen und diese zu entstigmatisieren.

    HilfsangeboteAmbulanz für Depression, bipolare Erkrankung und ADHS am AKH WienSelbsthilfegruppe für AngehörigeSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)

     


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  • Sie war noch Schülerin, als ihr plötzlich alles zu viel wurde. Caros Leben war recht früh von der Scheidung ihrer Eltern geprägt. Sie neigte dazu, Probleme in sich aufzunehmen - ohne Ventil. Dann kam der Tag, an dem ihr plötzlich alles zu viel wurde. Heute spricht die junge Frau über ihre Angst und Depressionen und wie sie diese überwunden hat.


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    HilfsangeboteVerein SprungbrettRat auf Draht unter 147 zu erreichen Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Psychotherapie Helpline – Wiener Landesverband für PsychotherapieTelefon: 0720 12 00 12 (täglich von 8 bis 22 Uhr)Helpline vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnenTelefon: 01 504 8000 (Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung

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  • Als Nicole noch ein kleines Kind war, bemerkten ihre Eltern, dass sie immer mit einem Ohr telefoniert. Ihren ersten Hörsturz hatte sie im Alter von fünf Jahren. Heute trägt sie auf einer Seite ein Cochlea-Implantat, auf der anderen Seite hat sie noch 30 Prozent Restgehör und trägt ein Hörgerät. Sie erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Hörverlust und von Situationen, an denen sie an Grenzen stößt.


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    HilfsangeboteDachverband des Österreichischen Schwerhörigenbundshoerverlust.atSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung

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  • Mit 27 kann Lisa ihre beiden Hände plötzlich nicht mehr bewegen. Nach einem langen Ärztemarathon erhält sie zwei Diagnosen, die sie wie ein harter Schlag ins Gesicht treffen: Multiple Sklerose und Morbus Fabry. Beide Krankheiten sind unheilbar und verändern ihr Leben mehr, als sie sich zuerst eingestehen mag. Im Podcast erzählt sie, wie sie ihren Alltag meistert und vor allem, wie sie es geschafft hat, die Freude am Leben nicht zu verlieren. Denn trotz Erkrankung sagt Lisa: "Ich liebe das Leben!"


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     HilfsangeboteÖsterreichische Multiple Sklerose Gesellschaft Telefon: 0800 311 340Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)

    Auf ihrem Instagram-Kanal informiert Lisa über die Krankheiten, Therapiemöglichkeiten und berichtet aus ihrem Alltag. Damit möchte sie Mythen beseitigen, Tabus brechen und anderen Betroffenen Mut machen.


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  • Rohit ist 30 und will ein Leben mit seiner Verlobten aufbauen - doch dafür musste er ihr beichten, dass er spielsüchtig ist. Im Podcast erzählt er, was ihm den Kick für seine Spielsucht gegeben hat, wie er sich damit in ein Netz aus Lügen verstrickt hat und wie er es geschafft hat, die Sucht in den Griff zu bekommen und seine Beziehung zu retten.


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    HilfsangeboteSpielsuchthilfe spieler-info.atSozialpsychiatrischer NotdienstTelefonseelsorge Wien

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  • Im Jahr 1975 wurde Sabine geboren. Doch bereits im Kindergarten spürte sie, dass etwas in ihr vor geht, das andere Kinder nicht spüren. Sie spielt lieber mit den Buben, zieht sich gerne wie ein Bub an und trägt die Haare am liebsten ganz kurz. Erst viele Jahre später kann sie benennen, was sie ist: ein Transmann. Und dann kam Sam.

    Sam trägt heute einen dichten Bart im Gesicht, bekommt alle 12 Wochen eine Hormonspritze und hat geschlechtsangleichende Operationen hinter sich. Seit einem Jahr ist er mit seiner Partnerin verheiratet. Er ist der, der er immer sein wollte.  


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    Hilfsangebote

    Transgender Team Austria 

    Beratungsstelle Courage

    Überblick der Stadt Wien

    TransX


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  • "Familie bedeutet für mich, dass man zueinander steht", erzählt Elke und schaut dabei ihren Sohn Jan an, der ihre Hand hält und behutsam streichelt. Jan ist 15 Jahre alt und mit Trisomie-21 auf die Welt gekommen. In der neuen Folge von "Ich weiß, wie es ist..." erzählt die Mutter, wie es für sie war die Diagnose zu erhalten und wie sie seitdem den Alltag als Familie meistern. Jan spricht von seinen Träumen und Leidenschaften.


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    HilfsangeboteDown-Syndrom ÖsterreichÖ3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)

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  • Die junge Frau erinnert sich zurück, wie der Kampf mit ihrem Gewicht und die ständige Diktion der Zahl auf der Waage begonnen haben, ihr Leben und ihren Gemütszustand zu bestimmen. Es ist lange her, dass sie über diese Dinge so ausführlich gesprochen hat. Heute sieht sie vieles klarer und kann besser damit umgehen. Doch um an diesen Punkt hin zu gelangen, war es für Lisa ein weiter und teilweise sehr harter Weg mit Rückschlägen. 

    Essstörungen sind ernsthafte Erkrankungen, die behandelt werden müssen. Vor allem der Umgang mit dem Essen und das Verhältnis zum eigenen Körper sind dabei nicht im Gleichgewicht.


    Hilfsangebote: 

    Hotline für Essstörungen 0800 20 11 [email protected] Österreichische Gesellschaft für EssstörungenSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich von 0 bis 24 Uhr)

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  • Angela ist 70, ihre Diagnose ist über fünf Jahre her und sie spricht darüber, wie sie bemerkt hat, dass sich etwas bei ihr verändert hat, wie sie mit der Diagnose Demenz umgegangen ist und warum sie den Begriff eigentlich nicht mag. Für das Gespräch hat sie einen Notizzettel mitgenommen, damit sie nichts vergisst. Trotzdem muss sie sich sehr konzentrieren, damit sie die richtigen Worte findet. Beim Erzählen hat sie die meiste Zeit über die Augen geschlossen.


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    HilfsangeboteDachverband Demenz Selbsthilfe AustriaAlzheimer AustriaSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) http://www.psd-wien.at/psd/52.htmlTelefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung

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  • Panikattacken, Herzrasen und Zittern – schon am Weg in die Arbeit hat sich bei Richie die Angst breitgemacht. Das jahrelange Mobbing hat seine Spuren hinterlassen.

    Spitze Kommentare, ständiges Hinterfragen der Arbeitsweise, Gerüchte, die verbreitet wurden und Schikane auf allen Ebenen – so hat Richies Alltag jahrelang ausgesehen. Das Mobbing hat schließlich dazu geführt, dass schon beim ersten Schritt ins Büro sein Körper zu zittern begonnen hat. Verständnis für seine Situation hat Richie nur wenig bekommen, aber er hat es dennoch geschafft, diese Zeit hinter sich zu lassen.


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    Hilfsangebote:

     Richies Selbsthilfegruppe: https://mose.at/Infos zu Cyber-Mobbing: https://www.saferinternet.at/themen/cyber-mobbingZentrum für Konflikt- und Mobbingberatung: http://www.workandpeople.eu/Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich von 0 bis 24 Uhr)

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  • Julia schildert, wie sie von einer schweren Depression, die mehrere Suizidversuche mit sich bringt, fast in die Knie gezwungen wird. Aber dann gelingt es ihr, der Negativspirale zu entkommen und den Weg zurück in ein schönes, zufriedenes Leben zu finden. Im Sommer 2022 sitzt sie in ihrer neuen Wohnung, vom Küchentisch blickt auf ihren begrünten Balkon. Noch vor einem Jahr war sie sicher, dass sie ihren nächsten Geburtstag nicht erleben würde. Aber sie ist noch da und ist froh, dass sie sich geirrt hat. 


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    Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zurich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte


    Hilfsangebote

    Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) http://www.psd-wien.at/psd/52.htmlTelefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungFrauenhelpline Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) http://www.frauenhelpline.atGewaltschutzzentren ÖsterreichTelefon217) oder Online-Beratung https://www.gewaltschutzzentrum.at

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  • Der Mental Health Podcast des KURIER

    Sie sind ein erfolgreiches Musikerpaar, geben Interviews in Radiosendungen und touren durch Europa. Doch plötzlich wird Niki krank und seine Diagnose ist verheerend: Krebs. Unheilbar. Das Leben von Phoebe und Niki ändert sich damit schlagartig, sie hören bald auf Musik zu machen und Phoebe pflegt ihren Mann bis zu seinem Tod. Dabei ist ihr immer klar: Er geht, doch sie wird bleiben. Allerdings ohne Niki, mit dem sie sich nicht nur privat, sondern auch beruflich ein Leben aufgebaut hatte.

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    HILFSANGEBOTE

    Phoebes Online-Buch - www.jungewitwe.atYoung Widow_ers Dinner Club - youngwidowersdinner.clubSozialpsychiatrischer Notdienst - www.psd-wien.atTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung


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  • Jung, frisch getrennt und bereit für neue Abenteuer nimmt Victoria den Job an, der ihr spontan angeboten wird. Sie freut sich darauf, viel Verantwortung übernehmen zu dürfen, packt all ihre Sachen und zieht in ihre neue Dienstwohnung. Doch die Freude hält nicht lange, der Traumjob entwickelt sich immer mehr zum Albtraum: Victorias neuer Chef drängt sich ihr auf, terrorisiert sie mit Anrufen und verfolgt sie sogar. In der neuen Folge von „Ich weiß, wie es ist…“ erzählt Victoria, wie sie in diese Situation hineingeraten ist, wie sie ihren stalkenden Chef losgeworden ist und wie sie dieses traumatische Erlebnis verarbeiten konnte.

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    HILFSANGEBOTE Sozialpsychiatrischer Notdienst Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge Wien Telefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung Frauenhelpline Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) Gewaltschutzzentren Österreich Telefon217) oder Online-Beratung MännernotrufMännerberatung


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  • Der Mental Health Podcast des KURIER

    Drei Liter Wein pro Tag, unzählige Benzodiazepine und jede Droge, die es gibt. "Betäuben um jeden Preis" war viele Jahre Janosch' Alltag.Er lebt derzeit im Vinzenzhaus der Caritas, eine Einrichtung für wohnungslose Männer mit abstinentem Umfeld. Dieses ist für den 27-jährigen Janosch besonders wichtig, da er bereits den dritten Entzug hinter sich hat. Er war noch ein Kind, als er die erste Zigarette rauchte und das erste Mal Drogen nahm. Kurze Zeit später waren drei Liter Wein pro Tag normal. Auch das Einnehmen von Medikamenten und anderen Substanzen. Ein Leben auf der Flucht vor dem Schmerz und dem Stellen der Realität.

    HILFSANGEBOTE

    Sozialpsychiatrischer Notdienst - 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge Wien - erreichbar unter 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Suchthilfe WienAlkoholhilfeVinzenzhaus der Caritas

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