Afleveringen

  • Die Krise ist voll angekommen in der Baubranche. Allein vergangenes Jahr
    sind 2.900 Firmen aus dem Bereich in die Insolvenz gegangen – ein
    Spitzenwert. Darunter prominente Beispiele wie die Signa Gruppe des
    Immobilienspekulanten René Benko, die in Hamburg den Elbtower angefangen
    hat und nun als unfertigen Rohbau hinterlässt. Aber auch viele kleine
    Bauunternehmen hat es getroffen, so dass auch die Bauziele der
    Bundesregierung 2023 bei Weitem verfehlt wurden. Statt 400.000 neuer
    Wohnungen sind nur 270.000 entstanden. Nur wie geht es jetzt weiter mit
    der Krise?

     

    Ganz so pessimistisch, wie man es annehmen könnte, ist eine
    Bauunternehmerin aus dem Süden der Republik aber nicht. „Das ist die
    Katerstimmung nach der Party“, sagt Dagmar Fritz-Kramer, Chefin des
    Unternehmens Baufritz aus Bayern. Vieles sei eben überhitzt gewesen in
    den vergangenen Jahren: die Zinsen waren niedrig, die Förderungen hoch.
    Jetzt müsse sich ihre Branche am Riemen reißen und zusammen mit der
    Politik überlegen, wie sich neue Wege finden ließen. Etwa durch viel
    einfacheres Bauen, das auch nicht mehr so viel koste.

     

    Darum geht es in der neuen Folge von „Ist das eine Blase?“, dem
    Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld, Macht und
    Gerechtigkeit. Befragt wird die Unternehmerin Fritz-Kramer von den
    beiden Wirtschaftsredakteuren Carla Neuhaus und Zacharias Zacharakis.
    Außerdem erklärt ihr Kollege Jurik Caspar Iser, wo es gerade hakt in der
    Branche. Und das letzte Wort in diesem Podcast hat wie immer ein Tier.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Die bekannteste aller Kryptowährungen erlebt ein starkes Comeback.
    Marktbeobachter hatten den Bitcoin schon totgesagt, als der Kurs
    zwischenzeitlich stark abgesackt war und auch die eine oder andere
    Kryptobörse in die Pleite rutschte. Jetzt aber zahlt oder bekommt man am
    Markt mehr als 65.000 Euro pro Bitcoin, die Rekordmarke aus dem Jahr
    2021 ist längst überschritten. Und manch einer fragt sich: Habe ich den
    Einstieg verpasst? Oder könnte da bald sehr viel heiße Luft entweichen?

    Darum geht es in dieser Folge von "Ist das eine Blase?", dem
    Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld, Macht und
    Gerechtigkeit. Die Hosts Zacharias Zacharakis und Jens Tönnesmann
    diskutieren, was aus Sicht der Anhänger für den Bitcoin spricht und ob
    die Kryptowährung auch zum Zahlungsmittel werden könnte.

    Ijoma Mangold ist zu Gast, der Kulturkorrespondent der ZEIT. Mangold hat
    mit Die orangene Pille ein viel beachtetes Buch über den Bitcoin
    geschrieben und erklärt in dieser Folge, wie der Bitcoin funktioniert,
    wer ihn erdacht haben könnte und was seine Faszination ausmacht.

    Außerdem stellt sich Alex von Frankenberg unseren Fragen. Der
    Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds beschäftigt sich privat schon
    lange mit dem Bitcoin. Er ist überzeugt, dass sich die Wertentwicklung
    der Kryptowährung bisher in Wellen bewegt habe, die mit der wachsenden
    Akzeptanz der Technologie zusammenhängen. "Wir sind jetzt im vierten
    großen Zyklus des Bitcoins", sagt von Frankenberg. Mit ihm diskutieren
    wir auch die großen Kritikpunkte, die Gegner am Bitcoin aufbringen: Was
    ist mit dem hohen Energieverbrauch, den starken Kursschwankungen und der
    Frage, ob der Bitcoin ein Zahlungsmittel für Kriminelle ist?

    "Ist das eine Blase?" ist der Wirtschaftspodcast der ZEIT. Alle zwei
    Wochen diskutieren die Hosts Carla Neuhaus, Jens Tönnesmann und
    Zacharias Zacharakis über einen Trend, einen Hype oder ein Phänomen in
    der Wirtschaftswelt und fragen: Ist das nur vorübergehend, eine Blase,
    aus der bald die Luft entweicht – oder verändert sich da gerade etwas
    dauerhaft? Immer mit Gästen – und einem Tier. 

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

    Klik hier om de feed te vernieuwen.

  • Fast jeder dritte Deutsche hat schon einmal an einem Joint gezogen. Das
    macht Cannabis nach Alkohol und Tabak zur beliebtesten Droge. Doch der
    Schwarzmarkt boomt – mit Folgen für die Gesundheit. Denn dort wird oft
    gestreckter Stoff verkauft. Auch synthetischer Cannabis ist im Umlauf,
    dessen Wirkung viel zu stark und deshalb gesundheitsgefährdend ist. Um
    den Schwarzmarkt auszutrocknen und Konsumenten besser zu schützen, will
    die Bundesregierung das Cannabis deshalb nun teilweise freigeben.

    Warum das umstritten ist und was die Legalisierung für die jungen
    Cannabisfirmen bedeuten würde, darum geht es in der neuen Folge von "Ist
    das eine Blase?", dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Zu
    Gast ist Philipp Goebel, Geschäftsführer von Demecan. Die Firma baut in
    Ebersbach bei Dresden bereits seit 2019 medizinischen Cannabis an. Sie
    hofft perspektivisch aber auch in den Handel mit Freizeithanf einsteigen
    zu können. „Wir könnten die Kapazität beim Anbau sehr schnell fast
    verdoppeln“, sagt Goebel.

    Fürs erste soll Cannabis allerdings nicht über Geschäfte, sondern nur
    über Vereine („Social Clubs“) ausgegeben werden, in denen Konsumenten
    Mitglied werden müssen. Anbieter wie Demecan müssen sich also weiterhin
    auf das medizinische Cannabis beschränken. Sie profitieren allerdings
    davon, dass es für Ärzte sehr viel leichter wird es zu verschreiben. Das
    helfe auch Patienten, meint Goebel, die sich das Kraut viel zu oft noch
    auf dem Schwarzmarkt statt in der Apotheke besorgen würden. Künftig soll
    Cannabis nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, damit
    reicht ein normales Rezept aus.

    Ob das Gesetz kommt, ist allerdings umstritten. Der Union geht zum
    Beispiel der Kinder- und Jugendschutz nicht weit genug. Der Bundesrat
    könnte das Gesetz daher noch verzögern. Vorgesehen ist eigentlich, dass
    es zum 1. April greift. 

    Alle zwei Wochen diskutieren wir in "Ist das eine Blase?" über einen
    Trend, einen Hype oder ein Phänomen in der Wirtschaftswelt und fragen:
    Ist das nur vorübergehend, eine Blase, aus der bald die Luft entweicht –
    oder verändert sich da gerade etwas dauerhaft? In dieser Woche mit den
    Hosts Carla Neuhaus und Zacharias Zacharakis; außerdem ist Tilmann
    Steffen zu Gast, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und
    Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Und wie immer hat das letzte Wort ein
    Tier.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Für die Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes war es ein Schock, als
    ein befreundeter Produzent sie auf die Bilder ansprach. Jemand hatte
    Fotos von ihr mithilfe von künstlicher Intelligenz in pornografisches
    Material montiert. “Das war höchst unangenehm”, sagt Ulmen-Fernandes. 

    Dank künstlicher Intelligenz lassen sich heute mit immer weniger Aufwand
    immer bessere Deepfakes erstellen: Fotos, Videos oder Töne, die echt
    wirken, es aber nicht sind. Welche Risiken, aber auch welche Chancen
    diese neue Technologie bietet – darum geht es in Folge 62 von Ist das
    eine Blase? – dem Wirtschaftspodcast über Geld, Macht und Gerechtigkeit.

    Zu Gast ist Collien Ulmen-Fernandes. Die Schauspielerin und Moderatorin
    erklärt, wie schwer der Kampf gegen gefälschtes Bildmaterial ist und wie
    sie sich zusammen mit Organisation HateAid für eine schärfere
    Regulierung einsetzt. Wir fragen außerdem beim Bundesjustizministerium
    nach, ob und wie die Verbreitung illegaler Deepfakes eingedämmt werden
    könnte.

    Außerdem ist in der Folge Alexander Godulla zu Gast, der an der
    Universität Leipzig zu Deepfakes lehrt und forscht. Godulla glaubt, dass
    die Technologie viele Branchen verändern wird – von der Modeindustrie
    bis zur Wissenschaft. Mit ihm sprechen wir über die Gefahren und Chancen
    der Technologie – und die Frage, wie eine vernünftige Regulierung in
    diesem Spannungsfeld aussehen könnte.

    Alle zwei Wochen diskutieren wir in Ist das eine Blase?  über einen
    Trend, einen Hype oder ein Phänomen in der Wirtschaftswelt und fragen:
    Ist das nur vorübergehend, eine Blase, aus der bald die Luft entweicht –
    oder verändert sich da gerade etwas dauerhaft? In dieser Woche mit den
    Hosts Carla Neuhaus und Jens Tönnesmann; außerdem ist Johanna Jürgens zu
    Gast, ebenfalls Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT. Und wie
    immer hat das letzte Wort ein Tier.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Manchmal fliegen sogar Torten: Auf den Hauptversammlungen
    börsennotierter Konzerne muss das Management den Eigentümerinnen und
    Eigentümern Rede und Antwort stehen zur geschäftlichen Entwicklung des
    Unternehmens. Und da läuft es für einige deutsche Konzerne momentan
    nicht rund.

    Wie sehr belasten die vielen globalen Krisen die Bilanzen der
    Unternehmen im Moment – und welche Probleme sind hausgemacht? Ist
    Deutschlands wirtschaftliche Schwäche auch darauf zurückzuführen, dass
    manche Unternehmen im Land einfach schlecht geführt sind? Sind Konzerne
    wie Bayer und VW womöglich selbst schuld daran, dass sie jetzt sparen
    müssen? Darum geht es in Folge 61 von "Ist das eine Blase?" – des
    Wirtschaftspodcast über Geld, Macht und Gerechtigkeit.

    Einen sehr genauen Blick für diese Fragen hat Ingo Speich, der für die
    Fondsgesellschaft Deka Investment in die Zahlen der Unternehmen schaut
    und auf den Hauptversammlungen nicht mit Kritik an ihnen spart,
    Vorständen schon mal "verlorene Jahre" vorwirft oder ihre Bilanz als
    "Trümmerhaufen" bezeichnet. Er sagt: „Wir haben in Deutschland die
    Besonderheit, dass die Unternehmen sehr reif und teilweise 100 Jahre und
    älter sind.“ Das führe im Ergebnis dazu, dass sie zwar hohe Gewinne für
    ihre Aktionäre produzierten, dies aber vor allem „ein Blick in den
    Rückspiegel“ sei, erklärt Speich. 

    Es fehle an manchen Stellen die Entschlossenheit zur Transformation und
    Agilität. Die großen deutschen Unternehmenskonglomerate agierten
    mitunter schwerfällig. Dazu komme, dass viele Konzerne Regeln guter
    Unternehmensführung missachten, wenn sie Vorstände und Aufsichtsräte
    besetzen – was zu Interessenkonflikten führt. Auch zum umstrittenen
    Engagement von Volkswagen in der chinesischen Region Xinjiang findet
    Speich deutliche Worte.

    Alle zwei Wochen diskutieren wir in „Ist das eine Blase“ über einen
    Trend, einen Hype oder ein Phänomen in der Wirtschaftswelt und fragen:
    Ist das nur vorübergehend, eine Blase, aus der bald die Luft entweicht –
    oder verändert sich da gerade etwas dauerhaft? In dieser Woche mit den
    Hosts Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis; außerdem ist Max Hägler
    zu Gast, ebenfalls Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Und wie
    immer hat das letzte Wort ein Tier. 

     

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Die Entscheidung galt eigentlich nur noch als Formsache. Am 9. Februar
    wollen die Mitgliedstaaten der Europäischen Union darüber abstimmen, ob
    sie den Großteil der Unternehmen in der EU dazu verpflichten, die
    Menschenrechte und bestimmte Umweltstandards in ihrer Lieferkette zu
    achten. Wenn also ein deutsches Unternehmen ein T-Shirt in Bangladesch
    produzieren lässt, muss es sicherstellen, dass die Kleidung nicht von
    Kindern genäht wird. Oder dass die umliegenden Flüsse nicht verpestet
    werden. Ist das zu viel verlangt von der deutschen Wirtschaft? 

    Die FDP meint: Ja. Und hat sich unerwartet gegen das
    EU-Lieferkettengesetz gestellt, obwohl sie zuvor daran mitgearbeitet
    hatte. Antje von Dewitz, Unternehmerin und Chefin des Outdoorherstellers
    Vaude findet das Verhalten der FDP in dieser Frage "ganz, ganz, ganz
    katastrophal". Es werde damit ein "Pseudoschutz um Unternehmen"
    aufgebaut, der signalisiere: "Verantwortung in Lieferketten ist nicht so
    wichtig". Im ZEIT-Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" spricht von
    Dewitz auch darüber, wie viel Prozent vom Umsatz die Achtung der
    Menschenrechte und der Umwelt in ihrem Unternehmen kostet und wie sie
    selbst versucht, die Kontrolle über ihre Lieferkette zu wahren.

    Außerdem gehen die ZEIT-Redakteure Carla Neuhaus und Zacharias
    Zacharakis der Frage nach, was genau in der EU nun beschlossen werden
    soll und wie sich das Gesetz unterscheidet von dem deutschen
    Lieferkettengesetz, das bereits seit einem Jahr gilt. 

    Der Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" erscheint immer montags und
    dreht sich um all das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld,
    Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten aus der Redaktion, einem
    Gast – und einem Tier. 

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Seit einem Jahr gibt es das Bürgergeld, seit einem Jahr steht es in der
    Kritik – auch weil es jetzt noch einmal um 12 Prozent angehoben wurde:
    Politiker wie Friedrich Merz von der CDU glauben, die staatlichen
    Transferleistungen seien so hoch, dass sie Menschen davon abhalten, eine
    Arbeit aufzunehmen. Eine repräsentative Forsa-Umfrage hat kürzlich
    ergeben, dass zwei von drei Bundesbürgern diese Befürchtung teilen. Und
    bei den Bauernprotesten wütete Finanzminister Christian Lindner (FDP) in
    die Mikrofone, er ärgere ihn, dass "in unserem Land Menschen Geld
    bekommen für das Nichtstun". 

    Aber, Moment: Ist Nichtstun wirklich so attraktiv, weil es das
    Bürgergeld gibt? Setzt die Erhöhung falsche Anreize? Oder ist das alles
    etwa ein großes Missverständnis? 

    Um diese Fragen geht es in der neuen Folge des Wirtschaftspodcasts "Ist
    das eine Blase?" Die Hosts Carla Neuhaus und Jens Tönnesmann haben den
    Ungleichheitsforscher Andreas Peichl eingeladen. Der Ökonom vom ifo
    Institut beschäftigt sich seit langem mit der Frage, wie
    Sozialleistungen wirken. 

    Gerade haben Peichl und sein Team Tausende Fälle durchgerechnet. Im
    Podcast erklärt Peichl, warum Menschen sich demnach mit einem
    Arbeitseinkommen immer besserstellen können als ohne Lohn – und worauf
    Geringverdiener achten müssen, damit das auch für sie gilt. 

    Außerdem verrät Peichl, warum die "Niedrigeinkommensfalle" das
    eigentliche Problem ist und warum manche Gehaltserhöhung fast komplett
    verpuffen kann. Und er erklärt, warum er glaubt, dass Sanktionen für
    Totalverweigerer unterm Strich wenig bringen dürften. 

    Im Wirtschaftspodcast „Ist das eine Blase?“ sprechen Carla Neuhaus, Jens
    Tönnesmann und Zacharias Zacharakis immer montags über das, was die Welt
    im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem
    Experten aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Die AfD bekommt viel Zuspruch – eine Partei, die in manchen
    Bundesländern vom jeweiligen Verfassungsschutz als gesichert
    rechtsextrem eingestuft wird. In Thüringen und Sachsen kommt sie
    Prognosen zufolge bereits auf über 30 Prozent, in Brandenburg auf 27
    Prozent. In allen drei Bundesländern, in denen im September ein neuer
    Landtag gewählt wird, würde sie stand heute stärkste Partei. Über die
    Hälfte der Deutschen glaubt sogar, dass die AfD in diesem Jahr zum
    ersten Mal einen Ministerpräsidenten stellen dürfte.

    Ein hohes Abschneiden der AfD bei den Landtagswahlen hätte Folgen für
    die Wirtschaft. Schließlich setzt die Politik die Rahmenbedingungen für
    Unternehmen. Ihre Entscheidungen haben Auswirkungen darauf, ob sie sich
    in einer Region ansiedeln, wie gut sie Fachkräfte finden oder ob sie
    ihre Waren leicht ins Ausland verkaufen können. Wirtschaftsverbände
    warnen daher bereits vor einem Schaden für die Wirtschaft durch einen
    Wahlsieg der AfD.

    Was der Rechtsruck im Osten konkret für die Unternehmen dort bedeutet,
    darum geht es in der 58. Folge von "Ist das eine Blase?", dem
    Wirtschaftspodcast von ZEIT ONLINE und DIE ZEIT. Zu Gast ist dieses Mal
    Sylvia Pfefferkorn, stellvertretende Vorstandssprecherin und Leiterin
    der Geschäftsstelle des Unternehmerverbands Wirtschaft für ein
    weltoffenes Sachsen. Sie berät Firmen zum Beispiel bei der Zuwanderung
    von Fachkräften und fördert demokratische Bildung in Unternehmen.

    Das große Problem, sagt Pfefferkorn, sei "die schweigende Mitte" –
    sowohl in der Gesellschaft wie unter den Unternehmen. Deshalb sieht sie
    derzeit auch die Betriebe gefordert, sich klar zu positionieren und sich
    für die Demokratie einzusetzen. "Wir brauchen stabile wirtschaftliche
    Rahmenbedingungen, die unter Populisten nicht zu erzielen sind", sagt
    Pfefferkorn.

    Wie sie den Rechtsruck im Osten erklärt und was sie Firmen konkret rät,
    hört ihr in dieser neuen Folge von "Ist das eine Blase?". Außerdem ist
    Anne Hähnig zu Gast, die Leiterin des Leipziger Büros der ZEIT, und
    erläutert, wie die hohe Zustimmung der AfD zu erklären ist.

    In dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE sprechen Carla
    Neuhaus, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis alle zwei Wochen
    montags über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht,
    Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten aus der Redaktion, einem Gast –
    und einem Tier.

    Der im Podcast angesprochene Beitrag von Daniel Erk findet sich hier:
    "Bunte Flagge zeigen"

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Das Wachstum kehrt zurück! Davon waren zumindest die Tierorakel unseres
    Wirtschaftspodcasts überzeugt. Warum es anders kam, diskutieren wir in
    der Jahresrückblicksfolge

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Der russische Angriffskrieg hält an – und die Unterstützung des Westens
    für die Ukraine bröckelt. Auch im Gazastreifen wird gekämpft, seit die
    Terrorgruppe Hamas Israel am 7. Oktober angegriffen hat – und ein Ende
    ist nicht in Sicht. Und dann ist da noch die Klimakrise, die viele
    weitere geopolitische Konflikte mit sich bringen könnte. Wie gefährlich
    können diese Schocks der Weltwirtschaft werden, droht eine globale
    Rezession? Und welche Folgen hätte das für uns und wie sollten wir uns
    vorbereiten?

    Um diese Fragen geht es in der 56. Folge von „Ist das eine Blase?“, dem
    Wirtschaftspodcast von ZEIT ONLINE und DIE ZEIT. Zu Gast ist dieses Mal
    Moritz Schularick. Der renommierte Ökonom leitet seit Juni 2023 das Kiel
    Institut für Weltwirtschaft (IfW). Schularick sagt: Die Weltwirtschaft
    habe eine "kräftige Erkältung" – und es könnte schlimmer kommen, wenn
    infolge der Kriege und Krisen beispielsweise der Ölpreis steigt oder das
    Rote Meer für Containerschiffe infolge von Raketenangriffen unpassierbar
    würde.

    Im Podcast warnt Schularick auch davor, dass die Unterstützung der
    Ukraine bröckelt; schon jetzt sind neue finanzielle und militärische
    Hilfen laut Zahlen des IfW auf den niedrigsten Stand seit Beginn des
    russischen Angriffskriegs gefallen. Es sehe danach aus, dass Putins
    Strategie, auf nachlassende Unterstützung zu setzen, aufgehen könne, so
    Schularick. Das sei nicht nur "eine absolute Katastrophe für uns in
    Europa", eine Niederlage der Ukraine würde Deutschland "auch viel, viel
    mehr kosten" als das Land jetzt bei seiner Verteidigung zu unterstützen.
    Doch die Bundesregierung mache eine "extrem kurzsichtige Politik, die
    sich leider einreiht in den geopolitischen, geo-ökonomischen Blindflug
    der letzten zwei Jahre", kritisiert Schularick.

    Besonders schwere ökonomische Folgen hätte es auch, wenn es tatsächlich
    zu einem Krieg um Taiwan komme. Deutschland müsse sich auf einen solchen
    "Supergau" vorbereiten müsse und seine Abhängigkeit von China
    reduzieren, so Schularick. Zugleich wirbt der Ökonom dafür, bestimmte
    wichtige Technologien nicht mehr nach China zu exportieren nach dem
    Motto: "Stopp, das geht hier nicht mehr raus."

    Außerdem ist Kolja Rudzio zu Gast, Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT,
    und erläutert, warum die Ökonomin Gita Gopinath vom Internationalen
    Währungsfonds vor einer Blockbildung warnt.

    Wie gefällt Ihnen diese Folge? Schreiben Sie uns an [email protected].

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Wieder einmal Autogipfel, wieder geht’s der Branche mäßig. Und immer
    noch dasselbe Problem: der nervige Elektromotor. Warum tut sich die
    Industrie damit so schwer?

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Milliardensummen fließen in KI-Startups, aber manche haben nicht mal ein
    Produkt. Der Investor Adrian Locher warnt: Da ist ganz viel Unsinn
    draußen unterwegs.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Es ist das Aufregerthema dieser Zeit, wenn es ums Geld geht. Zwar hat
    die EZB den Leitzins immer weiter erhöht. Aber viele Banken geben ihn
    nicht weiter, als Sparer hat man davon kaum etwas. Bei den Sparkassen
    zum Beispiel gibt es aufs Tagesgeld im Schnitt gerade einmal 0,59
    Prozent. Dazu kommt: Man zahlt so viel wie nie, wenn man sein Konto
    überzieht. Wer Pech hat, zahlt bereits über 17 Prozent. Wie kann das
    sein?

    Pünktlich zum Weltspartag sprechen wir über die verrückten Zinsen in
    "Ist das eine Blase?", dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE
    über Geld, Macht und Gerechtigkeit. Wir haben uns bei zehn Banken
    umgehört, die sehr niedrige Zinsen zahlen – und sehr hohe verlangen. Wie
    rechtfertigen die das eigentlich? Und warum wechseln viele Menschen ihre
    Bank trotzdem nicht?

    Außerdem haben wir für diese Folge gleich zwei Gäste: einen
    Verbraucherschützer und einen Banker.

    Hermann Josef Tenhagen vom Verbraucherportal Finanztip sagt, eigentlich
    müssten die Kunden auf höhere Zinsen pochen. "Denn wenn der Bank nichts
    anderes einfällt, kann sie das Geld der Sparer abends bei der EZB
    abgeben und bekommt dafür vier Prozent aufs Jahr gerechnet", sagt er.
    "Kunden haben also einen Anspruch darauf, dass sie davon einen
    wesentlichen Teil abbekommen."

    Nur sind die Banken in der Breite bislang nicht bereit, den Sparern mehr
    von ihren Zinseinnahmen abzugeben. Helmut Schleweis, Präsident des
    Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, rechtfertigt das im Podcast –
    genauso wie die hohen Dispozinsen. Und er erklärt, warum er nichts von
    einem Zinsdeckel hält, wie ihn die Linke gefordert hat.

    Am Mikrofon in dieser Folge sind die ZEIT-Wirtschaftsredakteure Carla
    Neuhaus und Jens Tönnesmann.

    Wie gefällt Ihnen diese Folge? Schreiben Sie uns an [email protected].

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Junge Leute gucken nur noch TikTok-Videos und sind zu faul zum Lesen,
    lautet das gängige Vorurteil. Nur stimmt das offenbar nicht. Die
    Buchbranche boomt bei den Jungen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIERBetonter Text

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Der Breitbandausbau in Deutschland schreitet voran, aber an vielen Ecken
    hakt es noch. Warum tut sich das Land so schwer, eine moderne digitale
    Infrastruktur zu schaffen?

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Mehr als 130.000 Fälle von Cybercrime hat die Polizei im Jahr 2022
    registriert, nur etwa jeder dritte Fall wird konnte aufgeklärt werden.
    Das Bundeskriminalamt geht außerdem von einem großen Dunkelfeld aus.
    Würde es also helfen, mehr auf Prävention zu setzen, um die Kriminalität
    im Netz einzudämmen?

    Darüber sprechen Ann-Kathrin Nezik und Jens Tönnesmann in der letzten
    von drei Sonderfolgen des Podcasts „Ist das eine Blase?“. In der Serie
    geht es um den Fall des 23-Jährigen Louis, der in der
    Justizvollzugsanstalt Bamberg den Beginn seines Gerichtsprozesses
    erwartet. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem vor,
    „Deutschland im Deep Web 3“ betrieben zu haben – eine der größten
    deutschsprachigen Plattformen im Darknet, über die unter anderem Drogen
    gehandelt wurden.

    Wir haben Louis im Gefängnis getroffen und sprechen in dieser Folge
    darüber, welche Ziele er hatte, bevor er mit dem Gesetz in Konflikt
    geriet; nach eigenen Worten hätte er sich früher vorstellen können,
    selbst als IT-Forensiker bei der Polizei anzuheuern.

    Wir besuchen in dieser Folge einen jungen Mann in England, der wie Louis
    seine Schule gehackt, dann aber die Kurve gekriegt hat – weil die
    britische National Crime Agency ihm mit ihrem Präventions-Programm
    „Cyber Choices“ erreicht hat. Wir klären, was sich genau dahinter
    verbirgt und wie es junge Menschen davon abhalten soll, cyberkriminell
    zu werden.

    Außerdem hören wir von Louis, wie er heute auf seine Taten blickt.

    Die ersten beiden Folgen der Mini-Serie sind bereits erschienen. In der
    ersten Folge geht es darum, warum Louis mit seinen Fähigkeiten anfangs
    auch Gutes bewirken wollte und wie er gemeinsam mit einem Bekannten
    schließlich seine Schule hackte. Hier geht es zu Folge 1.

    Die zweite Folge beschäftigt sich mit Louis‘ Weg ins Darknet, der
    Plattform „Deutschland im Deep Web 3“ und seiner Festnahme. Außerdem
    erklären wir, was das Darknet eigentlich ist, wie es funktioniert und
    warum es nicht nur eine dunkle Seite hat, sondern auch eine gute und
    nützliche. Hier geht es zu Folge Zwei.

    Wie gefällt Ihnen diese Folge und die Mini-Serie im Wirtschaftspodcast?
    Schreiben Sie uns an [email protected].

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • „Deutschland im Deep Web 3“ war eine der größten deutschsprachigen
    Plattformen im Darknet. Ein Ort, an dem Dealer Drogen verkauften und
    Rechtsextreme im Schutz der Anonymität Hassbotschaften posteten und
    Anschläge androhten.

    Inzwischen ist die Plattform abgeschaltet – und in der
    Justizvollzugsanstalt Bamberg sitzt der der 23-jährige Louis in
    Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, „Deutschland im
    Deep Web 3“ unter dem Pseudonym Sudo betrieben zu haben.

    Was faszinierte Louis am Darknet, welche Absichten verfolgte er, wie
    übte er seine Macht aus und welche Grenzen zog er? Wie machten die
    Ermittler ihn ausfindig, wie verlief seine Festnahme?

    Darüber sprechen Ann-Kathrin Nezik und Jens Tönnesmann in der zweiten
    von drei Sonderfolgen des Podcasts Ist das eine Blase? Außerdem geht es
    um die Frage, wie das Darknet entstanden ist, wie es funktioniert und
    warum es nicht nur eine dunkle Seite hat, sondern auch eine gute und
    nützliche.

    Die dritte Folge der Serie erscheint am Montag in einer Woche. Darin
    geht es um die Frage, ob man Louis früher hätte aufhalten und er
    vielleicht einen anderen Weg hätte einschlagen können.

    Die erste Folge der Mini-Serie ist vergangene Woche erschienen. Darin
    geht es darum, weshalb Louis mit seinen Fähigkeiten anfangs auch Gutes
    bewirken wollte und wie er gemeinsam mit einem Bekannten schließlich
    seine Schule hackte. Sie ist hier zu finden.

    ------------------------------------------------------------------------

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • In der Schule wird er gemobbt, im Darknet erfährt er Anerkennung – und
    taucht immer tiefer in eine kriminelle Szene ab. Folge eins unserer
    Miniserie über Louis

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag erklärt, warum die
    Ampel sich zusammenraufen muss und mit welchen Ideen sie der Wirtschaft
    auf die Beine helfen will

    Die Alarmglocken läuten, die Warnlampen blinken, der Konjunkturmotor
    stottert, der Wohlstand bröckelt: Die aktuelle Lage der Wirtschaft wird
    mit vielen eindringlichen Bildern beschrieben. Wie schlimm ist es
    wirklich? Welche Politik ist jetzt gefragt? Und gelingt es der
    Ampelkoalition überhaupt noch, sich trotz allen Streits auf wirksame
    Maßnahmen zu einigen?

    Darum geht es in der 47. Folge von „Ist das eine Blase?“, dem
    Wirtschaftspodcast von ZEIT Online und DIE ZEIT. Die beiden Hosts
    Zacharias Zacharakis und Jens Tönnesmann sprechen mit dem
    Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio darüber, wie es Deutschlands
    Wirtschaft tatsächlich geht – auch mit Blick auf frühere Krisen und im
    Vergleich zu anderen Industriestaaten.

    Außerdem ist Katharina Dröge zu Gast, eine der beiden Vorsitzenden der
    Grünen-Fraktion im Bundestag. Im Gespräch nimmt die 38-jährige
    Politikerin Stellung zum Streit in der Ampelkoalition um das
    Wachstumschancengesetz, mit dem Finanzminister Christian Lindner (FDP)
    die Wirtschaft um jährlich sechs Milliarden Euro entlasten will. „Dieses
    Gesetz allein, das hat ja einen großen Titel, wenn es den Anspruch hat,
    Wachstum zu befördern. Aus meiner Sicht wird dieses Gesetz allein diesem
    Ziel einfach nicht gerecht“, sagt Dröge, die dem linken Flügel der
    Grünen zugerechnet wird.

    Zusammen mit zwei weiteren Abgeordneten ihrer Fraktion hat Dröge
    deswegen selbst einen 30 Milliarden Euro schweren „Investitions-Impuls“
    vorgeschlagen, um die Wirtschaftskrise zu bewältigen. Im Podcast erklärt
    sie, wie das Programm wirken soll und wie es sich von anderen Vorhaben
    unterscheidet. Außerdem spricht sie sich für einen vorübergehenden
    Industriestrompreis aus, wie ihn Wirtschaftsminister Robert Habeck
    (Grüne) vorgeschlagen hat. Mit Blick auf die Einwände von Olaf Scholz
    (SPD) gegen eine dauerhafte Subvention von Strompreisen sagt Dröge: Es
    sei ein Vorschlag, „den der Kanzler gut finden müsste.“

    Im Gespräch erzählt die 38-Jährige auch, wie sich ihre Überzeugungen im
    Laufe ihrer politischen Karriere gewandelt haben und warum sie heute
    manchmal Politik mitträgt und beschließt, gegen die sie als 15-Jährige
    noch auf die Straße gegangen wäre.

    Im Wirtschaftspodcast „Ist das eine Blase?“ sprechen Ann-Kathrin Nezik,
    Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis immer montags über das, was die
    Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit
    einem Experten aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Die Filmhits "Barbie" und "Oppenheimer" lassen eine ganze Branche wieder
    hoffen. Das Publikum zieht es in Scharen zurück in die Säle. Ist das
    Kino doch nicht totzukriegen?

    Das gab es lange nicht mehr. Zwei Filme, Barbie und Oppenheimer, sind
    ziemliche Straßenfeger. Lange hat das Kino solche Zeiten nicht mehr
    erlebt, die Branche steckt in der Krise – nicht erst seit der
    Corona-Pandemie. Die Zahl der Kinobesucher hat sich in Deutschland seit
    Beginn des Jahrtausends mehr als halbiert, manche Kinos machen zu. Und
    viele Filme kommen überhaupt nicht mehr oder nur noch sehr kurz ins
    Kino, sondern werden vor allem für Streamingplattformen produziert.

    Und jetzt kommen diese unerwarteten Erfolge. Feiert das Kino ein
    Comeback? Oder ist das nur ein vorübergehender Trend? Darüber sprechen
    Ann-Kathrin Nezik und Zacharias Zacharakis in der neuen Folge von Ist
    das eine Blase?, dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Zum
    Gespräch eingeladen haben sie außerdem den Münchner Kinobetreiber
    Christian Pfeil.

    Im Wirtschaftspodcast Ist das eine Blase? sprechen Ann-Kathrin Nezik,
    Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis immer montags über das, was die
    Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit
    einem Experten aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER

    [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.