Afleveringen
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Freiberufler müssen üblicherweise nicht ins Büro, oder das Büro gehört ihnen selbst. Nicht fest bei anderen angestellt zu sein, ist aber trotzdem kein Honigschlecken. Doch, eigentlich schon, aber nur solange, bis man selbst nichts mehr zu tun bekommen hat. Kann ja passieren.
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Das Internet nach dem eigenen Namen zu durchsuchen kann zu überraschenden Erkenntnissen führen. Besonders, wenn man wie unser Wochenkolumnist viel in kleineren Ortschaften mit Lokalzeitungen unterwegs ist.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Unser Kolumnist ist heute ein wenig überrascht: Jan Weilers Sohn hat sich in der langen Zeit des Zusammenlebens nicht unbedingt als Ordnungsfreak hervorgetan. Seltsamerweise scheinen aber auch die eigenen Kinder irgendwann älter zu werden. Und ordentlicher.
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Weil Jan Weiler regelmäßig seine Einkaufsliste zuhause vergisst, wird die Lebensmittelbeschaffung für ihn zur Herausforderung. Gut dass es hilfsbereite Zeitgenossen gibt, die ihre Einkaufszettel anderen kostenfrei zur Verfügung stellen.
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Jan Weiler ist unter die Spione gegangen. Er beobachtet heimlich seinen Sohn bei der Arbeit. Und der gibt ihm dafür einen aus.
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Seit Jan Weiler umgezogen ist, muss er den Weihnachtsbaum anschauen, der auf dem Balkon des Hauses gegenüber steht. Es gibt ja kaum einen traurigeren Anblick als einen in die Monate gekommenen Weihnachtsbaum, erst recht für unseren hoch sensiblen Kolumnisten. Der hat sich nun vorgenommen, ruhig zu bleiben - so wie die Dame von der Lufthansa, die kürzlich einem texanischen Fluggast verwehren musste, sein Handgepäck - zwei Koffer und drei Plastiktüten - mit an Bord zu nehmen...
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Wie verspeisen Sie Ihren Schokohasen? Jan Weiler hat da seine eigene Wissenschaft, man könnte es fast schon Zwang nennen. Über Schokomassaker und einem besonderen Magnolienbaum mit Frostschaden.
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Jan Weiler ist in eine sehr ruhige Gegend gezogen. Dort vermisst er den nächtlichen Trubel ein wenig. Wobei... vielleicht doch nicht.
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Was uns damals bewegte, sehen unsere Kids ganz nüchtern. Und wenn Papa oder Opa erzählen, kämpfen sie gegen Aufmerksamkeitsspannen, die TikTok und das Schnitttempo auf Netflix immer weiter verkürzen. Jan Weiler reist mit seiner Tochter zurück nach "Deutschland im Herbst".
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Umzüge sind auch durchaus unwillkommene Anlässe für eine Zwischenbilanz des Hausstands und damit auch des Lebens. Im Falle von Jan Weiler zieht seine Tochter diese Bilanz.
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Letzte Woche hat sich unser Kolumnist für die Fahrt zur Lesung ein Auto gemietet. Das hat ihn aber dann derart mit ständigen Anweisungen genervt, die er zu seinem Ärger immer auch gleich befolgt hat, dass er für die Rückfahrt lieber wieder die Bahn genommen hat. Gut so, sonst hätte er seinen 16-jährigen Mitreisenden auch diese dolle Geschichte nicht ablauschen können...
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Unser Wochenkolumnist hat - nach einer Werbekampagne ohnegleichen für das Spiel in Deutschland - redlich versucht, American Football aufregend zu finden. Das Experiment scheiterte. Dabei gab es beim Super Bowl in Las Vegas sogar Verlängerung. Aber, wie für viele Europäer, besteht auch für ihn das Spiel in erster Linie aus Unterbrechungen.
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Jan Weiler bekommt unfreiwillig einen neuen Mitbewohner. Einen, der Schuhe isst und Gänse jagt. Gottseidank zieht er bald um.
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Jan Weiler ist mit allen Wassern gewaschen, wenn es darum geht, jemanden zu unterhalten. Kein Wunder, er kommt aus dem Stahlbad einer Ausbildung bei einer Vierjährigen.
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"Der Himmel über unseren Wünschen kann die Wirklichkeit nicht einrichten." Das wussten schon die französischen Theaterklassiker. Unser Wochenkolumnist Jan Weiler macht fast täglich ähnliche Erfahrungen - und das ist eindeutig öfter als ihm lieb ist.
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Demnächst wird unser Kolumnist zum zehnten Mal in seinem Leben umziehen. Es wird ein einfacher Umzug, bloß sechshundert Meter und drei Straßen weiter. Nicht einmal groß ausmisten muss er, denn er hat bereits für die vergangenen zwei Wohnungen viel Ballast abgeworfen. Das, was er noch hat, muss doch in ein paar Kartons passen, meint Jan Weiler ...
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Jan Weiler kann mit dem Begriff "Lichtgestalt" wenig anfangen, den man dieser Tage inflationär oft zu hören bekommt. Dabei ist auch er Franz Beckenbauer einmal begegnet.
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Es ist ruhig beim FC Bayern. Das gefällt unserem Kolumnisten nicht, es besorgt ihn regelrecht. Nicht mal im Dschungelcamp taucht einer von Bayern München auf. Der Verein scheint untergetaucht. Aber das, meint Jan Weiler, sei hier wohl gerade ziemlich en Vogue. Ebenfalls untergetaucht sind in der Reihenfolge der Wichtigkeit seine Beißschiene, der Hausmeister sowie seine Tochter Carla. Die Schiene sei heute morgen nicht in seinem Mund gewesen, obwohl er sie gestern Abend eingesetzt habe. Das ist wirklich mysteriös, es kommt aber noch schlimmer...
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Eigentlich plant der Mann ja nicht weit in die Zukunft. Aber: 2024 wird Jan Weilers Jahr. Behaupten zumindest die Sterne und irgendwelche Aszendenten. Und die müssen es ja wissen.
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Nicht alle ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen sind das reine Vergnügen, und gerade der Bereich der Männermedizin ist nicht immer zum Gesprächsstoff geeignet. Aber es gibt Befunde, die einfach weitererzählt werden. Unser Wochenkolumnist Jan Weiler verrät, worüber er verfügt, ohne sich dabei zu verplappern.
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