Afleveringen
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Seid ihr schon einmal auf einer Wallfahrt gewesen? 50 Familien aus dem Bistum Würzburg sind in der vergangenen Woche gemeinsam nach Südtirol gefahren. Bei der Familienwallfahrt zum Heiligen Jahr haben sie viel Gemeinschaft erlebt und sich über ihre Hoffnungen ausgetauscht. Christina Denk hat die Gruppe begleitet.
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Bei den christlichen Kirchen in Deutschland ändert sich gerade vieles. Die Mitgliederzahlen sinken, es muss gespart werden. Das merkt man auch vor Ort. Vergangenes Jahr wurde unter großen Protesten in Aschaffenburg die KATAKOMBE geschlossen, eine offene Jugendeinrichtung, die Kinder und Jugendliche zu Bildungsangeboten und Freizeitgestaltung einlud. Doch in den Räumlichkeiten tut sich etwas: Die Caritas hat sie teilweise übernommen und füllt sie mit neuem Leben. Burkard Vogt hat sich das mal angesehen.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Zum Pfingsttag erzählt die Bibel vom sogenannten Sprachwunder. Die Jünger Jesu fangen an, vom Glauben, Gott und Jesus Christus zu predigen und obwohl Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern zuhören, können sie alle verstehen. Heute wird oft wird geklagt, dass man „die von der Kirche“ gar nicht versteht, dass sie so etwas wie eine fremde Sprache sprechen. Wir haben darüber mit Eugen Eckert gesprochen. Er ist Stadionpfarrer in Frankfurt und Liedtexter für moderne Kirchenlieder. Für beide Arbeitsbereiche ist es ihm wichtig, dass die Menschen ihn verstehen. Burkard Vogt wollte von ihm wissen, was man vom Pfingstereignis in Bezug auf verständliche Sprache lernen kann. Und er startet mit einen Blick in die Bibel …
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Es gibt sie in vielen kleinen Gemeinden, obwohl man es nicht erwartet: Büchereien. Oft sind es sogenannte Katholische Öffentliche Büchereien. Knapp 200 Stück gibt es davon in Unterfranken und eine davon steht in Üchtelhausen im Landkreis Schweinfurt. Und dort gibt es eine ganz besondere Kooperation mit der Kinderfeuerwehr. Anna-Lena Ils war vor Ort.
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1700 Jahre – das ist eine lange Zeit. So lange liegt das Konzil von Nicäa zurück, bei dem sich die Bischöfe der Christen trafen um etwas zu formulieren, das heute noch von Bedeutung ist: Das sogenannte große Glaubensbekenntnis. Im Jubiläumsjahr des Konzils wird diesem Text viel Aufmerksamkeit zuteil – gehört er doch zu den ganz alten Zeugnissen des Christentums. Der Theologe Dr. Stefan Silber aus Sailauf bei Aschaffenburg hat sich aus wissenschaftlichem Blickwinkel mit dem Nizäischen Glaubensbekenntnis befasst. Burkard Vogt hat sich mit ihm getroffen, um mehr über die Ursprünge des Textes zu erfahren.
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Sie ist eine außergewöhnliche, beeindruckende, starke junge Frau. 31 Jahre ist sie heute alt. Mitte 20 kündigt sie ihren Job in Deutschland. Wandert nach Uganda aus. Um sich dort um benachteiligte Kinder und Jugendliche zu kümmern. Um den Verein "Children Care Uganda“ zu gründen. Die Kraft für diesen herausfordernden Lebensweg schöpft sie aus ihrem christlichen Glauben. Ronja Goj hat Miriam Odongo getroffen.
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28 Grad, aufplatzende Knospen, kurze Ärmel, Schwimmen im See, Grillen. Und dann plötzlich Regen, Kälte, Frost. Verantwortlich dafür sind die Eisheiligen. Wer das ist? Was es mit diesem Phänomen auf sich hat? Und was Liebhaber, Freunde von Blumen, Pflanzen und Gärten beachten sollten? Das erklärt Wolfgang Graf, Betriebsleiter des Zierpflanzenbaus an der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Veitshöchheim. Ronja Goj hat ihn besucht.
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Der Katholikentag findet nächstes Jahr in Würzburg statt. Dazu gehört natürlich auch ein Gebet und das kommt von Jugendseelsorgerin Laura Kunz. Sie kommt aus Kürnach im Landkreis Würzburg und arbeitet in Schweinfurt. Anna-Lena Ils hat sie getroffen und sie gefragt, wie sie dazu kam, das Gebet zu schreiben.
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Sich einfach mal mit 100 Leuten treffen und miteinander einen Popsong singen – das klingt ungewöhnlich, ist in Aschaffenburg aber jetzt schon zum fünften Mal passiert. Und zwar im Rahm der kirchlichen Erwachsenenbildung des Martinusforums. In drei Stunden lernen die Teilnehmer einen Popsong und ganz nebenbei wird dabei auch noch ein Musikvideo produziert. Das hat sich Burkard Vogt für uns mal angesehen – oder besser: angehört.
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Im Dezember 2020 wurde von der Diözese Würzburg bekannt gegeben, dass auf Grund der notwendigen Sparmaßnahmen das Tagungszentrum Schmerlenbach vor den Toren Aschaffenburgs verkauft werden soll. Die Entscheidung wurde von vielen Protesten aus der Untermain-Region begleitet. Doch bis heute ist das Haus weiterhin in Besitz der Diözese und inzwischen ist auch der Beschluss, das Haus zu verkaufen, zurückgenommen worden. Burkard Vogt hat sich mit der Leiterin des Tagungsbetriebs und der Leiterin der Erwachsenenbildung der Region getroffen und mit ihnen zurück und nach vorne geschaut.
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In Würzburg läuft gerade ein Countdown. In einem Jahr findet vom 13.-17. Mai 2026 der Katholikentag in Würzburg statt. Anna-Lena Ils hat mit Dominik Großmann, Referent für den Katholikentag 2026 beim Bistum Würzburg, darüber gesprochen, was jetzt schon alles an Vorbereitungen läuft beziehungsweise gelaufen ist.
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Unser neuer Papst Leo XIV. wird in einem Gottesdienst in sein neues Amt eingeführt. Dabei werden im auch die päpstlichen Insignien - also Zeichen seiner religiöser Würde - übergeben. Anna-Lena Ils hat darüber mit Stephan Steger, Liturgiereferent des Bistums Würzburg, gesprochen.
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Am Donnerstag hieß es in Rom „Habemus Papam“ - zu Deutsch: „Wir haben einen Papst.“ Bis der nächste Papst gewählt wird, dauert es bestimmt noch eine Weile, aber bis dahin haben wir etwas für euch. Das Spiel „1655 - Habemus Papam“ aus dem Würzburger ddd-Verlag. Geschäftsführer Carsten Grebe hat Anna-Lena Ils verraten, worum es in dem Spiel geht.
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Der neue Papst Leo XIV. gehört zum Orden der Augustiner. In Würzburg gibt es auch Augustiner. Pater Lukas Schmidkunz ist Provinzial in Deutschland. Das bedeutet, er ist der Obere für alle Augustiner in Deutschland. Das sind aktuell 33. Anna-Lena Ils hat Pater Lukas mal gefragt, wie die Augustiner in Würzburg den Abend der Bekanntgabe erlebt haben.
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Das Warten hat ein Ende: Seit Donnerstagabend gibt es wieder einen Papst. Er stammt aus den USA, war lange in Peru Bischof und zuletzt als Kardinal in Rom tätig. Leo der Vierzehnte hat er sich genannt und man darf gespannt sein, wie er die katholische Kirche führen wird. Bei der Bekanntgabe des neuen Papstes war auch eine Gruppe von Pilgern aus Würzburg auf dem Petersplatz, unter ihnen Generalvikar Vorndran. Wir haben sie und den Würzburger Bischof Franz Jung nach ihren Eindrücken gefragt.
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Papst Franziskus ruht seit letzter Woche in seinem Grab in der Kirche Santa Maria Maggiore. Doch auf Rom wird weiterhin mit Spannung geschaut, denn am 7. Mai beginnt das Konklave, bei dem ein neuer Papst gewählt wird. Konklave – so heißt auch ein in diesem Jahr oscarprämierter Film, der durch die Ereignisse sehr aktuell geworden ist. Das Buch zum Film stammt von Robert Harris, der für seine spannenden Geschichten bekannt ist. Und auch wenn die Intrigen der Autoren-Fantasie entspinnen, zeigt der Film trotzdem viel von der Wirklichkeit einer Papstwahl. In Aschaffenburg wurde der Film letzten Sonntag im Rahmen der kirchlichen Erwachsenenbildung gezeigt und Burkard Vogt war mit im Kino.
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Das Konklave - die Papstwahl - beginnt wieder in Rom. Doch dort hat es nicht immer stattgefunden. Im Jahr 1417 fand es sogar in Deutschland statt- und zwar am Bodensee in der Stadt Konstanz. Dort gab es ein Konzil, das drei Jahre dauerte. Und mittendrin dann auch eine Papstwahl. Anna-Lena Ils hat sich mit Stadtführer Henry Gerlach auf eine Zeitreise begeben.
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Der Papst ist tot – und ein neuer muss gewählt werden. Das ist eine sehr aufwendige Sache, bei der die 133 wahlberechtigten Kardinäle aus der ganzen Welt in Rom zusammen kommen. Der Termin für dieses Ereignis steht fest: Ab dem 7. Mai findet in Rom die Papstwahl statt. Man kennt diesen Vorgang auch unter dem Namen "Konklave". Was das genau ist hat Burkard Vogt für euch zusammen getragen.
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Der verstorbene Papst Franziskus hat dem Heiligen Jahr das Motto "Pilger der Hoffnung“ gegeben. Im Bistum Würzburg hat man sich dafür sogenannte "Glaubenswege der Hoffnung“ überlegt. Anna-Lena Ils hat Monika Pickert getroffen. Sie ist Referentin für Gemeindekatechese und erklärt, was dahinter steckt.
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Der Tod des Papstes war eine große Überraschung. Im Würzburger Dom wurde ein Requiem - also eine Trauermesse - gefeiert. Anna-Lena Ils hat die Gottesdienstbesucher hinterher gefragt, was sie an Papst Franziskus in Erinnerung behalten werden.
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