Afleveringen
-
Nach dem tödlichen Angriff auf den Anführer der schiitischen Hisbollah-Miliz im Libanon, Nasrallah, beklagt die Führungsebene weitere Verluste. Das israelische Militär gab bekannt, dass 20 weitere hochrangige Führungskräfte getötet worden seien. Unter ihnen ist unter anderem Ali Karaki, der als wichtiger Kommandeur für den Süden des Libanon galt.
-
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Nachdem Israel bereits gestern bei Luftangriffen auf südliche Vororte von Beirut unter anderem das Hauptquartier der Hisbollah bombardiert hatte, verkündete die israelische Armee heute den Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Der 64 Jährige, der die Organisation fast 30 Jahre lang angeführt hatte, galt als der mächtigste Mann im Libanon. Jetzt hat auch die Hisbollah-Miliz seinen Tod bestätigt.
-
Israel geht weiter massiv gegen die Hisbollah-Miliz im Libanon vor. In der Nacht griff die Armee Ziele in der Hauptstadt Beirut an. Ob dabei Hisbollah-Chef Nasrallah verletzt oder getötet wurde, ist unklar. Aus den südlichen Vororten Beiruts sind hunderte Menschen ins Zentrum geflohen und haben in Parks und auf der Straße übernachtet.
-
Israels Präsident Benjamin Netanjahu hat vor der UN-Vollversammlung eine Rede gehalten. Dabei hat er bekräftigt, sein Land weiter zu verteidigen. Israel strebe nach Frieden und sehne sich nach Frieden, so Netanjahu. Doch sein Land stehe "wilden Feinden gegenüber, die unsere Vernichtung anstreben", so der Präsident wörtlich.
-
Das israelische Militär hat seine Angriffe auf die libanesische Hibollah-Miliz ausgeweitet. Die Armee hat nach eigenen Angaben mehrere Ziele im Grenzgebiet zwischen dem Libanon und Syrien angegriffen. Die Forderung einer Staatengruppe nach einem Waffenstillstand lehnt die Regierung in Jerusalem ab. Es werde keine Waffenruhe geben, schrieb Außenminister Katz auf X. Bis zur sicheren Rückkehr der Bewohner im Norden Israels werde die Armee weiterkämpfen.
-
Am Rande der UN-Generalversammlung hat eine internationale Staatengruppe einen Vorschlag für eine Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hisbollah vorgelegt. Unterstützt wird der Vorschlag von mehreren Staaten, darunter unter anderem Deutschland, die EU und mehrere arabische Länder. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirbt währenddessen in den USA für seinen Friedensplan.
-
Israel fliegt erneut großflächige Angriffe auf Ziele im Libanon. Dabei sind nach Behördenangaben seit heute früh mindestens 51 Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. Zuvor hatte die libanesische Hisbollah-Miliz eine Rakete auf die Zentrale des isralischen Geheimdienstes Mossad in Tel Aviv abgefeuert, die jedoch rechtzeitig abgefangen wurde. Laut israelischer Armee war es das erste Mal, dass eine Hisbollah-Rakete Tel Aviv ereicht hat.
-
Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Libanon gehen auch heute weiter. Die Hisbollah hat nach eigenen Angaben eine Sprengstofffabrik und einen Flugplatz in Israel beschossen. Insgesamt seien laut dem israelischen Militär in den vergangenen Tagen rund 250 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Israels Armee wiederum hat rund 1.600 Ziele im Libanon angegriffen. Auch in der Hauptstadt Beirut gab es am Mittag Explosionen. Seit gestern sollen im Libanon mehr als 550 Menschen ums Leben gekommen sein. Zehntausende flüchten aus dem Süden des Landes. Augenzeugen schildern, dass sich die israelischen Luftangriffe auch gegen Wohnhäuser richten. Israel nehme gezielt auch Zivilisten ins Visier, so ihr Vorwurf.
-
Bei den israelischen Luftangriffen im Libanon ist die Zahl der Opfer auf fast 500 Tote und mehr als 1.600 Verletzte gestiegen. Das teilte das libanesische Gesundheitsministerium mit. Auch 35 Kinder seien getötet worden. Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz weitete sich damit massiv aus.
-
Im Süden des Libanons ist es wieder zu israelischen Angriffen auf die Hisbollah-Miliz gekommen. Laut Gesundheitsministerium sind dabei mehr als 270 Menschen getötet worden, darunter auch Frauen, Kinder und Sanitäter.
Die Zahl der Verletzten stieg auf über 1000.
Tausende Menschen haben mittlerweile die Flucht angetreten.
In der Stadt Tyros, die zu einem Flüchtlingslager umfunktioniert worden sei, sind hunderte Vertriebene angekommen. -
Die islamistische Terrororganisation Hisbollah feuerte heute zahlreiche Raketen auf den Norden Israels. Die israelische Luftwaffe attackierte ihrerseits über 100 Stellungen der Hisbollah. Und Israels Regierungschef Netanjahu droht in einer Videobotschaft mit weiteren Kämpfen. Sein Land werde den Beschuss seiner Bewohner nicht dulden, sondern alles Nötige tun, um die Sicherheit wieder herzustellen.
-
Am Abend hatte Israel erneut massive Luftangriffe auf die Hisbollah-Miliz geflogen. Nach Angaben der Armee wurden im Südlibanon etwa 400 Ziele attackiert. Israel hat heute früh heftige Raketenangriffe aus dem Libanon gemeldet - die Armee zählte 100 Geschosse, die die Hisbollah etwa seit 6 Uhr früh auf den Norden des Landes abgefeuert habe.
-
Bei dem gestrigen israelischen Angriff auf Beirut sind laut aktueller Meldungen mindestens 37 Menschen getötet worden - darunter drei Kinder und sieben Frauen. Gesundheitsminister Abiad sprach von 68 Verletzten. Die Militärführung in Tel Aviv teilte mit, dass unter den Toten insgesamt 16 Mitglieder der Hisbollah-Miliz seien. Auch heute hat die israelische Armee nach eigener Darstellung wieder Stellungen der Hisbollah im Libanon angegriffen.
-
Die israelische Armee hat der libanesischen Hisbollah-Miliz mit einem tödlichen Angriff auf ihre Führungsriege einen weiteren schweren Schlag versetzt. Der bei dem Luftangriff in Beirut gezielt getötete Hisbollah-Militärkommandeur Akil sei Drahtzieher eines Plans gewesen, einen ähnlich verheerenden Überfall auf Israel wie die Terrorattacke der islamistischen Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres durchzuführen. Das sagte ein israelischer Armeesprecher. Die Hisbollah bestätigte den Tod Akils.
-
Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen gezielten Angriff in Libanons Hauptstadt Beirut ausgeführt. Dem libanesischen Gesundheitministerium zufolge sind dabei mindestens 8 Menschen getötet und mindestens 59 verletzt worden. Der israelische Militärfunk berichtet, der Angriff habe dem hochrangigen Hisbollah-Kommandeur Akil gegolten. Es handle sich um vorläufige Angaben.
- Laat meer zien