Afleveringen
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Der "Berliner Salon" ist der reizvolle Nachklapp zur Fashion Week: Die Nachwuchstalente der internationalen Modebranche präsentieren hier ihre Kollektionen. Von Corinne Orlowski
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Der französische Rapper Tiakola hat mit Mitte 20 in seinem Heimatland den Durchbruch schon geschafft. Am Montag war er mit Band im Metropol. Von Hendrik Schröder
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Das Erinnern in Deutschland ist noch immer politisch und ideologisch umkämpft. Die Folge "Warum Dresden" der Reihe "ARD History" erzählt von Erinnerungskultur, Wiederaufbau und der instrumentalisierten Gedenkkultur durch Rechtsextreme. Von Thorsten Schweinhardt
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Lutz Seilers preisgekrönter Wenderoman "Stern 111" beginnt genau zwei Tage nach dem Fall der Mauer in Gera. Das Hans Otto Theater hat ihn jetzt auf die Bühne gebracht. Von Barbara Behrendt
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In den ersten Reihen der Shows bei der Berlin Fashion Week sitzt vor allem eine Berufsgruppe: Influencer. Mit ihrer Reichweite bringen sie die neusten Trends direkt zu ihren Followern. Von Elena Deutscher
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Eugene O’Neills Drama "Eines langen Tages Reise in die Nacht" spielt an einem einzigen Tag. Am DT hat Sebastian Nübling diesen düsteren Klassiker inszeniert. Von Barbara Behrendt
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Am Freitag beginnt in Berlin wieder die Fashion Week. Und viele Events und Shows haben sich inzwischen dem breiten Publikum geöffnet. Von Magdalena Bienert
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Trine Dyrholm ist gerade in zwei Kinofilmen zu sehen: in der oscarnominierten Produktion "Das Mädchen mit der Nadel" und in "Poison - Eine Liebesgeschichte". Über die beiden Filme hat Kulturredakteur Alexander Soyez mit Trine Dyrholm gesprochen.
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Der finnische Komponist Jean Sibelius und der Engländer Edward Elgar sind beides berühmte Komponisten in ihren Heimatländern. Am Donnerstag standen Werke von beiden auf dem Programm in der Berliner Philharmonie. Von Barbara Wiegand
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"Der Brutalist" ist der große amerikanische Favorit bei den diesjährigen Oscars. Zehn Nominierungen gab es für das historische Epos mit Adrien Brody. Nun kommt der Film bei uns in die Kinos. Weitere Neustarts: "Poison" und "Baybgirl". Von Alexander Soyez
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53 Millionen Euro - so viel Geld wie noch nie hat das Land Brandenburg im vergangenen Jahr in seine historischen Gebäude und Denkmale investiert. Wohin das Geld genau geflossen ist, das wurde am Mittwoch bei der Jahresbilanz in Potsdam vorgestellt. Von Amelie Ernst
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Hermann Langbein war im KZ Auschwitz und wichtiger Zeuge im Auschwitz-Prozess. Sein Enkel, der Schauspieler Daniel Langbein, hat seine Erinnerungen zu einem Theaterstück und Kurzfilm verarbeitet. Von Annette Kufner
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Seit mehr als 25 Jahren veröffentlicht der US-Amerikaner Will Oldham unter dem Pseudonym Bonnie "Prince" Billy Folkmusik, er ist einer der unauffälligen Stars der alternativen Singer/Songwriterszene. Am Freitag erscheint sein neues Album "The Purple Bird" - wie das klingt, weiß Simon Brauer.
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Das Berliner Ensemble bekommt weniger Geld vom Staat und hat nun eine Übernachtung auf der Bühne versteigert. BE-Intendant Oliver Reese erklärt, was sich das Theater davon erhofft.
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Die Lausitz bekommt ihr eigenes TV-Ermittlerteam: "Die Raaben und das tote Mädchen" läuft am Donnerstag im Ersten und ist bereits in der Mediathek zu sehen. Von Corinne Orlowski
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Die Neuinszenierung von Zemlinskys "Kleider machen Leute" in Cottbus ist eine außergewöhnliche Premiere: Es ist eine Fassung, die über ein Jahrhundert im Archiv lag. Von Harald Asel
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Seit Sonntag erinnert in Charlottenburg eine Gedenktafel an eine Mikwe, ein jüdisches Ritualbad, die sich im Keller des Hauses in der Bleibtreustraße 2 befand. Von Matthias Bertsch
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Voller Klanggewalt und mit enormen Anforderungen an Sängerinnen und Sänger – die Strauss-Oper "Die Frau ohne Schatten". Am Sonntag gab es eine Neuinszenierung in der Deutschen Oper. Von Barbara Wiegand
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Dagmar Manzel spielt, singt, dreht Filme - und führt Opernregie: Am Wochenende feiert ihre Inszenierung von "Hänsel und Gretel" Premiere in der Komischen Oper. Von Harald Asel
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In dem Schauspiel "Jugend ohne Gott" von Ödon von Horvath geht es um eine Klasse, eine Lehrerin und den Generationenkonflikt in einer totalitären Gesellschaft, die vor allem die Jugend verschlingt. Die Neuinszenierung am Staatstheater in Cottbus ist an die Geschehnisse rund um eine Schule in Burg angelehnt, wo zwei Lehrer vor zwei Jahren rechte Umtriebe in einem Brandbrief öffentlich gemacht hatten. Von Isabelle Schilka.
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