Afleveringen
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sag mal, spinnst du!? in dieser folge geht's nicht nur um techniken wie spinnen, weben, wirken und sticken, sondern um die bedeutung von textil in der bildenden kunst. wir haben einiges zu erzählen: wir liefern dir (fun) facts aus der (kunst-)geschichte, sprechen über frauen in der textilkunst und haben eine ganz wunderbare gesprächspartnerin eingeladen. lilien feledy berichtet von ihrer derzeit entstehenden doktorarbeit über marie cuttoli (1879–1973), der es mit ihrer galerie myrbor gelang, etwas ganz besonderes auf die beine zu stellen.
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in dieser folge bleibt kein stein auf dem anderen: heute sprechen wir über die zusammensetzung, die barbeitung und verwendung in der kunst und die symbolik von... richtig, stein! sogar ins atelier von künstlerin und restauratorin mima nehmen wir dich mit, um mit ihr und kollegin anna einen "fake-stein" unter die lupe zu nehmen, der sophies herz im sturm erobert hat.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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was hat der gute alte "haderlump" mit der geschichte der papierherstellung zu tun? und was sind bütte, pulpe und der wunderbare akt des gautschens? papierrestauratorin patricia engel berichtet über die historische entwicklung des überraschend spannenden materials papier, darüber, welche rohstoffe im papier zu finden sein können und über die nützlichkeit von werkzeug aus der zahnmedizin für ihr arbeitsfeld.
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vom knöterich zur farbe und vom flachs zur leinwand: angela olbrich erzählt uns in dieser folge von ihrem künstler*innen-selbstversorger*innen-garten und über die herstellung ihrer malmittel. warum der kreislauf der natur, vergänglichkeit und vor allem geduld eine große rolle dabei spielen, erfährst du in n wie naturmaterialien!
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von bleiweiß bis holzkohlenschwarz: synästhetikerin sophie und selbsternannte "farb-systemikerin" sofie heißen dich heute in der welt der farbe willkommen! geplaudert wird nicht nur über farbe als material in der kunst, ihre geschichte, pigmente und deren verarbeitung, sondern auch über sie als bedeutungsträgerin, ihre wirkung und - natürlich - über methoden in der kunstvermittlung. liebe*r zuhörer*in - wenn du eine farbe wärst, welche wäre das und warum?
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wir sind back in town! willkommen zur zweiten staffel im kunstgeschichten abc, in der wir uns der vielfalt von material widmen werden. aus was ist kunst gemacht und warum ist das so? in folge 1 der neuen staffel plaudern wir über sogenannte werk-stoffe, wort-schatz-tresore, ordnungswahn und "sprechende" materialien. liebe*r zuhörer*in: hast du ein lieblingsmaterial in der kunst? lass es uns wissen und hinterlasse ein kommentar.
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in dieser letzten folge der ersten staffel zoomen wir tief ins kunstmuseum hinein und gehen der kunst an den kragen: seit wann gibt es kunst? wozu gibt es kunst? ab wann ist etwas kunst? welche farbe gebrauchen künstler*innen am häufigsten? warum waren die meisten künstler*innen männlich? muss kunstvermittlung immer vor dem original stattfinden? hängen in museen überhaupt die originale, oder ist das alles fake? warum ist echtheit so wichtig? was sagen künstler*innen zu der viel propagierten trennung von person und kunst? und nicht zuletzt: was wäre das leben ohne kunst?
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museen erheben oft den anspruch, "für alle" da zu sein. aber repräsentiert eine museale sammlung "alle"? und moment - wer sind eigentlich diese "alle"?! in dieser episode sprechen wir über vielfalt in kulturinstitutionen, sowie über die notwendigkeit von offenheit und wertschätzung gegenüber einer diversen belegschaft, einem diversen publikum und einer diversen sammlung. warum menschliche geschichte und gewohnheit dabei oft zu stolpersteinen werden, diskutieren wir mit unserer gesprächspartnerin ümit mares-altinok, fachfrau im bereich interkultureller diversität.
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wie nachhaltig agieren unsere (kunst-)museen eigentlich wirklich? und muss nachhaltigkeit immer im kontext umweltfreundlicher maßnahmen betrachtet werden, oder geht es nicht auch um langfristig gedachte und gelebte (!) gesellschaftspolitische verantwortung? für diese folge haben wir mit aktivistin anna-sofie wedl über klima, nachhaltigen umgang mit den eigenen (energie-)ressourcen und "grüne" museen gesprochen.
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in der achten folge des kunstgeschichten abc widmen wir uns dem thema "a wie ausstellung" im (kunst-)museum. was ist das eigentlich und wie kommt eine solche präsentation von kunstwerken zustande? wer wirkt bei der entstehung einer ausstellung mit und für wen wird dieser aufwand überhaupt betrieben? welche arten der präsentationen gab es früher und welche gibt es heute? last but not least wollen wir wissen, welche kunstausstellung, die du in der vergangenheit besucht hast, besonders in erinnerung geblieben ist. oder: welche objekte müssten in einer solchen gezeigt werden, um etwas über dich zu erzählen? schreibe uns hierfür kommentar oder nachricht, beziehungsweise melde dich via instagram bei uns!
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das kunstgeschichten abc auf exkursion! für diese folge haben wir susanne hehenberger im archiv des kunsthistorischen museum wien besucht. als archivarin, kuratorin und "museumsgeschichteforscherin" erzählt sie uns nicht nur über aus heutiger sicht skurrile gruß- und hausordnungen aus alten zeiten, sondern spricht mit uns über österreichische wissenschaftsskepsis, provenienzforschung und über das weitverbreitete image der erhabenen forscher*innen im elfenbeinturm.
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sekretsauger, mikroskopie und ganz schön viele schussfäden: diesmal tauchen wir ein in die vielseitige welt der restaurierung! unsere gesprächspartnerin edith oberhumer, textilrestauratorin am museum für angewandte kunst in wien (mak), berichtet nicht nur über ihre arbeitsmethoden und die notwendigkeit für individuelle problemlösungen, sondern erzählt außerdem, warum sowohl teamgeist als auch durchsetzungsvermögen so wichtig in ihrem job sind.
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spitz die ohren, in dieser folge geht's um dich! und um alle besucher*innen und nicht-besucher*innen eines museums. wir haben uns hierfür eine expertin eingeladen: dr. luise reitstätter, kulturwissenschaftlerin und projektleiterin von "recht auf museum" am labor für empirische bildwissenschaft am institut für kunstgeschichte an der universität wien.
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für unsere dritte folge "d wie depot" haben wir eine gesprächspartnerin eingeladen: viktoria cordts ist sammlungsverwalterin im kupferstichkabinett der kunstsammlungen der akademie der bildenden künste wien und unser indiana jones der herzen. sie erzählt, um was es sich bei einem musealen depot handelt, wie objekte dort sowohl gelagert als auch geordnet werden, und welche herausforderungen sie in ihrem arbeitsalltag begegnet.
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willkommen beim kunstgeschichten abc! in der ersten folge widmen wir uns dem buchstaben „m“ – wie „museum“! wir gehen diversen fragen auf den grund: was ist ein (kunst-)museum und wer hat's erfunden? wie sieht die geschichtliche entwicklung aus und moment – wie kommt die kunst eigentlich ins museum? wir besprechen, was ein museum (angeblich) alles kann und können soll, und verraten euch, welche schlagworte uns die nächsten folgen hinweg begleiten werden. wie stehst du eigentlich zum thema? hinterlasse uns ein kommentar und/oder eine nachricht und verrate uns, warum du (nicht) gern ins museum gehst.
weiterführende links und infos findest du in den shownotes! -
wir freuen uns, mit dir folge für folge die wunderbare welt des kunstmuseums zu erkunden!