Afleveringen
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Mit zehn Jahren verliert Gabriele ihre Mutter und kam von heute auf morgen zu einer Pflegefamilie in die Schweiz. In der Pflegefamilie herrschte eine sehr autoritĂ€re Erziehung bei der Gewalt leider ebenfalls an der Tagesordnung stand. Sie rutschte in Drogen und kĂ€mpfte sich zurĂŒck ins Leben und arbeitete ihr Trauma StĂŒck fĂŒr StĂŒck auf. Wie sie es schaffte und wie es ihr heute geht, erzĂ€hlt sie in der Podcastfolge. UnterstĂŒtzung bei Traumatisierungen finden Menschen bei den Psychiatrischen Diensten GraubĂŒnden â pdgr.ch.
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Finde etwas was dich glĂŒcklich macht. Diese Aussage macht Marco heute. Der junge 20-jĂ€hrige ist aufgewachsen mit Mobbing. Ab dem Primarschulalter erlebte er von MitschĂŒlern Ausgrenzung, Stichelleinen, PrĂŒgel. Irgendwann hatte er nur noch Schmerz und Leere in sich gehabt und wollte nicht mehr Leben. Dreimal versuchte er sich das Leben zu nehmen. Wie es ihm heute geht, was er anderen Kindern und Jugendlichen rĂ€t und was ihm persönlich geholfen hat, erzĂ€hlt er in der heutigen Folge vom Podcast. Psychologische UnterstĂŒtzung bieten die PDGR an â mehr unter pdgr.ch.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Eltern-sein an sich ist schon eine Herausforderung. Getrennte-Eltern-sein ist noch viel anspruchsvoller. Das weiss auch unser Podcast-Geber Reto. In den letzten Jahren sah er seine Tochter zum Teil nur begleitet, es folgten verschiedene Gutachten und Behördentermine. Er blickt mit uns auf diese Zeit zurĂŒck und erzĂ€hlt, wie es fĂŒr ihn war und was er daraus mitgenommen hat. Mehr zum Thema auch unter: https://www.pdgr.ch/monatsthema-mai-23/
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Frontotemporale Demenz...mit dieser Diagnose wurde der damals 41-jĂ€hrige Ehemann von Waltraud und sie vor einigen Jahren konfrontiert. Eine Demenz, bei der viele Angehörige ihre Betroffenen nicht wiedererkennen. Waltraud gibt uns in der Folge einen Einblick in ihr Leben â eindrĂŒcklich und ehrlich. Mehr zum Thema Demenz auch unter: pdgr.ch/demenz.
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Bereits in jungen Jahren bemerkte Vitoria, dass das angeborene Geschlecht nicht das war, mit dem sie sich wohlfĂŒhlte. Ein langer Weg und Prozess begann. Als Jugendliche trug sie heimlich Frauensachen der Mama, spĂ€ter ging sie im Dunkeln mit Frauenkleidung auf die Strasse. Aber immer heimlich, immer im Versteckten. Erst mit 30ig begann Vitoria mit der Hormontherapie und mit Mitte 40ig erfolgte die Geschlechtsangleichung. Wie Vitoria ihren Weg ging und auf welche Herausforderungen sie gestossen ist, erzĂ€hlt sie in der Podcast-Folge. FĂŒr Menschen die UnterstĂŒtzung bei der Auseinandersetzung mit Fragen rund um die eigene GeschlechtsidentitĂ€t wĂŒnschen, bieten die PDGR eine Sprechstunde fĂŒr Geschlechtervielfalt an.
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Silvia ist Ehefrau unseres «Podcast-Gebers» Peter aus Folge 9. Peter hatte in seinem Leben zwei depressive Episoden. Aber wie war die Situation fĂŒr Silvia? Wo konnte sie ihren Mann unterstĂŒtzen aber wo stand sie auch selber an?
Bis zu 20 % der Bevölkerung leidet mindestens einmal im Leben an einer depressiven Episode. UnterstĂŒtzung leisten auch die Fachpersonen der Psychiatrischen Dienste GraubĂŒnden â mehr unter pdgr.ch/depression. -
Ein Jahr lang Podcast «LEBENS-IBLICK», ein Jahr lang persönliche Geschichten von Betroffenen aber auch Angehörigen. Aber manchmal bleiben Fragen zurĂŒck. Und einige dieser Fragen nehmen wir mit ins GesprĂ€ch mit Dr. phil. Franco Arnold, Oberpsychologe in den PDGR und suchen gemeinsam nach Antworten. Mehr ĂŒber die verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbilder unter pdgr.ch.
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Vor ungefĂ€hr vier Jahren kam die Diagnose Demenz fĂŒr Christines Mann. Aber die Lebensfreude lassen sich beide dadurch nicht nehmen. Was bedeutet jedoch eine demenzielle Erkrankung fĂŒr Betroffene und deren Umfeld? Was braucht es, damit man trotz grossen Belastungen die LebensqualitĂ€t erhalten kann? Und was hat es mit einem knallorangen Camper-Bus auf sich? Christine gibt in dieser Folge eindrĂŒcklich Einblick ihr Leben und dem ihres demenzerkrankten Mannes. Mehr zum Thema Demenz auch unter: pdgr.ch/demenz.
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Bereits als Kind kannte Lisa das «Anders sein» â mit Cerebralparese auf die Welt gekommen, begleiteten sie viele Therapiestunden auf den Weg des Erwachsenwerdens. Und noch etwas kannte Lisa öfters â die Schwere im Leben. Die ersten Antidepressiva bekam Lisa im Jugendalter, mit Mitte 20 las sie das erste Mal ihre Diagnose: Depression. Sie absolvierte eine Ausbildung als Pflegefachperson, lernte ihren Mann kennen und bekam zwei Kinder. Aber depressive Episoden mit Aufenthalten in Psychiatrien blieben. Wie es Lisa heute geht und wie ihre Familie sie unterstĂŒtzt erzĂ€hlt sie in der Podcastfolge. Mehr zum Thema Depression unter: pdgr.ch/depression.
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Die erste depressive Phase kam mit Mitte 30 â mitten im Leben: Frau, zwei Kinder und eine Arbeit die Freude macht. Nach einer stationĂ€ren und tagesklinischen Behandlung war viele Jahre alles in Ordnung. Aber mit Anfang 50 kamen die Symptome wieder und mit ihnen auch Suizidgedanken. Wie der Weg von Peter aussah und wie es ihm heute geht, erzĂ€hlt er in dieser Podcastfolge. Depression ist meistens gut behandelbar. Zur VerfĂŒgung stehen eine grosse Auswahl an verschiedensten Therapiemethoden. Mehr zu dem Thema unter pdgr.ch/depression.
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Menschen, die eine emotional sehr belastende Situation erleben, die ihr Leben deutlich verĂ€ndert, wie etwa einen Unfall oder eine plötzliche Trennung, reagieren darauf oft mit starken Stresssymptomen. Auch bei einem Trauma erlebt der Betroffene die Symptome einer akute Belastungsreaktion. Wenn sie lĂ€nger anhĂ€lt, kann sie in eine psychische Erkrankung mĂŒnden: die Posttraumatische Belastungsstörung. Nadya nimmt uns mit in ihre Geschichte â den Schockzustand, wenn jemand in ihrem Umfeld erbricht. Aber was tun, wenn man aus der Spirale nicht mehr rauskommt? Fachgerechte UnterstĂŒtzung erhalten Betroffene bei den PDGR.
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Endlich ist es da...das kleine Baby liegt in den Armen und doch ist das MutterglĂŒck nicht da. Man fĂŒhlt nichts, man mag nicht â und jetzt? Maya ist zweifaches Mami und erzĂ€hlt wie sie mit der Diagnose postpartale Depression umgegangen ist. Aber auch warum es wichtig ist, den Kindsvater im UnterstĂŒtzungsprozess mit einzubeziehen und nicht zu vergessen. Mehr zur Mutter-Kind-Station der Klinik Beverin in Cazis unter pdgr.ch/mutterkind und zum Verein Postpartale Depression Schweiz.
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Im Alter von 15 Jahren erhielt der Sohn von Laura die Diagnose Schizophrenie â dies war vor drei Jahren. Wie sich das Leben verĂ€nderte und wo Laura UnterstĂŒtzung als Angehörige erhielt, erzĂ€hlt sie im Podcast «LEBENS-IBLICK». Betroffene und Angehörige finden UnterstĂŒtzung in der Selbsthilfegruppe VASK. Fachliche Beratung durch Psychologen / Psychiater der PDGR sowie mehr zum Krankheitsbild unter «Schizophrenie».
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Schwanger mit eineiigen Zwillingen â was fĂŒr ein Ereignis. Doch was dann passierte erzĂ€hlt uns Regula im Podcast «LEBENS-IBLICK». Zuerst verlief alles «normal». Aber im fĂŒnften Schwangerschaftsmonat gibt es Komplikationen und am Ende verstirbt ein Zwilling im Bauch. Und jetzt? Wie weiter? Regula nimmt uns mit in die Zeit vor fast 8 Jahren und erzĂ€hlt wie sie ihren Weg mit dem Verlust und der Trauer gefunden hat. Betroffene und Angehörige finden UnterstĂŒtzung in der Selbsthilfegruppe Mein Kind der Schmetterling oder fachliche Beratung durch Psychologen / Psychiater bei den PDGR.
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Das Baby ist da, doch irgendwie stellt sich das MutterglĂŒck nicht ein. Denn plötzlich ist alles anders: Der Job ist vorerst weit weg, die Beziehung zum Partner ist eine andere und die eigene Freiheit an einem kleinen Ort. Stephanie ist zweifaches Mami, erzĂ€hlt wie es ihr mit der Mutterrolle ergangen ist und wann sie gemerkt hat, dass es gut ist sich UnterstĂŒtzung zu holen. Mehr zur Mutter-Kind-Station unter pdgr.ch/mutterkind.
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Schon in jungen Jahren wusste der heute 20-JÀhrige, dass er mit dem falschen Geschlecht geboren wurde. Gino ist auf dem Weg zur Transition zum Mann. Der sympathische Trans-Mann erzÀhlt wie er sich seiner Familie outete und wie es ihm heute geht. Mehr zum Thema Geschlechtervielfalt unter pdgr.ch/geschlechtervielfalt.
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Schon in Jugendjahren kam Daniele mit harten Drogen in BerĂŒhrung. Heute gehört der 65-JĂ€hrige zu den Ă€lteren Klienten, die zweimal am Tag den Weg ins Ambulatorium NeumĂŒhle zur opiatgestĂŒtzten Behandlung auf sich nehmen. Wie er sein Leben mit der Sucht meistert und wie er zu seiner «kuriosen» Familie kam, erzĂ€hlt er in dieser Podcastfolge. Mehr zum Ambulatorium NeumĂŒhle Chur unter pdgr.ch/neumuehle.
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Ăber 20 Jahre litt Corina an einer Angst- und Panikstörung â zuerst verdrĂ€ngte oder kompensierte sie die aufkommenden Panikattacken mit anderen Sachen wie zum Beispiel Sport. Wie sie den Weg aus dieser Spirale fand und wie es ihr heute geht, erzĂ€hlt sie in dieser Podcastfolge. Wenn Angst aber lange anhĂ€lt, lĂ€hmt, zu Vermeidungsverhalten fĂŒhrt und ausgeprĂ€gte Erwartungsangst (Angst vor der Angst) auftritt, sollte eine fachgerechte Behandlung durchgefĂŒhrt werden. Mehr zu dem Thema unter pdgr.ch/angst.