Afleveringen
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Wenn wir ein anderes Bild von uns haben, als das, was andere von uns sehen, dann stimmt unser Selbstbild nicht mit unserem Fremdbild überein. Du zeigst z.B. für andere sichtbare Verhaltensweisen, die dir selbst unbewusst sind. Oder du weißt Dinge von dir, die aber nach außen nicht sichtbar werden (dürfen). Wenn also Selbstbild und Fremdbild auseinanderfallen, dann wirkt es für den anderen oft so, als ob da „etwas nicht so ganz passt“ und hinterlässt ein komisches Gefühl. Vertrauen will sich dann nicht so richtig einstellen. Wir reden darüber, wie du herausfinden kannst, ob es so ein Auseinanderfallen bei dir auch gibt.
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„In 10 Jahren werde ich Geschäftsführer in einer großen Firma sein!“ Heute reden wir darüber, ob eine derartige Planung der eigenen Karriere der richtige Weg ist. Muss die eigene berufliche Entwicklung überhaupt so genau geplant werden? Zu Beginn sollten wir uns fragen: Warum will ich überhaupt aufsteigen und Karriere machen? Möchte ich gerne Führungsverantwortung haben, da ich Ideen realisieren, Dinge gestalten und etwas bewegen möchte, mit Menschen arbeiten und ihnen auf ihrem Weg weiterhelfen? Oder geht es letztlich um mehr Geld, Status und Ansehen? Wenn uns unsere Glaubenssätze dazu treiben, Karriere zu machen, dann kann so etwas auch in einem Burnout führen – wie bei uns beiden.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Oft beeindrucken uns charismatische Menschen und wir hätten gerne auch ein wenig von deren Ausstrahlung. Aber was genau ist eigentlich Charisma? Wir sprechen heute darüber, was charismatische Menschen auszeichnet und welche unterschiedlichen Arten von Charisma es gibt. Wir reden darüber, wie wir uns heute selbst in Momenten erleben, in denen wir charismatisch wirken; und wie wir dahin gekommen sind.
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In unserem Leben nehmen wir täglich unterschiedliche Rollen an. Ob als Eltern, Vorgesetzter, Kollege, Teamspieler im Sport etc. Wir unterhalten uns darüber, ob es gelingen kann, dass wir in all diesen unterschiedlichen Rollen auch authentisch sind. Müssen wir uns nicht verstellen, um in jeder der Rolle richtig anzukommen?
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In dieser Folge reden wir über den Typ 1 im Enneagramm – der Mensch, der Fehler auf jeden Fall zu vermeiden versucht. Solche Perfektionisten neigen dazu, sich und andere ständig zu bewerten und gerne auch andere darauf hinzuweisen, wenn etwas noch nicht „perfekt“ ist. Diese Menschen sind sehr qualitätsbewusst, zuverlässig und verantwortungsvoll, aber eben auch manchmal rechthaberisch und belehrend. Da sie oft aus einer inneren Anspannung und Unruhe heraus handeln, kostet es die Perfektionisten extrem viel Energie, ihr System aufrechtzuerhalten. Daher gerät dieser Typ auch gerne in die Gefahr eines Burnouts.
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Heute unterhalten wir uns über den Typ 6 im Enneagramm – den Skeptiker. Also ein Mensch, der eher unsicher ist und sich daher permanent absichert. Dieser Typ tut sich oft schwer, anderen zu vertrauen und neue Wege einzugehen und ist eher pessimistisch. Er plant gerne voraus, damit er nicht überrascht wird. Häufig sind diese Menschen sehr gut darin, Dinge zu hinterfragen, Lösungen und Strategien zu finden; sie sind gute Berater. Aber das System aufrechtzuerhalten kostet den Skeptiker enorm viel Energie und daher ist er auch ein Kandidat für einen Burnout.
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In dieser Folge wollen wir über den vermeintlichen Erfolgsmenschen reden – Typ 3 im Enneagramm. Das ist jemand, der auf der Bühne steht, charmant, charismatisch, laut und selbstbewusst wirkt. Jemand, der andere für sich einnimmt und den Raum füllt. Nicht immer, aber oftmals, sind diese Menschen nicht authentisch und spielen nur eine Rolle. Dennoch scheint der Typ Mensch immer noch als erfolgreich zu gelten: Er zeigt Reichtum und Status, scheint Konflikte zu genießen und kommt wettbewerbsorientiert und ich-bezogen rüber. Wir glauben jedoch, dass wirklich erfolgreiche Menschen ganz andere Fähigkeiten besitzen.
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Anderen Menschen helfen zu wollen, ist an sich ein wunderbarer Antrieb. Wenn Menschen aber unter dem Helfersyndrom leiden, dann ist die Motivation für das Helfen nicht mehr nur die reine Nächstenliebe. Hier geht es dann für den Betroffenen darum, einen Gewinn aus dem Helfen für sich zu ziehen. Dies kann das Gefühl des Gebrauchtwerdens oder des Dazugehörens sein, oder aber auch ein Gefühl der Überlegenheit, welches den Betroffenen vermeintlich aufwertet. Wir reden darüber, wie man das Helfersyndrom erkennen und gegebenenfalls für sich auflösen kann.
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Kennst du das? Du läufst immer wieder in ähnliche Situationen hinein, die dir Probleme bereiten. Du wechselst zwar den Arbeitgeber, aber die Konflikte mit den neuen Kollegen oder dem Chef fühlen sich wieder genauso an wie zuvor. Oder du scheinst immer wieder auf den gleichen Typ Partner hereinzufallen. Wenn du das bemerkst, dann ist das schon der erste Schritt. Wir reden darüber, warum diese Dinge passieren und dass du dich gerne aus einer gefühlten Opferrolle herausbegeben darfst.
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Diese Frage haben wir uns in dieser Podcast-Folge gestellt. Wir haben bei uns selbst und bei ganz vielen unserer Klienten festgestellt, dass man schnell in eine Führungsrolle hineinrutscht. So ein Schritt wird häufig von außen an uns herangetragen. Wir überlegen dabei gar nicht, warum wir überhaupt eine Führungskraft sein wollen. Ist es das echte Interesse an den Menschen, die wir führen sollen, ist es der Gedanke, diese Menschen weiterentwickeln zu können, oder geht es eigentlich nur um Status, mehr Geld oder Anerkennung?
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Wenn man richtig gut delegieren würde, kann man dann einen Burnout vermeiden? Wir glauben, dass damals bei uns beiden ein Grund für den Burnout war, dass wir nicht wirklich gut delegieren konnten. Aufgaben an andere weitergeben heißt noch nicht, dass wir auch die Verantwortung für die Aufgabe abgeben können. Wir reden darüber, welche Stufen der Delegation es gibt und wie unsere Persönlichkeit den Rahmen setzt für unsere Möglichkeiten zur Delegation.
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Kennst du das Gefühl? Da wo du gerade bist, fühlst du dich nicht wohl, aber du hast auch keine Idee wie du weiterkommst? Du steckst fest. Wir reden darüber, wie wir das "Feststecken" bei uns erlebt haben und wie wir in Bewegung gekommen sind. Wir haben bemerkt, dass wir gar nicht genau wussten, wo die Reise hingehen soll, und trotzdem hat es sich richtig angefühlt in Bewegung zu kommen. Etwas allerdings braucht es für die Veränderung auf jeden Fall: Mut und Vertrauen.
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Wenn Du morgens aufwachst, schaust Du dann mit Freude auf den kommenden Tag? Freust Du Dich aufs Leben und genießt es? Wir reden darüber, dass wir beiden vor unserem Burnout keine echte Lebensfreude empfunden haben, sondern das Leben eher als Hamsterrad und Korsett empfunden haben. Glück und Zufriedenheit haben wir höchstens gedacht, aber nie wirklich gefühlt. Wie haben wir es geschafft, dass wir nach unserem Burnout wieder Lebensfreude empfunden haben und das Leben wieder genießen konnten?
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In der heutigen Folge reden wir über die Erfahrung, dass unsere Disziplin ein Grund war, dass wir in den Burnout gerutscht sind. Auf der anderen Seite aber war unsere Disziplin sehr hilfreich, wieder aus der Krise herauszukommen. Wir schauen uns diesen scheinbaren Widerspruch genauer an und reden auch darüber, was die Geduld mit unserer Heilung zu tun hatte.
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In dieser Folge reden wir über das Gefühl, sich ständig unter Anspannung oder Stress zu fühlen. Schon morgens nach dem Aufwachen fangen die Gedanken an, um Probleme zu kreisen. Oder schlimmer noch: in der Nacht. Warum kann es denn nicht endlich einmal ruhig in unserem Kopf sein? Wir reden darüber, wie wir es geschafft haben, weniger Anspannung zu fühlen und wieder näher zu uns zu kommen. Hier gibt es viele unterschiedliche Wege. Auch für uns hat sich über die Zeit, die Art und Weise verändert, wie wir diese Ruhe finden.
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In dieser Folge reden wir darüber, was es bedeutet, wenn man sich auf den Weg macht. Also etwas grundlegend im Leben verändern möchte, da man nicht zufrieden ist oder vielleicht sogar schon krank. Wenn der Anfang erstmal gemacht ist, dann kommen die weiteren Schritte wie von selbst dazu. Ohne dass man sich dafür ein festes Ziel vornehmen sollte. Denn auf der Reise verändert sich ständig die Perspektive auf das, was wichtig im Leben ist.
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In dieser Folge unterhalten wir uns darüber, was die Generation Z von den vorherigen Generationen unterscheidet. Welche Erwartungshaltung haben sich verändert und wie muss Führung sich auf die jungen Menschen der Generation Z einstellen? Wir sind der Meinung, dass diese neuen Mitarbeiter viele positive Veränderungen für die moderne Arbeitswelt mit sich bringen. Wenn sich die Führung allerdings nicht auf diese Veränderung einstellen will oder kann, werden die jungen Menschen die Firma schnell wieder verlassen.
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In dieser Folge geht es darum, ob wir überhaupt noch richtig Urlaub machen können. Selbst wenn wir den Urlaub nehmen, erlauben wir uns denn auch wirklich abzuschalten? Wie soll das gehen, wenn das Handy immer dabei ist? Es macht doch nichts, wenn man da mal ab und zu auf die E-Mails aus dem Büro schaut. Oder doch? Wenn wir es nicht mehr schaffen, den Urlaub vollkommen zu genießen, können wir dann überhaupt noch unser Leben richtig genießen? Und warum müssen wir uns eigentlich von Urlaub zu Urlaub retten, um den Akku aufzuladen – da stimmt doch etwas grundsätzlich nicht?
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In unserem heutigen Podcast reden wir darüber, warum jede Führungskraft sich Gedanken über ihren eigenen Führungsstil machen sollte. Leider orientieren sich immer noch viele Führungskräfte an erfolgreichen Vorbildern, denen sie nacheifern möchten. Wir sind aber der Meinung, dass du einen eigenen Führungsstil entwickeln solltest, der deine Stärken und Werte am besten ausdrückt. Denn nur dann wirkst du authentisch auf dein Umfeld und nur dann können dir deine Mitarbeiter auch vertrauen. Wichtiger als eine Rolle zu spielen ist, dass du dich wohlfühlst in deiner Aufgabe als Führungskraft.
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In dieser Folge unterhalten wir uns darüber, wie wir wieder eine Verbindung mit unseren Gefühlen herstellen konnten, nachdem wir nur noch im Kopf funktioniert haben. Wir haben eigentlich nichts mehr richtig genießen könnten. Wo fängt man am besten an, wenn man das Gefühl hat, dass alles ganz ok ist, aber doch etwas fehlt. Wenn man gar nicht wirklich lebendig ist, da kein Gefühl da ist.
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