Afleveringen

  • Das war der Eurovision Song Contest 2025! Alkis und Marco im traditionellen Fazit zum Jahrgang. Außerdem zu hören: Sieger JJ, die Songwriter des Siegersongs Teya und Thomas Turner, Manager Pepe Loriano, Art Director Sergio Jaén und ORF-Programmchefin Stefanie Groiss-Horowitz und ORF-Head of Delegation Stefan Zechner. Marco und Alkis lassen den Abend Revue passieren und schauen auf die Wertungen. Wer sich nerdig genug fühlt für eine detaillierte Analyse, der oder dem sei die Seite Eurovisionworld.com empfohlen, wo genau aufgeschlüsselt wird, wer wem wieviele Punkte gegeben hat. Besprochen wird außerdem, welche Lehren so unmittelbar nach dem Eurovision Song Contest 2025 in Basel gezogen werden können und wo der Song Contest als nächstes Station machen könnte.

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  • Die zwei Semifinals sind geschlagen, das Line-Up für das Finale steht. Alkis und Marco lassen noch einmal die Semis Revue passieren. Wer ist überraschend ausgeschieden? Wer weiter? Zu Gast im Podcast: die Moderatorinnen Hazel Brugger und Sandra Studer, Remember Monday aus dem Vereinigten Königreich und Lucio Corsi aus Italien. Außerdem JJ direkt nach dem Halbfinale und Cesár Sampson.

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Der Eurovision Song Contest 2025 in Basel geht in die zweite Runde. Wer wird sich im zweiten Halbfinale qualifizieren? Wir haben mit den Acts JJ aus Österreich, Klavdia aus Griechenland, Go-Jo aus Australien und Princ aus Serbien unterhalten. Am Turquoise Capet zudem mit Laura Thorn aus Luxemburg – deutschsprachig! –, Katarsis aus Litauen und Emmy aus Irland.

    Außerdem schauen Marco und Alkis kurz auf das Semifinale 1 und auf die eliminierten Acts und geben einen kurzen Ausblick auf das, was kommt.

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  • Marco ist in Basel und hat ganz viele Interviews von Acts aus dem ersten Halbfinale für uns. Da wären etwa KAJ, die Top-Favoriten aus Schweden, Claude aus den Niederlanden, Ziferblat aus der Ukraine, Theo Evan aus Zypern, Kyle Alessandro aus Norwegen und Red Sebastian aus Belgien. Außerdem hat er am Turquoise Carpet noch VÆB aus Island, Justyna aus Polen, Klemen mit Ehefrau aus Slowenien und Tommy Cash aus Estland getroffen. Und er sprach mit Sven Epiney, dem Schweizer Kommentator und Host im Arena+ im St. Jacob-Park, dem größten Fußballstadion der Schweiz, über Céline Dion und ihren potentiellen Auftritt in der Schweiz.

    Wer den 69. Eurovision Song Contest mit Freunden sehen will: Die OGAE Austria hat wieder ein Public Viewing im Votiv Kino in Wien organisiert. Es gibt nur noch Restkarten vor Ort. Alkis wird dagegen wie letztes Jahr bereits auf der Bühne des WUK in Wien sein. Es gibt noch wenige Restkarten für "Dutzis ESC-Vaganza" mit Drag Show im Eurovision-Modus. Die Stars der Wiener Drag Szene, Dutzi Ijsenhower, Athene Atlas, Sue Philis Baker, Dr. Domi Darf Das, Fräulein Bürgerschreck und Ryta Tale, treten auf. Anschließend gibt es ein Public Viewing bei freiem Eintritt - mit Live Kommentar durch Alkis, Dutzi und Sue Phillis. Wer anschließend feiern will: DJ Pyromana und DJ Florian Loveshack legen anschließend auf.

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  • Abor & Tynna kommen aus Wien, sprechen zuhause Ungarisch und treten für Deutschland beim Eurovision Song Contest in der Schweiz mit dem Song "Baller" an. Sie reden über den Beginn ihrer Karriere, ihre Erfahrungen mit Stefan Raab, dem deutschen Vorentscheid "Chefsache ESC" und ihre Erwartungen für die Zukunft. Außerdem reden Alkis und Marco über Musiklizenzen und Flaggenpolitik.

    Das Wiener Geschwisterpaar Abor & Tynna sind von Haus aus mit klassischer Musik aufgewachsen, der Vater ist Cellist bei den Wiener Philharmonikern, beide Elternteile haben ungarische Wurzeln. Mit Merci, Chérie reden sie über erste musikalische Gehversuche, über das Arbeiten als Geschwister und ihre familiären und musikalischen Wurzeln.

    Die traditionellen Fragen bekommen die beiden auch: Abor hat Nemo auf der Playlist, Tynna hat 2024 dagegen nicht verfolgt. Ihre Lieblingssongs vom Song Contest sind "Heroes" von Måns Zelmerlöw für Abor, Tynna findet "Euphoria" noch immer den besten Song überhaupt.

    Anschließend Plaudern Alkis und Marco über zwei Themen: Das erste ist der neue Verhaltenscodex des ESC und damit auch die erlaubten Flaggen auf der Bühne. Mit strengen Regeln sollen jetzt nur mehr Landesflaggen der teilnehmenden Länder von Acts auf der Bühne erlaubt sein, aber keine anderen. Auch keine Regenbogen-Flagge und keine Europa-Flagge. Im Publikum dagegen sind alle erlaubt, solange sie nicht gesetzlich verboten sind.

    Und über noch ein Thema reden wir: Wie soll es weitergehen mit "Merci, Chérie"? Die Kosten für Musik-Lizenzen, aber auch für das Hosting und diverse Services sammeln sich an. Wärt ihr bereit, uns zu unterstützen, zum Beispiel mit einem Abonnement über Steady - in monatlicher Höhe von einem Kaffee bis zu einer Pizza zum Beispiel? Was könntet ihr euch als Gegenleistung vorstellen? Merchendising? Gimmicks? Exklusiver Content? Vorab-Hören der Episoden? Uns würden eure Ideen und Vorschläge mal interessieren. Wir sind da noch gänzlich offen - ob überhaupt? Wenn ja, wie? Schreibt uns in den Kommentaren auf den Social Media oder eine Mail an: [email protected], [email protected] oder [email protected]

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einigen schönen Songs aus der Schweiz und ihrem Komponisten und Textdichter.

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  • Wir haben eine schlechte Nachricht zu verkünden: Wir werden im "Merci, Chérie"-Podcast ab jetzt keine Musik mehr spielen können.

    Hintergrund: Wir haben zwar einen Vertrag mit AKM/austromechana, der uns erlaubt hat, fünf Titel pro Episode auszuspielen. Ganz so einfach, wie es uns verkauft wurde, ist die Lage dann aber doch nicht, was unter anderem dazu geführt hat, dass Spotify zwei unserer Episoden entfernt hat, weil etwa Musik von ABBA enthalten war.

    Erst dann hat sich herausgestellt: Wir müssten eine weitere (sehr hohe) Pauschale zahlen oder ein sehr kompliziertes und enorm aufwändiges Abrechnungssystem verwalten, um weiterhin Musik spielen zu dürfen - und das dann nur in Ausschnitten, nicht mehr die kompletten Songs. Für uns würde das einen hohen finanziellen und auch bürokratischen Aufwand bedeuten, den wir so aktuell nicht leisten können. Daher müssen wir ab jetzt auf Musikstücke in unserem Podcast verzichten und auch aus den alten Folgen die Musik entfernen.

    Wir bedauern diese Entwicklung sehr. Denn wir wissen, dass sowohl die Hörer*innen, als auch die Künstler*innen es immer sehr geschätzt haben, dass wir Musik spielen konnten. Für die Zuhörenden war es ein Mehrwert und für die Acts zusätzliche Promo.

    Die genauen Hintergründe dieser Entscheidung erklärt euch Marco in unserer Bonus-Episode

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  • Zoë Më vertritt die Schweiz beim diesjährigen Eurovision Song Contest in ihrer Geburtsstadt Basel mit dem Song "Voyage". Warum singt sie französisch? Wie schrieben sich französische Texte? Wie ist das Gefühl Titelverteidigerin zu sein? Worum geht es in "Voyage"? Darauf gibt Zoë Antworten. Zudem erzählen Alkis und Marco über die zunehmenden Erschwernisse für Medien vor Ort.

    Die traditionellen Fragen am Schluss beantwortet die sympathische Schweizerin natürlich auch: Vom Eurovision-Jahr 2024 hat sie Nemo mit "The Code" auf der Playlist, ihr absoluter Lieblingssong ist auch ihr Lieblingsmoment: Die Siegerperformance 2017 von Salvador Sobral und seiner Schwester Luísa, die den Song geschrieben hat und Stand In in den Proben für ihren Bruder war, als er krankheitsbedingt nicht alle Shows spielen konnte.

    Marco und Alkis plaudern anschließend über die Arbeitsbedingungen der ESC-Medien vor Ort. Unserer Podcast-Partnerin Sonja Riegel wurde die Akkreditierung vor Ort durch EBU und den NDR verweigert, obwohl ihre Seite Bleistiftrocker.de und ihre Kanäle rund 10 Millionen Zugriffe haben. Manche klassische Printmedien, die sich Geschichten aus Social Media- und Blogbeiträgen anderer engagierter Journalist*innen zusammen schustern, haben einen systemischen Vorteil bei den wenigen Akkreditierungen. In einem Post auf Instagram erklärt Sonja Riegel, warum für sie deswegen die Berichterstattung zum ESC 2025 weitestgehend vorbei ist.

    In der Kleinen Geschichte zum Schluss erzählt Alkis vom ersten Hit der ersten Siegerin des ersten Eurovision Song Contests und von der spannenden Geschichte des Komponisten und des Textdichters.

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  • Die Pre-Party-Saison ist soeben zu Ende gegangen. Sonja war für Bleistiftrocker.de bei den Partys in Oslo und Amsterdam und hat auch für unseren Podcast etwas mitgebracht: Abor & Tynna, Louane, Tommy Cash, Sissal, Shkodra Elektronike, Kyle Alessandro, Justyna Steczkowska, Emmy, Tautumeitas, VÆB. Außerdem reden wir über den Impact der Wettquoten auf den Eurovision Song Contest.
    Alle interviews könnt ihr natürlich auch in voller Länge auf Bleistiftrocker.de und auf den Youtube-Kanal von Sonja Riegels Bleistiftrocker nachlesen und hören. Schlechten Journalismus muss man übrigens dem etablierten "Münchner Merkur": Der nahm das Interview von Bleistiftrocker mit Tommy Cash und machte daraus ein "eigenes" Interview, ohne allerdings Quellen oder Hintergrundwissen. Sonja Riegel spricht über die Hintergründe und findet kritische Worte auf ihrem Kanal.
    Wer sich für die Wettquoten interessiert: Die Seite Eurovisionworld bietet einen Überblick über die jährlichen Wettquoten für genauere persönliche Analysen.

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss gehts auch um Pre-Partys.

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  • UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Ihr habt entschieden! 366 Votes wurden abgegeben. Wer gewinnt die Merci Jury 2025 und fährt als Favorit*in nach Basel? Welche Songs konnten sich in die Top 10 platzieren? Welche Songs müssen sich mit einem hinteren Platz begnügen? Und wie geht es dem deutschen, dem österreichischen und dem schweizerischen Beitrag in der Merci Jury 2025? Das Resultat ist da.

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  • UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik!

    Unsere vierte Runde Merci Jury bringt Fußball zum Eurovision Song Contest 2025! Nadine Riesen ist aus St. Gallen in der Schweiz und spielt bei der Eintracht in Frankfurt und in der schweizerischen Nationalmannschaft Fußball. Oliver Egger spielt beim FC Gratkorn in der Steiermark und ist Österreichs einzig offen schwuler Fußballer. Er ist auch Ombudsmann des ÖFB für LGBTIQ-Fußballspieler*innen. Sie bewerten die letzten sieben Songs der Merci Jury 2025.

    Natürlich reden Oliver und Nadine mit Sonja und Marco auch über Fußball. Und sie bewerten natürlich auch diese acht Songs:

    Frankreich:
    Louane - Maman

    Dänemark:
    Sissal - Halucination

    Finnland:
    Erika Vikman - Ich komme

    Georgien:
    Mariam Shengelia - Freedom

    Luxemburg:
    Laura Thorn - La poupée monte le son

    Malta:
    Miriana Conte - Serving

    Serbien:
    Princ - Mila

    Tschechien:
    Adonxs - Kiss Kiss Goodbye

    Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.

    Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Nadine hat keinen Song auf der Playlist, an Nemo hört sie sich schon satt gehört. Oliver hört auch nichts mehr von 2024. Aber aus dem Jahr 2023 hört er oft und gerne Let 3 aus Kroatien mit "Mama ŠČ!".
    Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten beantwortet Nadine mit gleich zwei Sieger--Songs, zum einen Lena mit "Satellite" und Alexander Rybak mit "Fairytale".Für Oliver ist es ein Song, der in Wien gesungen wurde: Molly Sterlings "Playing With Numbers" aus Irland.

    Das war Merci, Jury IV - in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 per Mail an [email protected] oder an unsere Kanäle in den sozialen Medien.

    Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt uns auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt.

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  • UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik!

    In der dritten Runde der Merci Jury haben wir Gäste aus dem Gastgeberland Schweiz, eingeladen. Florence Develay & Patrick Allemann bewerten die nächsten neun Songs des Jahrgangs 2025 des Eurovision Song Contest. Dieser findet vom 10. bis 17. Mai 2025 in Basel statt. Sowohl Florence als auch Patrick sind Fans des Song Contests. Sie erzählen davon, was sich für die Schweiz und auch für Basel seit dem Sieg Nemos alles getan hat. Und sie bewerten natürlich auch diese neun Songs:

    Armenien:
    PARKS - Survivor

    Australien:
    Go-Jo - Milkshake Man

    Griechenland:
    Clavdia - Asteromata

    Irland:
    Emmy - Laika Party

    Lettland:
    Taurumeitas - Bur man laimi

    Litauen:
    Katarsis - Tavo akys

    Montenegro:
    Nina Žižić - Dobrodošli

    Österreich:
    JJ - Wasted Love

    UK:
    Remember Monday - What The Hell Just Happend?

    Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.

    Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es findet sich noch einige Songs vom letzten Eurovision-Jahr bei Patrick auf der Playlist Playlist: Natürlich "The Code" von Nemo, aber auch noch Nebulosa mit "Zorra". Bei Florence ist es kein Song direkt auf der Playlist, aber Nemo hört sie schon gern, wenn es im Radio läuft.
    Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist bekanntlich schwer zu beantwortet, Für Florence ist es Conchitas Siegersong "Rise Like A Phoenix", Mocedades wurden 1973 mit "Eres Tu" nur Zweite, für Patrick bleiben sie Erste.

    Das war Merci, Jury III - eine weitere mit Gästen folgt und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an [email protected]

    Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt.

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    Die Merci Jury 2025 geht in die zweite Runde. Heute mit Henrike Brandstötter und Peter Kraus. Beide sind in der Politik aktiv, eine bei den Neos, der andere bei den Grünen, und beschäftigen sich mit Medien, öffentlich-rechtlichen Fragen, LGBTIQs und sind zudem beide Song Contest-Fans. Wir besprechen die nächsten zehn Songs des Eurovision Song Contest 2025, der im Mai in Basel stattfinden wird.

    ITALIEN:
    Lucio Corsi - Voleve essere un duro

    ALBANIEN:
    Shkodra Elektronike - Zjerm

    ASERBAIDSCHAN:
    Mamagama - Run With U

    BELGIEN:
    Red Sebastian - Strobe Lights

    KROATIEN:
    Marko Bošnjak - Poison Cake

    NIEDERLANDE:
    Claude - C’est la vie

    NORWEGEN:
    Kyle Alessandro - Lighter

    SAN MARINO:
    Gabry Ponte - Tutta l’Italia

    ZYPERN:
    Theo Evan - Shh

    DEUTSCHLAND:
    Abor & Tynna - Baller

    Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.

    Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Peter ist es "Fighter" von Tali aus Luxemburg, bei Henrike ist es der armenische Beitrag von Ladaniva "Jako".
    Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist für beide einfach zu beantworten, es ist "Rise Like A Phoenix" von Conchita Wurst, der Siegersong von 2014 (zwei der Hosts waren übrigens vor Ort).

    Das war Merci, Jury II - zwei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an [email protected]

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    Es ist wieder soweit! Die Merci Jury 2025 startet mit der ersten Jury. Wir haben TAZ und FAZ bei uns. Für die TAZ schreibt Musikjournalistin Wio Groeger und für die FAZ Peter-Philipp Schmitt. Mit den beiden und Sonja, Alkis und Marco gehen wir die ersten zehn Songs des Eurovision Song Contest 2025 durch.

    Schweiz:
    Zoë Më - Voyage

    Israel:
    Yuval Raphael - New Day Will Rise

    Estland:
    Tommy Cash - Espresso Macchiato

    Island:
    VÆB - Róa

    Polen:
    Justyna Steczkowska - Gaja

    Portugal:
    NAPA - Deslocado

    Schweden:
    KAJ - Bara Bada Bastu

    Slowenien:
    Klemen - How Much Time Do We Have Left

    Ukraine:
    Ziferblat - Bird of Prey

    Spanien:
    Melody . Esa Diva

    Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.

    Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Wio ist es "The Code" von Nemo, bei Peter-Phillipp ist es der ukrainische Beitrag "Teresa & Maria" von alyona alyona & Jerry Heil.
    Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist bekanntlich schwer zu beantwortet, Wio entscheidet sich (als ABBA-Fan) für "Waterloo" und bei Peter-Ühillipp ist es Alexander Rybaks "Fairytale", der Siegersong von 2009..

    Das war Merci, Jury I - drei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an [email protected]

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  • UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! JJ wird Österreich beim Eurovision Song Contest 2025 in Basel mit "Wasted Love" vertreten. Wir sprechen mit dem Countertenor über seinen Song, den er mit Teya geschrieben hat, über seine Opernkarriere und über das Verhältnis von Oper und Pop. Außerdem war Sonja in Köln in der deutschen Vorausscheidung "Chefsache ESC" und hat Statements von Abor & Tynna und Stefan Raab mitgenommen.

    JJ alias Johannes Pietsch machte seine ersten medialen Gehversuche 2020 bei The Voice UK, kam dann bei der legendären Starmania-Staffel 2021 in Österreich in den Fokus und traf dort auch auf Teya. Zusammen mit ihrem Produzenten Thomas Thurner schrieben die beiden den Song "Wasted Love", in dem es um unerfüllte Liebe geht.

    Im Gespräch mit Alkis und Marco erzählt er, was der Song mit ihm zu tun hat. Aber auch von der Liebe zur klassischen Musik, vom Entdecken der eigenen Stimme und von den Vorbildern: Die Kastraten der Oper des Barocks, die großen Diven des Pops und Klaus Nomi. JJ erklärt, was ein Countertenor ist und was seine kulturellen, aber auch seine familiären Wurzeln für ihn bedeuten.

    Die traditionellen Fragen am Schluss muss JJ natürlich auch beantworten:
    Vom letzten Eurovision Song Contest hört er "Mon Amour" von Slimane und noch "The Code" von Nemo, sein Lieblingslied aller Zeiten kann nur Loreens "Euphoria" sein.

    Sonja, Marco und Alkis plaudern natürlich auch über die "Chefsache ESC". Sonja war vor Ort und hat Ausschnitte von der Pressekonferenz mit Abor & Tynna und Stefan Raab mitgebracht. Wer mehr von und über die Acts hören will: Sonja hat auf Bleistiftrocker.de mit fast allen Acts vor dem Finale per Zoom gesprochen, so auch mit Abor & Tynna.

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem anderen Casting-Show-Kandidaten.

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  • Alle zwei Wochen am Dienstag Morgen freuen sich unsere Hörer*innen auf die neue Episode von "Merci Chérie". Aber jetzt bitten wir euch: Wartet noch zwei Tage! Es lohnt sich.

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    Sechs Mal war Gary Lux beim Eurovision Song Contest. Seinen größten Erfolg feierte er 1985 mit "Kinder dieser Welt". Das erste Mal trat er mit der Gruppe Westend beim Song Contest auf. Bei uns erzählt, was Falco mit dieser Gruppe zu tun hat.

    Gary Lux (tatsächlich mit X) erzählt Marco Geschichten von seinen Anfängen in Kananda bis hin zur gegenwärtigen Musik. Aktuell ist seine Single "Das Herz kann nicht denken", aber natürlich blicken beide auch auf die Geschichte von Gary Lux beim Eurovision Song Contest zurück. Aber der Weg zum Song Contest führte über (heute) bekannte Namen. Bereits als 15-Jährier war er Sänger bei Partybands, hat Hans Hölzl (aka Falco) als Sänger bei Spinning Wheel abgelöst, hat die Background-Vocals für Falcos "Der Kommissar" eingesungen - gemeinsam mit seinen Kollegen Peter Vieweger und Bernhard Rabitsch. Die drei haben dann mit Hans Christian Wagner und der Tänzerin Patricia Tandien die Gruppe "Westend" gegründet. Falco-Produzent Markus Spiegel beauftragte dann einen Song. "Hurricane". In München 1983 erreichten Westend den 9. Platz.

    Ein Jahr später war er Backing Vocals für Anita und ihrem Lied "Einfach weg" - nachdem er im Vorentscheid gegen sie verloren hatte und Zweitplatzierter wurde. 1985 durfte er endlich solo ran. "Kinder dieser Welt" ist heute noch ein Evergreen und becherte ihm einen soliden 8. Platz in Göteborg. Mit "Nur noch Gefühl" wurde er 1987 in Brüssel allerdings nur 20. - was Gary Lux heute auch auf die Waldheim-Affaire zurück führte. Diese Schlappe knackste an seinem Ego, er zog sich für ein paar Jahre in die USA zurück und arbeitete dort mit verschiedenen Musikerinnen und Musikern.

    1993 ist er wieder beim Song Contest: Tony Wegas singt "Maria Magdalena" und Lux unterstützt ihn dabei. Wer wissen will, wie es damals war: In der Episode 03.29 erzählt Komponist Thomas Spitzer von der EAV ausführlich über die Begebenheiten in Millstreet in Irland. Und auch 1995 ist seine Expertise im Chrorgesang wieder gefragt. Bei "Die Welt dreht sich verkehrt" von Stella Jones spielt er Keyboards und singt.

    Gary Lux muss natürlich auch die bekannten Fragen am Schluss beantworten: Vom Eurovision Song Contest 2024 hat er noch "We Will Rave" von Kaleen auf der Playlist. Und sein Lieblingssong ist Johnny Logans Geniestreich "What's Antother Year" aus dem Jahr 1980.

    Sonja, Alkis und Marco müssen aber mal reden. Über die Chefsache und über Sanremo. Wenn diese Episode erscheint, wissen wir noch nicht, ob Sanremo-Sieger Olly seinen Siegersong "Balorda nostalgia" auch in Basel singen wird. Insgesamt war das Finale insgesamt ungewöhnlich männlich und sehr überraschend. Dafür aber pünktlich.

    Die ersten beiden Episoden der Chefsache, des deutschen Vorentscheids, haben teilweise überzeugt. Sonja und Alkis finden, die Fixierung auf Stefan Raab ist nicht immer einfach zu ignorieren, aber zumindest sind keine falschen Acts ins Halbfinale weiter gewandert.

    In der Kleinen Song Contest Geschichte hat Sonja ein Bild mitgebracht von einem Maskottchen. Und vor seinem Namen.

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    Die Vorentscheids-Saison zum Eurovision Song Contest 2025 in Basel nimmt Fahrt auf. Wir waren beim Luxembourg Song Contest 2025 in Esch und haben uns mit Siegerin Laura Thorn sowie Eric Lehmann, dem luxemburgischen Head of Delegation, unterhalten. Außerdem sprechen wir über den österreichischen Kandidaten JJ mit ORF Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber und die Umstrukturierungen in Deutschland.

    Luxemburg ist seit 2024 zurück beim ESC. Schon im vergangenen Jahr suchte das Land seinen Act in einer eindrucksvollen Show beim Luxembourg Song Contest in der Rockhal in Esch. Das wiederholte man in diesem Jahr, Laura Thorn gewann mit "La Poupée Monte Le Son", einer Hommage an die große France Gall.

    "La Poupée Monte Le Son" live beim Luxembourg Song Contest 2025

    Sonja war in Esch für Merci, Chérie und bleistiftrocker.de vor Ort und hat Laura Thorn bereits vor der Show zum Interview getroffen. Außerdem hat sie sich mit Head of Delegation Eric Lehmann über seine Aufgaben und seine ESC-Leidenschaft unterhalten.

    Sonjas gesammelte Werke aus Esch für bleistiftrocker.de:

    Video-Interviews mit den Acts
    Pressekonferenz von Conchita Wurst und Marie Myriam
    Pressekoferenz von Laura Thorn nach ihrem Sieg
    Laura Thorns Auftritt mit "La Poupée Monte Le Son" bei der Aftershow-Party
    Review und Fotos vom Luxembourg Song Contest 2025

    Außerdem sprechen Marco, Alkis und Sonja über die Vorentscheide in Slowenien, Belgien, Spanien und Griechenland.

    Klemen - Putin, Putout (von 2016)
    Klemen als Interval Act 2020
    Klemen - How Much Time Do We Have Left (live bei EMA 2025)
    Red Sebastian - Strobe Lights (live bei Eurosong 2025)
    Melody - Esa Diva (live beim Benidorm 2025)
    Klavdia - Asteromáta (live beim Ethnikós Telikós 2025)

    Ein weiterer Schwerpunkt der Episode ist JJ, der österreichische Kandidat, der kürzlich vorgestellt wurde. Sein ESC-Song "Wasted Love" ist zwar noch nicht veröffentlicht, aber Peter Schreiber und Eberhard Forcher erklären den Auswahlprozess in Österreich und geben uns eine Idee davon, was wir für Basel erwarten können.

    JJs Auftritt mit "The Winner Takes It All" bei The Voice UK 2020
    JJs Auftritt mit "Billie Jean" von Starmania 2021

    Thema ist schließlich auch eine überraschende Änderung in Deutschland: 2026 wird der SWR die Federführung für den Eurovision Song Contest vom NDR übernehmen. Der NDR hatte dieser Federführung seit 1996 inne, die Zusammenarbeit mit Stefan Raab in diesem Jahr wird also den Schlusspunkt bilden.

    In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von Michèle Arnaud, der ersten Songcontest-Teilnehmerin Luxemburgs, und ihrer ungewöhnlichen Karriere nach dem ESC-Auftritt.

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  • UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik!

    Joker Out war kurz vor Weihnachten in Wien. Wir haben die slowenische Band vom Eurovision Song Contest 2023 in Wien getroffen. Wir reden über den Song Contest in Liverpool, Erfolge außerhalb Sloweniens und dem neuen Album "Souvenir Pop". Außerdem haben wir in unserem Podcast eine kleine Umstellung gemacht. Hört selbst und Feedback willkommen!

    Joker Out, die mit ihrem Song "Carpe Diem" 2023 in Liverpool den 21. Platz im Finale belegt haben, haben sich in den letzten zwei Jahren eine große Fanbase auch außerhalb ihrrer Heimat Slowenien erspielt. Marco Schreuder traf sie bei ihrem zweiten (wieder ausverkauften) Konzert in Wien und sprach mit ihnen über ihre Erfahrungen vor Ort, ihre Fans außerhalb ihrer Heimat und über die Zusammenarbeit mit Raven, an deren Song für Malmö, "Veronika" sie mitgeschrieben haben.

    Natürlich müssen die Jungs von Joker Out auch die Fragen am Schluss beantworten: Auf der Playlist vom Eurovision-Jahr 2024 haben sie noch Slimane mit "Mon Amour", Ladaniva mit "Jako" und Bambi Thug mit "Doomsday Blue". Der Lieblingssong aller Zeiten? Das fällt sehr gemischt aus: Die serbische Gewinnerin aus dem Jahr 2007, Marija Šerifović mit "Molitva"; die Gewinner von 1974, ABBA mit "Waterloo". Und zwei zweite Plätze gibt es in der Liste: "Soldi" von Mahmood (2019) und aus ihrem eigenen Jahr Käärijä mit "Cha Cha Cha".

    Anschließend unterhalten sich Sonja, Alkis und Marco über aktuelle Entwicklungen rund um den Eurovision Song Contest. Ein Blick auf den norwegischen, finnischen und griechischen Vorentscheid. Und außerdem richten wir das Augenmerk noch auf eine Besorgnis eregende Entwicklung (nicht nur) in Österreich: Der Angriff populistischer Regierungen auf die öffentlich-rechtlichen Sender, der oft genug auch die Teilnahme am Song Contest in Frage stellt.

    In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Song, den ESC-Sieger zwar aufgenommen - aber nicht an ihn geglaubt haben. Dann hat sich den Song wer anderes geschnappt und ihn für ein Comeback benutzt, das alles Vergleichbare in den Schatten stellen würde.

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  • UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik!

    Ihr habt eure Votes abgegeben! Welcher Schweizerische Eurovision Song Contest-Song ist der beste Schweizer Song aller Zeiten? Wir haben das Ergebnis für euch in dieser Weihnachtsepisode 2024, die wir gemeinsam mit der OGAE Austria präsentieren. S Beachte us dr Schwiiz!

    Aber davor gibt es noch einige (wenige) Neuigkeiten:
    Tschechien schickt den Slowaken ADONXS, der 2021 Gewinner der Casting Show "SuperStar" war. Und die EBU möchte mehr für das Wellbeing der Acts beim Bewerb tun. No Filming-Zonen und Rückzugsbereiche sollen eingerichtet werden.

    In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Schweizer Teilnehmer aus den frühen 70ern, der nach dem Eurovision Song Contest eine andere Zielgruppe gefunden hat und zum Superstar wurde.

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  • UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik!

    Isaak freute sich in Malmö 2024 über seinen 12. Platz für Deutschland. Legendär sein Ausspruch danach: Linke Seite, Digger! Wie geht es dem Sänger einige Monate danach? Welche Musik macht er heute und warum musste er seine Tour verschieben? Sonja im Gespräch mit Isaak.

    Céline? Nemo? Gjon? Merci, Chérie und der österreichische Fanclub OGAE Austria bereiten eine Weihnachtsepisode vor. Wir fordern die Fans auf, für den besten Schweizer Song aller Zeiten abzustimmen. Die Abstimmung läuft noch bis zum 15. Dezember, und die Ergebnisse werden in der Episode "s’ Beschte us dr Schwiiz" präsentiert. Auch Sprachnachrichten von den Fans sind erwünscht, um ihre Top-Songs und Gründe für die Punktevergabe zu teilen.

    Außerdem gibt es Neuigkeiten aus der ESC-Vorentscheidungs-Saison: Montenegro hatte einen ersten Rückzug, als der Song "Clickbait" von Neonoen wegen eines Regelverstoßes zurückgezogen wurde. Stattdessen wird die zweitplatzierte Nina Žižić mit "Dobrodošli" in Basel auftreten. Zudem wurden die Teilnehmer des schwedischen Melodifestivalen und des italienischen Sanremo-Festivals 2025 bekannt gegeben, wobei viele bekannte ESC-Künstler darunter sind. Schließlich wird auf einen Doku-Film über die Band Galant hingewiesen, die ihre Eurovisions-Teilnahme 2024 dokumentiert haben.

    Im Interview mit Sonja Riegel erzählt Issak freimütig, woran es gerade bei seiner Tour-Vorbereitung krankt. Und er erzählt, wie es ihm damals in Malmö so ging und wie es zu der Zusammenarbeit mit dem Sinfonischen Orchester Ratekau kam, mit der er eine symphonische Version seines Hits "Always On The Run" aufgenommen hat. In den nächsten Wochen ist Isaak beim Weihnachtssingen des Hessischen Rundfunks und des WDR unterwegs. Termine gibt es auf den Social Media-Kanälen von Isaak. Mehr von Sonjas Interview mit Isaak gibt es bei Sonjas Seite www.Bleistiftrocker.de zu lesen und hören, dort gibt es auch von seiner Arbeit abseits für den Eurovision Song Contest zu hören - und zu sehen. Seine neue Single "S.O.S." gibts es auch zu hören. Und wir erfahren, was ein Knopf für eine Auswirkung haben kann.

    Die drei Fragen am Schluss muss er auch beantworten: "Jako" von Ladaniva ist noch auf seiner Playlist. Und sein Lieblingssong? Ist es immer noch Duncan Laurence mit "Arcade"? Ja auch, aber eben auch "Can't Wait Until Tonight" von Max Mutzke.

    In der Kleinen Songcontest Geschichte am Schluss erzählt Sonja, dass ein letzter Platz in einem Vorentscheid kein Grund ist, nicht doch irgendwann einen Oscar in der Hand halten zu können.

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