Afleveringen

  • Bitcoin wurde von Satoshi Nakamoto ursprĂŒnglich als digitales Zahlungsmittel erfunden – und manche Pioniere nutzten es tatsĂ€chlich auch so. Eine neue Analyse zeigt, welche realen KĂ€ufe mit Bitcoin zu den spektakulĂ€rsten aller Zeiten zĂ€hlen. Viele davon erscheinen im RĂŒckblick geradezu unglaublich: Was damals wenige Tausend Dollar wert war, entspricht heute – bei einem Kurs von rund 81.500 US-Dollar pro Bitcoin – oft einem Millionen- oder gar Milliardenbetrag. Hier sind die bemerkenswertesten Transaktionen in chronologischer Reihenfolge:

    2010 – 2 Pizzen fĂŒr 10.000 BTC: Der erste dokumentierte Kauf mit Bitcoin: Laszlo Hanyecz zahlte im Mai 2010 10.000 BTC fĂŒr zwei Pizzen von Papa John’s. Damals waren sie rund 40 US-Dollar wert – heute ĂŒber 814 Millionen Dollar.

    2013 – Trump-Wohnung und ein Toyota Prius: Ein Apartment im Trump SoHo (heute „The Dominick“) wurde im Juli 2013 fĂŒr 25.500 BTC verkauft – heute ein Gegenwert von rund 2,08 Milliarden Dollar, der teuerste Bitcoin-Kauf der Geschichte. Im selben Jahr kaufte Investor Michael Tozoni einen gebrauchten Toyota Prius fĂŒr 1.000 BTC – heute gut 81 Millionen Dollar wert.

    2014 – Space-Tickets, Bali-Villa und ein SeegrundstĂŒck: Die Winklevoss-Zwillinge reservierten sich im MĂ€rz 2014 zwei PlĂ€tze in Virgin Galactics SpaceShipTwo – fĂŒr 900 BTC, heute fast 73 Millionen Dollar. Ebenfalls 2014 wurde eine Luxusvilla auf Bali fĂŒr 800 BTC gekauft (heute rund 65 Millionen) und ein begehrtes GrundstĂŒck am Lake Tahoe fĂŒr 2.739 BTC – heute 223 Millionen Dollar wert.

    2018 – Villa in Miami: Ein sieben Schlafzimmer großes Haus in Miami wurde 2018 fĂŒr 455 BTC verkauft – damals etwa 6 Millionen Dollar, heute mehr als 37 Millionen.

    2021 – Penthouse in Miami: 2021 wechselte ein Penthouse mit vier Schlafzimmern im Stadtteil Surfside fĂŒr 613 BTC den Besitzer. Der heutige Wert der Bitcoins: rund 50 Millionen Dollar.

    2022 – Seevilla in Austin und eine Luxusyacht: Scooter Braun verkaufte eine Seevilla in Austin, Texas, fĂŒr 417 BTC – heute ĂŒber 33 Millionen Dollar. Im selben Jahr wurde die 40 Meter lange Motor-Yacht Benetti Oryx fĂŒr 290 BTC gekauft – mit aktuellem Gegenwert von ĂŒber 23 Millionen Dollar.

    Dieser Thematik widme ich mich auch in meinem aktuellen Podcast von "Millers Kryptowoche".

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  • Am 2. April 2025 erklĂ€rte US-PrĂ€sident Donald Trump den sogenannten „Liberation Day“ – eine symboltrĂ€chtige Kampfansage an das bestehende globale Handelssystem. In einer Rede im Rosengarten des Weißen Hauses kĂŒndigte er drastische Zollerhöhungen an. Sollten diese Maßnahmen umgesetzt werden, wĂ€ren nicht nur die Handelsbeziehungen der USA zu ihren wichtigsten Partnern betroffen – vielmehr steht die globale Handelsordnung der Nachkriegszeit grundsĂ€tzlich auf dem Spiel.

    Besonders hart trifft Trumps Wirtschaftskurs die EuropĂ€ische Union – allen voran Deutschland. Die angekĂŒndigten Sonderzölle auf Fahrzeuge wĂŒrden insbesondere die deutsche Automobilindustrie empfindlich treffen, die jĂ€hrlich Fahrzeuge im Wert von ĂŒber 20 Milliarden Euro in die USA exportiert und Millionen ArbeitsplĂ€tze sichert.

    Digitale Gegenmacht aus BrĂŒssel

    BrĂŒssel hat jedoch ein starkes Druckmittel: den digitalen Binnenmarkt und seine regulatorische Hoheit ĂŒber US-Technologiekonzerne wie Alphabet (Google, YouTube), Amazon oder Meta (Facebook, Instagram, WhatsApp). Mechanismen bzw. Machtinstrumente dafĂŒr existieren bereits mit dem Digital Services Act (DSA) und dem Anti-Coercion-Instrument (ACI). WĂ€hrend der DSA direkte Sanktionen gegen Unternehmen vorsieht, ermöglicht das ACI Maßnahmen gegen die US-Regierung und verbĂŒndete Firmen. Dazu zĂ€hlen Finanzblockaden gegen US-BankaktivitĂ€ten in der EU – etwa den Derivatehandel von Goldman Sachs in Frankfurt – oder der Entzug von US-Patenten in SchlĂŒsseltechnologien wie dem Quantencomputing.

    Eine mögliche Antwort auf Trumps Strafzölle wĂ€re die EinfĂŒhrung einer Digitalsteuer. Diese wird zwar seit Jahren diskutiert, scheiterte bislang jedoch am Widerstand aus Washington. Eine einheitliche EU-Steuer auf die UmsĂ€tze digitaler Plattformen könnte Milliarden in die Kassen der Mitgliedstaaten spĂŒlen – und wĂŒrde gezielt US-Konzerne treffen.

    USA als Krypto-Welthauptstadt? – Kommt die Steuerfreiheit fĂŒr Krypto-Gewinne?

    Auch im Bereich KryptowĂ€hrungen sorgt Donald Trump fĂŒr Schlagzeilen. Bereits im Wahlkampf gegen Kamala Harris kĂŒndigte er an, die USA zur „Krypto-Hauptstadt des Planeten“ machen zu wollen. Seit Amtsantritt verfolgt Trump eine ausgesprochen krypto-freundliche Agenda. JĂŒngst wurde bekannt, dass das von ihm und seinen Söhnen gegrĂŒndete Unternehmen World Liberty Financial eine neue Stablecoin namens USD1 einfĂŒhren wird – gedeckt durch US-Staatsanleihen.

    Besonders brisant ist aktuell die Frage, ob Trump KryptowĂ€hrungen kĂŒnftig steuerfrei stellen wird. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) kursieren zahlreiche GerĂŒchte. Viele Nutzer fordern den PrĂ€sidenten auf, eine vollstĂ€ndige Steuerbefreiung fĂŒr Krypto-Gewinne einzufĂŒhren. Allein in der Woche seines Wahlsiegs stieg die Zahl der Google-Suchanfragen nach „Crypto tax“ um nahezu 200 %. Und die Dynamik nimmt weiter zu – besonders in den vergangenen Tagen.

    Die ebenso interessante wie brisante Thematik analysiere ich in meinem Podcast „Millers Kryptowoche“.

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Derzeit schlagen die SteuerplĂ€ne der SPD auch in der Krypto-Community hohe Wellen. Im Zuge der laufenden Koalitionsverhandlungen mit der Union haben die Sozialdemokraten zahlreiche Steuererhöhungen eingebracht – darunter auch die Abschaffung der Spekulationsfrist fĂŒr KryptowĂ€hrungen. Im Internet kursieren bereits YouTube-Videos und Diskussionen, die sogar eine rĂŒckwirkende Abschaffung dieser Frist ins Spiel bringen.

    Aus diesem Grund habe ich mir eine fundierte EinschĂ€tzung eines Steuerberaters bzw. Fachanwalts fĂŒr Steuerrecht aus meinem Experten-Netzwerk eingeholt. Angesichts dieser Entwicklungen wird es fĂŒr Krypto-Investoren immer wichtiger, die regulatorischen Rahmenbedingungen – insbesondere im Steuerrecht – genau im Blick zu behalten. Dabei gilt: Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.

    Hier liefert die aktuelle Krypto-Steuer-Studie 2025 von Blockpit interessante Einblicke: Deutschland zĂ€hlt mittlerweile mehr als 7 Millionen aktive Krypto-Nutzer. Im Jahr 2024 wurden dabei geschĂ€tzte Gewinne in Höhe von rund 47,3 Milliarden Euro erzielt. Daraus ergeben sich potenzielle Steuerlasten von etwa 4 Milliarden Euro – doch nur ein Bruchteil dieser Summe wird tatsĂ€chlich ordnungsgemĂ€ĂŸ deklariert.

    Paradigmenwechsel durch neue Meldepflichten

    Angesichts dieser Dimensionen steht Deutschland an einem steuerpolitischen Wendepunkt. Einerseits bestehen bereits hohe Steuerverbindlichkeiten aus den Vorjahren, andererseits verschÀrfen sich die regulatorischen Vorgaben kontinuierlich. Mit dem von der OECD initiierten Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) steht ab 2026 eine grundlegende VerÀnderung an: Krypto-Dienstleister (CASPs) in 48 LÀndern werden verpflichtet, umfassende Transaktionsdaten direkt an die Steuerbehörden zu melden.

    Diese Entwicklung markiert einen Paradigmenwechsel: WĂ€hrend bislang vor allem Banken fĂŒr die Einhaltung steuerlicher Vorschriften verantwortlich waren, liegt die Pflicht zur steuerlichen Transparenz kĂŒnftig verstĂ€rkt bei den einzelnen Investoren und HĂ€ndlern bzw. Krypto-Dienstleistern. Sie mĂŒssen sich aktiv mit ihren steuerlichen Verpflichtungen auseinandersetzen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

    Mit dieser Thematik befasse ich mich ausfĂŒhrlich in meinem aktuellen Podcast Millers Kryptowoche.

    Bitte entschuldigen Sie, dass meine Verabschiedung am Ende im digitalen Nirwana „verloren“ gegangen ist – ein automatisch startendes Software-Update kam dazwischen, sodass das Ende etwas abrupt wirkt!

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  • Die Nutzung digitaler Finanzangebote nimmt in Deutschland weiter zu: 81 % der Bankkunden setzen auf Online-Banking, bei den ĂŒber 65-JĂ€hrigen sind es erstmals mehr als die HĂ€lfte. Kontaktloses Bezahlen ist nahezu flĂ€chendeckend etabliert – 98 % nutzen es regelmĂ€ĂŸig. Auch Versicherungen werden zunehmend online abgeschlossen, doch viele digitale Angebote stoßen noch auf Skepsis. Der aktuelle Bitkom-Bericht „Digital Finance 2024“ zeigt, wo die Digitalisierung des Finanzsektors voranschreitet, wo Nachholbedarf besteht und welche Entwicklungen die Zukunft bestimmen.

    Die Finanzwelt wandelt sich rasant, und KryptowĂ€hrungen gewinnen an Bedeutung. Laut Bitkom haben 28 % der Deutschen bereits Bitcoin & Co. gekauft oder ziehen dies in Betracht. Besonders bemerkenswert: 60 % der Krypto-Investoren nennen die Unzufriedenheit mit der Geldpolitik der Zentralbanken als Hauptgrund fĂŒr ihr Investment.

    Chancen und Skepsis gegenĂŒber KryptowĂ€hrungen

    Viele BĂŒrger und Privatanleger sehen in Bitcoin (BTC) eine unabhĂ€ngige Alternative zum klassischen Finanzsystem und schĂ€tzen die Möglichkeit, ihr Geld außerhalb staatlicher Kontrolle anzulegen. Auch der Wunsch nach mehr AnonymitĂ€t spielt eine Rolle. Gleichzeitig gibt es erhebliche Vorbehalte: 68 % der Deutschen lehnen ein Investment ab – vor allem aus Angst vor Wertverlust und wegen der hohen KomplexitĂ€t der Technologie. Mehr zur wachsenden Bedeutung von Bitcoin und der Kritik an der Geldpolitik der Zentralbanken bespreche ich in meinem aktuellen Podcast „Millers-Kryptowoche“.

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  • Die globale MillionĂ€rsmigration erreicht 2025 einen neuen Höchststand: 135.000 vermögende Personen werden ihr Heimatland verlassen – ein Zeichen fĂŒr wirtschaftliche Unsicherheiten, geopolitische Spannungen und steigende Steuerbelastungen. Vereinigte Arabische Emirate, USA, Singapur und Kanada zĂ€hlen zu den Gewinnern dieses Trends, da sie wirtschaftliche Freiheiten, niedrige Steuern und politische StabilitĂ€t bieten. Besonders Dubai hat sich mit steuerlichen Anreizen, luxuriöser Infrastruktur und wirtschaftsfreundlicher Standortpolitik als Magnet fĂŒr Kapital etabliert. Singapur ĂŒberzeugt mit strenger Finanzregulierung, wĂ€hrend die USA mit ihrem riesigen Kapitalmarkt und der globalen Bedeutung des US-Dollars locken.

    Gleichzeitig kĂ€mpfen China und Großbritannien mit einem erheblichen Vermögensabfluss. China droht ein Nettoverlust von 15.200 MillionĂ€ren, verursacht durch wirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Spannungen. Großbritannien rechnet mit dem Abgang von 9.500 Wohlhabenden, ausgelöst durch Brexit-Folgen, politische InstabilitĂ€t und Steuerreformen. Diese Entwicklungen unterstreichen: Kapital folgt attraktiven Rahmenbedingungen – LĂ€nder, die Wohlhabende vertreiben, verlieren langfristig Investitionen, Know-how und Wachstum.

    Vermögenswert MobilitÀt: Digitalisierung und Tokenisierung sind die neue Globalisierung!

    WĂ€hrend Immobilien und Bankguthaben an nationale Regulierungen gebunden bleiben, ermöglichen digitale Vermögenswerte eine neue Dimension der FlexibilitĂ€t und MobilitĂ€t. KryptowĂ€hrungen wie Bitcoin und Ethereum sind global handelbar und dezentral verwahrbar. Die Tokenisierung von Vermögenswerten – von Aktien ĂŒber Immobilien bis hin zu Kunstwerken – schafft ein digitales Finanzökosystem, das KapitalmobilitĂ€t in nie dagewesener Weise erleichtert.

    Besonders Krypto-MillionĂ€re nutzen diese neue Freiheit, um sich gezielt fĂŒr Standorte mit wirtschaftlicher StabilitĂ€t, Krypto-freundlichen Gesetzen und langfristigen Perspektiven zu entscheiden. In einer Ära der Unsicherheit wird MobilitĂ€t zum entscheidenden Vermögenswert – und digitale Assets sind der SchlĂŒssel dazu.

    Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers-Kryptowoche“.

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  • Strategische Reserven wie Öl- und Gas, Goldreserven, GetreidevorrĂ€te und eine medizinische Notfallreserve dienen dazu, ein Land gegen wirtschaftliche, geopolitische und gesundheitliche Risiken abzusichern. Die Strategic Petroleum Reserve (SPR) der USA ist beispielsweise der grĂ¶ĂŸte Notfall-Rohölvorrat der Welt.

    Sie wurde nach der Ölkrise von 1973/74 eingerichtet, um die USA vor plötzlichen VersorgungsengpĂ€ssen zu schĂŒtzen und MarktstabilitĂ€t zu gewĂ€hrleisten. Die SPR besteht aus vier unterirdischen Salzstöcken an der GolfkĂŒste in Bryan Mound und Big Hill (Texas) sowie West Hackberry und Bayou Choctaw in Louisiana. Die USA setzen die SPR ein, wenn es zu VersorgungsengpĂ€ssen oder Marktkrisen kommt, etwa nach Hurrikans, Kriegen oder politischen Konflikten – beispielsweise im Golfkrieg 1991, 2005 im Zuge des Hurrikans Katrina oder 2022 als Reaktion auf den Kriegsausbruch in der Ukraine. Die SPR dient als wirtschaftliches Schutzschild der USA, um die Ölversorgung auch in Krisenzeiten sicherzustellen.

    Die USA verfĂŒgen auch ĂŒber eine der grĂ¶ĂŸten Goldreserven der Welt mit mehr als 8.000 Tonnen Gold. Diese sind ebenfalls auf unterschiedliche Standorte verteilt, ĂŒberwiegend im legendĂ€ren Fort Knox in Kentucky sowie bei der Federal Reserve Bank of New York. Weitere Lagerorte befinden sich in West Point und Denver. Zudem verfĂŒgen die USA ĂŒber eine medizinische Notfallreserve, die Strategic National Stockpile (SNS), ebenso wie ĂŒber eine strategische Getreidereserve.

    Am 2. MĂ€rz 2025 kĂŒndigte PrĂ€sident Donald Trump die Einrichtung einer strategischen Krypto-Reserve an. Diese Reserve soll fĂŒnf der zehn beliebtesten KryptowĂ€hrungen nach Marktwert umfassen: Bitcoin, Ether, XRP (Ripple), Solana und Cardano. Das Ziel dieser Initiative ist es, die Dominanz der USA im globalen Kryptomarkt zu stĂ€rken, finanzielle Innovationen zu fördern und möglicherweise einen Schutz gegen Inflation zu bieten. Trump erklĂ€rte, dass diese Maßnahme die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ machen soll.

    Die genauen Details zur Umsetzung dieser Krypto-Reserve, einschließlich des Umfangs, der Finanzierung und des Zeitplans, wurden bisher nicht offengelegt. Es wird erwartet, dass weitere Informationen auf dem bevorstehenden Krypto-Gipfel im Weißen Haus bekannt gegeben werden.

    Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“.

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  • Gerade in unruhigen Zeiten an den KryptomĂ€rkten stelle ich immer wieder fest, wie wichtig es ist, zur AufklĂ€rung und Bildung beizutragen. In den Medien und auch von zahlreichen "Bitcoin-Experten" wird hĂ€ufig das Narrativ bemĂŒht, dass Bitcoin-Mining auf hochkomplexen mathematischen Berechnungen basiert und energieintensive Hochleistungs-Miner notwendig sind, um diese aufwendigen Berechnungen durchzufĂŒhren – so wie GoldschĂŒrfer das Gold unter großem Aufwand aus der Erde graben. Das ist schlicht ein Mythos.

    Als Krypto-Investor mĂŒssen Sie sich bei jedem Sachverhalt, den Sie bewerten, stets drei Fragen stellen: Was ist es technologisch, was ist es ökonomisch und was ist es regulatorisch?

    Bitcoin-Mining basiert auf einem Proof-of-Work-Verfahren, bei dem Miner durch Hashfunktionen eine gĂŒltige Lösung per Trial-and-Error finden. Das entspricht eher einem schnellen "WĂŒrfelspiel" als einer gezielten, komplexen Berechnung. Aus technologischer bzw. mathematischer Betrachtungsweise ist der Programmcode des Bitcoin vergleichbar mit einem analogen Brettspiel, das Sie alle kennen: Mensch Ă€rgere dich nicht! (MÄDN). Auch hier gibt es einen Algorithmus, der sich eben Spielanleitung nennt. Beim Bitcoin hingegen ist die "Spielanleitung" durch das Whitepaper von Satoshi Nakamoto definiert.

    Bitcoin-Mining basiert dabei, wie "Mensch Ă€rgere dich nicht!", auf WĂŒrfeln. Das heißt, Bitcoin-Miner lösen keine hochkomplizierten mathematischen Aufgaben, sondern sie wĂŒrfeln exorbitant schnell, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, den nĂ€chsten Block zu finden. Diesen kann der erfolgreiche Miner dann an die Blockchain anhĂ€ngen und wird dadurch aus ökonomischer Betrachtungsweise zu einer Art digitalem Buchhalter.

    Mit dieser hochinteressanten Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“.

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  • In Österreich wurde die einjĂ€hrige Spekulationsfrist fĂŒr KryptowĂ€hrungen im Rahmen der ökosozialen Steuerreform vor einiger Zeit abgeschafft. Die neuen Regelungen traten am 1. MĂ€rz 2022 in Kraft und gelten fĂŒr alle KryptowĂ€hrungen, die ab dem 1. MĂ€rz 2021 angeschafft wurden. Diese gelten als „Neuvermögen“ und unterliegen nun unabhĂ€ngig von der Haltedauer einem Sondersteuersatz von 27,5 %. KryptowĂ€hrungen, die vor dem 1. MĂ€rz 2021 erworben wurden („Altvermögen“), können hingegen nach wie vor steuerfrei verĂ€ußert werden, sofern die ursprĂŒngliche einjĂ€hrige Spekulationsfrist bereits abgelaufen ist.

    In Deutschland kommt hingegen nach wie vor die Spekulationsfrist von 365 Tagen zur Anwendung. Gleichzeitig ist das sogenannte Tax-Loss-Harvesting fĂŒr KryptowĂ€hrungen wie Bitcoin oder Ethereum erlaubt. Der Handel mit KryptowĂ€hrungen fĂ€llt in Deutschland unter die Regelungen fĂŒr private VerĂ€ußerungsgeschĂ€fte gemĂ€ĂŸ § 23 EStG. Dadurch können Krypto-Verluste innerhalb der einjĂ€hrigen Spekulationsfrist steuerlich geltend gemacht werden, um Gewinne aus anderen privaten VerĂ€ußerungsgeschĂ€ften auszugleichen und so die Steuerlast zu reduzieren.

    WĂ€hrend MarktabschwĂŒngen oder vor möglichen steuerrechtlichen VerĂ€nderungen kann Tax-Loss-Harvesting eine clevere Strategie sein, um Ihre Steuerlast zu optimieren. Dabei werden gezielt KryptowĂ€hrungsverluste realisiert, um Gewinne steuerlich auszugleichen. Besonders im Hinblick auf die Bundestagswahl sollten Anleger wachsam sein: Eine neue Bundesregierung könnte Kapitalgewinnsteuern anpassen oder strengere Regeln einfĂŒhren, beispielsweise im Hinblick auf die Abschaffung der so vorteilhafte Spekulationsfrist von KryptowĂ€hrungen.

    Mit diesem wichtigen Themenbereich befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers Kryptowoche“.

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  • Als KryptowĂ€hrung fĂŒr Gamer soll der sogenannte GamesCoin das Gaming neu definieren, indem die Blockchain-Technologie mit immersiven Spielerlebnissen verbunden wird. Dadurch soll ein innovatives Ökosystem voller ungeahnter Möglichkeiten entstehen. Von vielseitigen NFT-MarktplĂ€tzen fĂŒr digitale Vermögenswerte bis hin zur Ermöglichung spielĂŒbergreifender Funktionen soll der GamesCoin eine sichere, regelkonforme und leicht zugĂ€ngliche Plattform fĂŒr Gamer und Partner bieten. Durch den Einsatz modernster kryptografischer Technologie soll der GamesCoin sichere Transaktionen innerhalb eines lebendigen Ökosystems ermöglichen, das Gamer, Entwickler und Content Creator verbindet. Über 3 Milliarden Gamer sollen dadurch erreicht werden.

    Soweit das blumige Marketing-Blabla der dubiosen Initiatoren und Vermittler, die den GamesCoin seit Jahren mit vollkommen irrationalen Narrativen wie warme Semmeln anpreisen und dadurch hohe Summen von naiven Investoren einsammeln konnten. Ich warne bereits seit vielen Jahren vor dem zwielichtigen Projekt GamesCoin, seinen Initiatoren und den dahinterstehenden Vermittlern. Einige dieser Vermittler waren vor ihrer TĂ€tigkeit fĂŒr den GamesCoin beispielsweise bereits in die Betrugssysteme OneCoin und EXW Wallet involviert.

    Deswegen wurde ich bereits durch eine fragwĂŒrdige Rechtsanwaltskanzlei abgemahnt und juristisch belangt. All diese rechtlichen WinkelzĂŒge, um mich in meiner legitimen Meinungs- und Pressefreiheit mundtot zu machen, sind allerdings klĂ€glich gescheitert. Im Gegenteil: Ich habe meine aufklĂ€rende und warnende Berichterstattung seither noch verstĂ€rkt. Die Rechtsanwaltskanzlei ist hingegen nicht mehr fĂŒr meine Gegner tĂ€tig.

    Aktuell gibt es eine Entwicklung, die mich in meinen frĂŒhzeitigen Warnungen mehr als bestĂ€rkt. Am 07.02.2025 wurde ĂŒber die Youre Games GmbH (ehemals GamesCoin IO GmbH) und die Youre Family GmbH (ehemals GamesCoin Group GmbH) beim Amtsgericht Charlottenburg das Insolvenzverfahren eingeleitet. Ich kann jedem betroffenen „Anleger“ nur raten, spĂ€testens jetzt eine Strafanzeige in ErwĂ€gung zu ziehen und auch juristische, zivilrechtliche Schritte gegen die Unternehmensgruppe sowie den jeweiligen Vermittler, Sponsor oder Networker (Empfehlungsgeber – oder klarer ausgedrĂŒckt: MLM-DrĂŒcker) zumindest zu prĂŒfen bzw. einzuleiten!

    Mit dieser brisanten Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers Kryptowoche“.

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  • Der Dogecoin (DOGE) wurde am 6. Dezember 2013 von den Softwareingenieuren Billy Markus (IBM) und Jackson Palmer (Adobe) gegrĂŒndet. UrsprĂŒnglich war Dogecoin als Parodie auf den Krypto-Hype gedacht, inspiriert vom beliebten „Doge“-Meme auf Basis des Bildes eines Hundes der japanischen Rasse Shiba Inu. Trotz des humorvollen Ansatzes entwickelte sich Dogecoin schnell zu einer ernstzunehmenden KryptowĂ€hrung mit einer starken Online-Community.

    Bereits 2014 zeigte die Dogecoin-Community ihr Potenzial, indem sie Spendenaktionen fĂŒr verschiedene Projekte organisierte. Im Jahr 2018 erlebte der Dogecoin einen PopularitĂ€tsschub, als die Marktkapitalisierung auf ĂŒber 2 Milliarden US-Dollar stieg. Im Jahr 2021 schoss der Dogecoin-Preis nach mehreren Tweets von Elon Musk um rund 800 % in die Höhe. Damals kĂŒndigte sein Unternehmen SpaceX beispielsweise die DOGE-1-Mondmission an, die vollstĂ€ndig mit Dogecoin finanziert wurde. 2022 initiierte Musk den Dogecoin als Zahlungsmittel fĂŒr bestimmte Tesla-Produkte.

    Von der SpaßwĂ€hrung zur politischen Einflussnahme

    Der Dogecoin hat sich somit von einer Internet-ScherzwĂ€hrung zu einer der bekanntesten KryptowĂ€hrungen der Welt entwickelt. WĂ€hrend sich die GrĂŒnder Billy Markus und Jackson Palmer aus dem Projekt zurĂŒckgezogen haben, spielt Elon Musk weiterhin eine bedeutende Rolle in der Community und der Preisentwicklung. Durch seine inflationĂ€re Struktur eignet sich der Dogecoin allerdings nicht als Wertanlage.

    Im Januar 2025, nach seiner Wiederwahl, ernannte US-PrĂ€sident Donald Trump Elon Musk zum Leiter des neu geschaffenen Department of Government Efficiency (DOGE). In dieser Funktion ist Musk fĂŒr die Reduzierung von Regierungsausgaben und die Straffung bĂŒrokratischer Prozesse verantwortlich. Er wurde als „Special Government Employee“ eingesetzt, was es ihm ermöglicht, fĂŒr die Bundesregierung zu arbeiten, ohne den ĂŒblichen Offenlegungspflichten fĂŒr Interessenkonflikte und Finanzen zu unterliegen.

    Musk hat bereits Maßnahmen ergriffen, darunter die Schließung der US-Behörde fĂŒr internationale Entwicklung (USAID) und den Zugang zu zentralen Zahlungssystemen des Finanzministeriums. Diese Schritte haben zu Protesten und rechtlichen Herausforderungen gefĂŒhrt, da Bedenken hinsichtlich der LegalitĂ€t und der potenziellen Verletzung demokratischer Prinzipien bestehen.

    Mit dieser hochinteressanten Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers-Kryptowoche“.

  • Das Kryptorecht wird 2025 eine zentrale Rolle spielen und zahlreiche Rechtsgebiete wie IT-Recht, Finanzaufsichtsrecht, Finanzanlagerecht, Vertragsrecht, Datenschutzrecht, GeldwĂ€sche-, Wettbewerbs-, Verbraucher- und Steuerrecht umfassen. Seine Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschĂ€tzt werden – sowohl fĂŒr Investoren als auch fĂŒr Anwender von KryptowĂ€hrungen.

    Mit dem Inkrafttreten der „Markets in Crypto-Assets Regulation“ (MiCA) am 30. Dezember 2024 hat eine neue Ära fĂŒr KryptowĂ€hrungen in der EU begonnen. Diese erste umfassende Regulierung fĂŒr Kryptowerte wie Bitcoin und Ethereum schafft klare Rechtsgrundlagen und einheitliche Standards in allen 27 Mitgliedstaaten. MiCA regelt unter anderem Stablecoins, legt Transparenzpflichten fĂŒr Token-Emittenten fest, definiert Maßnahmen gegen Insiderhandel und Betrug und stĂ€rkt den Anlegerschutz. Zudem werden Kryptowerte in verschiedene Kategorien eingeordnet. Eine besonders relevante Neuerung betrifft Nutzer, die ihre eigenen Wallets wie Ledger, Trezor oder Metamask ohne Drittanbieter verwalten: Bei Transaktionen ĂŒber 1.000 Euro an Kryptobörsen sind nun zusĂ€tzliche Nachweise erforderlich.

    Hier greift die „Transfer of Funds Regulation“ (ToFR), die ebenfalls am 30. Dezember 2024 in Kraft getreten ist. Diese auch als „Travel Rule“ bekannte Vorschrift verpflichtet Anbieter, die IdentitĂ€t von Absendern und EmpfĂ€ngern bei Kryptotransaktionen zu erfassen, Eigentumsnachweise fĂŒr selbstverwaltete Wallets wie Ledger anzufordern und verdĂ€chtige Transaktionen zu melden.

    Mit der zunehmenden Bedeutung dezentraler Finanzdienstleistungen (DeFi) reichen regulatorische Maßnahmen fĂŒr zentralisierte Anbieter nicht mehr aus. Ab 2026 verpflichtet die CARF-Regulierung sogenannte Crypto-Asset Service Provider (CASPs) wie Kryptobörsen und Wallet-Anbieter in 48 LĂ€ndern, detaillierte Informationen ĂŒber Krypto-Transaktionen zu sammeln und zu melden.

    Diese wichtige Entwicklung analysiere ich in meinem aktuellen Podcast von Millers Kryptowoche.

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  • Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, und damit wĂ€chst auch die Verbindung zwischen der realen und der digitalen Welt. Ein spannender Ansatz ist die Tokenisierung von physischen Vermögenswerten, den sogenannten Real World Assets (RWAs). Dabei werden reale Werte wie Immobilien, Kunstwerke oder Rohstoffe auf der Blockchain abgebildet und in Form von digitalen Tokens handelbar gemacht. Diese Technologie ermöglicht eine neue Art der Vermögensverteilung, bei der selbst kleine Investoren Zugang zu MĂ€rkten erhalten, die bisher institutionellen Akteuren vorbehalten waren.

    Doch was steckt genau hinter dieser Innovation, und wie verÀndert sie die Finanzwelt? RWAs bieten nicht nur neue Investitionsmöglichkeiten, sondern schaffen auch eine transparentere und effizientere Verwaltung von Eigentumsrechten. Gleichzeitig stehen diese digitalen Abbildungen vor Herausforderungen, etwa bei der rechtlichen Absicherung oder der Bewertung der zugrundeliegenden Vermögenswerte. Trotzdem zeigt sich, dass immer mehr institutionelle und private Anleger das Potenzial von RWAs erkennen und nutzen möchten.

    Die Tokenisierung realer Vermögenswerte ist ein vielversprechender Schritt in Richtung einer dezentraleren und demokratischeren Finanzlandschaft. Sie schafft Zugang zu MĂ€rkten, die bisher schwer zugĂ€nglich waren, und könnte traditionelle Finanzsysteme revolutionieren. Doch wie sieht die Zukunft aus, und welche Risiken und Chancen mĂŒssen berĂŒcksichtigt werden, wenn die reale Welt immer mehr auf die Blockchain wandert?

    Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von "Millers Kryptowoche"!

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  • Am 31. Oktober 2008 veröffentlichte Satoshi Nakamoto das Bitcoin-Whitepaper mit dem Titel „A Peer-to-Peer Electronic Cash System“. Dieses Dokument, das in nur wenigen Seiten die Welt unseres Finanzsystems revolutionieren sollte, beschrieb eine klare Vision: ein dezentrales Geldsystem, das Menschen ermöglicht, Transaktionen direkt und ohne vertrauenswĂŒrdige Dritte wie Banken abzuwickeln. FĂŒr viele Bitcoin-Maximalisten ist dieses Whitepaper so bedeutend wie eine Bibel, und Satoshi wird vergleichbar wie Moses verehrt – der Prophet, der das „alte Testament“ der digitalen Finanzwelt verkĂŒndete.

    Doch in den letzten Jahren hat sich die Wahrnehmung und Nutzung von Bitcoin stark gewandelt. WĂ€hrend Politiker und Institutionen weltweit beginnen, ĂŒber strategische Bitcoin-Reserven zu diskutieren, fordern Bitcoin-Maximalisten geradezu, dass Bitcoin zum neuen „digitalen Gold“ und zur ReservewĂ€hrung der Welt wird. Diese Entwicklung wirft eine entscheidende Frage auf:

    Was wĂŒrde Satoshi Nakamoto dazu sagen?

    Satoshi hatte nie die Absicht, Bitcoin als reinen Wertspeicher (store of value) zu etablieren. Sein Ziel war es, ein neues, dezentrales Geldsystem zu schaffen – ein elektronisches Bargeld, das Menschen im Alltag nutzen können. Ein System, das unabhĂ€ngig von staatlicher Kontrolle und zentralisierten Institutionen funktioniert. Doch genau davon scheint sich Bitcoin immer weiter zu entfernen. Der Fokus auf Bitcoin als „HODL“-Asset, als spekulative Investition oder als strategische Reserve widerspricht der ursprĂŒnglichen Idee eines zirkulierenden Zahlungsmittels.

    Gleichzeitig treten alternative KryptowĂ€hrungen, Stablecoins und sogar Central Bank Digital Currencies (CBDCs) in den Vordergrund, um genau die Rolle auszufĂŒllen, die Satoshi fĂŒr Bitcoin vorgesehen hatte. Stablecoins bieten StabilitĂ€t, CBDCs den institutionellen Rahmen, und andere KryptowĂ€hrungen fokussieren sich auf Skalierbarkeit und Alltagstauglichkeit. Bitcoin hingegen wird zunehmend als Wertaufbewahrungssystem verstanden, nicht als TransaktionswĂ€hrung.

    Die Diskussion ĂŒber strategische Bitcoin-Reserven mag aktuell politisch und wirtschaftlich relevant sein. Doch sie lenkt von der ursprĂŒnglichen Idee ab: einer Finanzwelt, die auf Freiheit, DezentralitĂ€t und echter Peer-to-Peer-Interaktion basiert. Gerade Bitcoin-Maximalisten sollten hinterfragen, ob das Erbe von Satoshi Nakamoto durch diese Entwicklungen nicht konterkariert wird. Wenn nein, dann ist wieder ein Punkt erreicht, an dem die Weltanschauung eines Bitcoin-Maximalisten keinen rationalen Sinn ergibt.

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  • Wenn es um die Sicherheit von KryptowĂ€hrungen geht, denken viele zuerst an Hackerangriffe oder Schwachstellen in der Blockchain-Technologie. Doch in der Praxis zeigt sich: Das grĂ¶ĂŸte Risiko ist der Mensch selbst. Viele Verluste entstehen durch vermeidbare Fehler, die Anwender aus Unwissenheit, NachlĂ€ssigkeit oder mangelnder Vorsicht machen.

    Ein hĂ€ufiges Problem sind schwache oder mehrfach verwendete Passwörter. Solche Kombinationen machen es Hackern leicht, auf Wallets oder Börsenkonten zuzugreifen. Ebenso problematisch ist das Fehlen einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), das den Schutz Ihrer Konten deutlich verringert. Phishing-Angriffe durch gefĂ€lschte E-Mails oder Websites fĂŒhren zudem immer wieder dazu, dass Zugangsdaten oder Seed-Phrasen in die falschen HĂ€nde geraten.

    Ein weiteres Risiko ist die unsichere Aufbewahrung von Seed-Phrasen. Viele speichern diese auf ungesicherten GerĂ€ten oder Papier ohne geeignete Schutzmaßnahmen. Auch das Belassen von KryptowĂ€hrungen auf zentralen Börsen birgt Gefahren, da diese gehackt werden können oder insolvent gehen. ZusĂ€tzlich macht die Nutzung unsicherer Netzwerke und GerĂ€te Ihre Daten anfĂ€llig fĂŒr Angriffe.

    Die grĂ¶ĂŸte Schwachstelle bleibt der Mensch selbst. Das grĂ¶ĂŸte Krypto-Risiko sitzt somit vor dem PC, Laptop oder Smartphone. Trotz der fortschrittlichen Technologie der Blockchain sind es menschliche Fehler, die den Verlust von KryptowĂ€hrungen wie Bitcoin oder Ethereum begĂŒnstigen.

    In meinem aktuellen Podcast „Millers Krypto-Woche“ gehe ich auf 10 hĂ€ufige Anwendungsfehler ein und gebe Ihnen praktische Tipps, wie Sie Ihre KryptowĂ€hrungen sicher schĂŒtzen können. Hören Sie rein, um Ihr Wissen zu erweitern und Ihre wertvollen KryptowĂ€hrungen vor Verlusten zu bewahren.

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  • Die Adoption und Adaption von Bitcoin schreitet weltweit in einem bemerkenswerten Tempo voran. Bitcoin-Adoption bedeutet, dass Menschen, Unternehmen oder sogar LĂ€nder beginnen, Bitcoin und KryptowĂ€hrungen aktiv in ihre Finanzsysteme oder ihren Alltag zu integrieren. Beispiele sind die Verwendung von Bitcoin als Zahlungsmittel, die Investition in Bitcoin als Vermögensanlage oder die Implementierung der Bitcoin-Technologie in GeschĂ€ftsprozesse.

    Adaption im Zusammenhang mit Bitcoin bezieht sich darauf, wie Menschen, Unternehmen oder Regierungen sich an die Existenz und den Einfluss von Bitcoin anpassen. Das kann die Entwicklung neuer Technologien, rechtlicher Rahmenbedingungen oder Finanzstrategien umfassen.

    Diese Entwicklungsprozesse sind dabei keineswegs zufÀllig, sondern folgen klaren Mustern, die sich durch die sogenannten 4 Ds erklÀren lassen: Democratize, Dematerialize, Disrupt und Deflate. Diese vier zentralen Faktoren spiegeln die einzigartigen Merkmale von Bitcoin wider und zeigen, warum diese Technologie das Potenzial hat, das globale Finanzsystem von Grund auf zu transformieren.

    Die 4 Ds erklĂ€ren nicht nur, warum Bitcoin weltweit an Bedeutung gewinnt, sondern auch, warum es weit ĂŒber eine einfache digitale WĂ€hrung hinausgeht. Sie beleuchten die transformative Kraft dieser Technologie und ihre FĂ€higkeit, globale Finanzsysteme inklusiver, effizienter und zukunftsfĂ€higer zu machen.

    Wenn Sie tiefer in diese spannende Thematik eintauchen möchten, lade ich Sie herzlich ein, die neueste Folge meines Podcasts "Millers Kryptowoche" anzuhören. Unter dem Titel "4 Ds des Bitcoin" analysiere ich detailliert, wie Democratize, Dematerialize, Disrupt und Deflate die Welt von Bitcoin prĂ€gen und welche Chancen sich daraus fĂŒr die Zukunft ergeben. Hören Sie rein und erfahren Sie, warum Bitcoin nicht nur eine WĂ€hrung, sondern eine Adaption, Adoption, Revolution, Evolution und Transformation ist!

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  • Das Jahr 2024 war fĂŒr den Kryptomarkt ein Jahr der Transformation und Innovation. Inmitten wachsender wirtschaftlicher Unsicherheiten und technologischer Herausforderungen konnte sich die Blockchain-Industrie weiterentwickeln und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft stĂ€rken. Insbesondere die Akzeptanz durch institutionelle Anleger, regulatorische Klarheit und technische Fortschritte prĂ€gten das Jahr.

    Eine der grĂ¶ĂŸten Entwicklungen war die offizielle Genehmigung von Spot-Bitcoin-ETFs, die den Markt in Richtung Mainstream drĂ€ngte. Gleichzeitig setzten große Akteure wie Ethereum mit ihrem Upgrade auf Effizienz und Skalierbarkeit neue MaßstĂ€be. Doch nicht nur auf technischer Ebene, sondern auch politisch zeigte sich der Einfluss der Blockchain: Die BRICS-Staaten begeben sich auf den Weg, eine digitale ReservewĂ€hrung als Alternative zum US-Dollar zu konzipieren.

    Zentralbanken weltweit intensivierten ihre Pilotprojekte fĂŒr digitale ZentralbankwĂ€hrungen (CBDCs), wĂ€hrend Unternehmen wie Visa und Mastercard Stablecoins in ihre Zahlungsnetze integrierten. Diese Entwicklungen machten deutlich, dass KryptowĂ€hrungen und Blockchain-Anwendungen zunehmend als ernsthafte Alternativen im Finanzsystem wahrgenommen werden.

    Mit diesen Fortschritten gingen auch Herausforderungen einher, insbesondere in Bezug auf Sicherheit. Der Markt reagierte mit neuen Standards, um Angriffe auf DeFi-Protokolle einzudÀmmen. Parallel dazu gewannen innovative Konzepte wie die Kombination von KI und Blockchain an Bedeutung und schufen neue Anwendungsmöglichkeiten.

    Mit 15 wichtigen Entwicklungen, die das Jahr 2024 geprĂ€gt haben und die Richtung fĂŒr 2025 und die kommenden Jahre weisen, befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von "Millers-Kryptowoche".

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  • Chainalysis ist ein fĂŒhrendes Blockchain-Analyseunternehmen, das Daten und Tools zur Untersuchung von KryptowĂ€hrungstransaktionen bereitstellt. In den Crypto Crime Reports analysiert Chainalysis kriminelle AktivitĂ€ten im Kryptobereich, wie Hacks, Betrug, GeldwĂ€sche und andere illegale Transaktionen, und zeigt Trends, Risiken und SicherheitslĂŒcken auf.

    Im Jahr 2024 mussten Krypto-Dienstleister einen Anstieg gestohlener Gelder um 21 % im Vergleich zum Vorjahr verkraften. Die SchĂ€den belaufen sich auf geschĂ€tzte 2,2 Milliarden US-Dollar. Das ist das fĂŒnfte Jahr in Folge, in dem die Verluste die Marke von 1 Milliarde US-Dollar ĂŒberschritten. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass nordkoreanische Hacker mehr von Kryptobörsen und Wallet-Anbietern gestohlen haben als je zuvor. Mit etwa 1,34 Milliarden US-Dollar an gestohlenen Geldern belĂ€uft sich der Nordkorea-Anteil an den GesamtschĂ€den auf rund 61 % der Gesamtverluste des Jahres 2024.

    Die Kompromittierung privater SchlĂŒssel (Private Keys) war dabei die hĂ€ufigste Diebstahlmethode und machte etwa 43,8 % der gestohlenen KryptowĂ€hrungen aus. WĂ€hrend DeFi-Plattformen im ersten Quartal im Fokus der Angriffe standen, wurden zentrale Dienste wie Kryptobörsen und Wallet-Dienstleister in den Quartalen zwei und drei verstĂ€rkt angegriffen.

    Obwohl die KryptodiebstĂ€hle unter den HöchststĂ€nden von 2021 und 2022 liegen, offenbart der Anstieg in diesem Jahr erhebliche SicherheitslĂŒcken und unterstreicht fĂŒr Sie als Krypto-Investor die Notwendigkeit wirkungsvoller Maßnahmen zum Schutz Ihrer wertvollen digitalen Vermögenswerte.

    Der Chainalysis-Ausblick fĂŒr 2025 betont die Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen, da trotz eines RĂŒckgangs der Hacking-AktivitĂ€ten weiterhin erhebliche Risiken bestehen. AnpassungsfĂ€hige Sicherheitslösungen, Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren sowie gezielte Schulungen sind entscheidend, um zukĂŒnftige Bedrohungen im Kryptobereich zu bewĂ€ltigen.

    Dieser fĂŒr Sie als Krypto-Investor so wichtigen Thematik widme ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers Kryptowoche“.

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  • Der Krypto-Boom hat dazu gefĂŒhrt, dass die AktivitĂ€ten zahlreicher Investoren auf Kryptobörsen massiv zugenommen haben. Damit sind auch rechtliche und regulatorische Herausforderungen verbunden, zu denen ich zahlreiche Anfragen erhalte – insbesondere in Bezug auf die Themenbereiche Mittelherkunft und Meldepflichten.

    Ein Mittelherkunftsnachweis bei KryptowĂ€hrungen ist ein Dokument, das die Quelle der fĂŒr Investitionen verwendeten Gelder belegt. Kryptobörsen wie Bitpanda oder Coinbase sind gesetzlich verpflichtet, solche Nachweise anzufordern, um GeldwĂ€sche, Terrorismusfinanzierung und andere illegale AktivitĂ€ten zu verhindern. Dies entspricht den europĂ€ischen Gesetzen und Vorschriften, insbesondere der 5. EU-GeldwĂ€scherichtlinie (AML5), die seit dem 10. Januar 2020 in Kraft ist. Die 6. EU-GeldwĂ€scherichtlinie (6AMLD), die im Jahr 2021 in Kraft getreten ist, hat diese Anforderungen weiter verschĂ€rft. Kryptobörsen und andere Finanzdienstleister sind nun noch stĂ€rker verpflichtet, verdĂ€chtige AktivitĂ€ten zu ĂŒberwachen, zu melden und prĂ€ventive Maßnahmen zu ergreifen. Die Anforderungen an die Dokumentation und die Nachweise der Mittelherkunft wurden ebenfalls erhöht. Eine weitere VerschĂ€rfung folgte durch die 7. EU-GeldwĂ€scherichtlinie, die seit dem 31. Mai 2024 gilt.

    Akzeptierte Dokumente fĂŒr den Mittelherkunftsnachweis können Gehaltsabrechnungen, KontoauszĂŒge, VerkaufsvertrĂ€ge oder Erbschaftsnachweise sein. Bei KryptowĂ€hrungen sind zusĂ€tzlich Screenshots von Kauf- und AuszahlungsbestĂ€tigungen, TransaktionsverlĂ€ufe oder Nachweise ĂŒber Mining-AktivitĂ€ten erforderlich. Die Bereitstellung dieser Nachweise ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern dient auch dazu, ein sicheres Umfeld fĂŒr alle Nutzer zu gewĂ€hrleisten.

    Ein anderer Themenbereich, der hĂ€ufig zu vielen Fragezeichen und großer Verunsicherung fĂŒhrt, ist die sogenannte AWV-Meldepflicht. Bankkunden, die international agieren, erhalten im Online-Banking oder auf ihrem Kontoauszug hĂ€ufig die Meldung „AWV-Meldepflicht beachten“ – teilweise sogar bei InlandsĂŒberweisungen. Auf Basis meiner Erfahrungen wissen selbst Bankangestellte bei RĂŒckfragen hĂ€ufig nicht genau, was es mit diesen Meldepflichten auf sich hat.

    Der AufklĂ€rungsarbeit zu diesen beiden wichtigen Bereichen widme ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers Kryptowoche“.

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  • KryptowĂ€hrungen wie Bitcoin (BTC) basieren auf modernster Kryptografie, die sichere Transaktionen ermöglicht und schĂŒtzt. Doch die Geschichte der Kryptografie reicht Tausende von Jahren zurĂŒck und begann lange vor der digitalen Ära. Von den Hieroglyphen der Ägypter bis zur Caesar-Chiffre – die Kunst der VerschlĂŒsselung hat sich ĂŒber Jahrtausende entwickelt.

    Schon die alten Ägypter nutzten VerschlĂŒsselung, um religiöse und geheime Botschaften zu sichern. Ihre Techniken basierten auf der Ersetzung von Symbolen und dienten oft Ă€sthetischen oder zeremoniellen Zwecken. SpĂ€ter entwickelte Julius Caesar die Caesar-Chiffre, eine Verschiebung des Alphabets, die militĂ€rische Nachrichten verschlĂŒsselte. FĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse war diese Methode sicher, auch wenn sie heute leicht zu knacken ist.

    Im 20. Jahrhundert brachten bahnbrechende Arbeiten die Kryptografie auf ein völlig neues Niveau. Alan Turing entschlĂŒsselte mit seinem Team die deutsche Enigma-Maschine, was maßgeblich zum Ausgang des Zweiten Weltkriegs beitrug. Claude Shannon legte mit seiner Informationstheorie die Grundlage fĂŒr sichere digitale Kommunikation, und die Erfinder des RSA-Algorithmus schufen eines der bekanntesten VerschlĂŒsselungsverfahren, das bis heute im Online-Banking und in KryptowĂ€hrungen verwendet wird.

    Die Verbindung von Geschichte und moderner Technologie fasziniert mich zutiefst. In meinem heutigen Podcast „Millers-Kryptowoche“ widme ich mich intensiv der spannenden Welt der Kryptografie. Ich beleuchte ihre jahrtausendealten UrsprĂŒnge, zeige, wie sie die digitale Sicherheit von heute gestaltet, und erklĂ€re, warum sie die Basis fĂŒr zukunftsweisende Technologien wie Bitcoin und andere KryptowĂ€hrungen bildet.

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  • Visual Capitalist ist ein Medienunternehmen, das sich auf die Erstellung und Verbreitung von datengetriebenen, visuell ansprechenden Infografiken spezialisiert hat. Sie prĂ€sentieren komplexe Informationen in leicht verstĂ€ndlichen und kreativen Grafiken, die hĂ€ufig Themen wie Wirtschaft, Finanzen, Technologie, Energie und Gesellschaft abdecken. Ihre Mission ist es, Daten und Wissen so aufzubereiten, dass sie zugĂ€nglich und interessant fĂŒr eine breite Leserschaft werden. Das deckt sich natĂŒrlich perfekt mit meinem Anspruch.

    Eine dieser von Visual Capitalist veröffentlichten Grafiken trĂ€gt den Namen "Bitcoin Historical Corrections from All-Time Highs" und beleuchtet 15 der bedeutendsten Bitcoin-Korrekturen. Diese reichen von frĂŒhen EinbrĂŒchen in der Anfangszeit von Bitcoin (BTC) bis zu jĂŒngsten RĂŒckschlĂ€gen, die durch makroökonomische Unsicherheiten und regulatorische Maßnahmen ausgelöst wurden. Die Grafik zeigt eindrucksvoll, wie volatil die Entwicklung dieser fĂŒhrenden KryptowĂ€hrung in den letzten Jahren war.

    Jeder dieser Crashs hat dabei eine Geschichte: Von massiven Kursverlusten durch SicherheitslĂŒcken, Börseninsolvenzen wie Mt. Gox, oder das Platzen der Krypto-Blase 2018 bis hin zu globalen Ereignissen wie der COVID-19-Pandemie und Chinas rigorosem Vorgehen gegen Krypto-Mining und -Handel. Die Verluste reichen von 30 % bis zu unglaublichen 94 %, und die GrĂŒnde sind ebenso vielfĂ€ltig wie die ZeitrĂ€ume der Korrekturen.

    Eines steht fest: Auch in Zukunft wird die Kursentwicklung von Bitcoin keine Einbahnstraße sein. Krypto-Investoren mĂŒssen sich nicht nur rational, sondern vor allem auch emotional und mental auf diese Schwankungen einstellen. Ich analysiere in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“ die Jahreszahlen, die HöchststĂ€nde, die TiefstĂ€nde nach den EinbrĂŒchen, die Höhe der Kursverluste, die jeweiligen ZeitrĂ€ume der Korrekturen sowie die ausfĂŒhrlichen GrĂŒnde hinter diesen dramatischen Ereignissen. Seien Sie dabei und erfahren Sie, welche Lehren wir aus der Vergangenheit fĂŒr die Zukunft ziehen können!

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