Afleveringen

  • Immer wieder taucht die Frage auf, welchen Nutzen eine Diagnose im Erwachsenenalter für ADHS und/oder Autismus bietet.

    Der Weg einer offiziellen Diagnose kann langwierig und mühsam sein und wird deshalb häufig nur dann begangen, wenn der Leidensdruck der Betroffenen ihre Existenz bedroht. 

    In dieser Folge erläutere ich anhand einer Metapher, warum eine Diagnose unabhängig vom Alter und Leidensdruck sinnvoll sein kann. 

    Es geht dabei um die Kompensationsleistungen oder das Masking, die man als Neurodivergente Person tagtäglich leistet, unabhängig davon ob man nun von seiner Neurodivergenz weiss, oder nicht.

    Neurodivergent zu sein ist anstrengend und nichts davon zu wissen, birgt Risiken, die man sich in dem Moment nicht bewusst ist. 

    Themen dieser Episode:

    Der Riss in der Fassade: Metapher für deine Andersartigkeit und die Probleme, die dadurch entstehen können. 

    Rückmeldungen vom Umfeld: Erläuterung zur Wahrnehmung der Andersartigkeit und welchen Einfluss das Umfeld und der Vergleich mit anderen haben kann.

    Aufwand zum Aufrechterhalten der rissfreien Fassade: Welche Kompensationen leistest du in deinem Alltag, nur um deine Neurodivergenz auszugleichen? Welchen Aufwand betreibst du, um so normal wie möglich zu leben?

    Oder in der Metapher: Was tust du alles für ein makelloses Haus? 

    Der Einsturz: Häufig ist erst ein Burnout Anlass genug, um sich selbst besser verstehen zu lernen. Die Ursache lässt sich so vielleicht leichter finden, doch der Wiederaufbau ist auch entsprechend mühsam. Neurodivergent zu sein ist anstrengend und nichts davon zu wissen, birgt Risiken, die man sich in dem Moment nicht bewusst ist. 

    Vorteile einer Diagnose: Wenn man schon einen lebenslangen Mehraufwand betreibt, ist es mindestens hilfreich zu wissen, dass man das tut. Mit einer Diagnose, oder zumindest dem Wissen über eine mögliche Neurodivergenz, bieten sich Möglichkeiten für weniger Mehraufwand und somit mehr Lebensenergie für andere Dinge!

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  • Was Behinderung für mich bedeutet, wie ich die Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und meinen Möglichkeiten erlebe und warum ich inzwischen akzeptiere, dass ich in einigen Bereichen auf Unterstützung angewiesen bin. Begleite mich bei dieser Selbstreflexion und entdecke mit mir, wie wichtig es ist, ehrlich zu sich selbst zu sein.

    Themen dieser Episode:

    Selbstwahrnehmung und Behinderung: Eine ehrliche Reflexion darüber, ob und wie ich mich als behindert fühle, und was Behinderung für mich bedeutet.

    Gesellschaftliche Erwartungen vs. persönliche Realität: Wie ich die Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und meinen eigenen Möglichkeiten erlebe und handhabe. 

    Akzeptanz und Unterstützung: Die Bedeutung der Akzeptanz eigener Einschränkungen und warum es wichtig ist, Unterstützung anzunehmen.

    Selbstreflexion und Ehrlichkeit: Die Rolle der Selbstreflexion in meinem Leben und wie wichtig es ist, ehrlich zu sich selbst zu sein, um inneren Frieden zu finden.

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Dein Körper und dein Geist sind ein Team, erfahre mehr darüber, wie Achtsamkeit zu mehr Balance in dieser Zusammenarbeit führen kann. 

    In dieser Folge geht es um Körperbewusstsein und wie mich chronische Schmerzen zu diesem Thema geführt haben. Ich erzähle davon, wie ich lernte, die Signale meines Körpers zu verstehen und warum es so entscheidend ist, eine harmonische Beziehung zu ihm aufzubauen. Erfahre, wie auch Du mehr Achtsamkeit und Wertschätzung für deinen Körper entwickeln kannst.

    Themen dieser Episode:

    Entdeckung des Körperbewusstseins: Wie sich die Wahrnehmung von Körper und Geist verändert und warum diese Veränderung so bedeutend sein kann

    Die Rolle des Gedanken-Anstosses: Wie ein einziger Impuls bezüglich Körperwahrnehmung zu einem enormen Umdenken geführt hat und welche Methoden mir dabei geholfen haben.

    Praktische Ansätze zur Körperwahrnehmung: Konkrete Schritte und Übungen, die mir halfen, die Signale meines Körpers besser zu verstehen und darauf zu reagieren.

    Die Bedeutung einer harmonischen Körper-Geist-Verbindung: Warum es entscheidend ist, eine ausgewogene Beziehung zu seinem Körper zu entwickeln und wie das mein alltägliches Leben positiv beeinflusst hat.

    Persönliche Erfahrungen und Zukunftsausblick: Ein Rückblick auf meine eigene Reise zu einem besseren Körperbewusstsein und wie ich weiterhin daran arbeite, diese Balance zu halten und zu fördern.

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  • Selbstverständnis ist der Schlüssel zu mehr Selbstakzeptanz: Ein umfassendes Verständnis meiner eigenen Stärken und besonders meiner Schwächen haben deutlich zu meiner Lebensqualität beigetragen. 

    In dieser sehr ehrlichen und persönlichen Folge erzähle ich davon, was ein Spiky-Profile ist, welche Herausforderungen es mit sich bringt und warum wir nicht von unseren Stärken auf unsere Schwächen schliessen sollten, oder umgekehrt. 

    Themen dieser Episode:

    Selbstakzeptanz und Verständnis: Eigene Stärken und Schwächen zu erkennen ist der erste Schritt auf dem Weg, diese zu akzeptieren.

    Orientierungslosigkeit und Reizfilterschwäche: Erfahre mehr über den Umgang mit typischen Autismus und ADHS Herausforderungen im Alltag.

    Stressbewältigung und Reaktivität: Erfahre, wie Stressbewältigungsstrategien im Alltag helfen können und welchen Einfluss dabei die Reaktivität des eigenen Nervensystems hat. 

    Gesellschaftliche Erwartungen und Selbstwahrnehmung: Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und individueller Selbstwahrnehmung und wie Selbstakzeptanz und Verständnis dabei helfen kann, Unstimmigkeiten zu überwinden.

    Neugier und Offenheit: Neugier und Offenheit leisten einen hilfreichen Beitrag für die persönliche Entwicklung und das Verständnis des eigenen Selbst.

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  • Die spannende Dynamik zwischen dem pulsierenden Leben in Bangkok und dem Bedürfnis nach persönlicher Ruhe und Sicherheit prägt meine Reiseerfahrung und ermöglicht gleichzeitig neue Einblicke in meine eigene Identität. 

    Entdecke in dieser Folge die einzigartige Dynamik Bangkoks und wie sie sich auf mein Erleben auswirkt. Erfahre, warum ich mich trotz der faszinierenden Vielfalt der Stadt oft im Inneren meines Apartments befinde. Reflektiere mit mir über Reizüberflutung, Selbstakzeptanz und die Bedeutung von Vermeidungsverhalten im Kontext von Autismus.

    Themen dieser Episode:

    Rückzug und persönliche Identität: Erfahre, wie ich in der pulsierenden Atmosphäre Bangkoks meine Energie bewahre.

    Reizüberflutung vs. Sicherheit: Die Balance zwischen der Faszination für die Stadt und dem Bedürfnis nach Sicherheit in einer vertrauten Umgebung.

    Autismus und Alltag: Gedanken über den Einfluss von Autismus auf mein tägliches Leben und wie sich Vermeidungsverhalten in dieser Dynamik äussert.

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  • Entdecke die Kraft der Selbstreflexion und Selbstfürsorge, um ein erfüllteres und authentisches Leben zu führen.

    In dieser Episode teile ich meinen Weg zu mehr Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Von der Suche nach Antworten im Aussen bis hin zur Erkenntnis, dass der Schlüssel in mir selbst liegt. Erfahre, wie ich gelernt habe, meine Bedürfnisse zu erkennen und ihnen ohne Urteile zu begegnen. Lass dich inspirieren, dein eigener “safe Space” zu werden und authentisch für dich selbst einzustehen.

    Themen dieser Episode:

    Selbstverständnis und Selbstreflexion: Die Bedeutung, sich selbst besser kennenzulernen und zu verstehen, um ein erfüllteres Leben zu führen.

    Selbstfürsorge und persönliche Entwicklung: Die Wichtigkeit, sich um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern und Wege zu finden, sich selbst zu unterstützen und zu wachsen.

    Grenzen setzen und Selbstbehauptung: Wie man klare Grenzen setzt und für die eigenen Interessen eintritt, ohne sich von äusseren Erwartungen beeinflussen zu lassen.

    Achtsamkeit und innere Balance: Methoden und Strategien zur Förderung der Achtsamkeit, um eine harmonische Balance zwischen den verschiedenen Aspekten des Lebens zu erreichen.

    Authentizität und Selbstakzeptanz: Die Bedeutung, sich selbst treu zu bleiben und sich selbst anzunehmen, um ein erfülltes und authentisches Leben zu führen.

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  • Echte Liebe beginnt bei dir. Finde heraus, warum Selbstliebe nicht egoistisch, sondern eine wertvolle Basis ist.

    Entspannt am Pool reflektiere ich über Selbstliebe und teile meine persönlichen Erfahrungen mit dir. Von innerer Gedankenhygiene bis zur Kunst, sich selbst bedingungslos zu lieben. Erfahre, warum für mich eine liebevolle Beziehung zu mir selbst der Schlüssel zu erfüllten Beziehungen mit anderen ist. Und finde heraus, wie du dir selbst näherkommen kannst.

    Themen dieser Episode:

    Die Bedeutung der Selbstliebe: Warum eine liebevolle Beziehung zu sich selbst essentiell für persönliches Wachstum und zwischenmenschliche Beziehungen ist.

    Persönliche Reise zur Selbstliebe: Einblick in meine eigene Entwicklung von Selbstakzeptanz und innerem Frieden, angefangen von Zeiten des Alleinseins bis zur gelebten Partnerschaft.

    Praktische Strategien für Selbstliebe: Konkrete Ansätze und Tipps zur Förderung eines liebevollen Umgangs mit sich selbst.

    Auswirkungen auf Beziehungen: Wie eine gestärkte Selbstliebe sich positiv auf die Qualität unserer Beziehungen auswirkt und eine gesunde Dynamik fördert.

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  • Eine Reise durch Ernüchterung, Selbstakzeptanz und die Kunst des Loslassens.

    Neigst auch du manchmal dazu, dein einzigartiges Leben mit der Mainstream Vorstellung von einem perfekten Leben zu vergleichen, ohne dabei zu hinterfragen, ob das überhaupt zu deinem aktuellen Selbst passen würde? In dieser Folge erzähle ich, wie ich mit meinen unbewussten Erwartungen an mein Leben umgehe und wie Minimalismus mir half, Ordnung in mein Zuhause und in meinen Kopf zu bringen. 

    Themen dieser Episode:

    Kontinuierliche Therapie: Die Bedeutung und den Nutzen von langfristiger Psychotherapie, einschliesslich der Fortsetzung von Therapiesitzungen während des Reisens und der Umstellung auf Online-Therapie.

    Realitätsanpassung und Erwartungsmanagement: Die Herausforderungen, die mit der Diskrepanz zwischen den Erwartungen, die durch Medien und frühere Vorstellungen geschaffen wurden, und der tatsächlichen Erfahrung des Reisens und Lebens einhergehen, sowie die Notwendigkeit, diese Vorstellungen zu überdenken und anzupassen.

    Minimalismus und Ordnung: Die Bedeutung von Minimalismus und Ordnung für das persönliche Wohlbefinden, insbesondere im Zusammenhang mit Autismus und ADHS, und Strategien zur Schaffung eines minimalistischen und funktionalen Lebensraums.

    Bewusstsein und Selbstreflexion: Die Rolle von Bewusstsein und Selbstreflexion bei der Überprüfung persönlicher Erwartungen, Glaubenssätze und Lebensstile, um Zufriedenheit und Glück im gegenwärtigen Moment zu finden und sich von veralteten Vorstellungen und Ideen zu lösen.

    Das in der Folge erwähnte Buch heisst Essentialismus: Die konsequente Suche nach Weniger. Ein neuer Minimalismus erobert die Welt vom Autor Greg McKeown.

    In der nächsten Folge spreche ich davon, wie ich gelernt habe, mich bedingungslos zu lieben und einen liebevollen Umgang mit mir zu pflegen, insbesondere während meiner Zeit als Single. Von der Bedeutung des inneren Dialogs bis zur Priorisierung meines eigenen Wohlbefindens zeige ich auf, wie man eine liebevolle Beziehung zu sich selbst aufbaut und wie dies die Grundlage für Beziehungen zu anderen schafft.

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  • Autistische Bedürfnisse im Konflikt mit dem Abenteuergeist! 

    Erfahre, wie ich den Balanceakt zwischen Sicherheit und Neuheit meistere und warum ich trotz Reiselust manchmal auf Abenteuer verzichte. Eine Folge über Selbstfürsorge, Resilienz und die Kunst, die eigene Komfortzone zu erweitern.

    Themen dieser Episode:

    Innerer Konflikt: Autistische Menschen sehnen sich oft nach Vorhersehbarkeit und Struktur in ihrem Leben, während Menschen mit ADHS oft impulsiver sind und die Abwechslung suchen, was zu einem inneren Konflikt zwischen diesen Bedürfnissen führen kann.

    Herausforderungen bei gesellschaftlichen Ereignissen: Autistische Menschen können Schwierigkeiten haben, ihre persönlichen Bedürfnisse in sozialen Situationen zu kommunizieren und zu verstehen, während Menschen mit ADHS möglicherweise schnell von einer Aktivität zur nächsten springen und es schwer haben, sich auf eine Sache zu konzentrieren.

    Erfahrungen beim Reisen: Reisen erfordert von mir immer wieder zwischen dem Bedürfnis nach Struktur und Vorhersehbarkeit und dem Wunsch nach neuen Erfahrungen und Eindrücken abzuwägen. Zumal Vorhersehbarkeit und Struktur auf Reisen definitiv Mangelware sind, wobei neue Erfahrungen und Eindrücke im Überfluss vorhanden scheinen. 

    Feinabstimmung der eigenen Bedürfnisse: Es erfordert Resilienz und Selbstkenntnis, ein ausgewogenes Leben zu führen, das zudem auch noch den individuellen Bedürfnissen von Autismus und ADHS gerecht wird.

    Ermutigung zur Selbstreflexion und Priorisierung: Es ist hilfreich, Zeit damit zu verbringen, deine eigenen Bedürfnisse zu reflektieren und zu priorisieren, um ein erfülltes Leben zu führen, das deinen individuellen Anforderungen entspricht.

    In der nächsten Folge geht es um die psychologischen Aspekte des Reisens. Ich werde darüber sprechen, wie unsere Erwartungen die Art und Weise beeinflussen, wie wir unsere Erlebnisse wahrnehmen, und wie Reflexion unser Leben bereichern kann. Freut euch auf einen faszinierenden Einblick in die psychologische Dynamik des Reisens!

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  • Erfahre, wie die bewusste Entscheidung, Dinge nicht nur auszuhalten, sondern auch aktiv zu verändern, dein Leben nachhaltig verbessert. 

    Eine Reflexion über das Konzept der mentalen Stärke und das Aushalten von Widrigkeiten. Begleite mich auf meinem Spaziergang, während ich darüber spreche, ob es sinnvoll ist, Dinge auszuhalten oder ob es gesündere Wege gibt, mit Herausforderungen umzugehen. Entdecke die Kraft, die entsteht, wenn wir uns bewusst machen, dass wir immer Optionen haben.

    Themen dieser Episode:

    Die Notwendigkeit der Selbstreflexion: Warum es wichtig ist, über unsere Denkmuster und Verhaltensweisen nachzudenken und wie dies unser Leben beeinflussen kann.

    Die Grenzen des Aushaltens: Eine kritische Betrachtung der Idee, dass mentale Stärke bedeutet, Dinge auszuhalten, und die Erkundung gesünderer Bewältigungsstrategien für Herausforderungen.

    Optionen erkennen und nutzen: Die Bedeutung der Selbstempowerment und das Bewusstsein dafür, dass wir immer Optionen haben, um Situationen zu verbessern oder zu verlassen.

    Überlebensmodus vs. rationaler Umgang: Eine Analyse der biologischen Reaktionen auf Stress und wie wir lernen können, zwischen Überlebensinstinkten und bewusstem Handeln zu unterscheiden.

    Transformation durch bewusstes Handeln: Wie wir aus dem automatischen Modus des Aushaltens ausbrechen können, um bewusstere Entscheidungen zu treffen und mehr Kontrolle über unser Leben zu gewinnen.

    In der nächsten Folge geht es darum, wie ich mit dem inneren Konflikt zwischen meinen autistischen Bedürfnissen und meinen ADHS-Bedürfnissen umgehe. Es ist ein ständiges Abwägen zwischen Neuheit und Rückzug, und diese Folge wird mein persönliches Ringen mit dieser Balance beleuchten.

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  • Wie bewusstes Hineinfühlen in deine Bedürfnisse dir helfen kann, langfristige Zufriedenheit zu finden und bessere Entscheidungen zu treffen.

    In dieser Folge geht es um die Bedeutung der Zufriedenheit und die zuverlässige Identifikation der eigenen Bedürfnisse. Du erfährst dabei mehr über die Anwendung deines inneren Zufriedenheitskompasses, sowohl für kleine als auch grosse Entscheidungen.

    Durch die Betrachtung vergangener Erfahrungen und das bewusste Spüren des gegenwärtigen Moments zeige ich dir, wie ich meinen Weg zu mehr Zufriedenheit gefunden habe. 

    Selbstreflexion als Wegweiser: Erkundung der Bedeutung bewusster Selbstreflexion für die Entwicklung eines inneren Kompasses und die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse.

    Zufriedenheitssignale erkennen: Untersuchung, wie bestimmte Aktivitäten und Zustände meine Zufriedenheit beeinflussen und wie ich diese Signale interpretiere, um mein Wohlbefinden zu steigern.

    Flexibilität und Anpassung: Die Wichtigkeit von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bei der Planung und Umsetzung, um langfristige Zufriedenheit zu gewährleisten.

    Achtsamkeit im Alltag: Die Rolle von Achtsamkeit als Werkzeug zur Bedürfniserkennung, Stressbewältigung und Förderung langfristiger Zufriedenheit.

    Erfahrungsbasiertes Lernen: Wie vergangene Erfahrungen als Ankerpunkte dienen, um zukünftige Entscheidungen zu treffen und ein erfülltes Leben zu führen.

    In der nächsten Folge werde ich darüber sprechen, wie unser Umgang mit Widrigkeiten unser Verhalten prägt und welche Rolle unsere Reaktionen in verschiedenen Situationen spielen. Freue dich auf spannende Einblicke und praktische Tipps, um deine mentale Stärke zu nutzen und dabei ein zufriedenes Leben zu führen.

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  • Entdecke die transformative Kraft, deine Emotionen zu erkunden und ein tiefes Verständnis für deine eigenen Bedürfnisse zu entwickeln. Erfahre, wie ein Szenario für absolute Zufriedenheit als innerer Kompass dienen kann, um dein Leben bewusst zu gestalten, persönliches Wachstum zu fördern und Zufriedenheit zu finden. 

    In dieser Folge erfährst du, wie ich nach dem Ende meiner Ehe einen Weg zur inneren Zufriedenheit gefunden habe. Erfahre, wie ich durch Kunsttherapie und meditative Praktiken meine Emotionen erkundet und einen neuen Kompass für mein Leben geschaffen habe.

    Themen dieser Episode:

    Die Suche nach persönlicher Zufriedenheit: Erforschung der eigenen Bedürfnisse und Emotionen, um ein erfülltes Leben zu gestalten.

    Die Bedeutung von Kunsttherapie und meditativen Praktiken: Entdeckung neuer Wege zur Erkundung der eigenen Emotionen und zur Schaffung eines inneren Kompasses.

    Die Rolle von Zufriedenheit als Orientierungspunkt: Schaffung eines Szenarios für absolute Zufriedenheit und Nutzung dieses Kompasses für die persönliche Weiterentwicklung.

    In der nächsten Folge erfährst du, wie bewusstes Hineinfühlen in deine Bedürfnisse dir hilft, langfristige Zufriedenheit zu finden und bessere Lebensentscheidungen zu treffen. Begleite mich auf diesem introspektiven Spaziergang und entdecke die Kraft der Selbstreflexion.

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  • Zufriedenheit kann durch Offenheit für Veränderung, Selbstreflexion und die Würdigung der kleinen Glücksmomente erreicht werden. 

    Bist du bereit, mit mir neue Wege zu gehen? In dieser Folge verändert sich alles: vom Studio zum Spazierweg, von strukturierten Gedanken zu ungefilterten Gesprächen. Erfahre, warum ich mein Podcast-Format umgestalte und wie ich mein Glück und meine Zufriedenheit gefunden habe. Komm mit auf eine intime Reise voller Reflexionen, persönlichen Entdeckungen und der Suche nach einem erfüllten Leben.

    Themen dieser Episode:

    Neues Format, neue Perspektiven: Erfahre, warum ich mich entschieden habe, das Podcast-Format zu ändern und wie sich mein Blickwinkel auf Kommunikation und Selbstausdruck verändert hat.

    Vom Studio zum Spaziergang: Begleite mich auf meinem morgendlichen Spaziergang um den See und erlebe ungefilterte Gedanken und persönliche Reflexionen.

    Die Suche nach Glück und Zufriedenheit: Tauche ein in meine Gedanken darüber, wie man ein erfülltes Leben gestalten kann und welche Rolle Dankbarkeit und Positivität dabei spielen.

    Ein Ausblick auf die Zukunft: Erfahre, welche Themen und Formate dich in kommenden Episoden erwarten und sei gespannt auf weitere intime Gespräche und persönliche Erfahrungen.

    In der nächsten Folge geht es darum, wie die Erforschung deiner Emotionen und die Identifizierung deiner Bedürfnisse die Grundlage für ein erfülltes Leben bilden können. Erfahre, wie ein imaginäres Szenario der absoluten Zufriedenheit als Orientierungspunkt dienen kann, um deine Lebensentscheidungen bewusst zu lenken und inneren Frieden zu finden.

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  • Wie gestalte ich mein Leben so, dass ich glücklich und zufrieden damit bin? In der heutigen Folge von Mindful Spectrum stelle ich dir meine persönliche Toolbox vor. Von spezifischen Strategien bis hin zu Gewohnheiten - diese Tools haben mir geholfen, eine gute Balance im Alltag und in Ausnahmesituationen zu finden. Erfahre, wie ich gelernt habe, meinen Körper besser zu verstehen und warum das so wichtig für das Wohlbefinden ist. Ausserdem teile ich mit dir meine Methoden, um auf die Signale meines Körpers zu achten und sie zu interpretieren. Von Meditation bis hin zum Tagebuchschreiben - ich gehe auf verschiedene Werkzeuge ein, die mir geholfen haben, mich vor äusseren Reizen zu schützen und meine Gedanken zu ordnen. Höre rein, um herauszufinden, wie du deine eigene Toolbox für ein ausgeglichenes Leben entwickeln kannst!

    [0:07] Intro

    [01:25] Disclaimer

    [03:03] Fragen der Woche

    -Welche Signale meines Körpers erkenne ich ohne Probleme und kann ich gut umsetzen?

    -Welche Signale meines Körpers erkenne ich nur schwer oder empfinde ich als lästig und schwierig umsetzbar?

    -Habe ich selber so etwas wie eine Toolbox und bin ich damit zufrieden?

    Themen dieser Episode:

    [04:44] Grundlagen und Gewohnheiten

    Bedeutung der Körperwahrnehmung für das Wohlbefinden

    [06:26] Selbstreflexion und Körperwahrnehmung

    Bedeutung der Selbstreflexion und des Verständnisses für den eigenen Körper

    [09:16] grundlegende Tipps und Tricks

    Wichtige Gewohnheiten und Strategien für den Alltag

    [11:24] Tools zur Reizabschirmung

    Geräuschunterdrückende Kopfhörer, Sonnenbrille, Ohrstöpsel

    [12:33] Meditation

    Vorteile der Meditation

    [15:24] Rückzugsorte

    Wichtigkeit von Ruhe und Pausen

    [17:04] Tagebuchschreiben

    Vorteile und Methoden des Tagebuchschreibens zur Gedankenordnung

    [21:50] Gesprächstherapie

    Nutzen der Gesprächstherapie

    [23:14] Body Doubling

    Erledigen von Aufgaben gemeinsam mit einer anderen Person

    [24:33] Zusammenfassung

    Wichtigkeit einer individuellen Toolbox für persönliches Wohlbefinden

    [24:53] Outro

    Key takeaways:

    Persönliche Toolbox für gute BalanceBesseres Verständnis des eigenen KörpersAchtsamkeit und SelbstbeobachtungWerkzeuge für mehr AusgeglichenheitEntwicklung der eigenen Toolbox

    In der nächsten Folge wird es heiss! Ich nehme dich mit auf meinen täglichen Spaziergang um den See und lasse dich teilhaben an meiner spontanen und abwechslungsreichen Gedankenreise durch meinen Kopf. Freue Dich auf einen spannenden inneren Dialog.

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  • In dieser Folge geht es darum, wie und wann ich meine Autismus und ADHS Diagnosen gegenüber meinem Umfeld kommuniziere und an welchen Stellen ich darauf verzichte. Ich werde aufzeigen, welche Möglichkeiten ich gefunden habe, um meine Bedürfnisse und Stärken so zu formulieren und zu platzieren, dass ich mich möglichst verstanden fühle.

    Du erfährst, welche Strategien ich konkret anwende und wie ich zu ihnen gekommen bin

    [0:07] Intro

    [01:25] Disclaimer

    [02:45] Fragen der Woche

    -Was sehe ich für Vorteile darin, offener über meine Bedürfnisse und Eigenheiten zu sprechen?

    -Bin ich mir überhaupt darüber im Klaren, wo ich mich vielleicht von der Masse unterscheide?

    -Welchen Zweck verfolge ich, wenn ich jemandem von meinen Eigenheiten oder vielleicht auch von einer medizinischen Diagnose erzähle?

    Themen dieser Episode:

    [03:50] Mein Weg zum Bewusstwerden meiner Andersartigkeit und zur Diagnose

    Der Prozess des Bewusstwerdens meiner Andersartigkeit sowie die Herausforderungen und Erlebnisse im Zusammenhang damit

    [06:16] Meine Erfahrungen beim Teilen meiner Diagnose und beim Outing

    Schwierigkeiten und Erfahrungen beim Teilen meiner Diagnose

    [09:27] Meine Motivation zur Offenheit und Aufklärung über Neurodivergenz

    Mein Wunsch nach gegenseitigem Verständnis und Respekt 

    [15:02] Unterteilung des Umfelds in sechs Kategorien

    Unterteilung in Kategorien um abzuschätzen für wen, welche Informationen relevant sind

    Die sechs Kategorien und welche Informationen ich entsprechend teile:

    [15:12] Unbekannte Personen

    [17:06] Arbeitsumfeld

    [18:54] Ärzte und Behandler

    [23:41] Erweitertes Umfeld

    [27:57] Nächstes Umfeld

    [30:58] Mein Partner

    [33:11] Mein Fazit und Schlusswort

    [32:46] Outro

    Key takeaways:

    Erkenntnis der AndersartigkeitSpäte Diagnose von Neurodivergenz (Autismus, ADHS)Offener Umgang mit Neurodivergenz und deren Auswirkung: Schwierigkeiten, Arbeitsunfähigkeit, Erschöpfungsdepressionen, autistischer Burnout, chronische Kopfschmerzen Umgang mit Diagnosen und besonderen BedürfnissenKategorisierung des Umfelds für bessere Orientierung bezüglich KommunikationAnpassung der Informationen je nach Bedarf und SituationWunsch nach Verständnis und Respekt für individuelle BedürfnisseNotwendigkeit der Selbsterkenntnis und SelbstakzeptanzWichtigkeit einer offenen und vorurteilsfreien Kommunikation in der GesellschaftHerausforderungen im Umgang mit Ärzten und BehandlernWichtigkeit der Rücksichtnahme und Akzeptanz im nächsten Umfeld

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  • Ich bin grundsätzlich optimistisch und finde in jeder Situation etwas Positives. Mein Glaube an das Gute im Menschen ist stark. Trotzdem erlebe ich auch tiefe und dunkle Momente, die ich selten teile, aus Sorge, sie könnten für andere zu belastend sein. Diese Gefühle sind jedoch genauso ein Teil von mir wie die positiven, und ich schätze sie für ihre Rolle in meiner Empathiebildung. In dieser Episode möchte ich Raum für Frustration wegen meiner Andersartigkeit bieten und darüber sprechen, wie es ist, in einer Welt zu leben, die oft unflexibel gegenüber individuellen Bedürfnissen ist.

    -Timestamps

    [0:07] Intro

    [01:25] Disclaimer

    [02:51] Fragen der Woche

    -Kannst du dir eingestehen, dass auch du manchmal frustriert bist?

    -Was bringt dir dieser Frust vielleicht für einen Vorteil oder zu was treibt er dich an?

    -Bist du zufrieden mit deinem Frust-Pegel oder hast du bereits gesunde Strategien, um diese Wut auch wieder loszulassen?

    Themen dieser Episode:

    [03:38] Einführung

    -Warum ich mich als Optimistin sehe

    -Glaube an das Gute der Menschheit

    -Vorliebe für das eintauchen in tiefe, dunkle Gedanken und Emotionen

    [04:54] Kindheit im Anderssein

    -Erfahrung als Kind ohne Verständnis für Andersartigkeit

    -Wahrnehmung und Herausforderungen in der Schule

    [10:10] Unerreichbare Anforderungen:

    -Metapher des unsichtbaren Rucksacks

    -Druck, den Anforderungen gerecht zu werden

    [10:58] Über Grenzen gehen:

    -Konstante Anpassung, um den Erwartungen zu entsprechen

    -Fehlende Empathie und Verständnis

    [12:15] Unfreiwilliges gegen den Strom schwimmen:

    -Unterschiedliches Denken und Handeln

    -Akzeptanz der Andersartigkeit

    [13:33] Bedürfnisse und Barrierefreiheit:

    -Notwendigkeit, für eigene Bedürfnisse einzustehen

    -Schwierigkeiten in einer nicht barrierefreien Welt

    [15:30] Bleibende Zweifel:

    -Selbstzweifel und Schuldgefühle

    -Druck, Erwartungen zu erfüllen

    [16:48] Können vs. Wollen:

    -Unterscheidung zwischen Unfähigkeit und Unwilligkeit

    -Akzeptanz eigener Grenzen

    [17:54] Fehlende Empathie:

    -Schwierigkeiten, Empathie zu zeigen und zu erhalten

    -Wunsch nach gegenseitiger Empathie

    [19:36] Erwachsensein und Selbstständigkeit:

    -Klare Vorstellungen über Fähigkeiten von Erwachsener

    -Schwierigkeiten neurodivergenter Menschen

    [22:08] Medizinische Hilfe und Nebenwirkungen:

    -Schwierigkeiten bei der Reaktion auf Medikamente

    -Fehlendes Verständnis bezüglich Nebenwirkungen

    [25:03] Diagnose und Kommunikation

    -Schwierigkeiten bei der Diagnose aufgrund abweichenden Verhaltens

    -Missverständnisse und Kommunikationsprobleme

    [27:09] Empfindsamkeit und Wirkung:

    -Empfindsamkeit auf kleinste Verletzungen

    -Schwierigkeiten bei der Wirkung von vorgeschlagenen Behandlungen

    [29:01] Fazit:

    -Generelle Anstrengung des Andersseins

    -Herausforderungen in der Selbstakzeptanz und im Umgang mit der Umwelt

    [31:55] Outro

    Key takeaways:

    Akzeptanz der AndersartigkeitFrustration des AndersseinsHerausforderungen in der Kindheit und SchuleUmgang mit unerreichbaren AnforderungenSelbstzweifel und...
  • In dieser Folge berichte ich über meine siebeneinhalb Jahre anhaltenden chronischen Schmerzen, hartnäckige Depressionen und periodische Suizidgedanken. Trotz unzähliger Anpassungen meines Lebensstils blieben meine Schmerzen konstant bestehen, was schlussendlich zur Diagnose von chronischen Spannungskopfschmerzen und Migräne führte. Meine Reise durch Medikamenten-Experimente und Selbstmanagement hat zu einer Autismus-Diagnose und letztlich auch zu einer deutlichen Verbesserung meiner Gesundheit geführt, aber die Herausforderungen bleiben bestehen. Achtsamkeit, Selbstakzeptanz und eine bedürfnisorientierte Alltagsgestaltung haben massgebend zum positiven Ergebnis beigetragen. 

    [0:07] Intro

    [01:25] Disclaimer

    [02:39] Fragen der Woche

    -Wie gut höre ich bereits auf meinen eigenen Körper?

    -Könnte ich mehr Achtsamkeit in meinen Alltag einbauen?

    -Bereitet mir irgendein Aspekt meiner Gesundheit zur Zeit Sorgen?

    Themen dieser Episode:

    [03:22] Einleitung und Triggerwarnung

    In dieser Podcastfolge teile ich meine Erfahrungen mit anhaltenden chronischen Schmerzen, Depressionen und Suizidgedanken.

    [03:39] Vorstellung der chronischen Schmerzen

    Beschreibung der anhaltenden chronischen Spannungskopfschmerzen, Migräne und Rückenprobleme seit dem Teenageralter.

    [04:05] Verbesserung nach Autismus Diagnose

    Die Kopfschmerzen verbesserten sich nach der Autismus Diagnose aufgrund eines Stress ärmeren Lebensstils.

    [04:30] Motivation, das Thema zu teilen

    Das Bedürfnis, über die Erfahrung junger Menschen mit chronischen Schmerzen zu sprechen und Hoffnung zu geben.

    [05:30] Umgang mit den Schmerzen

    Beschreibung der schleichenden Verschlechterung der Kopfschmerzen und deren Auswirkungen auf das Studium und die Arbeit.

    [07:55] Diagnose und Behandlung

    Nach einem Zusammenbruch beim Arzt wurden schwere Depressionen diagnostiziert und behandelt; neurologische Abklärung ergab chronische Spannungskopfschmerzen und Migräne.

    [09:54] Medikamenten-Experimente

    Bericht über erfolglose Versuche mit verschiedenen Medikamenten zur Linderung der Schmerzen.

    [12:00] Autistisches Burnout

    Rückblickend wird vermutet, dass es sich um ein autistisches Burnout handelte

    [15:48] Verbesserung, aber anhaltende Herausforderungen

    Trotz Verbesserung bleiben Spannungskopfschmerzen bestehen; verschiedene Therapieansätze und Selbstmanagement werden beschrieben.

    [20:19] Unsichtbarkeit der Migräne

    Wünschenswert wäre eine sichtbare Anzeige des Migräne Zustands für die Umwelt, um Unverständnis zu vermeiden.

    [22:43] Achtsamkeit und Körperwahrnehmung

    Lernen, auf den eigenen Körper zu hören, Achtsamkeit zu praktizieren und Bedürfnisse wie Ruhe und Entspannung anzuerkennen.

    [24:35] Schlussfolgerung und Empfehlung

    Abschließende Worte zur Wichtigkeit der frühzeitigen ärztlichen Hilfe, Selbstfürsorge und Gemeinschaft in der Bewältigung chronischer Schmerzen.

    [26:11] Outro

    Key takeaways:

    Vielseitige SchmerzerfahrungenEinfluss der Autismus DiagnoseMotivation zur OffenheitHerausforderungen im Studium und der ArbeitDiagnose und BehandlungMedikamenten ExperimenteAutistisches BurnoutUnsichtbare SchmerzenAchtsamkeit und SelbstfürsorgeEmpfehlung für Unterstützung

    In der nächsten Folge teile ich meine Perspektive als Optimistin, die trotzdem mit tiefen Herausforderungen des "Andersseins" konfrontiert ist. Ich spreche über ungerechte Anforderungen, unfreiwilliges gegen den Strom...

  • In dieser Episode teile ich meine Strategien für stressarmes Reisen und bedürfnisorientierte Urlaubsgestaltung. Dabei spreche ich über die Bedeutung der Selbstreflexion, gehe auf die Planungs- und Umsetzungsphasen ein, und teile persönliche Erfahrungen sowie hilfreiche Tipps, insbesondere für hochsensible Menschen und solche mit Autismus-Spektrum-Störungen oder ADHS. Mein Fokus liegt auf der individuellen Bedürfniswahrnehmung, der bewussten Reisevorbereitung und dem Schaffen eines erholsamen Reiseerlebnisses. Zudem geht es um Themen wie "Safe Foods" auf Vorrat einpacken und Nachbereitung des Urlaubs für einen sanften Übergang zurück in den Alltag.

    [0:07] Intro

    [01:25] Disclaimer

    [02:46] Fragen der Woche

    -Mache ich im Urlaub das, worauf ich Lust habe, oder eher das, was ich denke, was man gemacht haben sollte?

    -Gestalte ich meinen Urlaub so, dass er mir auch tatsächlich gefällt?

    -Gelingt es mir, meine Bedürfnisse auch fernab vom Alltag zu erkennen?

    Themen dieser Episode:

    [05:15] Planungsphase

    Besprechung der Planungsphase und ihrer Schlüsselaspekte.

    Persönliche Einblicke in bewährte Methoden zur strukturierten Reisevorbereitung und Zeitmanagement.

    [11:00] Umsetzung auf Reisen

    Tipps für die Umsetzung einer stressarmen Reise während des Urlaubs.

    Eigenes Erleben von bewusster Bedürfniswahrnehmung und Achtsamkeit auf Reisen.

    [15:44] Besondere Rücksicht auf Hochsensibilität und Autismus sowie ADHS

    Betonung der spezifischen Bedürfnisse hochsensibler Menschen sowie von Personen mit Autismus oder ADHS.

    Teilen meiner eigenen Erfahrungen und Empfehlungen für eine unterstützende Reiseplanung.

    [19:38] Bedeutung von "Safe Foods"

    Erklärung der Bedeutung von "Safe Foods" für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen.

    Persönliche Anekdoten und Tipps zum Umgang mit speziellen Ernährungsanforderungen während der Reise.

    [21:48] Wichtigkeit des Schlafs

    Genügend und guter Schlaf ist auch im Urlaub enorm wichtig

    Helfen können verschiedene Schlafutensilien wie zum Beispiel ein Kissen, Kuscheltiere oder ein Handtuch

    [20:00] Hilfsmittel für Komfort

    Verschiedene Dinge können wesentlich zum wohlbefinden beitragen

    Aufzählung von möglichen Urlaubs Helfern

    [26:08] Nachbereitung des Urlaubs

    Wichtigkeit der Nachbereitung für einen sanften Übergang zurück in den Alltag.

    Eigene Strategien und Erfahrungen im Umgang mit Post-Urlaubsblues und der Rückkehr in den Alltag.

    [27:32] Fazit

    Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und Ermutigung zur individuellen Anpassung der Tipps.

    Abschließende Gedanken zu einem stressarmen und bedürfnisorientierten Reiseerlebnis.

    [28:29] Outro

    Key takeaways:

    Selbstreflexion vor der ReisePlanung ist entscheidendAchtsamkeit auf ReisenSpezifische Bedürfnisse berücksichtigen"Safe Foods" für besondere ErnährungsbedürfnisseNachbereitung für einen sanften ÜbergangIndividuelle Anpassung/Umsetzung der Tipps

    In der nächsten Folge teile ich meine Erfahrungen mit chronischen Schmerzen, darunter Spannungskopfschmerzen und Migräne, die mich seit über 7 Jahren begleiten. Trotz meiner Autismus-Diagnose habe ich durch gezielte Stressreduktion eine Verbesserung meiner Kopfschmerz-Problematik erfahren. Ich reflektiere über die Herausforderungen, die mit chronischen Schmerzen einhergehen, und betone die Bedeutung von Selbstakzeptanz, Achtsamkeit und Anpassung meines Lebensstils zur Bewältigung der Schmerzen.

    Instagram:

  • In dieser Folge teile ich meine Gedanken und Erfahrungen während meiner Reise im Ausland. Ich reflektiere über die Herausforderungen, die sich aus der Schnittmenge von Autismus, ADHS und Hochsensibilität ergeben. Die Neugier und der Drang nach persönlichen Erfahrungen motivieren mich, mich freiwillig aus meiner gewohnten Umgebung zu stürzen. Ich beobachte und lerne von verschiedenen Lebensformen, was meine Perspektiven erweitert und mir Inspiration für die Gestaltung meines eigenen Lebens gibt. 

    [0:07] Intro

    [01:25] Disclaimer

    [02:33] Fragen der Woche

    -Wie gut kenne ich mich tatsächlich selbst?

    -Gibt es Dinge, die ich gerne über mich in Erfahrung bringen würde?

    -Wie könnte ich das anstellen?

    Themen dieser Episode:

    [03:47] Unterwegssein mit Neurodivergenz

    Fokus auf Schnittmenge von Autismus, ADHS und Hochsensibilität während aktueller Auslandsreise.

    [04:01] Motivation und Neugier

    Freiwilliges Verlassen der gewohnten Umgebung aus Neugier und Drang nach persönlichen Erfahrungen.

    Kampf mit eigener Rigidität und Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Entdeckung.

    [05:13] Selbsterforschung und Reflexion

    Entdeckung der eigenen Persönlichkeit durch Beobachtung in verschiedenen Situationen.

    Erfahrungen, besonders unangenehme, spielen entscheidende Rolle bei der Erkenntnisgewinnung.

    [07:45] Blick über den eigenen Horizont

    Faszination für verschiedene Lebensformen, Kulturen und gesellschaftliche Systeme.

    Erkenntnis, dass es nicht nur eine richtige Gesellschaftsform gibt.

    [13:44] Versuchskaninchen

    Suche nach dem Kern-Selbst und Erkennen von Kompromissen.

    Reisen als Möglichkeit, kreativer zu denken und passendere Lösungen zu finden.

    [17:11] Fragen, Erkenntnisse und Herausforderungen unterwegs:

    Selbstreflexion über persönliche Vorlieben, körperliches Wohlbefinden, soziale Interaktionen.

    Bewusstwerden von Bedürfnissen, möglichen Veränderungen im Alltag, Orientierungsproblemen, kulinarischen Vorlieben und sozialen Herausforderungen.

    [23:00] Abschluss und Fazit 

    Erfahrungen und das Bedürfnis nach Stabilität im Kontext der Balance zwischen geregeltem Alltag und dem Genuss des Abenteuers.

    Vorfreude darauf, gewonnene Erkenntnisse im Alltag in der Schweiz zu integrieren.

    [23:56] Outro

    Key takeaways:

    Reisen als PrivilegHerausforderungen durch NeurodivergenzMotivation durch Neugier und Drang nach ErfahrungenSelbsterforschung und ReflexionBlick über den eigenen HorizontReisen als Möglichkeit zur SelbstfindungFragen und Erkenntnisse unterwegsHerausforderungen des UnterwegsseinsVorfreude auf Integration der Erkenntnisse

    In der nächsten Folge geht es um meine persönlichen Erfahrungen und hilfreiche Tipps rund um das Thema Reisen. Als hochsensible Person mit Autismus (ASS) und ADHS ist die Planung und passende Umsetzung einer Reise für mich besonders kritisch, um Stress zu vermeiden. Von der Auswahl der Unterkunft über die Planung der Aktivitäten bis hin zur Rückkehr nach Hause teile ich Strategien, die mir geholfen haben, meine Urlaube so angenehm wie möglich zu gestalten. Besonders richte ich mich an andere hochsensible Menschen sowie Personen mit ASS und/oder ADHS, um Verständnis und Unterstützung für ihre individuellen Bedürfnisse zu fördern.

    Instagram: joelle_gtngr

    Homepage:

  • In dieser Folge teile ich meine persönliche Reise vom ersten Verdacht auf Autismus bis zur offiziellen Diagnose. Der Prozess erstreckte sich über zwei Jahre und war von Unsicherheit, intensiver Selbstreflexion und herausfordernden Momenten geprägt. Trotz des stressigen Verlaufs war die endgültige Klarheit durch die Diagnose für mich von unschätzbarem Wert. 

    [0:07] Intro

    [01:25] Disclaimer

    [02:39] Fragen der Woche

    -Welche Eigenheiten mag ich besonders an mir? 

    -Gibt es Eigenheiten, die mir vielleicht peinlich sind?

    -Hat sich das über die Zeit der letzten Jahre verändert?

    Themen dieser Episode:

    [03:22] Einzigartige Geschichte

    Meine Diagnose-Erfahrung stammt aus der Schweiz und ist mit dem dortigen Gesundheitssystem verbunden.

    [04:09] Populäre Serien

    "Big Bang Theory" und "Atypical" haben mir geholfen, mich zu identifizieren und über mich selbst zu lachen.

    [05:53] Erste Verdachtsmomente

    Der erste konkrete Verdacht kam beim Ansehen einer Reportage über Autismus im Schweizer Fernsehen.

    [07:18] Intensive Recherche

    Ich vertiefte mich intensiv in die Thematik und füllte etliche Selbstfragebögen aus.

    [09:19] Entscheidung für die Diagnose

    Nach zwei Jahren Arbeitsunfähigkeit und Burn-out entschieden wir uns für eine offizielle Diagnose.

    [11:23] Wartezeit und Unsicherheit

    Die lange Wartezeit und die Unsicherheit während des Diagnoseprozesses waren belastend.

    [14:30] Erster persönlicher Termin

    Der erste persönliche Termin war stressig und führte zu emotionaler Überforderung.

    [16:39 ] Fremdanamnese-Konflikt

    Ein Konflikt über die Notwendigkeit einer Fremdanamnese für die Diagnose entstand, wurde jedoch gelöst.

    [21:30] Fazit und Ausblick

    Das Diagnoseverfahren war stressig, aber die Klarheit, die ich erlangte, war es wert.

    Wünsche nach mehr Unterstützung und Aufklärung in der Zeit nach der Diagnose.

    [23:11] Outro

    Key takeaways:

    Autismus Diagnoseprozess: Zwei Jahre zwischen Verdacht und offizieller Diagnose.Selbstreflexion und Fragen zur Identität sind zentral im EntscheidungsprozessTV-Serien wie "Big Bang Theory" und "Atypical" bieten Identifikationsmöglichkeiten.Berichte über Autismus in den Medien können erste Verdachtsmomente auslösen.Unverständnis und mangelnde Einfühlung während des Diagnoseprozesses können belastend sein.Diagnoseentscheidung während Burn-out und Arbeitsunfähigkeit getroffen.Lange Wartezeiten und Unsicherheit verstärken den Stress im Diagnoseverlauf.Persönliche Erfahrungen in Diagnosegesprächen, Konflikte um Fremdanamnese.Diagnose trotz grosser Belastung als wertvoll empfunden.Wunsch nach mehr Aufklärung und Unterstützung nach der Diagnose.

    In der nächsten Folge erfährst du, warum ich bewusst meine gewohnte Komfortzone verlasse, um zu Reisen. Entdecke die Vorteile des Unterwegsseins und wie mich jede unangenehme Situation näher zu mir selbst bringt. Begleite mich durch meine persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen auf dieser Reise der Selbstfindung.

    Instagram: joelle_gtngr

    Homepage: Mindful-Evolution

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