Afleveringen
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Wenn alles gut geht, werden die nächsten zwei Wochen die X-Men-Filme Days of Future Past und Apocalypse behandeln. Diese Woche müssen wir aber leider noch eine weitere Folge Watch If dazwischen schieben. Nachdem die erste Episode zwar einige Grace Notes geändert hatte, das Universum als Ganzes aber weitestgehend beibehielt, hatten wir diesmal schon deutlich mehr Sound of Thunder. Und das gefiel Dennis und Micha sehr.
Musik: Rise of the Fallen von Andrew Sitkov -
Mit etwas Verspätung heute noch einmal eine Micha-Solofolge.
Die Presse schrieb nicht viel gutes über "Werner: Eiskalt!", den fünften und bisher letzten Film der Reihe. "Weissu was? Daschaganz schön bescheuat" urteilte TV Spielfilm. Filmstarts.de wurde blumiger: "als hätten die Verantwortlichen ihr Publikum mit der Nase an das Auspuffrohr des Red-Porsche-Killer geschweißt, sich in den Tank entleert, am Gashahn gezogen und dafür Eintritt verlangt".
Aber haben die die ersten vier Filme gesehen? Meisterwerke waren die alle auch nicht. Und "Eiskalt!" ist echt nicht schlechter als die - sondern in vielerlei Hinsicht sogar besser. Micha war verblüfft. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Die Road to Deadpool & Wolverine hat begonnen! Bis zum Kinostart des dritten Deadpool-Films wollen wir alle noch offenen Fox-Filme mit Deadpool oder Wolverine sehen. Und darum kommen wir heute zu Ryan Reynolds' zweitem und deutlich besserem Versuch, den Merc with a Mouth auf die Leinwand zu bringen. Den ersten hatten wir uns damals in Folge 156 vorgeknöpft.
Diesmal halten sich Autoren und Regisseur zum Glück deutlich enger an die Vorlage. Alles über diese und über den Film selbst: Heute bei Movigilantes!
Ach so, und ich habe es nochmal nachgeschlagen: Beim Deal zwischen Marvel und Fox war es nicht um die Skrulls gegangen, sondern um Ego the Living Planet aus Guardians of the Galaxy 2. In der Folge darüber hatte ich das bereits sogar angesprochen und kam jetzt bloß einfach nicht mehr drauf. -
Der erste Garfield-Realfilm mit Bill Murray als Stimme des orangen Katers hatte Dennis und Micha damals in Folge 124 gar nicht gut gefallen. Ein komplett computeranimierter Film, diesmal mit Chris Pratt als Garfield, läuft gerade noch in den Kinos. Allerdings gab es 2006 noch eine weniger beachtete Fortsetzung mit Murray, diesmal unter der Regie von Tim Hill (Muppets From Space, Alvin and the Chipmunks, Spongebob). Eine Fortsetzung, die aus irgendeinem Grund _noch weniger_ mit den Comic-Strips von Paws Inc. zu tun hat, in London spielt, die klassische Geschichte "Der Prinz und der Bettelknabe" adaptiert und mit Versatzstücken aus Disneys Aristocats kombiniert. Warum das Ergebnis möglicherweise der schlechteste Garfield-Film von allen ist, und warum Milenas Kater Watson der bessere Drehbuchautor gewesen wäre, das klären heute Milena, Ronny und Micha. Content Warnung: Das haben die drei nicht nüchtern gemacht. Was vielleicht auch erklärt, warum Micha zweimal die Wörter "Vorspann" und "Nachspann" verwechselt.
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Bevor wir bei den Fox-Filmen aufholen, besprechen Mariella und Micha heute den zweiten Scream. Die erste von mittlerweile fünf Fortsetzungen, und die nächste ist bereits in der Pre-Production. Damals war noch Wes Craven selbst am Werk, und die noch junge Slasher-Serie war noch dabei, die Regeln einzuführen, an die sich spätere Filme hielten. Und selbst Überlebende des ersten Films waren nicht sicher. Was sonst so alles passierte, heute bei Murder/Kill/Antes!
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Hi, Micha hier. Meine Mutter ist immer noch im Krankenhaus, und ich habe die letzten Tage nicht geschafft, wie geplant eine neue Folge mit Mariella aufzunehmen.
Damit Ihr trotzdem was zu hören bekommt, habe ich die erste Folge von What If aus der Patreon-Exklusivität entlassen. Allerdings wird das jetzt nicht die nächsten zwei Monate so weitergehen, der Plan ist nämlich, bis zum Kinostart von Deadpool & Wolverine ein ganzes Stück mit den Fox-X-Men-Filmen aufzuholen. Und auch Murder/Kill/Antes wird die erste reine Slasherfilm-Folge des Jahres 2024 bekommen, zu Scream 2.
Musik: Rise of the Fallen von Andrew Sitkov -
Blue Beetle hätte ein Triumph für DC werden können. Unverbrauchte Figuren in einem noch relativ frischen Setting, aber mit Verbindungen zum größeren DC Universum (und sogar kleineren Verbindungen zu Alan Moores und Dave Gibbons' Watchmen), dazu noch ein sympathischer Cast inklusive einer Oscar-Preisträgerin... Aber dann wurde doch nur ein weitestgehend unbefriedigender Mix aus anderen, besseren Filmen daraus. Warum, und was es mit diesen blauen Käfern eigentlich auf sich hat? Heute bei Movigilantes!
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Und damit kommen wir auch schon zum Abschluss des Terminapril. Aber das ist auch ganz gut so, es waren ohnehin keine Filme mehr übrig. Immerhin geht die Qualitätskurve beim vorerst letzten Film noch einmal ein Stück nach oben. Wie weit? Das erfahrt Ihr heute bei Time Travigilantes!
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Wer dachte, dass die Terminator-Reihe nach dem vierten Film wieder besser wird, hat sich böse getäuscht. Alan Taylor, der Regisseur des zweiten Thor-Films, versuchte sich an einem Reboot mit neuem Cast (bis auf Arnold), jeder Menge Widersprüchen, stumpfer Action und zu vielen offenen Fragen sowie ins Nichts mäandernden Plots, deren Antworten bzw. Auflösungen er sich für die vermeintlich sichere Fortsetzung aufheben wollte. Warum es zu der nicht kam? Heute bei Movigilantes.
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Die Qualität des vierten Terminator-Films ist wieder etwas höher als der fürchterliche dritte Teil. Allerdings gibt es auch nicht allzuviel darüber zu sagen, dafür ist der Film einfach zu belanglos für die Terminator-Reihe, geschweige denn für die Filmgeschichte insgesamt.
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Seufz. Die ersten beiden Filme waren auf sehr unterschiedliche Weise beide ziemlich hervorragend. Der dritte lässt diese Serie extrem hart abreißen. Unlogischer, unorigineller, uninspirierter Mist, bei dem nur noch Arnold Schwarzenegger von der Originalformel übrig bleibt, und das reicht halt 2003 nicht mehr für einen Film. Immerhin haben Mariella und Micha viel lachen können.
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Wir wollten diese Folge eigentlich AN Ostern, und nicht NACH Ostern veröffentlichen, aber dann kam wieder der Alltag dazwischen. Dann also am Mittwoch nach Ostern.
Alles über Terminator 2: Judgment Day, den damals teuersten Film der Welt. -
Der April steht bei uns dieses Jahr ganz im Zeichen von Killermaschinen aus der Zukunft, die die Menschheit vernichten wollen. Weil es aber mittlerweile sechs Terminator-Filme, aber nur viereinhalb Wochen im April gibt, ziehen wir den ersten Film von 1984 auf die letzte Märzwoche vor. Der Beginn eines Franchise, der Beginn von James Camerons Karriere, und im Grunde ein weiteres Genre-Mashup aus Slasher-Film und Science Fiction. Aber erzählt nicht Cameron, dass wir das gesagt haben!
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Weil Barb Wire mit Pamela Anderson ein ziemliches "Tohuwabohu der Grausamkeiten" wurde, wie Ronny es nennt, hat es sich Micha nicht nehmen lassen, zusätzlich ein paar Worte zu dem Film zu verlieren, der die Grundlage für den Plot geboten hatte, und das war ausgerechnet... Casablanca von 1942?! Wie auffällig die Parallelen sind, was es eigentlich mit der Comic-Vorlage auf sich hatte, und alles über Panzertische: Heute bei Movigilantes.
(Die letzte Folge über Peacemaker auf Patreon verschiebt sich übrigens leider um eine Woche, Michas Mutter war einige Zeit auf der Intensivstation, was sehr viel Zeit und Energie gekostet hat. Es geht ihr aber seit Sonntag schon wieder etwas besser.) -
Letzten Sonntag war die Oscar-Verleihung 2024, und neben Across the Spider-Verse war auch Nimona als Best Animated Movie nominiert. Grund genug für Mariella und Micha, sich den Film und die Vorlage von ND Stevenson vorzunehmen. Schon wieder eine Verfilmung, die vom exzellenten Quellmaterial abweicht - aber das ist diesmal gar nicht schlecht?
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Nach langer Zeit kümmern wir uns heute wieder mal um Alfred Hitchcock!
Und weil heute (gerade noch so eben) Internationaler Feministischer Kampftag ist, haben wir einen Film ausgesucht, bei dem zwei Damen im Vordergrund stehen - auch wenn eine von ihnen verschwindet. -
Zwei Jahre, nachdem Mallrats an den Kinokassen gefloppt war, bekam Kevin Smith dank Miramax (dessen Besitzer wir in dieser Folge erwähnen, aber nicht thematisieren) eine weitere Chance. Das Budget waren diesmal nur 250.000 Dollar, aber Smith schuf einen Kritikerliebling, der es sogar bis in die legendäre Criterion Collection geschafft hat. Doch Vorsicht! Aufgrund der Dialoge und der Handlung des Films haben wir uns heute das "Freizügige Sprache" Label wieder mal richtig verdient.
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Die Fortsetzung des Power of Shazam Films (den wir in Episode 110 besprochen hatten, hat ganz richtig erkannt, dass ihre Darstellung der Weisheit des Salomo in Teil 1 sehr mangelhaft war. Als Konsequenz sprechen sie das diesmal in den Dialogen an, machen aber ansonsten genauso weiter wie bisher. Schlimmer noch: Statt den Focus wie im Vorgänger auf Billy Batson und The Artist formerly known as Captain Marvel zu verteilen, ist Billy hier fast gar nicht mehr vertreten, und der vom neuerdings kontroversen Zachary Levi gespielte Superheld reißt die Screentime an sich. Da können dann auch großartige Schauspielerinnen wie die legendäre Helen Mirren, die sonst immer gute Lucy Liu und die Newcomerin Rachel Zegler nicht mehr viel retten. Schade, eigentlich. So wäscht man den schlechten Geschmack, den Fans des Franchises seit Black Adam im Mund haben, jedenfalls nicht weg. Ronny und Micha sehen sich das alles mal genauer an.
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Party On, Dudes, Dudettes und alle anderen Sülznasen!
Falls Ihr in den letzten Tagen Napoleon, Sokrates, Billy the Kid oder Beethoven begegnet seid, lag das wahrscheinlich am Karneval. Vielleicht waren aber auch Mariella und Micha mit einer Telefonzelle unterwegs und haben historische Persönlichkeiten gesammelt wie andere Leute Pokémonkarten. Denn heute nehmen sich die beiden den Zeitreiseklassiker Bill & Ted vor! Granatenstark! -
Ronny wollte Micha eine Freude machen und hat ihm einen absoluten Geheimtipp mitgebracht: Nein, der Titel ist kein Tippfehler, beim heutigen Film handelt es sich um einen Film aus Finnland. Um einen Finnischen Superheldenfilm, der laut der Deutschen Verleihfirma Splendid Film sogar eine Comicverfilmung sein soll.
Wie sehr die beiden daraufhin enttäuscht wurden, lässt sich kaum in Worte fassen. Sie haben es trotzdem versucht. 80 Minuten lang. Wäre doch nur der Film selbst so kurz gewesen. - Laat meer zien