Afleveringen
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❤️ Herzlich Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu einer neuen Episode von "NORANNI macht klar Schiff".
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Georg Lenz, einem erfahrenen Erzieher, Coach und angehenden psychologischen Berater, der sich auf die Eingewöhnung im Kindergarten spezialisiert hat. Georg berichtet von seiner langjährigen Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Eltern und betont die Bedeutung einer gelungenen Eingewöhnung, die nicht nur auf das Kind, sondern ebenso auf die Eltern abzielt.
Ein zentrales Thema dieser Episode ist die Frage, wie Eltern ihre Kinder während der Eingewöhnungsphase im Kindergarten bestmöglich unterstützen können und wie sie gleichzeitig ihre eigenen Ängste und Unsicherheiten bewältigen. Georg erklärt, dass viele Eltern in dieser Phase eine emotionale Achterbahnfahrt erleben – Unsicherheit, Sorge und auch Zweifel prägen die ersten Wochen, in denen das Kind in den Kindergarten kommt.
Hier setzt Georgs Arbeit an: Er begleitet Eltern dabei, diese Unsicherheiten zu reflektieren und mit einem sicheren Gefühl durch die Eingewöhnung zu gehen.Ein wichtiger Aspekt, den Georg hervorhebt, ist die Rolle der Eltern in dieser Zeit. Oft fragen sich Eltern, wie sie sich während der Eingewöhnung verhalten sollen. Sollten sie sich aktiv einbringen oder eher im Hintergrund bleiben? Georg beantwortet diese Fragen und gibt praktische Tipps, wie Eltern ihre Kinder dabei unterstützen können, sich wohlzufühlen und Vertrauen in die neue Umgebung zu gewinnen. Besonders betont er, dass die emotionale Haltung der Eltern einen großen Einfluss auf den Eingewöhnungsprozess hat. Wenn Eltern positiv und selbstsicher auftreten, spüren die Kinder diese Sicherheit und können sich besser auf die neue Situation einlassen.
Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs liegt auf den verschiedenen Eingewöhnungskonzepten. Viele Einrichtungen arbeiten mit standardisierten Konzepten, die jedoch nicht immer den individuellen Bedürfnissen der Eltern und Kinder gerecht werden. Georg ermutigt Eltern, ihren eigenen Weg in diesem Prozess zu finden und sich nicht blind an vorgegebene Konzepte anzupassen. Er unterstützt Eltern dabei, herauszufinden, welche Art der Eingewöhnung für sie und ihr Kind am besten passt, um den Übergang so sanft wie möglich zu gestalten.
Georg teilt zudem seine persönlichen Erfahrungen aus der Zeit, in der er als männlicher Erzieher in einer überwiegend von Frauen dominierten Branche tätig war. Er spricht darüber, wie er mit Vorurteilen umgegangen ist und wie sich die Akzeptanz von männlichen Erziehern in den letzten Jahren verändert hat. Diese Perspektive bietet einen interessanten Einblick in die gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich der frühkindlichen Erziehung.
Am Ende des Gesprächs gibt Georg den Zuhörern wertvolle Ratschläge, wie sie mit ihren Gefühlen authentisch umgehen und eine enge Bindung zu den Fachkräften im Kindergarten aufbauen können. Er betont, wie wichtig es ist, dass sich die Eltern in der Einrichtung wohlfühlen, da diese positive Einstellung auf das Kind übertragen wird.
Eltern, die sich auf die Eingewöhnung im Kindergarten vorbereiten, finden in dieser Episode nicht nur hilfreiche Tipps, sondern auch emotionale Unterstützung. Georgs Erfahrung und Expertise bieten wertvolle Einsichten, wie die ersten Wochen im Kindergarten für alle Beteiligten stressfreier und angenehmer gestaltet werden können.
Bleib auf jeden Fall dran für weitere spannende Themen bei "NORANNI macht klar Schiff". Bis zum nächsten Mal!
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Ahoi und alles Liebe,
deine Kathi von NORANNI -
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Heute geht es um die tiefgehende Frage, wie Eltern ihre Kinder authentisch und individuell auf ihrem Weg begleiten können, ohne sie durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen zu verbiegen.
Ich spreche mit Doris Gantenbein, eine erfahrene Expertin im Bereich der Elternkunst, die ihre langjährigen Erfahrungen und Erkenntnisse mit uns teilt. Doris hat drei erwachsene Kinder und spricht über ihre Reise, die sie zu einer Pionierin des "Unschooling" gemacht hat – einem Bildungsansatz, der das natürliche Lernen und die innere Motivation des Kindes in den Vordergrund stellt.
Doris beginnt das Gespräch mit ihrer persönlichen Vorstellung und beschreibt ihren einzigartigen Weg als Mutter und Erzieherin. Sie betont, dass jedes Kind mit einer angeborenen Einzigartigkeit zur Welt kommt, die es zu bewahren gilt. In unserer Gesellschaft, so Doris, wird jedoch oft versucht, diese Einzigartigkeit zu normieren, was sowohl den Kindern als auch den Eltern schadet.
Statt das Kind in eine vorgefertigte Schablone zu pressen, sollten Eltern lernen, die Bedürfnisse und das individuelle Tempo ihres Kindes zu respektieren und zu unterstützen.
Ein zentraler Punkt, den Doris anspricht, ist die problematische Natur der traditionellen Erziehung, die sie als manipulativen Prozess beschreibt, der oft dazu führt, dass Kinder sich unverstanden und weniger geliebt fühlen. Stattdessen plädiert sie für eine Erziehung, die auf echter Beziehung und Kooperation basiert, bei der das Kind so sein darf, wie es ist, und in einem sicheren, geborgenen Umfeld aufwachsen kann. Diese Herangehensweise fördert nicht nur das Vertrauen und die emotionale Sicherheit des Kindes, sondern führt auch zu einer natürlichen Kooperationsbereitschaft, weil das Kind spürt, dass es bedingungslos geliebt wird.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Gesprächs ist die Rolle der Eltern in diesem Prozess. Doris betont, dass die Veränderung oft bei den Eltern selbst beginnen muss. Viele Eltern sind noch in den gesellschaftlichen Schablonen gefangen, in denen sie selbst aufgewachsen sind. Sie spricht darüber, wie wichtig es ist, dass Eltern bereit sind, sich selbst zu reflektieren und ihre eigene innere Haltung zu verändern, um eine tiefere, authentische Beziehung zu ihrem Kind aufbauen zu können.
Das Gespräch geht weiter mit konkreten Beispielen aus Doris' eigenem Leben, insbesondere wie sie und ihre Familie das Konzept des "Unschooling" praktiziert haben. Anstatt die traditionelle schulische Bildung in das häusliche Umfeld zu übertragen, haben sie ihren Kindern den Raum gegeben, durch natürliches Spiel und eigene Interessen zu lernen. Doris erläutert, wie ihre Kinder, obwohl sie keinem formalen Lehrplan folgten, auf ganz natürliche Weise Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen erlernten, indem sie einfach ihrer Neugier und ihren eigenen Lernfenstern folgten.
Ein besonders bemerkenswerter Teil der Episode ist Doris’ Erklärung, wie das Vertrauen in die Selbstregulation und die inneren Prozesse des Kindes dazu führte, dass ihre Kinder nicht nur schulische, sondern auch sprachliche Fähigkeiten entwickelten, die ihnen später im Leben von großem Nutzen waren. Ihre älteste Tochter, die ohne formalen Unterricht Französisch lernte, konnte später problemlos ein Jurastudium absolvieren.
Abschließend geht Doris auf die Herausforderungen ein, die sie zu Beginn ihrer Reise mit dem "Unschooling" in der Schweiz erlebte, insbesondere im Hinblick auf die rechtlichen Aspekte und den Umgang mit den Behörden. Sie teilt wertvolle Einblicke und praktische Tipps für Eltern, die einen ähnlichen Weg einschlagen möchten.
Diese Episode ist ein Muss für alle Eltern, die nach alternativen Bildungsansätzen suchen und ihr Kind in seiner Einzigartigkeit respektieren und fördern wollen. Durch Doris' inspirierende Geschichten und praktische Ratschläge bietet diese Episode wertvolle Anregungen und ermutigt Eltern, den Mut zu haben, eigene Wege zu gehen.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Maren ausführlich über die komplexe und oftmals wenig bekannte Thematik der alleingeborenen Zwillinge und deren Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen.
Als alleingeborene Zwillinge werden Menschen bezeichnet, die ursprünglich als Zwillinge empfangen wurden, aber deren Geschwister während der Schwangerschaft verstorben sind. Oft bleibt dieses Ereignis unbemerkt oder wird in der frühen Phase der Schwangerschaft als natürlicher Prozess nicht weiter thematisiert, doch die psychologischen und emotionalen Auswirkungen auf den Überlebenden können tiefgreifend und langanhaltend sein.
Maren beschreibt, wie sich dieser frühe Verlust auf das emotionale Leben der Betroffenen auswirkt. Viele von ihnen verspüren ein tiefes, oft unbewusstes Gefühl der Leere oder des Verlustes, das sie ihr ganzes Leben begleitet. Diese Menschen tragen möglicherweise ein unausgesprochenes Gefühl von Trauer in sich, das sich in verschiedenen Formen zeigen kann – von einer allgemeinen Lebensunzufriedenheit über eine starke Sehnsucht nach Bindung bis hin zu unerklärlicher Traurigkeit oder Ängsten.
Maren betont, dass die Erfahrung, als alleingeborener Zwilling auf die Welt zu kommen, oft dazu führt, dass Betroffene das Gefühl haben, etwas Grundlegendes zu vermissen, ohne genau benennen zu können, was es ist.
In ihrer Arbeit setzt Maren auf einen einfühlsamen und achtsamen Ansatz, der es den Betroffenen ermöglicht, diesen frühen Verlust bewusst zu erkennen und zu verarbeiten. Sie erklärt, wie durch verschiedene Methoden wie Familienaufstellungen, symbolische Rituale und Visualisierungsübungen ein Raum geschaffen wird, in dem der verlorene Zwilling symbolisch betrauert werden kann. Diese Prozesse erlauben es den Betroffenen, den Schmerz des Verlustes anzuerkennen, sich von der unbewussten Trauer zu befreien und eine tiefere Verbindung zu sich selbst zu entwickeln.
Maren hebt hervor, dass die Anerkennung und das Durchleben dieser Trauer ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Heilung ist. Sie beschreibt, wie sich durch die Aufarbeitung dieser oft verdrängten Gefühle die Lebensenergie der Betroffenen verändert und sie beginnen, ihre eigene Existenz stärker zu spüren und zu schätzen. Der Prozess der Heilung, so Maren, führt nicht nur zu einem tieferen Verständnis der eigenen emotionalen Landschaft, sondern auch zu einer größeren inneren Ruhe und einer verstärkten Lebensfreude.
Die Episode vermittelt ein tiefes Verständnis für die besonderen Herausforderungen, denen alleingeborene Zwillinge gegenüberstehen, und bietet wertvolle Einsichten, wie verschiedene Ansätze helfen können, diesen Verlust zu verarbeiten und in ein erfüllteres Leben zu finden. Maren betont die Bedeutung eines liebevollen und unterstützenden Umfelds, in dem Betroffene ihren Schmerz ausdrücken und aufarbeiten können, um letztendlich Frieden mit sich selbst und ihrer Geschichte zu schließen.
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In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Melissa Lobert, die ihre eigene Beratungsstelle in Marl leitet und sich auf alltagstaugliches Stressmanagement spezialisiert hat. Melissa schildert ihren Werdegang und wie sie durch ihre Arbeit im Jugendamt und in einer Wohngruppe für traumatisierte Mädchen zu ihrem Herzensthema kam. Sie beobachtete, wie stressresilient sie selbst in herausfordernden Situationen blieb, während viele ihrer Kollegen unter dem Druck litten. Diese Erkenntnisse motivierten sie, anderen Menschen zu helfen, ihre eigene Stressresilienz zu entwickeln und zu stärken.
Melissa betont, dass Stressmanagement individuell und ohne starre Konzepte angegangen werden muss. Jeder Mensch hat unterschiedliche Stressoren, und was den einen stresst, lässt den anderen kalt. Daher ist es wichtig, zuerst herauszufinden, was die eigenen Stressfaktoren sind. Dies gilt auch im beruflichen Kontext, insbesondere für Führungskräfte, die oft zusätzlichen Druck durch hohe Verantwortung und Personalengpässe erleben. Melissa empfiehlt, die Aufgabenverteilung realistisch zu überprüfen und gegebenenfalls zu delegieren, um Überlastung zu vermeiden.
Ein weiteres wichtiges Thema ist das Loslassen. Melissa erklärt, dass man zunächst identifizieren muss, was man loslassen möchte und welche neuen Perspektiven sich dadurch ergeben. Sie betont, dass das Loslassen oft ein schrittweiser Prozess ist, bei dem man die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen muss.
Melissa spricht auch über die Herausforderungen, denen Kinder heute ausgesetzt sind, insbesondere durch den Druck von Social Media. Sie empfiehlt, bewusst Content auszuwählen, der die Realität abbildet und Kindern ein gesundes Selbstbild vermittelt. Sie betont, dass Eltern als Vorbilder fungieren müssen und zuerst bei sich selbst ansetzen sollten, um stressfreier zu leben und diese Gelassenheit an ihre Kinder weiterzugeben.
Praktische Tipps wie das frühzeitige Aufstehen oder das Vorbereiten der Brotdose am Abend können den Morgenstress reduzieren.Für Eltern, die gestresst sind und Unterstützung suchen, bietet Melissa eine systemische Familienberatung an, bei der alle Familienmitglieder einbezogen werden. Sie hebt hervor, dass individuelle Lösungen wichtig sind und dass Eltern oft schon entlastet sind, wenn sie ihre Gefühle und Überforderungen aussprechen können. Melissa nutzt eine Vielzahl von Methoden, die sie je nach Situation anpasst, um den bestmöglichen Weg für jede Familie zu finden.
Melissa hat auch einen SOS-Guide geschrieben, der praktische Tipps und Techniken für den Alltag enthält, um Stress zu reduzieren und Resilienz aufzubauen. Dieser Guide bietet einfache Übungen, die ohne großes Equipment durchgeführt werden können, und ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet. Ein Beispiel ist das Pusten von Wattebäuschen, um die Atmung zu trainieren, was eine wichtige Methode zur Stressreduktion ist.
Abschließend betont Melissa, dass es wichtig ist, die eigenen Erfolge zu feiern, auch die kleinen, und sich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren. Sie fordert Eltern auf, sich nicht von den vielen Ratschlägen und Studien verunsichern zu lassen, sondern auf ihre eigenen Stärken zu vertrauen und ihren individuellen Weg zu finden.
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In dieser packenden Episode von darf ich die inspirierende Gabi Brill, bekannt als die Werte-Lotsin begrüßen.
Gabi teilt ihre tiefgehenden Erfahrungen und Einsichten über die immense Bedeutung von Werten in unserem Leben. Schon im zarten Alter von 18 Jahren begann sie, sich intensiv mit ihren eigenen Werten auseinanderzusetzen. Diesen Weg fortsetzend, erkannte sie, dass Werte nicht nur persönliche, sondern auch berufliche Weichensteller sind.
Gabi beschreibt, wie ihre Werte, insbesondere Wertschätzung, Liebe und Spaß, sie bei der Auswahl ihrer beruflichen Tätigkeiten geführt haben. Sie erzählt von ihren ersten beruflichen Schritten und wie diese Entscheidungen, die auf klaren Werten basierten, ihr einen unerwarteten und erfolgreichen Karriereweg ermöglichten, der in jungen Jahren bereits hohe Verantwortung mit sich brachte.
Ein wesentlicher Teil des Gesprächs widmet sich der Wichtigkeit, sich frühzeitig mit seinen Werten auseinanderzusetzen. Gabi spricht über ihre Erfahrungen mit Jugendlichen, die sie im Rahmen eines Projekts begleitet hat. Diese Jugendlichen, so Gabi, stehen oft an einem entscheidenden Scheideweg in ihrem Leben, und eine frühe Auseinandersetzung mit den eigenen Werten kann ihnen helfen, ihre berufliche und persönliche Richtung klarer zu sehen.
Ein weiteres Highlight dieser Episode ist die enge und produktive Zusammenarbeit mit ihrem Mann, mit dem Gabi seit 24 Jahren sowohl privat als auch beruflich erfolgreich zusammenarbeitet. Sie beschreibt, wie sie trotz der intensiven Nähe und Zusammenarbeit ihre Beziehung und Partnerschaft lebendig und harmonisch halten.
Besonders berührend ist Gabis Bericht über ihre Burnout-Erfahrungen und ihren Weg zur Heilung. Sie spricht offen über die Herausforderungen, denen sie sich stellen musste, und wie sie durch Selbstreflexion, Unterstützung und die Entwicklung von Routinen ihr Leben wieder in Balance gebracht hat. Ihre Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, sich um sein eigenes Mindset zu kümmern und wie man durch Selbstverantwortung und gezielte Techniken wieder zu neuer Stärke finden kann.
Ein weiterer spannender Abschnitt des Podcasts ist die Erzählung über die Zusammenarbeit mit Ute und das gemeinsame Projekt "Rekomi". Dieses Projekt, das aus der Idee eines Online-Kindergartens entstanden ist, hat sich zu einem umfassenden Angebot für gestresste Eltern entwickelt. Es zeigt, wie innovative Lösungen und Zusammenarbeit neue Wege eröffnen können, um Familien in herausfordernden Zeiten zu unterstützen.
Gabi gibt auch Einblicke in ihre Arbeit als Mentorin, in der sie Frauen auf ihrem Weg zur Selbstfindung und beruflichen Neuausrichtung begleitet.
Zum Abschluss teilt Gabi ihre Erfahrungen und Visionen zur Bedeutung von Harmonie im Leben. Sie und Ute haben einen Kongress zum Thema Harmonie ins Leben gerufen, um Menschen zu helfen, mehr Ausgeglichenheit und Frieden in ihren Alltag zu integrieren. Mit verschiedenen Experten und inspirierenden Vorträgen möchten sie einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.
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In der heutigen Episode beleuchtet Daniela Häring, eine versierte Coachin und Beraterin, das komplexe Thema der Hochsensibilität (HSP) bei Kindern und Jugendlichen. Mit über 50 Jahren Lebenserfahrung und zahlreichen Ausbildungen bringt sie eine Fülle von Wissen und Einfühlungsvermögen in ihre Beratungen und Trainings ein. Ihre eigene Hochsensibilität verleiht ihr einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Potenziale dieser besonderen Wahrnehmungsbegabung.
Daniela beginnt mit einer historischen Perspektive auf Hochsensibilität, die erstmals von C.G. Jung und später von der amerikanischen Psychologin Elaine Aron definiert wurde. Aron prägte den Begriff der „highly sensitive person“ (HSP), der mittlerweile in der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt ist. Trotz der wissenschaftlichen Anerkennung ist Hochsensibilität noch nicht vollständig definiert, da sie sich individuell unterschiedlich manifestiert. Aktuellen Schätzungen zufolge sind etwa 30 % der Bevölkerung hochsensibel, ein Anstieg gegenüber früheren Schätzungen von 15 %.Ein zentrales Merkmal der Hochsensibilität ist die tiefere und intensivere Wahrnehmung von Reizen, die für andere weniger bedeutsam erscheinen. Diese Fähigkeit führt dazu, dass hochsensible Menschen ein ausgeprägtes Empathievermögen haben und oft versuchen, das Wohlbefinden anderer zu gewährleisten. Daniela erläutert, dass diese Wahrnehmungsbegabung jedoch nicht als Krankheit, sondern als besondere Fähigkeit angesehen werden sollte.Persönliche Anekdoten und Erfahrungen verdeutlichen, wie sich Hochsensibilität im Alltag auswirkt. Daniela erzählt, wie sie bereits als Baby die Stimmung ihrer Mutter stark wahrnahm und sich dementsprechend anpasste. Diese Anpassungsstrategien, die hochsensible Menschen oft entwickeln, können sowohl positiv als auch belastend sein.
Sie betont die Wichtigkeit von Kommunikation und der Anerkennung der eigenen Wahrnehmung.Ein großes Thema im Podcast ist die Herausforderung, Hochsensibilität von anderen "Diagnosen" wie ADHS oder dem Asperger-Syndrom zu unterscheiden. Daniela plädiert dafür, von Schubladendenken abzurücken und die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zu berücksichtigen. Wichtig sei es, die Wahrnehmungen der Kinder ernst zu nehmen und nicht zu relativieren, wie etwa bei der klassischen Situation, wenn ein Kind über juckende Kleidung klagt.
Für Eltern hochsensibler Kinder gibt Daniela praktische Tipps, wie sie ihre Kinder unterstützen können. Es sei essenziell, die Wahrnehmungen der Kinder zu respektieren und ihnen zu helfen, Strategien zu entwickeln, um mit ihrer Hochsensibilität umzugehen. Sie empfiehlt, eine Diagnose nur dann anzustreben, wenn es den Eltern und dem Kind hilft, die Situation besser zu verstehen und zu bewältigen.
Daniela spricht auch über die sozialen Herausforderungen, die hochsensible Kinder oft erleben, wie z.B. Missverständnisse und Mobbing. Sie betont die Bedeutung von Selbstbewusstsein und Kommunikation, um solchen Situationen zu begegnen. Kinder sollten ermutigt werden, ihre Gefühle und Bedürfnisse klar auszudrücken und für sich einzustehen.
Ein weiteres Thema ist die Rolle der ErzieherInnen und LehrerInnen im Umgang mit hochsensiblen Kindern. Daniela erklärt, dass ein Umfeld, das Toleranz und Akzeptanz fördert, entscheidend für das Wohlbefinden hochsensibler Kinder ist. Pädagogen sollten geschult werden, um die besonderen Bedürfnisse dieser Kinder zu erkennen und darauf einzugehen.
Abschließend beschreibt Daniela ihre eigene Methode, die auf Akzeptanz, Respekt und individueller Begleitung basiert. Mit einem empathischen Ansatz und dem Einsatz von tiergestützter Therapie bietet sie hochsensiblen Kindern und Jugendlichen einen sicheren Raum, um ihre Gefühle auszudrücken und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln. Ihr Ziel ist es, hochsensible Menschen zu ermutigen, ihre Gabe zu erkennen und positiv zu nutzen.
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In diesem spannenden Podcast-Interview spreche ich mit Julia Joanna, der Gründerin von "HOLISTIC FAMILY TUNING" und Wut-Expertin. Julia ist eine diplomierte Sozialpädagogin, die sich auf das Thema Wut spezialisiert hat und ihre Expertise durch zahlreiche Ausbildungen im Bereich Aggression, Impulskontrolle und neuro-systemisches Coaching erweitert hat. Sie arbeitet als Body-Mind Coach und Vagusnerv-Trainerin, wobei Körperarbeit einen großen Teil ihrer Arbeit ausmacht.
Julia erzählt von ihrer eigenen Erfahrung als wütendes Kind und Jugendliche, sowie von ihrer beruflichen Reise, die sie dazu führte, wütende Kinder und ihre Eltern zu begleiten. Sie erklärt, dass Wut nicht nur durch explodierende Ausbrüche, sondern auch durch unterdrückte Emotionen zum Ausdruck kommen kann.
Viele Eltern kommen zu Julia, weil sie nicht wissen, wie sie mit der Wut ihrer Kinder umgehen sollen. Oft ist der Dreh- und Angelpunkt jedoch die unerkannte oder unterdrückte Wut der Eltern selbst.
Julia teilt ihre Erkenntnisse über emotionale Intelligenz und die Bedeutung eines regulierten Nervensystems. Sie spricht über die Wichtigkeit, eigene Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen, um als Eltern in der Mitte eines "Wut-Lineals" zu landen - weder die Wut zu unterdrücken noch sie unkontrolliert auszuleben. Durch diese Balance können Eltern lernen, gesünder mit ihren Gefühlen umzugehen und damit ein besseres Vorbild für ihre Kinder zu sein.
Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist die Unterstützung von Müttern, die sich oft selbst vernachlässigen, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Julia betont, wie wichtig es ist, auf die eigenen Grundbedürfnisse zu achten, wie ausreichend Schlaf, Ernährung und Selbstfürsorge. Sie verwendet die Bedürfnispyramide von Maslow als Modell, um zu verdeutlichen, dass ein stabiles Fundament notwendig ist, um höhere Bedürfnisse wie Selbstverwirklichung zu erreichen.
Julia spricht auch über ihre persönliche Erfahrung als Mutter eines "High-Need" Babys und wie diese Herausforderungen ihr berufliches Wissen infrage stellten und sie zu neuen Erkenntnissen führten. Sie betont die Wichtigkeit eines unterstützenden Umfelds und wie eine bedürfnisorientierte und bindungsorientierte Erziehung auf Augenhöhe positive Auswirkungen auf die Familie haben kann.
Eltern, die Kinder mit ADHS oder anderen neurodivergenten Merkmalen haben, finden in Julia eine kompetente Ansprechpartnerin. Sie erklärt die Unterschiede zwischen ADHS, ADS und Autismus-Spektrum-Störung und wie diese Bedingungen die Familiendynamik beeinflussen können.
Julia bietet Unterstützung und Strategien, um mit diesen Herausforderungen umzugehen und betont die Bedeutung der Selbstwertstärkung für Eltern und Kinder.
Abschließend gibt Julia wertvolle Tipps für Eltern, wie sie die Symptome von Dysregulation erkennen und angehen können. Sie ermutigt dazu, nicht nur am Verhalten der Kinder zu arbeiten, sondern bei sich selbst zu beginnen und eigene emotionale und körperliche Gesundheit in den Fokus zu rücken.
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In dieser inspirierenden Podcast-Episode nimmt uns Natascha Lackner mit auf eine Reise durch ihre persönliche und berufliche Erfahrung als Mutter von zwei Mädchen und langjährige Kinderkrankenschwester.
Wir tauchen tief in das Thema Familie ein und erfahren, wie Nataschas eigene Lebenserfahrungen und ihre spirituelle Herangehensweise sie zu einem einzigartigen Ansatz in der Elternschaft geführt haben.
Natascha beschreibt sich selbst als tiefgründig und empathisch, mit einem starken Streben nach Innovation. Sie teilt ihre astrologischen Zeichen, um ihre Persönlichkeit zu illustrieren und betont, wie sehr das Thema Familie ihr Lebenselixier ist. Ihre Erfahrungen als Kinderkrankenschwester im AKH (Allgemeines Krankenhaus) haben sie dazu gebracht, die Herausforderungen zu erkennen, denen Eltern gegenüberstehen, insbesondere wenn ihre Kinder krank sind. Sie betont die Bedeutung von Elternunterstützung und die Notwendigkeit, das Vertrauen in die natürlichen Fähigkeiten der Kinder wiederherzustellen.
Eine interessante Wendung in Nataschas Geschichte ist ihre Entscheidung, sich von der Schulmedizin abzuwenden und alternative Heilmethoden zu erkunden, insbesondere nachdem sie Mutter geworden ist. Sie teilt ihre Erfahrungen damit, wie sie ihre eigenen Kinder ohne den Einsatz von Antibiotika oder Cortison behandelt hat und betont die Bedeutung des Vertrauens in den eigenen Körper und in natürliche Heilung.
Wir erfahren auch, warum Natascha letztendlich aufgehört hat, als Kinderkrankenschwester zu arbeiten, und wie sie sich auf ihren eigenen spirituellen Weg begeben hat. Sie beschreibt, wie sie sich von den starren Strukturen der Schulmedizin befreit hat, um ihre eigene Methode, genannt "Mutterglück", zu entwickeln. Diese Methode betont die Bedeutung, die Mutter an die erste Stelle zu setzen und ihre eigene Lebensenergie zu pflegen, um so eine stabile Basis für die Familie zu schaffen.
Ein weiterer faszinierender Aspekt von Nataschas Geschichte ist ihre Entscheidung, ihre Kinder zu Hause zu unterrichten und schließlich eine "Weltreise" zu unternehmen, um ihren Horizont zu erweitern und ihre Kinder in einer alternativen Lernumgebung aufwachsen zu lassen. Sie teilt ihre Erfahrungen mit dem Homeschooling und erklärt, wie diese Entscheidung ihre Familienbeziehung gestärkt hat.
Nataschas einzigartige Lebenserfahrungen und ihre spirituelle Herangehensweise machen sie zu einer inspirierenden Stimme für Eltern, die nach neuen Wegen suchen, ihre Kinder aufzuziehen und zu unterstützen.
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In dieser Podcast-Episode tauchen wir tief in das Thema Frausein und Weiblichkeit ein. Daniela, unser heutiger Interview-Gast, teilt ihre persönlichen Erfahrungen als Mutter von drei Kindern und betont die Bedeutung, sich als Frau selbst an die erste Stelle zu setzen. Wir erkunden, warum es vielen Frauen schwerfällt, diese Position einzunehmen, und wie wir lernen können, auf unsere innere Stimme zu hören und unsere Weiblichkeit zu leben.
In der Diskussion wird deutlich, dass viele Frauen von Kindheit an lernen, ihre eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen. Durch gesellschaftliche Normen und Rollenerwartungen geraten sie oft in einen Zustand der Selbstverleugnung, wodurch das Vertrauen in die eigene Intuition und Weiblichkeit schwindet. Doch Daniela ermutigt dazu, diese innere Stimme wiederzuentdecken und anzunehmen. Sie betont, dass die Selbstverwirklichung als Frau nicht nur für das eigene Wohlbefinden, sondern auch für die Partnerschaft und die Familie von großer Bedeutung ist.
Abschließend wird auf einen bevorstehenden Offline-Balance-Abend am 23. Mai um 19 Uhr im Dorfgasthaus Seyring hingewiesen, der Frauen die Möglichkeit bietet, sich persönlich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und in einem geschützten Raum zu diskutieren. Die Veranstaltung verspricht einen wertvollen Austausch unter Gleichgesinnten und die Chance, praktische Tools für die persönliche Entwicklung zu erlernen. Es wird betont, dass dieser Abend für alle Frauen, unabhängig von ihrem Familienstand, von großem Nutzen sein kann.
Bleib auf jeden Fall dran für weitere spannende Themen bei "NORANNI macht klar Schiff". Bis zum nächsten Mal!
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Ahoi und alles Liebe,
deine Kathi von NORANNI -
❤️ Herzlich Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu einer neuen Episode von "NORANNI macht klar Schiff".
Karina, eine erfahrene und vielseitige Beraterin, teilt ihre faszinierende Reise und ihre umfassende Expertise in der Jugend- und Familienarbeit. Ihre Erfahrungen reichen von persönlichen Herausforderungen in der Jugend bis hin zu ihrer heutigen Rolle als Leiterin einer mobilen Jugendarbeitseinrichtung und ihrer Tätigkeit als psychosoziale Beraterin, Mediatorin und angehende Psychotherapeutin.
Wir erfahren von Karinas persönlichem Hintergrund, der von turbulenten Jugendjahren geprägt war, und wie sie durch eigene Erfahrungen den Weg in die Jugendarbeit fand.
Von ihrem Wirken in der Familienberatungsstelle bis hin zu ihrer aktuellen Rolle in der mobilen Erziehungsberatung bietet Karina Einblicke in die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen, mit denen sie täglich konfrontiert ist.
Besonders interessant ist Karinas Schwerpunkt auf Trennungs- und Scheidungsberatung, wo sie nicht nur aus professioneller Sicht, sondern auch aus eigener Erfahrung spricht. Sie erläutert, wie ihre eigene glückliche Scheidung sie dazu befähigt, anderen Frauen und Familien durch schwierige Trennungsphasen zu helfen und neue Lebenskonzepte zu entwickeln.
In ihrer Arbeit mit Jugendlichen zeigt Karina ein tiefes Verständnis für deren Bedürfnisse und Herausforderungen. Sie erklärt die vielfältigen Ansätze der Jugendarbeit, von Streetworking und Schulbesuchen bis hin zu Freizeitaktivitäten und persönlicher Beratung. Dabei betont sie die Bedeutung von vertrauensvollen Beziehungen und erwachsenen Vorbildern für die Jugendlichen.
Als Beraterin für Familien bietet Karina nicht nur praktische Ratschläge, sondern auch emotionale Unterstützung und Übersetzungsarbeit zwischen den Partnern. Sie ermutigt Eltern, frühzeitig Hilfe zu suchen und sich gegenseitig in der Erziehung zu stärken, um positive Veränderungen im Familienleben zu ermöglichen.
Abschließend gibt Karina einen Einblick in ihre Selbstständigkeit als Beraterin und erläutert ihre Herangehensweise an unterschiedliche Themen, von Paarberatung bis hin zu Erziehungsfragen. Sie betont die Bedeutung von Offenheit und Selbstfürsorge für den persönlichen und beruflichen Erfolg.
Herzlichen Dank, liebe Karina für dieses großartige Interview!
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Unsere heutige Episode beleuchtet die faszinierende Welt der Familienbildung und -erziehung. Petra, eine erfahrene Mentorin, Coach und Gründerin der SmartKids Academy®, teilt ihre einzigartige Reise und ihre Erkenntnisse als Mutter von drei Kindern.
Von ihren Anfängen als Marketing- und PR-Expertin in großen Unternehmen bis hin zur Gründung ihrer eigenen Academie hat Petra ein tiefsitzendes Verständnis für die Herausforderungen und Freuden der Elternschaft entwickelt.
Petra erzählt uns, wie sie durch die Schwierigkeiten ihrer eigenen Kinder im Schulsystem zur Entwicklung von Lösungen und Strategien inspiriert wurde. Wir erfahren, wie sie vom Lerncoaching über Emotionscoaching bis hin zur Förderung eines Growth Mindsets eine ganzheitliche Herangehensweise an Bildung und Familienleben entwickelt hat.
Ein zentraler Punkt unserer Unterhaltung ist die Bedeutung des Mindsets und der Selbstreflexion für Eltern und Kinder. Petra ermutigt dazu, sich nicht nur auf die Noten zu fokussieren, sondern vor allem die Stärken und Potenziale der Kinder anzuerkennen und zu fördern. Sie betont die Rolle der Eltern als erste Lehrer und Botschafter eines positiven Denkens und erläutert, wie eine Veränderung im Denken und Handeln der Eltern das Familienleben nachhaltig verbessern kann.
Durch ihre SmartKids Academy® bietet Petra nicht nur individuelle Unterstützung für Familien im Schulchaos, sondern auch eine umfassende Ausbildung für Lehrer, Pädagogen und Eltern, die eine ganzheitliche Herangehensweise an Bildung und Erziehung suchen.
Ihre Vision ist es, dass alle Eltern ihre Kinder annehmen können, wie sie sind, und sie dabei unterstützen, ihre Potenziale zu entfalten.
Diese Episode ist eine Quelle der Inspiration für Eltern, die nach neuen Ansätzen und Strategien suchen, um ihre Kinder auf ihrem Bildungsweg zu begleiten. Sie ist auch Partnerin bei NORANNI, hier findest du alle Infos zu Petra.
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In der heutigen Episode tauchen wir gemeinsam mit Ivan Topic in die Welt der Erziehung, persönlichen Entwicklung und des Vertrauens, ein.
Ivan, ein liebevoller zweifacher Vater, ambitionierter Lehrer, Unternehmer und Autor, gibt uns tiefe Einblicke und teilt mit uns seinen Erfahrungen und Erkenntnissen als Elternteil und Pädagoge.
Mit einem Blick auf seine eigene Reise und die Herausforderungen des Alltags sprechen wir darüber, wie Eltern ihre Kinder stärken können, um selbstbewusst und selbstsicher durch das Leben gehen zu können.
Ivan erzählt von seinem Weg zum Lehrer und wie ihn seine eigenen Erfahrungen in der Schule und im Leben geprägt haben. Trotz anfänglicher Herausforderungen und Selbstzweifel fand er seine Berufung in der Bildung und setzt sich seither leidenschaftlich für die Entwicklung seiner Schülerinnen, Schüler und natürlich auch seiner eigenen Kinder ein.
Ein zentrales Thema unseres Interviews ist die Bedeutung von Kommunikation und Vertrauen in der Eltern-Kind-Beziehung und auch in der Lehrer-Schüler Beziehung. Ivan betont die Wichtigkeit, auf Augenhöhe mit allen Menschen zu kommunizieren.
Durch persönliche Anekdoten und Geschichten aus seinem Leben als Lehrer und Vater verdeutlicht Ivan, wie Eltern ihre Kinder ermutigen können, ihre eigene Stimme zu finden und sich in der Welt zurechtzufinden. Er spricht über die Rolle der Eltern als Vorbilder und wie ihr Verhalten und ihre Einstellungen die Entwicklung ihrer Kinder beeinflussen.
Wir sprechen auch über Ivans Zusammenarbeit mit dem Bestsellerautor Bernhard Möstl und ihr gemeinsames Buch "Du kannst das: So wird dein Kind stark und schlau fürs Leben - Die kleine Elternfibel". Ivan gibt einen Einblick in die Entstehung des Buches und die wichtigen Themen, die darin behandeln werden, darunter Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und die Rolle der Eltern als Lebensbegleiter ihrer Kinder.
Eltern sollen ihren Kindern vertrauen und ihnen die Freiheit geben, sich zu entfalten und ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Dabei möchte Ivan viele Eltern auch ermutigen, sich selbst zu vertrauen und ihren eigenen Weg in der Erziehung zu finden, um ihre Kinder auf dem Weg zu einem starken und selbstbewussten Leben zu unterstützen.
Vielen Dank, lieber Ivan, dass du auch so viel Privates mit uns geteilt hast.
Lieber Zuhörer, liebe Zuhörerin, ich hoffe du hast heute viel gelernt und vielleicht auch ein bisschen etwas für dich mitgenommen!
Bleib auf jeden Fall dran für weitere spannende Themen bei "NORANNI macht klar Schiff". Bis zum nächsten Mal!
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Vielen Dank fürs Zuhören und ich freue mich sehr über eine Bewertung!
Bis zum nächsten Mal – alles Liebe, deine Kathi.
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Als Elternteil und aktiver Teilnehmer im hektischen Alltag unserer Gesellschaft habe ich mich oft gefragt, wie man dem endlosen Kreislauf von Stress und Überlastung entkommen kann. In meinem Podcast "Jeder ist seines eigenen Rades Hamster" erkunde ich gemeinsam mit meinen Zuhörern die verschiedenen Facetten des modernen Lebens und wie wir es schaffen können, das Hamsterrad zu verlassen, bevor es uns überrollt.
Ein zentrales Thema, dem ich mich widme, ist die psychische Belastung, der viele von uns tagtäglich ausgesetzt sind. Insbesondere Eltern sind oft im Strudel aus beruflichen Verpflichtungen und der Kindererziehung gefangen, was nicht selten zum gefürchteten Eltern-Burnout führt. Doch es gibt Auswege aus diesem Teufelskreis.
Ein Schlüsselaspekt ist die Stressbewältigung. Ich teile mit meinen Zuhörern Strategien und Techniken, um den täglichen Druck zu reduzieren und eine gesunde Work-Life-Balance zu finden. Dabei spielt auch die finanzielle Bildung eine wichtige Rolle. Denn ein stabiles Fundament in finanziellen Angelegenheiten kann dazu beitragen, das Hamsterrad zu verlangsamen und langfristige Sicherheit zu gewährleisten.
Ein weiterer Schwerpunkt meines Podcasts ist die Entwicklung eines Lebensplans. Oftmals fehlt uns eine klare Vorstellung davon, wohin wir eigentlich wollen und welche Ziele wir verfolgen möchten. Gemeinsam mit meinen Zuhörern ermutige ich dazu, sich bewusst mit den eigenen Wünschen, Träumen und Visionen auseinanderzusetzen und diese aktiv zu verfolgen.
Doch nicht nur materielle Ziele sind wichtig. Auch die Erziehung von Werten und Achtsamkeit spielt eine entscheidende Rolle. Ich zeige auf, wie wir unseren Kindern nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch moralische Grundsätze und eine gesunde Einstellung zum Leben.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Kommunikation innerhalb der Familie. Offener Austausch und ehrliche Gespräche sind essenziell, um Konflikte zu lösen und ein harmonisches Miteinander zu ermöglichen. Denn nur wenn wir einander verstehen und respektieren, können wir gemeinsam wachsen und uns weiterentwickeln.
Persönliche Reflektion und Selbstentwicklung sind ebenfalls zentrale Themen meines Podcasts. Ich ermutige meine Zuhörer dazu, sich selbst besser zu verstehen und an ihrer persönlichen Weiterentwicklung zu arbeiten. Denn erst wenn wir uns selbst klar sehen, können wir auch unsere Beziehungen zu anderen verbessern.
In meinem Podcast möchte ich meine Zuhörer dazu ermutigen, das eigene Hamsterrad zu erkennen und Schritte zu unternehmen, um aus diesem auszubrechen. Dabei ist es wichtig, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Wege zu finden, um ein erfülltes und ausgewogenes Leben zu führen.
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Heute habe ich einen faszinierenden Gast: Elisabeth Rieder, eine Expertin für Lebensberatung und Polyamorie. Zusammen erkunden wir die Welt der polyamoren Beziehungen, ergründen die Unterschiede zwischen Polyamorie und Polygamie und erhalten wertvolle Einblicke, wie man Beziehungen öffnet und vor allem, wie man auch seine Kinder in komplexere Beziehungen außerhalb der monogamen Familie einbinden kann.
Elisabeth gibt uns einen Einblick in ihre Arbeit als Lebensberaterin und erklärt, wie sie Einzelpersonen und Paare begleitet, deren Beziehung sich in Veränderung befindet. Wir erfahren etwas über die Grundwerte der Polyamorie – Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit - das bedeutet jeder weiß von jedem. Und weiters, wie Polyamorie gelebt werden kann, und was der Unterschied zwischen Polyamorie & einer offenen Beziehung ist.
Elisabeth erklärt den Unterschied zwischen Polyamorie und Polygamie. Während Polygamie in Österreich nicht erlaubt ist und sich auf die Ehe mit mehreren Partnern bezieht, steht Polyamorie für die konsensuale Liebesbeziehung zwischen mehr als zwei Personen, bei der Offenheit und Ehrlichkeit im Vordergrund stehen.
Wir tauchen tiefer in die Thematik ein und erfahren, wie man eine monogame Beziehung öffnen kann. Elisabeth betont die Bedeutung von Selbstreflexion und offener Kommunikation, um die eigenen Bedürfnisse und Ängste zu verstehen und mit dem Partner darüber zu sprechen.
Das Thema Polyamorie in Bezug auf Eltern und Kinder wird ebenfalls diskutiert. Elisabeth erklärt, wie Eltern das Thema mit ihren Kindern transparent besprechen können und welche Aspekte im Allgemeinen dabei zu beachten sind.
Des Weiteren erfahren wir, wann es sinnvoll ist, sich Unterstützung zu holen. Elisabeth ermutigt dazu, bereits beim ausgesprochenen Wunsch der Beziehungsöffnung professionelle Hilfe anzudenken. Gerade wenn man den sicheren Rahmen der Monogamie verlässt und sich auf unbekanntes Terrain begibt, kann das Konfliktpotenzial und mögliche Verletzungen durch Beratungsbegleitung minimiert werden.
Schließlich beleuchten wir verschiedene Beziehungskonstellationen und die Komplexität von Beziehungsmodellen jenseits der Monogamie. Elisabeth teilt spannende Einblicke aus ihrer Beratungspraxis und betont die Vielfalt und Individualität in Beziehungen.
Vielen Dank, liebe Elisabeth, dass du mit uns in die Welt der Polyamorie eingetaucht bist.
Liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, ich hoffe du hast heute viel gelernt und vielleicht auch für dich mitgenommen! Bleib auf jeden Fall dran für weitere spannende Themen bei "NORANNI macht klar Schiff". Bis zum nächsten Mal!
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Kamila und Michel erzählen in dieser Podcast-Episode von ihrem außergewöhnlichen Lebensstil als junge Eltern, und wie sie mit ihrem Baby in einem selbst ausgebauten Van reisen. Die Beiden teilen ihre inspirierende Reise von den Anfängen ihrer Beziehung bis hin zu ihrem jetzigen Leben als reisende Familie.
Kamila und Michel wuchsen quasi nebeneinander auf, lernten sich aber erst viele Jahr später durch einen gemeinsamen Kollegen kennen und wenige Zeit später auch lieben. Kamila war schon von jeher eine leidenschaftliche Reisende und sie hat Michel schnell mit ihrer Passion angesteckt.
Nachdem sie die Einschränkungen traditioneller Pauschalurlaube erlebten, beschlossen sie, nach einem kleinen ersten Ausflug mit einem Campingwagen, selbst einen Van auszubauen, um ihre Reiseträume zu verwirklichen. Mit handwerklichem Geschick und einer klaren Vision gestalteten sie ihren Van im Vintage-Stil und machten sich auf den Weg zu neuen Zielen.
Ihr Leben als reisende Familie mit einem Baby brachte Herausforderungen mit sich, aber Kamila und Michel betonen die Bedeutung des Hörens auf ihr Bauchgefühl und die Signale ihres Babys. Sie geben Ratschläge für Eltern, die den Drang verspüren, zu reisen, aber unsicher sind, wie sie den ersten Schritt machen sollen.
Die Beiden erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Reisen als Familie und wie sie sich auf Stellplätzen mit anderen Reisenden austauschen. Trotz der Herausforderungen betonen sie die Freiheit und die unvergesslichen Momente, die sie auf ihren Reisen erleben.
Kamila und Michel geben Einblicke in ihre Reiseplanung, einschließlich der Berücksichtigung der Gesundheit ihres Babys und der Flexibilität, ihre Pläne je nach Bedarf anzupassen. Sie teilen auch ihre Entscheidung, auf eine geplante Fernreise zu verzichten und stattdessen mit dem Van zu reisen, um ihre Flexibilität und Sicherheit zu erhöhen.
Abschließend ermutigen sie andere Eltern, ihren Traum vom Reisen nicht aufzugeben und betonen die Wichtigkeit, sich Zeit zu nehmen, um das Leben unterwegs zu genießen. Keywords für die Podcast-Beschreibung: Reisen mit Baby, Vanlife, Selbstausbau, Familienabenteuer, Flexibilität, Reiseplanung, Inspiration, Elternschaft, Herausforderungen, Freiheit, Austausch mit anderen Reisenden, Gesundheit und Sicherheit.
Wenn du jetzt Fragen an die beiden hast, schick ihnen gerne eine Nachricht auf Instagram oder abonniere ihren Youtube Kanal.
Hier findest du alle Infos:
➡️ https://www.instagram.com/vantageroads
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In dieser fesselnden Podcast-Episode dreht sich alles um das faszinierende Gebiet des familienbiographischen Coachings, präsentiert von Heide Rüther, einer erfahrenen systemischen und familienbiographischen Coachin aus der Nähe von Münster, Deutschland.
Heide teilt ihre Expertise und Einblicke in die Dynamik familiärer Strukturen und wie sie das Verhalten und die Entscheidungen von Menschen beeinflussen können.Das familienbiographische Coaching untersucht die Geschichte und die Dynamik von Familiensystemen, um Verbindungen zwischen vergangenen Ereignissen und aktuellen Herausforderungen aufzudecken. Heide erklärt, wie diese Methode dazu beitragen kann, verborgene Muster und Rollen innerhalb der Familie zu identifizieren, die unbewusst über Generationen hinweg weitergegeben werden.
Sie illustriert dies mit persönlichen Erfahrungen und zeigt auf, wie die Kenntnis der Familiengeschichte dabei helfen kann, Konflikte zu lösen und eine bessere Selbstreflexion zu ermöglichen.
Des Weiteren spricht Heide mit mir darüber, wie sie selbst durch ihre Rolle als Mutter inspiriert wurde, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, und wie diese Erkenntnisse ihre Beziehung zu ihren Kindern und ihrem Partner beeinflusst haben. Sie betont die Bedeutung, sich selbst und die eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen, besonders in einer Gesellschaft, die oft hohe Erwartungen an Mütter stellt und Perfektionismus propagiert.
Ein zentrales Thema, das in der Diskussion aufkommt, ist der Umgang mit Perfektionismus und Selbstfürsorge. Heide bietet wertvolle Einsichten und praktische Tipps, wie Mütter lernen können, sich selbst mehr Milde entgegenzubringen und ihre eigenen Leistungen zu würdigen.
Darüber hinaus spricht Heide über typische Themen, mit denen Mütter zu ihr kommen, wie zum Beispiel der Umgang mit stressigen Situationen und der Wunsch, bedürfnisorientiert zu erziehen. Sie erklärt, wie sie durch Coaching dabei hilft, Stress zu reduzieren und eine bessere Beziehung zu den Kindern aufzubauen.
Heide ermutigt dazu, Hilfe anzunehmen, wenn die Belastung zu groß wird, und betont, wie wichtig es ist, für sich selbst und die eigene Familie zu sorgen.
Hier findest du alle Infos zu Heide's Angebot:
➡️ https://www.noranni.at/heide-ruether-mamacoach/
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Heute darf ich Barbara Zouhbi als Interviewgast begrüßen. Sie ist eine erfahrene Mentaltrainerin und Waldbaden-Expertin aus Wien und spricht über ihre persönliche Entwicklung und ihre Berufung, Frauen und Müttern zu helfen, sich selbst wiederzuentdecken und zu stärken.
Ursprünglich aus dem Tourismus kommend, erkannte Barbara nach einem Burnout vor etwa zehn Jahren die Notwendigkeit, sich um ihre eigene Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu kümmern.
Durch ihre eigene Erfahrungen und Ausbildungen als Mental- und Resilienztrainerin fand sie ihre Leidenschaft dafür, anderen Menschen zu helfen. Besonders Frauen und Mütter, die oft ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigen, sind ihre Hauptzielgruppe.
Barbara erkannte, dass viele Frauen in der heutigen Gesellschaft unter einem starken Druck stehen, alle Rollen perfekt zu erfüllen und sich selbst dabei zu vernachlässigen. Sie hilft ihnen dabei, Grenzen zu setzen und sich selbst wieder ins Zentrum zu rücken.
Ein wesentlicher Bestandteil von Barbaras Angebot ist das Waldbaden, das sie als eine Form des Entspannungstrainings in der Natur betrachtet. Sie betont die heilende Kraft des Waldes und erklärt, wie der Kontakt mit der Natur das Immunsystem stärkt, Stress reduziert und die Kreativität fördert. Durch geführte Waldbaden-Sitzungen ermöglicht sie es ihren Klientinnen, bewusst die Natur zu erleben, ihre Sinne zu schärfen und neue Kraft zu schöpfen.
Barbara ermutigt dazu, das eigene Tempo zu respektieren und nicht zu überstürzen, denn das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ihr Ziel ist es, Menschen zu helfen, achtsamer mit sich selbst umzugehen und Schritt für Schritt positive Veränderungen in ihrem Leben zu ermöglichen.
Ihre empathische Herangehensweise und ihr fundiertes Wissen machen sie zu einer wertvollen Ressource für alle, die nach mehr Ausgeglichenheit, Selbstfürsorge und Lebenszufriedenheit streben.
Hier findest du alle Infos zu Barbara's Angebot:
➡️ https://www.noranni.at/barbara-zouhbi-mentalcoaching/
Vielen Dank fürs Zuhören und ich freue mich sehr über eine Bewertung!
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Auch Barbara ist eine unserer Expertinnen, die ein Modul in unserer Membership anbieten:
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In dieser fesselnden Podcast-Episode tauchen wir tief in die Welt des Selbstbildes ein, erkunden seine Bedeutung und wie es die Richtung unseres Lebens maßgeblich beeinflusst.
Inspiriert durch das Buch "Psychokybernetik" wird die transformative Kraft des Unterbewusstseins beleuchtet, um positive Veränderungen herbeizuführen.
Heute bekommst du einen persönlichen Einblick in die Selbstreflexion, denn ich beschäftige mich schon seit Jahren mit der eigenen Persönlichkeitsentwicklung.
Das Selbstbild formt das Fundament unseres Lebens, beeinflusst unser Verhalten und sogar unsere Lebensumstände. Die Verantwortung der Eltern, das Selbstbild ihrer Kinder positiv zu gestalten, ist aus meiner Sicht absolut essentiell.
Die Reflexion über den eigenen Umgang mit dem Selbstbild führt zu einer wichtigen Erkenntnis: Die Worte und Handlungen von uns Eltern haben einen direkten Einfluss auf das Selbstbild der Kinder. Es ist nie zu spät ist, einen positiven Einfluss auszuüben.
Das Thema des Umgangs mit den Kindern und deren Selbstbild in der Gegenwart wird angesprochen, mit einem Fokus darauf, welche langfristigen Auswirkungen dies auf die Kinder haben kann.
Praktische Methoden zur Verbesserung des Selbstbildes, wie mentales Training und Meditation, werden vorgestellt. Das Fazit unterstreicht die Schlüsselrolle des Selbstbildes bei der Gestaltung einer positiven Zukunft für Eltern und Kinder. Ich möchte dich als Mama und Papa ermutigen, als Eltern positive Vorbilder zu sein und durch Selbstliebe und Selbstbewusstsein eine bessere Welt für eure Kinder zu schaffen. Ich möchte dich zur NORANNI Membership einladen, die als Unterstützung für dich auf dem Weg zur Verbesserung des Familienlebens dienen kann.
Wenn du Fragen hast, melde dich sehr gerne bei mir unter [email protected]
Vielen Dank fürs Zuhören und ich freue mich sehr über eine Bewertung!
Bis zum nächsten Mal – alles Liebe, deine Kathi.
Hier findest du alle Infos zu NORANNI, unserer NORANNI Membership, sowie unseren anderen Programmen
➡️ https://www.noranni.at/eltern-raus-aus-dem-hamsterrad-rein-in-die-lebensfreude/
Wenn du mehr über NORANNI und unsere PartnerInnen wissen möchtest, komm' an Bord auf unserer Plattform für bewusste Eltern.
www. noranni.at
Hier geht's zu unserer "fächerübergreifenden, ganzheitlichen NORANNI Membership" für bewusste Eltern:
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Du bist Experte oder Expertin auf einen Gebiet, das für Eltern relevant sein könnte? Dann schick mir doch gerne eine E-Mail an [email protected] und wir vereinbaren einen ZOOM - Call, um uns kennen zu lernen.
Ahoi und alles Liebe,
deine Kathi von NORANNI -
❤️Herzlich Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu einer neuen Episode von "NORANNI macht klar Schiff".
In unserer heutigen Podcast Episode darf ich erstmals eine Frau begrüßen, die nicht NORANNI Partnerin ist. Einfach weil ich ihre Geschichte so spannend gefunden habe und ich dir diese nicht vorenthalten will.
Ich darf Helena Reichel interviewen und sie berichtet von ihrer transformativen Reise vom traditionellen Bankjob zur Verwirklichung des digitalen Nomadenlebens.
Als Mutter von zwei wundervollen Kindern, die nun frei lernen, nimmt sie dich mit auf eine faszinierende Reise durch ihre Lebensentscheidungen.
Helena, 41 Jahre alt, erzählt, wie sie sich bereits früh nach Unabhängigkeit sehnte und nicht länger von traditionellen Arbeitszeiten abhängig sein wollte. Ihr Wunsch, mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen und flexibler zu sein, führte sie in die Welt des Online-Entrepreneurship.
Inspiriert durch Online-Marketer wie die "Sundance Family" begann Helena, ihre Fähigkeiten zu erkunden, von Ernährung über Online-Marketing bis hin zu Selbststudien und Coaching.
Nach der Geburt ihres zweiten Kindes und während der bevorzugten längeren Elternzeit reifte der Entschluss, den traditionellen Beruf aufzugeben. Helena und ihr Mann begannen frühzeitig, finanziell vorzusorgen, um u.a. ihren Traum eines freien Lebens zu verwirklichen, der damals noch nicht wirklich im Fokus stand. Der Wendepunkt kam mit der Einschulung ihrer Tochter, der den Wunsch nach mehr Familienzeit verstärkte.
Der Weg zum digitalen Nomadentum war nicht ohne Herausforderungen. Nach Vorbereitungen in Deutschland, dem Abschied von Jobs und dem Verkauf von Besitztümern, führte sie ihr Abenteuer schließlich nach Costa Rica. Die Familie verband sich mit Gleichgesinnten und schloss sich zunächst einer anderen Familie an, um gemeinsam ihre Träume zu leben.
Helena berichtet offen über die Reaktion ihrer eigenen Familie auf diese lebensverändernde Entscheidung, wie ihre Kinder mit dem Freilernen umgehen und wie sie und ihr Mann ihre Online-Businesses entwickeln. Von Modedesignträumen ihrer Tochter bis zu den kreativen Entfaltungen ihres Sohnes gibt Helena einen intimen Einblick in ihr nomadisches Familienleben.
Die Geschichte zeigt, dass der Weg zum digitalen Nomadentum nicht immer geplant ist, sondern durch den Wunsch nach Freiheit, Familienzeit und Selbstverwirklichung entstehen kann. Helena und ihre Familie sind ein inspirierendes Beispiel dafür, wie mutige Entscheidungen zu einem erfüllten und freien Lebensstil führen können.
Wenn du Fragen an Helena hast, melde dich sehr gerne bei mir oder kontaktiere Helena direkt via Instagram.
➡️ https://www.instagram.com/helenareichelfree
Vielen Dank fürs Zuhören und ich freue mich sehr über eine Bewertung!
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Ahoi und alles Liebe,
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❤️Herzlich Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu einer neuen Episode von "NORANNI macht klar Schiff".
Heute ist Daniela Häring, eine Kommunikatorin mit wissenschaftlichem Hintergrund und Erfahrung in der tiergestützten Therapie, zu Gast. Wir diskutieren, warum das Lernen für Kinder und Jugendliche heutzutage komplexer ist als noch vor einigen Jahren und Jahrzehnten.
Daniela betont ihre Verbindung von Intellekt und Intuition, während sie über ihre Erfahrungen in der tiergestützten Therapie spricht, insbesondere mit Jugendlichen. Tiere dienen oft als Türöffner zu den Herzen und Seelen der Jugendlichen.
Die Hauptthemen der Podcast-Episode sind die Auswirkungen von Social Media und digitalem Konsum auf das Gehirn von Kindern und Jugendlichen, die Bedeutung von Bewegung für die Stressbewältigung und die Herausforderungen, die sich aus dem modernen Bildungssystem ergeben.
Daniela erklärt, dass das technologische Zeitalter eine Reizüberflutung für das Gehirn darstellt. Das ständige Wischen über Bildschirme führt zu einer erhöhten Reizschwelle, die Jugendliche vor Herausforderungen beim Lernen stellt. Durch die Vielzahl von Reizen werden Glückshormone ausgeschüttet, aber gleichzeitig wird das Gehirn abgestumpft.Ein besonderes Augenmerk legt Daniela auf die Auswirkungen der digitalen Welt auf die Bewegung. Sie betont, dass Jugendliche heute weniger Zeit im Freien verbringen und dass Stress nur durch Bewegung abgebaut werden kann. Der Rückgang der körperlichen Aktivität und die Zunahme des digitalen Konsums tragen zu einem hohen Stressniveau bei Jugendlichen bei.
Die Diskussion geht weiter mit einem Einblick in die neurobiologischen Aspekte des Gehirns und wie es auf digitale Reize reagiert. Daniela hebt hervor, dass das hohe Stresslevel dazu führen kann, dass das Gehirn in einer Art "Blackout" abschaltet, was sich negativ auf das Lernen auswirkt. Stressabbau durch Bewegung wird als entscheidend für die kognitive Leistungsfähigkeit betont.
Ein weiterer Punkt ist die Identifikation der Jugendlichen mit ihren Handys. Die Trennung von diesen Geräten kann zu Gegenwehr führen, da die Jugendlichen eine tiefe emotionale Verbindung dazu haben. Die Eltern werden ermutigt, alternative Aktivitäten anzubieten und gemeinsame Zeit als Familie zu verbringen.
Die Podcast-Episode widmet sich auch der Herausforderung, Kinder und Jugendliche zu motivieren. Daniela spricht über ihre "Lela Methode", die darauf abzielt, Jugendliche ganzheitlich auf den Ebenen von Körper, Geist und Seele zu unterstützen. Sie betont die Bedeutung der Motivation und zeigt, wie individuelle Ansätze erforderlich sind, um die Potenziale der Jugendlichen zu erkennen und zu fördern.
Daniela und ich reflektieren über die aktuellen Bildungssysteme und den steigenden Leistungsdruck. Daniela betont die Notwendigkeit, den Jugendlichen zu vermitteln, dass Lernen Freude machen sollte. Sie spricht auch über den Einfluss der sozialen Medien auf das Selbstwertgefühl der Jugendlichen und wie Eltern Verständnis zeigen sollten.
Wir sprechen über die zunehmenden Herausforderungen für Kinder und Jugendliche, insbesondere während der Corona-Pandemie. Die steigenden Zahlen von psychischen Problemen, Suizidgedanken und Drogenkonsum werden als alarmierend betrachtet. Daniela appelliert an die Eltern, präsent zu sein, ehrlich mit ihren Kindern zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse zu verstehen.
Daniela Häring gibt praktische Ratschläge und betont die Bedeutung von Verständnis, Bewegung und Motivation für die Förderung der mentalen Gesundheit und des Lernerfolgs bei Jugendlichen.
Wir hoffen du konntest viel für dich und deine Familie mitnehmen!
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