Afleveringen

  • 352 Ja-Stimmen für einen Gesetzentwurf im Repräsentantenhaus. Das hat
    Seltenheitswert. Nur 15 Republikaner und 50 Demokraten stimmten dagegen.
    Worin sich beide Parteien einmal einig sind? In ihrem Willen, TikTok per
    Gesetz zu einem Eigentümerwechsel zu zwingen. Die Kurzvideoplattform
    gehört dem chinesischen Techunternehmen ByteDance. Und das passt den
    Abgeordneten im Kongress nicht. Es geht gegen China und es geht gegen
    Big Tech. 

    Warum auch US-Präsident Joe Biden ein solches Gesetz unterzeichnen
    würde, was die Kritik an dem Vorhaben ist und wie es weitergeht,
    diskutieren wir im US-Podcast. 

    Außerdem: Robert F. Kennedy tritt als unabhängiger Kandidat bei der
    Präsidentschaftswahl an. Wer ist der Mann aus der Familie, um die sich
    in den Vereinigten Staaten so viele Legenden ranken? Und kann er die
    Wahl entscheidend beeinflussen? 

    Und: Die Debatte um Donald Trumps "Blutbad"-Äußerung und wie der
    Ex-Präsident sie in seiner Desinformationskampagne weitertreibt. 

    Im get-out:  der Roman Stay True von Hua Hsu und Dear Dolly, eine
    Sammlung der Ratgeber-Kolumnen von Dolly Alderton 

    Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. 

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  • Es war eine Rede zur Lage der Nation, die es in sich hatte.
    Angriffslustig und laut sprach US-Präsident Joe Biden vor dem
    versammelten Kongress und richtete sich nicht nur als Präsident an die
    Bürger, sondern auch als Wahlkämpfer. Die Angriffe auf die Demokratie
    weltweit, die Angriffe auf die US-Demokratie aus dem Inneren,
    Frauenrechte, Wirtschaftsfragen, Einwanderung: Biden sparte in der
    einstündigen Rede, die immer wieder von stehenden Ovationen der
    Demokraten begleitet wurde, kaum ein Thema aus. Auch sein Alter nicht.
    "Das Problem, vor dem unsere Nation steht, ist nicht, wie alt wir sind,
    sondern wie alt unsere Ideen sind", sagte Biden gegen Ende seiner Rede. 

    Wie gut sie war und welche Ideen er den Wählerinnen und Wählern
    präsentierte, diskutieren wird im US-Podcast.  

    Außerdem: Nach dem Super Tuesday steht fest, was eigentlich niemand so
    recht will im Land: Biden und Ex-Präsident Donald Trump werden noch
    einmal gegeneinander antreten. Beide gewannen deutlich und ungefährdet,
    aber es gibt auch Schwächen, die dieser Wahltag aufgezeigt hat: Welche
    Wählerinnen und Wähler Trump und Biden nicht erreichen, etwa.
    Nikki Haley, einzig verbliebene Gegenkandidatin von Trump, gab auf,
    nachdem sie Trump nur in Vermont den Sieg streitig machen konnte. Sie
    hat ihm ihre Unterstützung nicht zugesagt, aber die neue Liz Cheney wird
    sie wohl auch nicht. Wir diskutieren darüber, welche Erkenntnisse der
    Super Tuesday für den Wahlkampf bis November gebracht hat. 

    Und im get-out: Der Podcast Stay Tuned with Preet (Empfehlung: Folge vom
    11. Januar, „The Fate of the World“) und die Serie Curb Your Enthusiasm.

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Donald Trump muss im Prozess um sein Geschäftsverhalten 355 Millionen
    Dollar Schadenersatz zahlen. "Ihr völliger Mangel an Reue grenzt ans
    Pathologische", schrieb der New Yorker Richter Arthur Engoron in seinem
    Urteil über Trump und seine Mitangeklagten in dem Fall, darunter seine
    beiden erwachsenen Söhne Eric und Don Jr. 

    Der Ex-Präsident sieht das natürlich anders. Er hat angekündigt, in
    Berufung zu gehen, und bezeichnete das Urteil in dem Zivilverfahren als
    "Hexenjagd" gegen ihn.  Im US-Podcast diskutieren wir, wie groß der
    Imageschaden für Trump durch dieses Urteil sein könnte. 

    Außerdem:  Seit der Veröffentlichung des Berichts des Sonderermittlers
    Robert Hur bezüglich der bei Joe Biden unter anderem in seiner privaten
    Garage gefundenen Geheimdokumente, kämpft der Präsident noch mehr mit
    einer Debatte über sein Alter.  Wie kann eine Strategie dagegen im
    Wahlkampf aussehen und welche Risiken birgt sie? Und kann
    Vizepräsidentin Kamala Harris die Kampagne der beiden entscheidend nach
    vorn bringen, oder ist auch sie eine Bürde? 

    Und im "get-out": Spielzusammenfassungen auf den Teamunterseiten von
    nhl.com oder nba.com, und Jon Stewart ist montags zurück bei der "Daily
    Show".

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  • Taylor Swift und Travis Kelce, das ist das meist umjubelte Promipaar
    derzeit in den USA – und es ist der Albtraum für die Anhänger von Donald
    Trump. Nachdem die Kansas City Chiefs mit ihrem Tight End Kelce in den
    Superbowl eingezogen sind, gibt es aus der MAGA-Bewegung heraus diverse
    Verschwörungserzählungen, die von Fox News und weiteren
    rechtspopulistischen Plattformen verbreitet werden. 

    Unter anderem heißt es dort, dass Swift vom Pentagon instrumentalisiert
    oder der Superbowl schon jetzt zugunsten der Chiefs entschieden sei, um
    die Beziehung der beiden zu nutzen und Biden so eine zweite Amtszeit zu
    sichern.  Im US-Podcast diskutieren wir die Verschwörungserzählungen der
    rechten Trump-Bewegung. 

    Außerdem: Nach der ersten Vorwahl der Demokraten in South Carolina
    schöpft Joe Biden für den Wahlkampf Hoffnung. Doch die Identitätskrise
    der Partei geht tiefer. Wo liegt die Zukunft der Demokraten? 

    Und: In Michigan ist eine Mutter von einem Jurygericht verurteilt
    worden, mitverantwortlich für die Amoktat ihres damals 15-jährigen
    Sohnes zu sein. Er hatte an einer Schule mit einer Pistole vier Kinder
    getötet.

    Im get-out: der Roman Trust  (deutscher Titel: Treue) von Hernán Díaz,
    der Countrysänger Toby Keith und der Auftritt von Tracy Chapman und Luke
    Combs bei den Grammys

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  • Nikki Haley will noch nicht aufgeben. "Dieses Rennen ist noch lange
    nicht vorbei. Es gibt noch viele Bundesstaaten und der nächste ist mein
    schöner Staat South Carolina", sagte die republikanische
    Präsidentschaftsbewerberin, nachdem sie die Primary in New Hampshire
    gegen Donald Trump klar verloren hatte. 

    Doch auch in ihrem eignen Staat, wo Haley Gouverneurin war, liegt sie in
    den Umfragen hinter dem Ex-Präsidenten zurück. Trump scheint nicht mehr
    zu stoppen, die Basis hinter ihm steht fest an seiner Seite, und auch
    immer mehr konservative Politikerinnen und Politiker sichern ihm ihre
    Unterstützung zu.

    Im US-Podcast diskutieren wir, warum die Vorwahlen bei den Republikanern
    so schnell vorbei sein könnten und welche Optionen Nikki Haley für ihre
    politische Zukunft noch hat. 

    Außerdem: ein Abschied von Ron DeSantis. 

    Und im "get out": Oscarfilme, der Roman "All the Sinners Bleed" von S.
    A. Cosby und die ARD-Dokumentation "Trans*Teens: Im Sturm der
    US-Politik".

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  • "Amerika, zu Beginn dieses Wahljahres müssen wir uns im Klaren sein: Die
    Demokratie steht auf dem Wahlzettel. Eure Freiheit steht auf dem
    Wahlzettel." Der Wahlkämpfer Joe Biden ist zurück. Zum Jahrestag des
    Sturms auf das Kapitol am 6. Januar 2021 hielt der US-Präsident eine
    Rede, in der er die Bürgerinnen und Bürger auf das einschwor, was nach
    seiner Ansicht bei der Wahl am 5. November auf dem Spiel steht. Es war
    auch eine Kampfansage an Donald Trump, seinen mutmaßlichen Konkurrenten
    bei der Präsidentschaftswahl. Biden erwähnte ihn so oft wie selten.

    Trump wiederum machte Wahlkampf in Iowa, wo die Wählerinnen und Wähler
    am Montag beim ersten Caucus des Jahres darüber entscheiden, wen sie
    sich bei den Republikanern als Präsidentschaftskandidat wünschen. Trump
    liegt in den Umfragen deutlich vor Ron DeSantis und Nikki Haley.

    Im US-Podcast diskutieren wir über die Botschaft von Bidens Rede, den
    Wahlkampf in Iowa, erklären den Unterschied zwischen Caucus und Primary
    und blicken auf die Vorwahltermine bis zum Super Tuesday.

    Außerdem: Der Supreme Court befasst sich mit der Frage, ob Trump in den
    Bundesstaaten Colorado und Maine zu Recht von den Stimmzetteln der
    Vorwahlen gestrichen wurde.

    Und im "get out": der Radiosender WFMU aus New Jersey und der Podcast
    "Wunderbar Together" über Deutsche in den USA.

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  • "Nicht schuldig." Diese zwei Worte musste Donald Trump in diesem Jahr
    gleich mehrfach wiederholen. Gegen den Ex-Präsidenten sind vier Anklagen
    erhoben worden, unter anderem wegen seiner Rolle beim Sturm auf das
    Kapitol am 6. Januar 2021.

    Den Anklagen zum Trotz will Trump noch einmal Präsident werden, in den
    Umfragen liegt er bei den Republikanern weit vorn, sodass ein Rematch
    zwischen US-Präsident Joe Biden und Trump immer wahrscheinlicher wird.
    Während Trump sich in Gerichtssälen aufhält, ist Biden als weltweiter
    Krisenmanager gefragt, die Außenpolitik prägte sein Jahr.

    In der letzten Folge des Jahres blicken wir im US-Podcast zurück auf die
    prägenden Momente in den Vereinigten Staaten 2023 und vergeben Preise:
    von der Lüge des Jahres, den Demokraten und Republikanern des Jahres,
    der Serie des Jahres bis hin zum Hoffnungsmoment des Jahres. Gekürt
    werden unter anderem: Mitt Romney, Sam Altman, Taylor Swift, Dolly
    Parton, Paul Auster, Zadie Smith.

    Und im "get-out": Innehalten in New York, am Atlantik, an der Nordsee.

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  • Es ist ein Dialog, der nachwirkt in den USA. Er spielte sich zwischen
    der republikanischen Abgeordneten Elise Stefanik und Liz Magill ab.
    "Verstößt der Aufruf zum Völkermord an Juden gegen die Regeln oder den
    Verhaltenskodex von Penn, ja oder nein?", fragte Stefanik während
    Anhörung im US-Kongress. Die mittlerweile Ex-Präsidentin der Penn
    University antwortete: "Wenn die Rede in Handeln umschlägt, kann es sich
    um Belästigung handeln." Stefanik drückte die Frage weiter aus: "Ich
    frage ganz konkret: Wenn man zum Völkermord an den Juden aufruft, ist
    das dann Mobbing oder Belästigung?" Magill: "Wenn es gezielt und
    schwerwiegend, durchdringend ist, ist es Belästigung. Stefanik: "Die
    Antwort ist also ja." Magill sagte: "Es ist eine kontextabhängige
    Entscheidung, Frau Abgeordnete." Stefanik rief daraufhin aus: "Das ist
    Ihre heutige Aussage? Der Aufruf zum Völkermord an den Juden ist
    kontextabhängig?"

    Magill war nicht allein vor den Kongress geladen worden, auch Claudine
    Gay, Präsidentin der Harvard University und Sally Kornbluth vom
    Massachusetts Institute of Technology (MIT), vermochten es nicht,
    einfach mit "Ja" auf die Frage von Stefanik zu antworten. Die Folgen
    sind der Rücktritt von Magill und eine gesellschaftliche wie politische
    Debatte in den USA über Meinungsfreiheit und Elitehochschulen. Darüber
    diskutieren wir im US-Podcast.

    Außerdem: Was das rigide Abtreibungsverbot im US-Bundesstaat Texas für
    Frauen bedeutet, zeigt sich an dem dramatischen Fall der 31-jährigen
    Kate Cox, die vor Gericht ging, um legal eine Schwangerschaft abbrechen
    zu können – und scheiterte.

    Und wir sprechen über das Verhalten der US-Regierung im Sicherheitsrat
    der Vereinten Nationen in Bezug auf den Krieg in Nahost sowie die neue
    Anklage gegen Hunter Biden, Sohn von Präsident Joe Biden.

    Und im "get-out": "Fire Weather" von John Vaillant und "Söhne der
    Freiheit" von Johannes Ehrmann.

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  • Es war ein serienreifes Drama, das sich fünf Tage lang im Silicon Valley
    abspielte: Würde Sam Altman, CEO von OpenAI und Posterboy der KI-Szene,
    tatsächlich zu Microsoft wechseln und das Unternehmen, das ChatGPT auf
    den Markt gebracht hat, ins Chaos stürzen? Am Ende kam es anders, Altman
    bleibt CEO.

    Hinter dem Hickhack steht wohl ein ideologischer Richtungsstreit über
    die Ausrichtung des Unternehmens. OpenAI hat sich ursprünglich das Ziel
    gesetzt, eine sichere künstliche Intelligenz für die Allgemeinheit zu
    schaffen. Erreicht man das am besten durch Vorsicht? Oder indem man mit
    KI als Produkt viel Geld verdient, das man dann in noch bessere KI
    investieren kann? Über Altman, das Silicon Valley und die Debatte um KI
    sprechen wir im US-Podcast.

    Außerdem: Präsident Joe Biden gerät mit seiner außenpolitischen
    Strategie im Nahostkrieg innenpolitisch mehr und mehr unter Druck, die
    konservativen Koch-Brüder unterstützen Nikki Haley, um Donald Trump zu
    verhindern, und Abschied von Rosalynn Carter.

    Und im "get-out": "Olga Dies Dreaming" von Xochitl Gonzalez, "Hackney
    Diamonds", das neue Album der Rolling Stones, die finale Staffel der
    Serie "The Crown" und Weihnachten in New York.

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  • Amy Gutmann ist seit Februar vergangenen Jahres in US-Botschafterin in
    Deutschland. Thanksgiving, einen der wichtigsten Feiertage der
    Vereinigten Staaten, wird sie in Berlin verbringen. Am liebsten mit
    allen Freunden, sagt sie, aber das sei leider nicht möglich. Als Gast im
    transatlantischen Podcast lädt sie in die Bibliothek ihrer Residenz in
    Berlin Dahlem ein. Es gibt Pie. Pumpkin oder Pecan? "Beides", sagt
    Gutmann. Die Rezepte, die in ihrer Familie seit Jahren zu Thanksgiving
    gebacken werden, hat sie mitgebracht.

    Im Gespräch, das wir auf Englisch führen, erzählt die 74-jährige
    Diplomatin, deren Vater 1934 aus Nazi-Deutschland geflohen war, von den
    Feiertagen ihrer Kindheit, die Bedeutung von Chanukka und welche Rolle
    auch Weihnachten in ihrer Familie spielt.

    Außerdem sprechen wir über das transatlantische Verhältnis, die Kriege
    in der Ukraine und im Nahen Osten, Antisemitismus und wie Gutmann das
    Leben in Deutschland gerade empfindet.

    Und im "get-out": "Valentinstag" (englischer Originaltitel "Be Mine")
    von Richard Ford, "Try to Make Your Life" (deutsche Ausgabe: "Versuche,
    dein Leben zu machen") von Margot Friedländer und der US-Weihnachtsfilm
    "It's a Wonderful Life".

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  • "Ich hatte tatsächlich hohe Erwartungen an Biden. Man kann nicht
    schlimmer sein als Trump. Aber dann, im Laufe der Jahre, passierten so
    viele Dinge: die Inflation, der Krieg in der Ukraine, kürzlich Israel
    und ich nehme an, unsere Grenzen sind überhaupt nicht sicher." So
    formulierte es ein 25-jähriger Wähler aus Georgia in einer Umfrage, die
    die "New York Times" gemeinsam mit dem Siena College in sechs wichtigen
    Swing States der USA durchgeführt hat. Die Konsequenz des Wählers: Er
    will im kommenden Jahr deswegen nicht mehr Joe Biden, sondern Donald
    Trump wählen.

    Warum es für den US-Präsidenten im beginnenden Wahlkampf in den
    umkämpften Bundesstaaten Arizona, Georgia, Michigan, Nevada und
    Wisconsin gerade nicht gut aussieht, was die Wählerinnen und Wähler
    kritisieren und was das für Biden bedeutet, diskutieren wir im
    US-Podcast.

    Außerdem: Donald Trump vor Gericht in New York und Joe Manchins Rückzug
    aus dem Senat. Und: Wie wird Travis Kelce denn nun ausgesprochen? Eine
    Debatte zwischen dem NFL-Profi, seinem Bruder und dem Vater.

    Und im "get-out": McKay Coppins Biografie "Romney: A Reckoning" über den
    US-Senator Mitt Romney und "Worm" des Künstlers Edel Rodriguez.

    Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags, zu
    Thanksgiving am 23. November erscheint eine Spezialausgabe. In ihr
    sprechen wir mit Amy Gutmann, US-Botschafterin in Deutschland, über
    Feiertagstraditionen und das transatlantische Verhältnis inmitten
    globaler Krisen.

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  • "Amerikas Führungsrolle hält die Welt zusammen. … Die amerikanischen
    Werte machen uns zu einem Partner, mit dem andere Nationen
    zusammenarbeiten wollen. All das aufs Spiel zu setzen, wenn wir uns von
    der Ukraine abwenden, wenn wir Israel den Rücken kehren, das ist es
    einfach nicht wert." Das sagte US-Präsident Joe Biden bei einer
    Ansprache aus dem Oval Office an die US-amerikanischen Bürgerinnen und
    Bürger. Biden hat seine unverbrüchliche Solidarität mit Israel seit dem
    Anschlag der terroristischen Hamas am 7. Oktober immer wieder
    bekräftigt, ist selbst nach Israel gereist. Doch der US-Präsident wirbt
    auch für humanitäre Hilfen für die Menschen im Gazastreifen und warnte
    Israels Premier Benjamin Netanjahu davor, sich von der Wut und dem
    verständlichen Wunsch nach Gerechtigkeit vereinnahmen zu lassen.

    Über die Strategie des US-Präsidenten im Krieg, das enge Verhältnis
    zwischen den USA und Israel und die Schwierigkeiten, die Biden
    innenpolitisch mit seinem außenpolitischen Kurs bekommen könnte,
    diskutieren wir im US-Podcast.

    Außerdem: der neue Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, und
    Mike Pence, der seine Präsidentschaftskandidatur beendet hat.

    Und im "get-out": der Roman "The Fraud" von Zadie Smith, die
    Netflix-Dokumentation "Beckham", David Remnicks Text "In The Cities Of
    Killings", "Friends" mit dem verstorbenen Matthew Perry und die Memoiren
    von Britney Spears, "The Woman in Me", in der englischen Version gelesen
    von Michelle Williams.

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  • Neun Monate. Solange hielt sich Kevin McCarthy als Sprecher des
    Repräsentantenhauses im Amt. Bis ihn acht Abgeordnete der eigenen Partei
    schassten. Der Rechtsaußen-Abgeordnete Matt Gaetz aus Florida hat den
    Antrag auf Abberufung gestellt, weil ihm der Deal, den McCarthy mit den
    Demokraten geschlossen hatte, um einen Shutdown abzuwenden, nicht
    passte. Was die Folgen von McCarthys Abberufung sind und wieso die
    Vereinigten Staaten jedes Jahr aufs Neue am Rande eines Shutdown stehen,
    diskutieren wir im US-Podcast.

    Außerdem: Robert Menendez, mächtiger Senator aus New Jersey, ist wegen
    Verschwörung zur Bestechung, Verschwörung zur Erpressung und anderer
    Vergehen angeklagt worden. In der Anklageschrift heißt es, Menendez habe
    etwa Bestechungsgelder angenommen, darunter ein Luxusauto, Goldbarren
    und mehr als 500.000 Dollar in bar. Der Demokrat bestreitet die
    Vorwürfe.

    Spekuliert wird indes über den Beziehungsstatus von Taylor Swift. Die
    USA sind kollektiv aufgeregt, da Swift vielleicht mit Travis Kelce
    zusammen sein könnte, dem Tight End der Kansas City Chiefs. Warum auch
    die NFL von dieser Beziehung profitiert.

    Und wir würdigen die verstorbene Dianne Feinstein, die als erste Frau
    überhaupt mehr als 30 Jahre lang Senatorin im US-Kongress war.

    Und im get-out: das Gesamtkunstwerk der Welttournee von Beyoncé, über
    das das New York Times Magazine einen langen Text geschrieben hat, der
    Trailer zum Film über diese Tour und Audiobooks, die von den Autoren
    selbst gelesen werden, zum Beispiel Just Kids von Patti Smith und
    Bossypants von Tina Fey.

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  • "Wenn wir die Grundprinzipien der Vereinten Nationen aufgeben, um einen
    Aggressor zu beschwichtigen, kann sich dann irgendein Mitglied dieses
    Gremiums sicher sein, dass es geschützt ist? Wenn wir zulassen, dass die
    Ukraine zerstückelt wird, ist dann die Unabhängigkeit irgendeiner Nation
    sicher? Ich behaupte bei allem Respekt, die Antwort ist nein." Das sagte
    US-Präsident Joe Biden bei seiner Rede vor der UN-Generalversammlung in
    New York.

    Die US-Regierung unter Biden bleibt der wichtigste Verbündete der
    Ukraine. Präsident Wolodymyr Selenskyj hörte Bidens Worte und hielt
    seinerseits eine leidenschaftliche und wütende Rede, in der er die
    Weltgemeinschaft aufforderte, weiterhin an der Seite seines Landes zu
    stehen.

    Warum in den USA die Unterstützung für die Ukraine nicht mehr so gewiss
    ist wie vor einigen Monaten und warum Biden sich in seinem beginnenden
    Wahlkampf weniger auf dieses für ihn so wichtige außenpolitische Thema
    konzentrieren wird, diskutieren wir im US-Podcast.

    Außerdem sprechen wir über das mögliche Amtsenthebungsverfahren gegen
    Biden, für das die Republikaner im Repräsentantenhaus erste Schritte
    eingeleitet haben. Und über das Strafverfahren, dem sich Bidens Sohn
    Hunter stellen muss. Obwohl er gehofft hatte, mit Deals seine
    juristischen Probleme aus dem Weg zu räumen.

    Und im get-out: der Instagram-Account von Siri Hustvedt und der Roman
    _Tomorrow and Tomorrow and Tomorrow _(deutsche Ausgabe Morgen, morgen
    und wieder morgen) von Gabrielle Zevin.

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  • Er hat bislang keine Erfahrung als Politiker und strebt gleich nach dem
    höchsten Amt: Vivek Ramaswamy, ein 38-jähriger Biotech-Multimillionär,
    hat im Februar angekündigt, für die Republikaner ins Rennen um die
    Präsidentschaftswahl zu gehen. In einem bislang noch unübersichtlich
    vollen Kandidatenfeld und mit einem Donald Trump, der trotz nunmehr vier
    Anklagen gegen ihn nach wie vor in den Umfragen weit führt, war
    Ramaswamy bislang nicht mehr als ein Außenseiter.

    Doch bei der ersten TV-Debatte der Kandidatinnen und Kandidaten stach in
    Abwesenheit von Trump nicht etwa Ron DeSantis heraus, sondern der
    Unternehmer aus Ohio. Wer der Gründer eines Pharmaunternehmens mit einem
    geschätzten Nettovermögen von mehr als 950 Millionen Dollar ist, warum
    er ein Buch über die aus seiner Sicht zu woken Unternehmen in den USA
    geschrieben hat und ob er das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur
    bei den Republikanern tatsächlich spannend machen kann, diskutieren wir
    im US-Podcast.

    Außerdem: das historische Polizeifoto von Donald Trump und eine
    rassistische Gewalttat in Jacksonville in Florida.

    Und im get-out: die Netflixserien Lenox Hill und Emergency NYC sowie der
    Newsletter von Wordsmith.

    Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags, die
    nächste Folge am 21. September.

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  • Verschwörung steht im Zentrum der nunmehr dritten strafrechtlichen
    Anklage gegen Ex-US-Präsident Donald Trump. Sonderermittler Jack Smith,
    der die Anklage in Washington D.C. erhoben hat, wirft Trump nach seinen
    Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar
    2021 nicht nur die Verschwörung gegen die USA vor. Sondern auch
    Verschwörung und die Behinderung eines offiziellen Verfahrens – nämlich
    die Bestätigung des Präsidentschaftswahlergebnisses durch den Kongress –
    sowie Verschwörung gegen Bürgerrechte des Landes. Weil er, so die
    Anklage, mit seinem Willen, seine Macht zu erhalten, den Wählerwillen
    ignoriert hat.

    Trump hat schon während des Wahlkampfes 2020 immer wieder angekündigt,
    das Wahlergebnis im Zweifel nicht anerkennen zu wollen. Vor Gericht
    plädierte er in der vergangenen Woche auf "nicht schuldig".

    Was diese dritte Anklage für Trump für Folgen haben kann, was sie für
    die Verfasstheit der US-amerikanischen Demokratie bedeutet und welche
    Bedeutung sie auf den Präsidentschaftswahlkampf der Republikaner hat,
    diskutieren wir im US-Podcast.

    Außerdem: Auch Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris
    schalten 15 Monate vor der Wahl im November 2024 mehr in den
    Wahlkampfmodus.

    Und im get-out: Die New York Times verabschiedet Megan Rapinoe nach dem
    Ausscheiden des US-Teams von der internationalen Bühne und
    Buchempfehlungen von Ronald Heifetz, Gründungsdirektor des Center for
    Public Leadership an der Harvard Kennedy School.

    Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags, die
    nächste Folge am 31. August.

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  • Shakespeare-Stücke umsonst im Boston Common anschauen, Opernstars und
    die New Yorker High Society in der Metropolitan Opera erleben oder
    Festivals im Grant Park in Chicago anschauen: die Musik- und
    Theaterszene der USA hat einiges zu bieten – und das auch außerhalb der
    großen Städte.

    In dieser Sommerfolge unseres US-Podcasts sprechen wir nicht nur über
    die besten Orte für Konzerte und Theater in den Vereinigten Staaten,
    sondern empfehlen tolle Inseln und Podcasts, sprechen über
    Politikerinnen und Politiker, die (noch) unbekannt sind, aber etwas
    bewegen in ihrem Land, und schwärmen von Schauspielern, Broadwaystücken
    und Desserts.

    Dazu Lieblingswörter, beste Redensarten und sehr amerikanische
    Konversationsfloskeln. We got you!

    Und im_ get-out_: Empfehlungen für einen Sommer in New York und der
    Roman _Seemann vom Siebener_ von Arno Frank.

    Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, nach einer kurzen
    Sommerpause wieder am 10. August.

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  • Hunter Biden, Sohn von US-Präsident Joe Biden, hat sich im Zuge einer
    Vereinbarung mit der Bundesanwaltschaft im Bundesstaat Delaware in zwei
    Fällen der Steuerhinterziehung schuldig bekannt. In einem anderen Fall
    gab der 53-Jährige außerdem zu, kurzzeitig einen Revolver besessen zu
    haben, obwohl ihm das aufgrund seiner früheren Drogenprobleme nicht
    erlaubt ist. Zwei Fälle, zwei Deals. Denn mit den Schuldeingeständnissen
    dürfte Hunter Biden einen Strafprozess und eine Gefängnisstrafe umgehen,
    die ihm ansonsten gedroht hätten. Ein Richter muss den Vereinbarungen
    noch zustimmen. Sollte es so kommen, ist die Sache juristisch erledigt,
    politisch für Joe Biden wohl eher noch nicht.

    Hunter Biden wird schon seit Jahren von den Republikanern immer wieder
    kritisiert, um über ihn Biden anzugreifen. Ex-Präsident Donald Trump,
    der noch einmal Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden möchte,
    schrieb auf seiner Plattform Truth Social, dass das "korrupte
    Biden-Justizministerium" dem 53-jährigen Hunter Biden "hunderte Jahre
    krimineller Haftung" erspare. Das System sei "kaputt". Sein
    republikanischer Konkurrent, Floridas Gouverneur Ron DeSantis, sieht das
    ganz ähnlich. Schon vor dem Deal zwischen Biden und der
    Staatsanwaltschaft sagte DeSantis bei einer Veranstaltung in Iowa: "Wäre
    Hunter ein Republikaner, er wäre schon seit Jahren im Gefängnis."

    Im Podcast sprechen wir über die Verfahren gegen Hunter Biden und wie
    gefährlich die Angriffe der Republikaner für Joe Biden im bevorstehenden
    Wahlkampf werden könnten.

    Außerdem: Wie reagieren die Vereinigten Staaten auf den versuchten
    Aufstand in Russland?

    Und im get-out: der Instagram-Account von New York Times Cooking und die
    TV-Serie Fauda.

    Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. _ Sie erreichen uns
    per Mail an [email protected]._

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  • Verschwörung zur Behinderung der Ermittlungen, Falschaussagen,
    Verstecken von Dokumenten: Das sind nur einige Vorwürfe, denen sich
    Ex-US-Präsident Donald Trump in einem Verfahren stellen muss. Das
    US-Justizministerium hat im Zusammenhang mit den bei Trump in Mar-a-Lago
    gefundenen geheimen Dokumenten Anklage erhoben.

    Die 49-seitige Anklageschrift, die 37 Anklagepunkte und sieben separate
    Anklagen enthält, zeichnet ein Bild sowohl vom Umfang der sensiblen
    Materialien, die Trump nach seiner Präsidentschaft aus dem Weißen Haus
    mitgenommen hat, als auch von der planlosen und fahrlässigen Art und
    Weise, wie er und seine Mitarbeiter mit Dokumenten umgegangen sind. Die
    Staatsanwälte um Sonderermittler Jack Smith beschreiben außerdem ein aus
    ihrer Sicht Muster von Behinderung und falschen Aussagen, um die Arbeit
    des FBI und der Grand Jury zu behindern.

    Es ist das erste Mal, dass gegen einen Ex-Präsidenten der USA auf
    Bundesebene Anklage erhoben wurde. Am Dienstag erschien Trump vor
    Gericht in Miami und ließ über seine Anwälte mitteilen, dass er auf
    nicht schuldig plädiere. Der Ex-Präsident bezeichnet die Anklage als
    politische Hexenjagd gegen ihn.

    Wie gefährlich das zweite Verfahren für Trump werden kann und wie sich
    die republikanische Partei und Konkurrenten im Kampf um die
    Präsidentschaftskandidatur der Konservativen dazu verhalten, diskutieren
    wir im US-Podcast.

    Außerdem: Haben Mike Pence und Chris Christie eine Chance im
    Vorwahlkampf der Republikaner?

    Und im get-out: Das Buch 1964: Augen des Sturm mit Aufnahmen von Paul
    McCartney über die Zeit der Beatles 1963/1964 sowie das Staffelfinale
    der Serie Ted Lasso und ein Portrait des Schauspielers Brett Goldstein
    in der New York Times. _ Der Podcast erscheint alle zwei Wochen
    donnerstags._

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  • "Ich möchte das große amerikanische Comeback anführen." Das sagt Ron
    DeSantis in einem Video, mit dem er sich offiziell um die
    Präsidentschaftskandidatur der republikanischen Partei bewirbt. Vor der
    Veröffentlichung des Videos wollte Floridas Gouverneur einen großen
    Auftritt mit Elon Musk bei Twitter hinlegen – der aber misslang.

    Donald Trump, den DeSantis bei den parteiinternen Vorwahlen gerne
    schlagen möchte, spielte Golf, als sein Konkurrent seine Kampagne
    startete und hatte wenig Freundliches zu sagen: Illoyal sei DeSantis,
    schließlich habe er, Trump, ihn groß gemacht. "Er hat keine
    Persönlichkeit", sagte Trump.

    Ob die beiden Konservativen innerhalb ihrer Partei um die gleichen
    Wählerinnen und Wähler konkurrieren und wer die besseren Chancen hat,
    diskutieren wir im US-Podcast.

    Außerdem sprechen wir über die Kunst des Loslassens, die bei der
    demokratischen Senatorin Dianne Feinstein nicht gegeben ist. Die
    89-Jährige, die aufgrund von Krankheiten wochenlang nicht im Senat war,
    gibt ihr Amt nicht auf und muss sich die Frage gefallen lassen, ob es
    sie es noch ausüben kann.

    Und: Warum kommt es immer zum Schulden-Showdown in den USA – sowie ein
    fast sensationelles Comeback in der NBA. Im get-out: Mariana Lekys Buch
    Kummer aller Art und der Segelpodcast End of Watch.

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