Afleveringen
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Diese Folge bringt hoffentlich Glück. Denn das „Thema“ ist heute Lotto und das hatte großen Unterhaltungswert in der DDR. Denn jede Zahl hat eine Bedeutung. Doch bevor es damit losgeht, bringt Danny die Badewanne als „Wort“ mit. Unsere Erinnerungen zu Schaumspielen und Waschritualen sprudeln nur so. Zum Schluss zeigt uns Danny seine Bank auf einem „Bild“. Sie ist eine ganz besondere Bank, mit einem Schild, das bei Alex für Verstörung sorgt.
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Mit dem „Wort“ Topfschlagen wird klar, wie unterschiedlich wir Kinderspiele schätzen. Beim „Thema“ Kinderkanal haut Danny ein ganzes Interview raus - und das mit Tommy Krappweis! Die Unterhaltung dreht sich unter anderem über seine Schöpfung Bernd das Brot, die Verbindung zwischen Erfurt und KiKA, aber auch die Probleme, die dadurch seit Jahren entstehen. Beim Bier-„Ort“ lernen wir, was der zarte Meißner Fummel ist. Spoiler: es ist nicht, was ihr denkt.
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Mit dem „Wort“ Sehenswürdigkeiten steigt Danny ein und wir enden als Tourismusführer unserer Heimaten. Das „Thema“ ist ein ganzer Satz, der nicht nur einmal skandiert wurde, sondern auch verändert wurde: „Wir sind das Volk“. Beim Heimat-„Bild“ zeigt Danny seinen ersten Schultag.
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Mit dem „Wort“ Urkunde starten wir heute in die Erinnerungs-Olympiade. Danny wünscht sich die Flucht ins Private mit seinem "Thema" Pittiplatsch. Denn der Abendgruß hat uns bis heute geprägt und das auf eine überraschende Weise. Nach dem ganzen Nak-Nak-Nak, gönnen wir uns einen Schluck aus Marlow, dem Bier-„Ort“ mit erstaunlicher Größe.
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Mit dem „Wort“ Moped starten wir heute unsere Fahrt in unsere Erinnerungen. Dann geht die Post ab mit dem „Thema“ Shanty, nicht nur eine Jeansmarke, sondern eine Geschichte über Jugendmode. Und zum Schluss gönnen wir uns einen Schluck Gose und einen Blick auf Dannys Heimat-„Bild“, das einen ganz besonderen Umzug zeigt.
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Bei uns löst das „Wort“ Streit keinen echten Zank aus, doch unsere Herangehensweisen unterscheiden sich: Danny lässt Streitigkeiten natürlich auslaufen, während Alex auf ein besonderes Abschlussritual setzt. Dannys älteste Erinnerung an das Bild „Am Strand“ ist auch sein „Thema“, das sogar sein neues Projekt inspiriert. Und Alex? Der sorgt mit seinem „Heimat“-Bild voller 90er-Jahre-Referenzen und einer unerwartet platzierten Mini-Wurst für etwas Rätselraten.
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In dieser Episode bringt Danny eine faszinierende These auf den Tisch: Die Lektionen und Werte der Jungpioniere – sind sie in unserem Alltag noch spürbar? Wir gehen die Gebote der Jungpioniere durch und sprechen darüber, wie sie uns heute noch beeinflussen. Mit einem Mal bekommt das Stühlerücken im Restaurant eine ganz überraschende Bedeutung.
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Welches Objekt liegt griffbereit hinter der Tür verborgen? Das 'Wort', das wir wählen: der Baseballschläger. Für die einen ein Sportgerät, für die anderen ein Symbol für Gewalt. Ebenso zweideutig ist das 'Thema' Der schwarze Kanal. Dieser begleitete das West-Fernsehen kritisch und verpackte dabei die eigene DDR-Propaganda mit Mitteln, die heute noch genutzt werden. Dannys 'Bild' entführt uns in sein Jugendzimmer, eine lebendige Collage der 90er Jahre.
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Ist ein kleines Loch schon Luxus? Beim „Wort“ verschafft uns der Türspion klaren Durchblick. Im „Thema“ heben wir ab zur legendären Fluggesellschaft Interflug. Und nach der sanften Landung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf ein einzigartiges Heimat-„Bild“: eine strahlende Sonnenblume am Rande des Waldes, die in Dannys Erinnerungen wächst.
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Eine Hand, ein "Wort"? Den Anfang der Episode bildet die Schönschrift. Brauchen wir sie heute noch? Und wie viele Handschriften beherrscht eigentlich Danny? Das "Thema" schließt nahtlos an unsere Sonderfolge über Sonneberg an. Wir sprechen darüber, wie über den Osten berichtet wird und welche schiefen Bilder dadurch entstehen und hängen bleiben. Zum Abschluss gibt es wie immer ein besonderes "Bild", diesmal funkelnd mit viel Lametta.
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In Sonneberg ist ein AfD-Landrat gewählt worden. Der erste AfD-Landrat in Deutschland. Wir fragen uns: Was hat das mit uns zu tun? Können wir etwas dafür? Und sind Menschen, die AfD wählen, Nazis oder Komplizen? Wir wollten nur 30 Minuten darüber reden. Aber es gab viel zu besprechen: Heimat mitgestalten, Medienschablonen, Generationenaustausch und und und. Da sind es fast zwei Stunden geworden.
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Lang:
Flexibilität ist unser zweiter Vorname! Ein Audiokommentar hat uns dazu inspiriert, zum „Wort“ noch ein Weiteres draufzulegen. Da ist zunächst das Plumpsklo, das mehr ein Trauma als eine Erinnerung darstellt. Und bei der Stasi reden wir nicht über Erinnerungen, sondern um späte Erkenntnisse. Als Wachmacher – nicht, dass wir ihn bräuchten – diskutieren wir das "Thema" Kaffee-Mix, der definitiv nicht jedem geschmeckt hat. Zum Schluss präsentieren wir ein "Heimat"-Bild, das zwar Leere zeigt, aber voller Erkenntnisse steckt. -
Obwohl das „Wort“ zensiert ist; So schlüpfrig wird es dann doch nicht, wenn wir über P***o sprechen und wie es in die Kleinstädte kam. Beim „Thema“ hat sich Danny wieder ein Familienmitglied geschnappt und über die Wehrpflicht bei der NVA gesprochen. Zum Abschluss gibt es wieder einen erfrischenden Bier-„Ort“ und die Aufklärung über den Lübzer Leuchtturm.
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Es gibt „Worte“, die zu schade sind um regional zu leben. Altbesoffen ist so eins, das Danny mitgebracht hat. Das „Thema“ hat auch ein Wort, das nach Osten klingt - und darüber hinaus ganz positiv. Der Sputnik-Aufruhr ist die Geschichte über eine kleine Zeitschrift mit sehr großer Wirkung. Große Wirkungen besprechen wir auch in Dannys Foto, das daran erinnert wie sich das Klima wandelt.
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Das heutige „Wort“ geht unter die Haut. Wir beide sprechen über Tätowierungen und was sie in uns auslösen und warum. Das „Thema“ dreht sich um Schwule im Osten. Danny hat sich mit jemandem unterhalten, der die Zeit vor, während und nach der Wende hautnah erlebt hat. Zum Abschluss hat Alex ein „Bild“ mitgebracht, das etwas Haut zeigt. Aber vor allem viel Windel und ein Buch.
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Danny kann einfach nicht genug davon kriegen. Die Sättigungsbeilage ist wieder als „Wort“ serviert worden und ihre englischsprachige Schwester gleich dazu. Beim „Thema“ Palast der Republik geht es nicht nur um Beleuchtungen und Sechsecke, sondern um Erinnerungskultur und Erhalt. Zum Schluss erscheint eine Hütte im Wald als „Bild“ und natürlich die Hintergrundgeschichte dazu.
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Briefe für Schreibfaule oder Sammelobjekt für Fernwehträumer - wir assoziieren mit dem „Wort“ Postkarte rum. Einige davon sind auch von Ostdeutschen verschickt worden, die in den Westen gingen. Die Gründe für ihren Weggang sind ganz unterschiedlich, was wir im „Thema“ lernen. Und zum Schluss ein „Bild“, das als Ansichtskarte taugt: Alex mit Plastiktüten kurz nach dem Mauerfall.
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Von wegen runde Sache: Schultüten sind sechseckig im Osten, wie Danny beim „Wort“ feststellt. Ecken und Kanten hat auch das „Thema“ Paragraf 218, der Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Es hat ihn im Osten aber zwei Jahrzehnte nicht gegeben. Und zum Schluss lüftet Danny das Geheimnis hinter dem Reihenhaus auf seinem „Bild“.
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Dannys Künstler-Karriere startete in einer Bibliothek, dem „Wort“ aus der Folge. Dabei müsste er Investigativ-Reporter werden. Denn beim „Thema“ Kleingärten startete er eine heitere Umfrage zu einem Begriff, den angeblich nur andere verwenden. Den Abschluss bildet ein „Bild“ von Alex in engen Hosen und goldener Krone.
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