Afleveringen

  • Schwellenländeraktien zeigen sich seit Jahresbeginn robust: 19 der 22 Börsen in den Emerging Markets weisen Kursgewinne auf. Zuletzt gaben die Kurse aber nach – im Oktober um vier Prozent. Ist es zu früh, ein Comeback auszurufen? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, ist skeptisch – und schaut unter anderem auf den US-Dollar und den Ausgang der US-Wahlen. Wirtschaft und Märkte der Schwellenländer analysiert er im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

  • In wenigen Tagen findet die US-Wahl statt. Abgestimmt wird nicht nur über die Präsidentschaft, sondern auch über Teile des Kongresses – und das Rennen dürfte eng werden. Was der eine oder andere Wahlausgang für die Börsen bedeuten könnte, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

    Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Der DAX steigt von Allzeithoch zu Allzeithoch – obwohl Deutschland in einer Rezession steckt. Der Grund: Die Konzerne machen viel Geschäft im Ausland, wo es besser läuft als hierzulande. Doch wie sieht es bei MDAX und SDAX aus? Aktuelle Lage und Ausblick für den hiesigen Aktienmarkt analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

    Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Während zuletzt alle Augen auf die Notenbanken und ihre Zinsentscheidungen gerichtet waren, startet in den USA langsam wieder die Bilanzsaison. Was ist wichtiger für die Börsen: die längst erwarteten Zinssenkungen oder die harten Zahlen? Ob die Berichtssaison den goldenen Börsenherbst verhageln kann oder die Jahresendrally bereits im Oktober startet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

    Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Der Goldpreis erzielte in diesem Jahr mehr als 30 Rekorde – und ließ zeitweise sogar die US-Aktienmärkte hinter sich, die sich ebenfalls von Allzeithoch zu Allzeithoch entwickelten. Zurückzuführen war die Rally zuletzt auf weltweit sinkende Zinsen, da Gold weder Zins noch Dividende abwirft – und als „sicherer Hafen“ gilt, der in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten besonders nachgefragt wird. Wieviel Potenzial nun noch in den Preisen steckt, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

    Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Die Europäische und die US-amerikanische Zentralbank haben vorgelegt und die Leitzinsen gesenkt – letztere mit einem großen Zinsschritt, der differenziert diskutiert wurde. Mit weiteren Zinssenkungen ist dies- wie jenseits des Atlantiks zu rechnen. Wann und wieviele folgen, hänge aber maßgeblich von den weiteren Wirtschaftsdaten ab, betonten die Währungshüter. Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, wertet die aktuelle Geldpolitik für Anlegende im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein.

    Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Aktien, Anleihen, Gold und Co. werden in verschiedenen Währungen gehandelt. Die Wechselkurse dieser Währungen schwanken – das kann die Gewinne oder Verluste eines Investments verstärken oder mindern. Wie Anleger Währungsrisiken einkalkulieren können, fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen.

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  • Die Europäische Zentralbank hat vorgelegt, die US-Notenbank Fed dürfte nachziehen – und die Zinsen am Mittwoch senken. Was das für die Märkte und für einzelne Anlageklassen bedeutet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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  • Standardwerte tendierten zuletzt wieder aufwärts. Nebenwerte weltweit blieben hingegen zurück; gerade europäische Titel gelten als günstig. Könnten Zinssenkungen nun eine Aufholjagd auslösen? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Die Marktturbulenzen von Anfang August sind fast vergessen, die Börsenrally geht weiter. Was hat die schnelle Erholung angetrieben? Liegt es wieder an den Glorreichen Sieben, die die Indizes steigen haben lassen? Ob die Top-Tech-Aktien auch mit Blick nach vorne überzeugen, Künstliche Intelligenz weiterhin ein so großes Investitionsthema bleibt und Investoren aktuell zu sorglos sind: Darüber spricht Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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  • Was im Trubel des US-Wahlkampfs zuletzt aus dem Fokus rückte: der Schuldenstand des Landes. Noch scheint dieser nicht akut zu sein, laut US Congressional Budget Office könnte er in den kommenden Jahren jedoch ansteigen. Die Lage und inwieweit die Entwicklung die Märkte beeinflussen könnte, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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  • Die Märkte haben den Kursrutsch von Anfang August fast wieder wettgemacht. Vor allem neue Konjunkturdaten hellten die Stimmung auf. Sind die Turbulenzen jetzt ausgestanden? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Luxusaktien gerieten zuletzt unter Druck, nachdem einige Hersteller in der Berichtssaison zum zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten verfehlten. Ist die Branche für Anleger langfristig dennoch interessant? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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  • Rezessionssorgen schickten die Märkte auf Talfahrt. Wie schlecht ist die Lage wirklich und wie tief fallen die Kurse noch? Die aktuelle Lage an den Märkten ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein.

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    HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Monatelang war Künstliche Intelligenz (KI) eine treibende Kraft an den Märkten. Könnte diese Blase aufgrund der jüngsten Rückschläge beendet sein oder waren die Erwartungen zu hoch? Mitten in der Berichtssaison ist die Spannung rund um Tech- und Nebenwerte hoch. Worauf Anlegerinnen und Anleger jetzt achten sollten, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

    Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

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  • In den USA läuft die Berichtssaison, eine Aussage von US-Präsident Joe Biden beeinflusst die Kurse der Hightech-Branche, seine Nachfolge für den US-Präsidentschaftswahlkampf ist unklar. Zudem bewegen Inflation, Wirtschaftsdaten und Zinswende die Märkte. Von einem Sommerloch ist nichts zu merken. Wie Anlegerinnen und Anleger sich jetzt aufstellen können, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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  • Die Weltbevölkerung wächst und die Menschen werden immer älter. Damit wächst der Bedarf an medizinischen Leistungen – die unter anderem dank Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz immer besser werden. Wie Anlegegerinnen und Anleger an dem Wachstumstrend teilhaben können, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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  • Die Berichtssaison beginnt: In den kommenden Tagen und Wochen werden Unternehmen aus den USA ihre Ergebnisse zum zweiten Quartal veröffentlichen. Die Erwartungen der Analysten sind hoch: Nicht nur für die „Magnificent 7“ – deren Gewinne etwas langsamer steigen sollen –, sondern für den gesamten Markt. Welche Chancen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, daraus für Anlegerinnen und Anleger ableitet, erfahren Sie im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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  • Immer mehr Menschen entdecken die Börse für sich, einige zögern hingegen noch: Laut dem Deutschen Aktieninstitut (DAI) waren 2023 erst 17,6 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren in Aktien, Aktienfonds und ETFs investiert. Worauf Börseneinsteigerinnen und -einsteiger achten sollten, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

    Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden.

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  • Zwei Tech-Giganten lieferten sich jüngst ein Rennen um den Titel als wertvollstes Unternehmen der Welt. Wie relevant ist das für Anlegerinnen und Anleger? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.

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