Afleveringen
-
Der Waffenlauf ist in der Schweiz eine große (sportliche) Nummer. In der Laufsportvariante im Militär-Style müssen die Läufer: innen an ihre Grenzen gehen. Besonders beim „Frauenfelder“. Dem prestigeträchtigsten Waffenlauf in der Schweiz.
-
Chris Benoit gilt als einer der talentiertesten und besten Wrestler aller Zeiten. Keiner fliegt Anfang der 2000er so spektakulär durch den Ring wie der Kanadier.
-
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Schnee. Berge. Skifahren. Es braucht nicht viel Fantasie, um bei diesen Begriffen an Österreich zu denken. Kaum ein anderes Land kann eine so klare DNA vorweisen wie dieses. Dementsprechend verehrt sind die Ski-Stars in Österreich – und der Größte von ihnen ist Toni Sailer.
Der gebürtige Kitzbüheler gewann bei den Olympischen Spielen 1956 dreimal Gold und wurde nach seiner Karriere zum Jahrhundertsportler Österreichs gewählt. Doch in der neuen Playing-Dirty-Folge zeigen Lena und Daniel die dunklen Wolken, die sich hinter der Legende Toni Sailer auftun.
Diese ziehen im polnischen Zakopane auf, wo Sailer im Jahr 1974 eine Frau brutal vergewaltigt haben soll. Lena und Daniel gehen den damaligen Ereignissen in Zakopane auf den Grund und zeigen, wie Diplomatie auf höchster Ebene sich vor das Nationalheiligtum Toni Sailer wirft. Doch Jahre später wird immer deutlicher: Zakopane war kein Einzelfall. -
Was erlaubt sich Monica Seles? Im Jahr 1993 stößt sie Steffi Graf tatsächlich vom Tennis-Thron. Übernimmt die Spitzenposition in der Weltrangliste. “Unsere” Steffi rangiert plötzlich nur auf Platz zwei und zum ersten Mal in ihrer Karriere scheint die zuvor als unbesiegbar geltende Graf ratlos.
In der neuen Folge von Playing Dirty beschäftigen sich Lena und Daniel damit, wie ein fanatischer Steffi-Graf-Fan die Degradierung seiner Heldin nicht akzeptieren kann und nur mit einer Plastiktüte, einer Wurst und einem Messer im Gepäck nach Hamburg aufbricht. Um seine Königin zu rächen.
Aber Lena und Daniel fragen sich auch, wie man ein solches Attentat als Sportler oder Sportlerin verarbeitet? Und warum Monica Seles nach den Ereignissen im Frühling 1993 nie wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat und seitdem keinen Fuß mehr auf deutschen Boden setzt? -
Tony Adams ist einer der talentiertesten Fußballer, die England je gesehen hat. Mit 21 Jahren steigt er 1988 zum jüngsten Kapitän von Arsenal London aller Zeiten auf. Doch schon in den Anfängen seiner Karriere spielt er zum Teil völlig benebelt. Der Alkohol wird zu seinem permanenten Begleiter.
In der neuen Folge von Playing Dirty schauen Lena und Daniel auf das außergewöhnliche Talent des Engländers. Wie er es fast wegschmeißt und durch seine Alkoholsucht sogar im Gefängnis landet. Aber Lena und Daniel blicken auch auf eine gänzlich andere Fußballzeit, in der exorbitanter Alkoholgenuss zum Alltag gehört. Selbst bei Profis und Nationalspieler. Und der Ruf nach Hilfe in den meisten Fällen zu spät gehört wird.
Und als Bonus gibt es, thematisch passend, auch noch ein Update zur Causa Jens Lehman. -
Kann ein Mensch einfach verschwinden? Ja, er kann. Beziehungsweise: sie kann. Peng Shuai postet am 2. November 2021 im chinesischen Netzwerk „Weibo“, dass einer der ranghöchsten Politiker des Landes sie über Jahre sexuell unter Druck gesetzt und genötigt hat. Der Post verbreitet sich binnen Minuten millionenfach in China. Und es dauert nicht einmal eine halbe Stunde: Dann ist der Beitrag gelöscht. Sowie alle Kommentare dazu. Auch die reale Peng Shuai verschwindet daraufhin, taucht nach heftigen internationalen Protesten jedoch wieder auf und nimmt ihre Anschuldigungen plötzlich zurück.
Lena und Daniel beschäftigen sich in der neuen Folge Playing Dirty mit dem Verschwinden der chinesischen Tennisspielerin (und zweifacher Wimbledon-Siegerin) Peng Shuai. Sie schauen auf eine Sportkarriere in einem Land, das Sport als Waffe benutzt. Wie geht es Peng Shuai heute? Welche Rolle spielt der internationale Aufschrei in dem Fall? Aber auch: Wie glaubhaft war dieser? All diesen Fragen widmen sich Lena und Daniel in dieser Folge. -
Victor Conte ist etwas schmierig, halbseiden und ein begnadeter Verkäufer. Als er in Las Vegas genau den richtigen Mann für sein (Doping)-Business trifft, setzt er alles auf eine Karte und ist schon bald das Zentrum eines ausgeklügelten Doping-Systems.
In der neuen Playing-Dirty-Folge zeigen Lena und Daniel, dass der Einsatz von illegalen Substanzen im Sport bei weiten nicht nur in Ländern wie China oder Russland stattfindet. Victor Conte etabliert um die 2000er ein System mit hochwirksamen anabolen Cocktails. Zu seiner Kundschaft zählt schon bald das Who-Is-Who des US-Sports – wie Jahrhundertläuferin Marion Jones oder Baseball-Superstar Barry Bonds
Für Victor Conte läuft es wie am Schnürchen. Bis er an einen FBI-Agenten gerät, der den richtigen Riecher hat. Und der führt ihn direkt in Contes Müll. -
Stolz. Tradition. Identität. All das ist das Bolschoi-Ballett für das russische Volk. Die Tänzer und Tänzerinnen sind Stars in ihrer Heimat. Und auch global stehen ihnen die größten Bühnen offen. Aber das Bolschoi ist auch Neid, Missgunst und Ausbeutung. Das offenbart sich in einem brutalen Säureanschlag an einem bitterkalten Winterabend im Januar 2013 in Moskau.
Im neusten Fall für Playing Dirty wagen sich Lena und Daniel mal wieder auf unbekanntes Terrain. Sie tauchen tief in die Welt des Balletts ein und blicken auf das Säure-Attentat an Sergej Filin. Wer wollte den technischen Direktor des Bolschoi-Balletts derart entstellen? Lauern Filins Feinde gar in den eigenen Reihen? Und wie viel hat Filin zu den Aggressionen gegen ihn selbst beigetragen?
Lena und Daniel fragen sich aber auch: Steckt im Ballett überhaupt Sport? Und wie hat sich sie Rolle des Bolschois seit dem Ukraine-Krieg global verändert?
Konzeption, Recherche Skript und Moderation: Daniel Müksch & Lena Cassel,
Executive Producer Wake Word: Ruben Schulze-Fröhlich,
Redaktion Wake Word: Stefan Rommel,
Produktion Wake Word: Felix Stäblein und Fabian Schäffler,
Projektmanagement Wake Word: Annabell Rühlemann -
Wer ist der größte Sportler aller Zeiten? Auch wenn über die Antwort auf diese Frage heftig gestritten wird, kann man sich am Ende meist doch auf einen Namen einigen: Muhammad Ali.
Lena und Daniel schauen in der neuen Playing Dirty-Folge auf das Leben dieses Jahrhundert-Boxers, der als Cassius Clay auf die Welt gekommen ist und dessen Namensänderung schon viel über seinen Einfluss über den Boxring hinweg verrät. Der verurteilte Kriegsdienstverweigerer ist in der Blütezeit seiner Karriere zum Zuschauen verdammt und zeigt in dieser Zeit dennoch, dass große Sportler zu Großem fähig sind. Nicht nur im Wettkampf.
Aber Lena und Daniel blicken auch auf die Kontroversen rund um Muhammad Ali und fragen sich, ob ein Sportler mit solchen Brüchen in seinem Leben heutzutage überhaupt noch so groß werden kann? -
Bei aller Begeisterung um die Olympischen in Paris gab es auch ein großes Aufreger-Thema in diesem Sommer: die Teilnahme des niederländischen Beachvolleyballers Steven van de Velde. Als verurteilter Vergewaltiger war die Empörung riesengroß, dass der 30-Jährige unter dem Eifelturm aufschlagen durfte.
In der neuen Playing Dirty-Folge sind Lena und Daniel aktuell wie nie zuvor. Sie beschäftigen sich mit dem Aufreger-Thema dieses Sommers. Was ist damals im August 2014 zwischen van de Velde und einer zwölfjährigen Engländerin in Milton Keynes wirklich passiert?
Unterstützung erhalten Lena und Daniel von der Staatsanwältin Sophie aus dem Podcast „Ein Fall für Sophie“, die den Fall juristisch einordnet. Und Sophie erklärt, warum es ihrer Meinung nach richtig war, dass Steven van de Velde bei den Spielen in Frankreich an den Start gehen konnte. Hier geht's zum Podcast "Ein Fall für Sophie": https://open.spotify.com/show/4x2GnKgCd3qo4LhAXs6nqr -
Sally McNeil muss in ihrem Leben von des Kindestagen an Grauenhaftes ertragen. Sowohl als Tochter als auch als Ehefrau und Mutter. Selbst bei ihrem zweiten Ehemann Ray ist das nicht anders. Gewaltexzesse sind an der Tagesordnung. Bis am Valentinstag 1995 die Lage in South Oceanside eskaliert – und Ray McNeil mit zwei Schüssen getötet wird.
In der neuen Playing Dirty-Folge fragen sich Lena und Daniel, wie viel Täterin steckt in Sally McNeil, die sich selbst „Killer Sally“ nennt? Und wie viel Opfer verbirgt sich hinter ihrer dramatischen Lebensgeschichte, die in der Bodybuilding-Szene der USA in den 70er- und 80er-Jahren beginnt.
Einer Welt voller Muskeln, Gewalt, Drogen und skurrilen Wrestling-Videos. -
Auf seinem 50. Geburtstag lässt Horst-Gregorio Canellas am 6. Juni 1971 die Bombe platzen. Seine Kickers aus Offenbach sind einen Tag zuvor aus der Fußball-Bundesliga abgestiegen. Aber nicht, weil die Kickers schlecht gespielt haben, sondern weil sie weniger gezahlt haben. Und auf seiner Gartenparty spielt der Präsident des Absteigers auf seiner Gartenparty vor den größten Namen des deutschen Fußballs Tonbänder ab, die den gigantischen Betrug beweisen.
In der neuen Playing-Dirty-Folge schauen Lena und Daniel auf den Tag, an dem die Bundesliga ihre Unschuld verliert und beleuchten einen Skandal mit bis dato unvorstellbaren Ausmaßen – und fragen sich: Wie viel Opfer und viel Täter steckt in Horst-Gregorio Canellas, dem Südfrüchte-Großhändler und Kickers-Präsidenten? Und was können wir heute vom Bundesliga-Skandal von 1971 lernen? -
Kaum ein anderer Sportler polarisiert so sehr wie Superstar Novak Djokovic. Kein Spieler hat in der Geschichte des Tennis bisher mehr gewonnen – auch seine ärgsten Rivalen Rafael Nadal und Roger Federer nicht. Aber ist der „Djoker“ daher auch der GOAT – also der „Greatest of all times“?
In der neuen Playing Dirty-Folge diskutieren Lena und Daniel natürlich auch über diese Frage. Aber sie schauen in erster Linie auf die Kindheit des Serben zwischen Krieg, Bomben und zerstörten Tennisplätzen. Wie wurde aus dem kleinen Jungen in einem zerstörten Land ein Eindringling ins Tennis-Establishment, der in australischer Abschiebehaft landet und zum globalen Aufreger wird?
Daniel berichtet zudem von seiner ganz besonderen Beziehung zu Novak Djokovic, und wie er die erste ausführliche Biografie des Serben auf Deutsch verfasst hat. -
Michael Vick hat im American Football die Position des Quarterbacks neu definiert. Mit seiner beeindruckenden Athletik und spektakulären Spielweise hat er aus dem einst reinen strategischen Passwerfer einen kompletten Athleten mit Sprinterqualitäten gemacht. So wird Michael Vick Anfang der 2000er-Jahre zum Superstar in der NFL. Doch Michael Vick hat auch eine dunkle Seite. Eine sehr dunkle...
Lena und Daniel beschäftigen sich in der neuen Playing-Dirty-Folge mit einem Mann, der aus dem einem sozialen Brennpunkt zum Vorbild einer ganzen Generation aufsteigt, dessen Faszination für brutale Hundekämpfe ihn aber irgendwann einholt. Und ihn bis ins Gefängnis führt.
Aber Lena und Daniel fragen sich auch, wie viel Vergebung hat jemand wie Michael Vick verdient? Und darf so jemand wieder mit Millionen-Verträge ausgestattet und von den Fans gefeiert werden? -
Ben Johnson ist dem Glück in die Arme gelaufen. Als kleiner Junge wandert er von Jamaika mit seiner Familie nach Kanada aus, wird dort wegen seines Stotterns gehänselt, findet im Sprint aber die Chance, seine Peiniger in der neuen Heimat zum Schweigen zu bringen. Er wird zu einem der schnellsten Läufer des Landes. Bis seine Karriere ins Stocken gerät und sein Trainer Charlie Francis, ihn zum Doping überredet.
In der neuen Playing Dirty-Folge beschäftigen sich Lena und Daniel mit dem Mann, der das schmutzigste 100-Meter-Rennen aller Zeiten gewinnt – das 100-Meter-Finale bei den Olympischen Sommerspielen in Seoul 1988.
Wer ist der Mann hinter dem Skandal? Welche Rolle spielte sein Erzfeind Carl Lewis? Und was macht Ben Johnson eigentlich heute? Um diese Frage zu beantworten, verlassen Lena und Daniel die Tartanbahn und widmen sich dem Leben eines Ausnahme-Sprinters, der gehörig ins Straucheln gerät. Und letztlich umfällt. -
Als palästinensische Terroristen am 5. September 1972 das israelische Team überfallen, gehen sie mit äußerster Brutalität vor. Schon in den ersten Minuten ihres Angriffs töten die Terroristen einen Israeli in der Connollystraße 31. Lange glaubt der Krisenstab trotzdem, Herr der Lage zu sein, und die Angreifer überwältigen zu können. Ein fataler Irrglaube.
Lena und Daniel schauen in der zweiten Folge zu den Olympischen Spielen von 1972 darauf, wie die Gewalt am Abend des 5. Septembers eskalieren konnten und warum keine israelische Geisel überlebt.
Gemeinsam mit Journalist Günter Klein fragen sich beide zudem, ob es richtig war, die Spiele nach dem Terror fortzusetzen, und warum man sich so lange mit den Familien der Hinterbliebenen auf keine für beide Seiten akzeptable Aufarbeitung einigen kann. -
Schon lange vor 2006 hat Deutschland ein Sommermärchen: Die Olympische Spiele von 1972 zeigen der Welt 36 Jahre nach den Nazi-Spielen in Berlin unter dem Hakenkreuz ein neues, offenes, fröhliches Deutschland. Bei bestem Wetter und sportlichen Höchstleistungen. Doch die fast naive Heiterkeit bereitet den Weg für brutalen Terror.
In der ersten Folge zu den Spielen von 1972 blicken Lena und Daniel auf das Dorf München, das sich dank der Spiele zur Millionenmetropole entwickelt. Sie beschäftigen sich mit neuen deutschen Sportstars, Rekorden für die Ewigkeit und hitzigen Entscheidungen, die bis heute heiß diskutiert werden. Im Gespräch mit Journalisten und 1972-Experten Günter Klein wird aber auch deutlich, dass bei all der Leichtigkeit das israelische Team den Angreifern fast schutzlos ausgeliefert und die Bundesrepublik auf solche Attacken überhaupt nicht vorbereitet ist. -
Mark „Gator“ Rogowski ist in den 80er-Jahren der Rockstar der Skateboard-Szene. Während Tony Hawk als Perfektionist und akribischer Arbeiter auftritt, macht „Gator“, der Bad Boy, sein ganz eigenes Ding. Er verdient mit den „Gator“-Decks jede Menge Geld und wird von den Fans geliebt. Doch irgendwann verliert der US-Boy den sportlichen Anschluss und rutscht immer tiefer in den Sog aus Alkohol, Drogen und Verbrechen. Bis eine fast verweste Frauenleiche in der Wüste vor San Diego gefunden wird.
In der neuen Playing-Dirty-Folge betreten Lena und Daniel für sie unbekanntes Terrain. Sie beschreiben anhand der Biografie von Mark „Gator“ Rogowski wie das Skaten zum Lifestyle einer ganzen Generation geworden ist. Im Fall von „Gator“ allerdings zum tödlichen Lifestyle. Sie stellen sich die Fragen: Gibt es selbst für die schlimmsten Verbrechen Vergebung? Oder hat jemand wie Mark „Gator“ Rogowski dieses Recht verwirkt? Moralisch wie juristisch… -
Als Breno im Januar 2008 mit 18 Jahren zum FC Bayern wechselt, sind die Erwartungen an den Brasilianer klar: Nicht weniger als zum Abwehrchef des Rekordmeisters soll das Defensiv-Talent in den nächsten Jahren aufsteigen. Doch Anpassungs-Schwierigkeiten, private Turbulenzen und vor allem Verletzungen stehen dem jungen Mann immer wieder im Weg. Bis in der Nacht vom 19. auf den 20. September 2011 seine Villa im Münchner Nobel-Vorort Grünwald auf einmal in Flammen steht.
In der neuen Playing-Dirty-Folge schauen Lena und Daniel auf das dramatische Schicksal eines der größten Fußball-Talente aller Zeiten und fragen sich, ob die bayerische Justiz an dem hochbezahlten Sportler ein Exempel statuieren wollte und ob der FC Bayern das Breno-Drama hätte verhindern können?
Aber sie blicken auch auf den heutigen Breno und erklären, wie es ihm heute geht und ob der Fußball aus seinem Fall tatsächlich etwas gelernt hat. -
Auch bei Playing Dirty steht der Fußball in diesem Sommer hoch im Kurs. Diese Woche reisen Lena und Daniel dafür nach Argentinien. In das Jahr 1978. Hier läuft im Sommer die Fußballweltmeisterschaft.
Doch der Fußball soll in Argentinien nur von Angst und Terror ablenken, mit denen das brutale Militärregime der Junta das Land seit Jahren überzieht. Und bei dieser WM wissen die Despoten prominente Unterstützer an ihrer Seite – wie den DFB und die deutsche Nationalmannschaft. Teilweise naiv, teilweise skandalös, handeln die deutschen Gäste. Mit dem Besuch eines ranghohen Ex-Nazis im deutschen Quartier als negativen Höhepunkt.
Im Interview erklärt Autor Dietrich Schulze-Marmeling, warum beim DFB über die Zustände im Gastgeberland, ohne mit der Wimper zu zucken, hinweggesehen wurde, und ob man heutzutage überhaupt noch unbeschwert Spaß an Großereignissen im Fußball haben kann. - Laat meer zien