Afleveringen
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Nachdem Anfang Dezember des letzten Jahres der DAX erstmalig in seiner Geschichte die Grenze von 20.000 Punkten überschreiten konnte, nahm er im Januar die 21.000er und auch die 22.000er Marke, um Mitte Februar bereits schon an der 23.000er Marke zu kratzen. Ist der DAX vielleicht doch das Pferd, auf das man setzen sollte?
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Das chinesische Unternehmen DeepSeek hat die KI-Technologie einen großen Schritt vorangebracht und bewiesen, dass die Voraussetzungen für eine leistungsfähige KI-Anwendung nicht unbedingt in den hochgezüchteten Chips aus der NVIDIA-Produktion bestehen - sondern dass es auch mit weniger leistungsstarken Chips geht. Das schickte die NVIDIA-Aktie und andere Technologie-Unternehmen kurzfristig auf Talfahrt. Ist das jetzt das Ende einer Blase oder vielleicht sogar eine langfristige Chance für NVIDIA & Co.?
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Donald Trump ist gewählter Präsident der Vereinigten Staaten, und am morgigen Montag wird er als 47. Präsident der Vereinigten Staaten in der Kuppelhalle des Kapitols vereidigt. Selten hat es einen Regierungswechsel in den USA gegeben, der mit höherer Spannung erwartet wurde - nur Barack Obama hatte höhere Erwartungen geweckt, damals aber in eine Richtung zum Positiven. Trump steht für Merkantilismus, gefühlte Willkür bei Entscheidungen und wegen seiner neuersten Äußerungen auch als Machthaber mit imperialistischen Allüren. Wie sieht die Welt "mit Trump 2.0" aus?
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Jedes Jahr das gleiche – wir sehen uns nach Sicherheit und Vorhersehbarkeit der näheren Zukunft. So sind im Januar jeden Jahres Börsenprognosen – hierzulande insbesondere die Prognose des DAX-Standes zum Jahresende – ein beliebter Sport. Was davon zu halten ist und welche Anlageklassen für das kommende Jahr chancenreich sind, hören Sie in dieser Folge.
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André Kostolany war ein erfolgreicher und sehr bekannter Börsenexperte, Redner und Buchautor im letzten Jahrhundert. Er bezeichnete sich selber stolz als „Spekulant“ und hat sein Geld sein Leben lang an der Börse verdient und es zu einem ansehnlichen zweistelligen Millionen-Vermögen gebracht. Er hat mehrere Bücher geschrieben, und die hier erzählte Geschichte stammt aus der Anekdoten-Sammlung „Kostolanys beste Geldgeschichten“.
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Der DAX hat mit 20.000 Punkten vergangene Woche eine neue symbolträchtige Grenze durchschritten – vor gut 10 Jahren stand der DAX gerade frisch bei 10.000 Punkten, und auch damals fragte man sich, ob das denn so weitergehen kann. Michael Schulte behauptet: Ja, und es wird noch etwa 20 bis 25 Jahre dauern, bis der DAX bei 100.000 steht. Trotzdem kein Grund zum Jubeln – andere Indices und Börsenplätze erscheinen deutlich attraktiver als der DAX mit seinen deutschen Blue Chips.
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Ratings sind beliebt – geben sie dem Anleger doch das gute Gefühl, mit wenigen Informationen – Anzahl der Sterne oder dreimal A - eine gute Fondsauswahl treffen zu können. Am Markt gibt es viele Ratings, die in diesem Podcast beispielhaft vorgestellt werden. Dabei gehe ich auch auf die Problematik von Ratings und Rankings ein: Zwei wesentliche Kritikpunkte sind die Vergleichsgruppe und schlicht falsche Daten z.B. durch Währungseffekte.
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Trump wurde letzte Woche zum Präsidenten gewählt, noch am gleichen Tag zerbrach die Regierungskoalition, und bereits heute steht der Termin für die Neuwahlen des nächsten Bundestages und der deutschen Regierung fest – eine Woche, die gefühlt keinen Stein auf dem anderen ließ. Was die Folgen dieser Entwicklungen besonders für die deutsche Wirtschaft und deutsche Aktien bedeuten, erläutere ich in dieser Folge.
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Vollmachten sind so ein Thema, und es kursieren immer wieder Aussagen wie „eine einzige notarielle Vollmacht für meine Konten und Depots reicht völlig aus“. Rein rechtlich ist das völlig in Ordnung, aber ein Aspekt kommt dabei leider unter die Räder: Im Ernstfall kann es wichtig sein, wirklich unverzüglich auf das Vermögen des Vollmachtgebers zugreifen zu können. Und da ist die notarielle Vollmacht eben in aller Regel nicht die beste Lösung.
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Die gesetzliche Einlagensicherung sichert Bankguthaben bis 100.000 € ab, die privaten Banken garantieren mit ihrem Sicherungsfonds sogar 750.000 €, im Einzelfall sogar darüber hinaus. Was aber ist mit meinem Investmentdepot – ist es sicher, Bestände über 100.000 € in einem einzigen Depot zu halten oder sollte man aus Sicherheitsgründen sein darüber hinaus gehendes Vermögen in weiteren Depots verwahren? Hier erfahren Sie die einfache und vielleicht überraschende Antwort.
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ESG – Environment, Social und Governance – ist die zeitgemäße Bezeichnung von „Öko-Fonds“ – wobei ESG viel weiter geht als die alten „grünen“ Fonds, bei denen das Thema Umweltschutz im Fokus stand. In dieser Folge erläutert Michael Schulte die unterschiedlichen Klassifizierungen von ESG-Fonds und stellt auch einen kontroversen Ansatz des nachhaltigen Investierens vor.
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Die dritte Folge zum Thema Asset-Klassen – heute erläutere ich die vielfältigen Begriffe und Sub-Asset-Klassen rund um das Thema Anleihen oder Bonds. Staatsanleihen – Corporate Bonds – High Yield – Covered Bonds – Investment-Grade-Anleihen, was bedeutet das eigentlich alles? Hier bringen wir Licht ins Dunkel!
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Die Fortsetzung der Asset-Klassen – in dieser Folge geht es um spezielle Aktien-Assetklassen, also die bewusste Beschränkung des Aktien-Universums auf bestimmte Länder, Regionen, Themen oder auch Anlagestile. Bei den meisten Anlageklassen gibt es sowohl aktive als auch passiv gemanagte (ETF) Fonds – aber Vorsicht: Nicht bei allen Anlageklassen erscheinen ETF sinnvoll!
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Asset-Klassen – ein Begriff, der in Wirtschaftsmedien und auch im Fernsehen öfter auftritt. Wie viele Finanzbegriffe ein Hybrid aus Deutsch und Englisch, den man nicht auf Anhieb versteht. In dieser Folge erkläre ich, was das eigentlich ist, welche Asset-Klassen man kennen sollte und in welche man investieren sollte und mit welchen man eher spekulieren kann.
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Volatilität ist schön, wenn sie nach oben zeigt – das haben wir in den vergangenen 8-9 Monaten erleben dürfen. Nun steht das „Sommerloch“ bevor – und pünktlich gehen die weltweiten Indices auf Tauchstation, erleben Mega-Konzerne wie NVIDIA zweistellige Kurskorrekturen. Grund, nervös zu werden? Nein, meinet Finanzcoach Michael Schulte.
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Zum 1.1.2025 steigt der Höchstrechnungszins (besser bekannt als „Garantiezins) on 0,25 % auf 1 % - das ist mal eben eine Ver-4-fachung! Macht es da nicht Sinn, wieder an eine sofort beginnende Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag zu denken, wenn man eine größere Summe zur Verfügung hat, mit der man die Rente aufbessern will?
Nein, meint Finanzcoach Michael Schulte: Gerade weil die Garantien steigen, machen sie wenig Sinn! -
Tranchen? Nur wenige Privat-Anleger kennen dieses Wort; wer schon fortgeschritten ist, kennt vielleicht ausschüttende und thesaurierende Tranchen. Aber gehedgte, Retail- oder Insti-Tranchen? Da hört es bei den meisten Privatanlegern auf. Kein Wunder – verstecken die Fondsgesellschaften diese Informationen doch gerne in kryptischen Zeichenfolgen, die dem Fondsnamen angehängt werden und immer für Verwirrung sorgen. Die gute Nachricht: Dafür haben Sie einen Berater, der Ihnen die „richtige“ Tranche aussucht!
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In der letzten Woche hat NVIDIA den Microsoft-Konzern als wertvollstes Unternehmen der Welt überholt. Seit Anfang des Jahres hat sich NVIDIA im Jahr 2024 im Wert verdreifacht. Was ist dran an dieser unglaublichen Wachstumsstory – und wer ist überhaupt NVIDIA?
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Diese Folge richtet sich an junge Leute bzw. deren Eltern, Großeltern und Paten: Wie schaffe ich es, mit kleinen Sparbeiträgen ein großes Vermögen aufzubauen? Ich stelle zwei Wege vor, mit dem das ohne Vorkenntnisse gelingt: Mit einer breit aufgestellten digitalen Vermögensverwaltung oder mit ebenso breit anlegenden Welt-Aktien-ETF.
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Die Börsenregel "Sell in may and go away - but always remeber: Come back in september!" ist uralt, und häufig sehen sich Anleger bestätigt, wenn in den Medien mal wieder vom "Sommerloch" an den Börsen die Rede ist oder aber umgekehrt am Ende des Jahres die "Jahres-End-Rallye" herbeizitiert wird. Doch was ist dran an diesem Mythos - wäre es am Ende eine lukrative Strategie, genau dies jedes Jahr wieder zu tun, also einfach im Mai alles zu verkaufen und im September wieder einzusteigen? Michael Schulte rät zur Vorsicht...
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