Afleveringen
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Wo Frieden beginnt - Die Gewaltspiralen dieser Welt drehen sich weiter und immer weiter. Wer da zu viel fühlt, gerät leicht in Verzweiflung. Aber Gefühle wollen gefühlt werden. Die Traumaforschung weiß von Gefühlen, die von den Eltern oder Großeltern unbewusst weitergegeben werden und in den Seelen der Kinder und Kindeskinder viel Unglück anrichten können. Friede kehrt ein, wenn das Verdrängte, nicht Gefühlte anerkannt und gewürdigt wird. Der Weg in die eigenen, oft unbekannten Gefühlswelten erfordert großen Mut, bis er zu einem Weg zum inneren und äußeren Frieden werden kann.
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Nach wie vor ist die Menschheit mit Übereifer dabei, die Natur zu beherrschen, sie sich untertan zu machen, sie vor allem zu verbrauchen.
Ein anderes Verhältnis des Menschen zur Natur ist nötig und möglich. Dabei geht es vor allem um die Frage, wer wir Menschen eigentlich sind. Ein Gegenüber zur Natur? Sehen wir Pflanzen und Tiere als unsere »Umwelt«, von der wir aber doch getrennt sind? Oder müssen wir verstehen lernen, dass wir selbst Natur, »Mitwelt«, sind? Dieses EXTRA eröffnet Einsichten in die Schönheit und Bedrohtheit, die spirituelle Kraft und die betörende Wildheit der Natur.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Am Beginn unseres Lebens steht die Erfahrung von existenzieller Abhängigkeit und das tiefe Wissen: Dazugehören bedeutet Überleben. Die Art, wie wir in den frühesten Tagen gesehen, geschützt und geliebt werden, prägt unsere späteren Bindungen. Ob wir uns zurückziehen oder Gemeinschaft suchen, ob wir in engen Beziehungen Nähe und Glück oder aber Angst erleben: Wir werden uns auf unsere Weise immer nach diesem Urgefühl der Zugehörigkeit zurücksehnen. In diesem EXTRA folgen wir einigen Spuren dieser lebenslangen Suche. - Weitere Informationen finden Sie unter https://shop.publik-forum.de/artikel.aspx?id=13982
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Menschen, die aus anderen Ländern fliehen müssen, haben meist viel hinter sich. Viele haben Katastrophen erlebt und überlebt. Aber diese Menschen haben nicht nur etwas zurückgelassen. Sie bringen etwas mit. Davon erzählt die Titelgeschichte dieses Publik-Forum Extra.
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Alt und gebrechlich, alt und mürrisch, alt und einsam? Stimmt das wirklich? Die Frauen und Männer, die in diesem EXTRA erzählen, wissen, wie sich das Altwerden anfühlt und dass ihr Wohlergehen auch davon abhängig ist, wie ihre Umgebung das Altern sieht.
Alte Menschen haben eine größere Lebensbejahung und Lebensfreude, wenn sie von der Gesellschaft nicht im Stich gelassen und ausgegrenzt werden. Sie zeigen uns, dass Liebe, Zärtlichkeit, Gemeinschaft und Freundschaft ihr Leben glücklicher machen.
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An die Töpfe, fertig, los! Kochgruppen werden immer beliebter - Immer mehr Männer schwingen den Kochlöffel. Auch Männer wollen immer öfter das beseligende Gefühl erleben, Schmackhaftes zu schaffen und dies zur Freude der Gäste auf den Tisch zu bringen. Wissenswertes und Amüsantes über die Helden am Herd lesen Sie in der Titelgeschichte.
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Versöhnung meint einen tiefen Prozess der Heilung von Verletzungen. Und diese Heilung ist im gesellschaftlichen Zusammenleben und bei politischen Konflikten genauso nötig wie im direkten menschlichen Miteinander, auch im Umgang mit mir selbst und meiner eigenen Geschichte.
Dieses EXTRA erzählt von Menschen, die alles daransetzen, die Spirale von Feindschaft und Gewalt zu durchbrechen. Sie haben die Größe gefunden, auf ihre Gegner zuzugehen, ihren Feinden die Hand zu reichen, ihnen zu vergeben.
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Die Herausforderungen, vor denen heute junge Menschen stehen, sind enorm. Wo finden sie Mut und Hoffnung für ihre Zukunft? In diesem EXTRA Leben formulieren junge Menschen ihre Wünsche an die Kirche, von der sie (immer noch) vieles erwarten.
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Demut - ein antiquierter Begriff? Nein. Demut hat nichts zu tun mit übertriebener Bescheidenheit oder einem ängstlichen Sich-Kleinmachen. Demut lässt wachsen, erfreut sich an der Vielfalt, ist leise, aber bestimmt. Demut ist Haltung, Würde, sie ist die Abkehr von einer übermäßigen Selbstbezogenheit. Sie pflegt Wertschätzung und Respekt gegenüber allen Lebewesen. Demut, davon erzählt dieses EXTRA, ist wahrlich kein überholter Begriff, sondern ein aktuelles Thema.
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Bei vielen Menschen stimmt die Geschlechtsidentität mit dem Geschlecht überein, das ihnen bei Geburt zugewiesen wurde. Aber nicht alle Menschen können oder wollen in dem Geschlecht leben, dem sie bei ihrer Geburt aufgrund körperlicher Merkmale zugeordnet wurden.
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Winter in Deutschland: Viele Menschen werden hungern und frieren. Solidarität gefragt - In der Krise geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander. Gefährdet die wachsende Ungleichheit den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Mehr dazu lesen Sie in unserem Gespräch mit dem Ungleichheitsforscher Christoph Butterwegge.
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Sei gut zu Dir - Wir sind oft hart zu uns, abwertend, lieblos. Überfordert von den alltäglichen Ansprüchen, die andere und wir selbst an uns stellen, vernachlässigen wir das Mitgefühl für uns selbst. Am Beginn der Freundschaft zu anderen Menschen steht jedoch die Liebe zu mir selbst, die mich auch respektvoll und barmherzig sein lässt zur Mitwelt. Sei gut zu dir. So lautet die Botschaft in diesem EXTRA, das davon erzählt, wie gesund es ist, sich selbst wie seinen Nächsten zu lieben.
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Die Nase - unsere heimliche Chefin - Bislang glaubten wir, der Mensch sei ein Augentier. Tatsächlich gehören wir eher zu den Nasentieren. Der Geruchssinn steht über dem Sehsinn. Meist merken wir nur nicht, dass wir »an der Nase herumgeführt« werden, denn die Nase nimmt nicht nur die berauschenden Wohlgerüche und den abstoßenden Gestank wahr, sondern ist sensibel für feinste Nuancen. Sie riecht nicht nur Erdbeeren oder Gülle, sondern auch Liebe und Angst. Grund genug also, sich einmal mit dieser »heimlichen Chefin« zu beschäftigen.
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Die digitale Welt muss für alte Menschen barrierefrei sein - In postindustriellen Gesellschaften sind zwei Tendenzen in vollem Gange: zum einen eine stetige Überalterung der Bevölkerung und zum anderen eine fortschreitende Digitalisierung immer weiterer Lebensbereiche. Und leider sieht es so aus, als ob diese beiden Entwicklungen auseinanderdriften. Angesichts der Gefahr eines digitalen Ausschlusses der Älteren schlagen mittlerweile auch die deutschen Seniorenbeiräte Alarm. Denn wer keinen Zugang zum digitalen Raum hat, dessen Welt wird objektiv kleiner.
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Warum spricht der Herbst so stark zu unserer Seele? Vielleicht, weil er so kraftvoll das Schicksal alles Lebendigen erleben lässt. In seinen stürmischen und seinen ruhigen Phasen. Er erzählt von einer letzten Fülle, wenn die Laubbäume in satten Farben leuchten, er erzählt vom Gesetz des Loslassens, wenn die Blätter fallen. Alles wendet sich nach innen. Der Herbst bildet das menschliche Leben ab, in seiner Reife, seiner Vergänglichkeit, in der Dankbarkeit für die kostbare Ernte, aber auch in dem Aufruhr, der Veränderung ankündigt. Der Herbst offenbart in diesem EXTRA seine Wunder - die in der Natur und die in unserer Seele.
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In unserer Titelgeschichte spricht Hartmut Meesmann mit dem Schriftsteller Tobias Haberl über gekränkte Männlichkeit, Feminismus und gesellschaftliche Überforderung. Wie kann man heute überzeugend Mann sein? Ein Beitrag zur Geschlechterdebatte.
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Spiritualität und Lebenskunst: Das Leben hat so viele schöne und bedenkenswerte Seiten! Doris Weber, Chefredakteurin von »Publik-Forum EXTRA«, gibt Einblicke in die einzelnen Ausgaben des Monatsmagazins. Im Wechsel widmet es sich einerseits einem Schwerpunktthema aus verschiedenen Blickwinkeln oder andererseits dem aktuellen Zeitgeschehen in Form von Geschichten, Reportagen, Gesprächen und Essays – mit kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen und Werten. - Weitere Informationen finden Sie unter https://shop.publik-forum.de/Suche.aspx?Suche=3315
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Für die Erfahrung der Schicksalshaftigkeit ihres Lebens haben die Menschen zwei starke Schlüsselbegriffe gefunden: Segen und Fluch. Das Leben kann schön sein, aber auch grauenvoll. Wie fühlt es sich konkret an, das eigene Leben als segensreich zu erleben? Oder als verflucht? Kann sich ein als verflucht erlebtes Leben in ein segensreiches verwandeln? Diesen Fragen möchte dieses EXTRA näherkommen.
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Was Menschen schreiben, um das Herz ihrer Angebeteten zu gewinnen, dem geht das Projekt »Gruß & Kuss - Briefe digital. Bürger*innen erhalten Liebesbriefe« nach. Die Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, an dem besonderen Alltagsphänomen der Liebesbriefe mitzuforschen. Und die Dichter selbst? In Briefen von Clemens Brentano, Heinrich von Kleist oder Erich Maria Remarque kann man nachlesen, wie schön und nuancenreich sich in der deutschen Sprache über die Liebe reden und schwärmen lässt. Ob berühmter Poet oder unbekannter Liebender - immer gilt: Liebesbriefe sind die schönste Post der Welt!
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Unzählige Male sind wir schon bei unserem Namen gerufen worden. Was dabei an Liebe und Wärme, aber auch an Strenge und Kälte erklang, hallt in uns nach. Was bedeutet der Umgang der Religionen mit dem Namen Gottes? Wie sollen unsere Kinder heißen? Und welchen Namen wählen wir bei einer Heirat? Eine Tragödie ist es, wenn Menschen namenlos werden. Namen, das erzählen unsere Texte in diesem EXTRA, sind Identität, Kultur, Teil unseres Lebens.
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