Afleveringen
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Ref.: Prof. Dr. Franz Reimer, Professor für Öffentliches Recht und Rechtstheorie an der Universität Gießen
Ob es um Lebensschutz geht, Familie oder das Menschenbild selbst, das hinter politischen Entscheidungen steht - viele Christen fühlen sich von den rasanten gesellschaftlichen Veränderungen an den Rand gedrängt. Gleichzeitig scheint die Stimme überzeugter Christen in Politik und Gesellschaft leise geworden zu sein. Will man dieser Stimme keinen Raum geben? Oder scheuen Christen das "schmutzige Geschäft" der Politik und ziehen sich ins Private zurück? Der Verfassungsrechtler Prof. Franz Reimer analysiert die bestehenden Möglichkeiten, sich öffentlich Gehör zu verschaffen, und plädiert im Standpunkt dafür, beherzt für christliche Positionen einzutreten selbst dann, wenn man dafür keinen Applaus bekommt. -
Ref.: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor
und: Erzbischof Matthew Man-Oso Ndagoso, Erzbischof von Kaduna (Nigeria) -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Ref.: Birgit Kelle, Autorin
Um die 120.000 Euro kostet ein Baby in Amerika - auf Zypern bekommt man es schon ab 32.000 Euro. Der Markt rund um Eizellspende und Leihmutterschaft boomt - wie viele Milliarden Euro weltweit damit inzwischen verdient werden, kann niemand genau sagen. Denn Gesetze, welche die Kinder und die Leihmütter schützen, gibt es in vielen Ländern nicht. Und auch keine Dokumentation. Sicher ist jedoch, dass mit der medizinischen Machbarkeit die Option für kinderlose Paare und Singles, ein nach persönlichen Vorstellungen designtes und von einer anderen Frau ausgetragenes Kind generieren zu lassen, immer interessanter geworden ist.
In Deutschland ist Leihmutterschaft bislang verboten - dennoch können interessierte Eltern sich auf "Kinderwunschmessen" über Angebote aus dem Ausland informieren. Birgit Kelle hat sich dort umgeschaut und versucht, dem Geschäftsmodell "Wunschkind" auf den Grund zu gehen. Die Publizistin und Autorin des Buches "Ich kauf mir ein Kind" ist unser Gast im Standpunkt. Sie geht auf die ethischen Fragen rund um das Geschäft mit der Leihmutterschaft ein und beschreibt die Folgen für die betroffenen Frauen und Kinder. Außerdem kommt die französische Aktivistin Oliva Maurel zu Wort, die selbst von einer Leihmutter ausgetragen wurde und heute für ein weltweites Verbot des Handels mit Wunschkindern eintritt. -
Ref.: Isabelle Velandia, freischaffende Künstlerin, Köln
Ob Gemälde, Zeichnung oder Kunstobjekt Isabelle Velandia versteht sich als kontemplative Künstlerin. Dabei setzt sie den vielfach gesellschaftskritischen Kunstströmungen unserer Tage die einfache Betrachtung der Schönheit entgegen, vor allem der Schönheit des Glaubens. Mit ihrem überdimensionales Portrait von Papst Benedikt XVI. etwa hat sie versucht, die feingeistige Persönlichkeit des großen Theologen ins Bild zu bringen. Im Standpunkt erzählt uns die mit 28 Jahren katholisch gewordene Künstlerin, wo sie die Chancen christlicher Kunst für die Glaubensverkündigung sieht und warum sie besonders gerne Glaubenszeugen und Märtyrer darstellt. -
Ref.: Prof. Dr. Franziskus von Heereman, Philosoph, Malteser und Mitbegründer des Libanon-Projekts und Johannes von Heereman, Student und Mitglied der Malteser-Karawane im Libanon
Seit gestern läuft die ökumenische "Woche für das Leben" unter dem Motto "Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut." Im Zentrum stehen junge Menschen mit Behinderung. Im Standpunkt erzählen Vater und Sohn von ihren Erfahrungen: Der Philosophie-Professor Franziskus von Heereman hat vor 27 Jahren als Student bei einem Besuch im Libanon die Not im größten Behindertenheim von Beirut gesehen und mit Freunden Ferienfreizeiten für die Heimbewohner organisiert. Diese Libanon-Camps der jungen Malteser finden seitdem jedes Jahr statt. Mit dabei ist inzwischen auch Heeremans Sohn Johannes, der sich trotz einer eigenen Körperbehinderung in der "Malteser-Karawane" für ein ganzes Jahr im Libanon engagiert. Wir sprechen mit beiden über die Freude im Umgang mit "anders großartigen" Menschen - aber auch über ihre Beobachtungen zur gesellschaftlichen Entwicklung. -
Ref.: Dr. med. Thomas Sitte, Palliativmediziner
Was ist Barmherzigkeit ganz konkret, wenn ein Mensch leidend und lebensmüde ist? Immer häufiger lautet die Antwort: Sterbehilfe - von Ärzten begleiteter Suizid. Dr. Thomas Sitte ist Palliativmediziner und Vorstandsvorsitzender der deutschen Palliativstiftung. Er kennt die medizinischen Möglichkeiten, mit denen das Leiden am Lebensende gemildert werden kann - und auch die Versuchungen, die mit der wachsenden Akzeptanz der Sterbehilfe einher gehen. Im Standpunkt am Barmherzigkeitssonntag fragen wir den bekennenden evangelischen Christen, wohin nach seiner Einschätzung die Reise geht - und was für ihn Barmherzigkeit am Lebensende bedeutet. -
Ref.: Tabitha Bühne, Sportjournalistin, Läuferin, Autorin
Tabitha Bühne ist ein Multitalent: Ob als Journalistin, Model, Ernährungs- und Fitnessberaterin oder Regisseurin - was sie anpackt, tut sie mit Leidenschaft. Und vor allem läuft sie Marathon - gerade dann, wenn es etwas zu verarbeiten gilt. Immer schon suchte die Tochter eines christlichen Publizisten das Extreme, fürchtete nichts mehr als die Langeweile. Im Standpunkt erzählt die Autorin uns am Ostersonntag, warum sie früher vor Gott davongerannt ist - sich mit Ironman und Ultralauf regelrecht in einen Rausch lief. Und schließlich doch von seiner Liebe eingeholt wurde. Dass das Leben mit Gott alles andere als langweilig ist, wurde ihr spätestens in dem Moment klar, als sie in einem abstürzenden Fallschirm einen Heiratsantrag bekam...
Webseite von Tabitha Bühne
www.tabithabuehne.de
RunTimes - dein digitales Läufermagazin:
www.run-times.de
Bücher von Tabitha Bühne:
https://tabithabuehne.de/lesestoff
Podcasts von Tabitha Bühne:
https://tabithabuehne.de/podcasts -
Ref.: DDr. Boris Wandruszka, Psychiater und Philosoph
In der Karwoche schauen Christen auf das Kreuz: In Gottesdiensten werden die Evangelientexte zum Leiden Jesu gelesen, im Kreuzweg seine Leiden betrachtet und am Karfreitag das Kreuz mit einem uralten Ritus verehrt, Aber was soll diese ganze Tradition der Verehrung des Leidens Jesu überhaupt? Warum sollten wir uns so intensiv damit beschäftigen, dass ein Mensch vor 2000 Jahren auf brutalste Weise getötet wurde? Darüber sprechen wir im Standpunkt mit dem Philosophen und Psychotherapeuten DDr. Boris Wandruszka. Er hat seine wissenschaftliche Tätigkeit ganz unter das Thema "Der tiefere Sinn des Leidens" gestellt. -
Ref.: Bernhard Mitterrutzner, Radio Maria-Weltfamilie, Mitglied der Loretto-Gemeinschaft
Wenn das eigene Kind im Sterben liegt, hebt das die Welt aus den Angeln. Bernhard Mitterrutzner hat mit seiner Familie im vergangenen Jahr monatelang um das Leben seines Sohnes gebangt. Als die Ärzte den jungen Mann schließlich aufgaben und die intensivmedizinische Behandlung einzustellen begannen, geschah das Unerwartete: Damian begann, sich zu erholen. Im Standpunkt beschreibt Bernhard Mitterrutzner Momente von tiefer Trauer und überirdischem Frieden, von Hoffnung wider alle Hoffnung und Hingabe an den Willen Gottes. Und von seine Tochter Anna hören wir, warum sie sich mitten im dramatischen Kampf der Ärzte um ihren Bruder dazu entschieden hat, mit ihrer Hochzeit ihr großes Ja zum Leben zu feiern. Beide sind heute überzeugt. Gerade in der ganz persönlichen Passion steht der Mensch im Brennpunkt der leidenschaftlichen Liebe Gottes. -
Ref.: Jason Evert, Theologe, Autor, Gründer des Chastity Project
Warum sollte man als junger Mensch keusch leben wollen...? Und was bedeutet Keuschheit überhaupt: sexuelle Enthaltsamkeit? Sittsamkeit? Weder das eine noch das andere passt in das moderne Lebensgefühl. Mit Jason Evert ist ein Star der christlichen Szene in den USA zu Gast bei radio horeb: Gemeinsam mit seiner Frau hat er die Initiative "Chastity Project" gegründet, um vor allem unter Highschool- und College-Studenten für das christliche Verständnis von Sexualität werben. Und seiner Erfahrung nach sind junge Menschen durchaus zu begeistern, für das scheinbar altmodische Ideal der Keuschheit. Wie, darüber sprechen wir mit Evert live im Standpunkt. -
Ref.: Abt Dr. Notker Wolf OSB (Benediktiner), emeritierter Abtprimas der Benediktinischen Konföderation
Abt Notker Wolf ist als oberster Missionsbenediktiner in der ganzen Welt unterwegs gewesen: In China und Nordkorea ließ er große Krankenhäuser bauen, auf den Philippinen, in Indien, Uganda und Togo gründete er neue Klöster. 16 Jahre war er Abtprimas der Benediktiner-Konföderation und stand damit an der Spitze von mehr als 20.000 Mönchen und Nonnen weltweit. Mit 83 Jahren ist der Abt immer noch gefragter Gast in den Medien und dabei auch für markante politische Positionen bekannt, etwa zu Freiheitsrechten oder Marktwirtschaft. Daneben aber sieht man ihn immer wieder mit der E-Gitarre auf der Bühne, wo er mit der Rockmusik einem wenig standesgemäßen Hobby frönt. Im Standpunkt spricht Abt Notker über die "Säulen des Glücks", die ihn durch sein bewegtes Leben getragen haben: das Streben nach den christlichen Tugenden. -
Ref.: Ivica Lulic, Evangelisator und Hagio-Assistent, Leiter der Muttergemeinschaft Gebet und Wort
Der Mensch ist ein Wesen mit einer einzigartigen Geistseele. Mit den Verwundungen dieser Geistseele beschäftigt sich die Hagiotherapie. Diese zwischen Theologie und Psychologie angesiedelte Therapie stammt aus Kroatien und versteht sich als geistig-anthropologische Hilfe für den Menschen. Als therapeutische Praxis wirkt die Hagiotherapie zwischen Psychiatrie/Psychotherapie auf der einen Seite sowie der Pastoral der Kirche auf der anderen Seite. Gründer der Hagiotherapie ist der kroatische Theologie-Professor Tomislav Ivancic. Seit dem Tod von Prof. Ivancic vor sieben Jahren ist Prof. Ivica Lulic der Leiter der Gemeinschaft Gebet und Wort. Diese Gemeinschaft entwickelt die Hagiotherapie weiter und organisiert Evangelisierungsseminare zur Schulung. Prof. Lulic ist heute zu Gast im Standpunkt und wird das Konzept von Evangelisierung und Hagiotherapie näher vorstellen. -
Ref.: Mirko Cavar, Unternehmer und christlicher Influencer
Mirko Cavar https://www.instagram.com/mirko.cav/ -
Ref.: Sr. Teresa Zukic, Leiterin Kleine Kommunität der Geschwister Jesu, Krebspatientin und Prof. Dr. med. Jalid Sehouli, Direktor der Klinik für Gynäkologie an der Berliner Charité und Buchautor
Sr. Teresa Zukic, die im Fernsehen als "skateboardfahrende Nonne" bekannt wurde, überzeugt durch ihre mitreißende Lebensfreude. Aber auch mit Schmerz und Verletzung kennt sie sich aus....
Sr. Teresa ist durch die Mühlen einer Krebs-Erkrankung gegangen. Mit Gottes Hilfe und mit der Hilfe guter Mediziner, die ihr Freunde geworden sind, hat sie den Krebs überwunden. Einer dieser Ärzte ist der Direktor der Klinik für Gynäkologie an der Berliner Charité, Prof. Jalid Sehouli. Gemeinsam berichten sie von Sr. Teresas Erfahrungen, dass trotz und im Leid einer solchen Erkrankung auch Freude und Glück möglich sind. -
Ref.: Dr. Godehard Stadtmüller, Psychotherapeut und Facharzt für Neurologie
Die Wüstenväter der Antike gelten als geniale Kenner der menschlichen Seele. Der Psychotherapeut Dr. Godehart Stadtmüller spricht über das Lehrer-Schüler-Verhältnis bei den Eremiten.
Um die Eremiten der frühen christlichen Jahrhunderte sammelten sich in den Wüsten des heutigen Ägypten und Syrien manchmal hunderte von Schülern. Aber die Wüstenväter, wie man diese ersten christlichen Mönche nennt, verstanden ihre Lehre nicht als Einbahnstraße: Im Standpunkt stellt der erfahrene Psychiater und Psychotherapeut Dr. Godehart Stadtmüller uns heute einen Wüstenvater vor, der in der Begegnung mit seinem Schüler wächst und so selbst wieder zum Schüler wird.
In unserer losen Reihe "Annäherung an die Wüstenväter" im Standpunkt sammelt Dr. Stadtmüller für uns Lebensweisheiten und Glaubensimpulse der zurückgezogenen, durch Askese und Gebet geläuterten Eremiten der frühen Kirche. Als geniale Kenner der menschlichen Seele sind ihre kurzen Denksprüche "Apophtegmata" Quelle der Inspiration nicht nur für den geistlichen Weg eines jeden Christen, sondern auch für die Psychologie. -
Ref.: Anke Husberg, Ökumene-Beauftragte der Fokolar-Bewegung und Oliver Matri, Ökumene-Team Gemeinschaft Chemin Neuf
Die Ökumene zwischen Protestanten und Katholiken scheint seit Jahren zu stocken. Aber auch unter evangelischen und evangelikalen Christen ist noch viel Gesprächsbedarf. Gleichzeitig gibt es jedoch eine "Ökumene des Lebens", in der still und selbstverständlich die Gemeinschaft unter Christen unterschiedlicher Konfessionen praktiziert wird - so zum Beispiel in geistlichen Gemeinschaften wie der Fokolarbewegung oder Chemin Neuf. Im Standpunkt sprechen wir aus Anlass der Gebetswoche für die Einheit der Christen mit zwei evangelischen Mitgliedern der beiden ursprünglich katholischen Gemeinschaften.
Anke Husberg ist evangelische Laienpredigerin in der Fokolarbewegung - sie lebt mit Christen anderer Konfessionen zusammen. Oliver Matri, angehender evangelischer Pfarrer, gehört mit seiner Frau zur Gemeinschaft Chemin Neuf und hat viele Jahre in anderen Ländern in christlichen Gemeinschaften verbracht. Beide gehören als evangelische Christen zur absoluten Minderheit in ihren überwiegend katholischen Gemeinschaften. Im Standpunkt erzählen sie uns von ihrer außergewöhnlichen Berufung und davon, wo sie die konfessionellen Unterschiede als Herausforderung und wo als Bereicherung erleben. Außerdem sprechen wir mit ihnen über das Motto der diesjährigen Gebetswoche mit dem Liebesgebot aus dem Lukasevangelium: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst." (Lk 10,27) -
Ref.: Mary Mohammadi, iranische Menschenrechtlerin und Trägerin des Stephanus-Preises
Die Iranerin Mary Mohammadi ist erst 25 Jahre jung und war doch schon mehrfach in den Kerkern des Teheraner Terrorregimes inhaftiert. Grund waren ihre Konversion zum Christentum und ihre Beteiligung an Protesten gegen die Regierung. Den christlichen Glauben lernte Mary Mohammadi mit 17 kennen - als sie selbstständig zu Religionen und Weltanschauungen anderer Völker recherchierte. Mit 19 wurde sie zum ersten Mal bei dem Besuch eines Hauskirchentreffens verhaftet und für mehrere Monate ins berüchtigte Evin-Gefängnis gesperrt. Nach einer zweiten Haft aufgrund ihrer politischen Aktivitäten konnte sie in die USA entkommen. Für ihren Glaubensmut bekam sie 2023 den "Stephanuspreis für verfolgte Christen". Im Standpunkt fragen wir die junge Frau, wie sie die Kraft gefunden hat, für ihren Glauben und die Freiheit Haft, Folter und Flucht in Kauf zu nehmen. -
Ref.: radio horeb-Team und Teilnehmer vom Weltjugendtag
Der 38. Weltjugendtag in Lissabon ist erfolgreich zu Ende gegangen. Rund 1 Million Jugendliche haben vom 1. bis 6 August 2023 ihren katholischen Glauben gefeiert. Höhepunkte waren die Vigilfeier und die Aussendungsmesse mit Papst Franziskus wie auch die täglichen landessprachlichen Katechesen, das künstlerisch-kulturelle Programm des Jugendfestivals und vor allem die vielen persönlichen Begegnungen der Jugendlichen mit anderen Jugendlichen aus aller Welt. radio horeb war mit einem Team vor Ort dabei und hat die größte deutsche Pilgergruppe der Jugend 2000 und des Bistums Augsburg als Medienpartner begleitet. Das Motto des Weltjugendtags lautete: "Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg." (Lk 1,39) Im Standpunkt erzählen radio horeb-Mitarbeiter wie auch Vertreter der Jugend 2000 von den Höhepunkten des Weltjugendtags und von ihren persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen. -
Ref.: Kurienkardinal Kurt Koch, Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen und Prälat Prof. Dr Markus Graulich OSB, Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte im Vatikan und Prof. DDr. Ralph Weimann, Theologieprofessor und Bioethiker
Vor genau einem Jahr - an Silvester 2022 - verstarb Papst Benedikt der XVI. Wir haben diesen großen deutschen Papst in diesem Jahr 2023 in zahlreichen Sendungen mit Erinnerungen an seine Person wie auch an sein Wirken als Kardinal Joseph Ratzinger und als Benedikt der XVI. gewürdigt.
Zwei Sendungen stellen wir Ihnen in dieser Sendung als Höhepunkte 2023 vor.
Martin Ott ist ein ehemaliger Lufthansa-Kapität, der Papst Benedikt XVI. zweimal nach Rom geflogen - und ihn dabei auch persönlich kennengelernt hat. Am 09.01.2023 hat er darüber erzählt.
Vom 20. bis 25. August 2023 fand am Hauptsitz von radio horeb in Balderschwang eine vielbeachtete Theologische Tagung mit viel Prominenz aus Rom statt. Über die "Bleibende Bedeutung von Benedikt XVI." sprachen in Balderschwang:
Kardinal Kurt Koch, Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen.
Prälat Prof. Dr. Markus Graulich SDB, Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte im Vatikan.
und der Theologieprofessor und Bioethiker Prof. DDr. Ralph Weimann.
Alle drei ausgewiesene Kenner von Kardinal Joseph Ratzinger und Papst Benedikt dem XVI.
Sie hören den Eröffnungsabend zu dieser Theologischen Tagung, an dem die drei Referenten die Essenz ihrer Hauptvorträge vorgestellt haben. -
Ref.: Mihi Kim, Konzertflötistin, Wachtberg-Pech und P. Karl Maurer LC Übertr: Wachtberg-Pech
Mihi Kim ist eine preisgekrönte Konzertflötistin aus Korea, unterwegs auf den großen Bühnen der Welt. Die Musik ist seit ihrer Kindheit ihr Leben. Aber erst die Begegnung mit Gott vor zwei Jahren hat ihr die ganze Tiefe und Schönheit ihres Berufs offenbart. Heute versteht sie sich als Botschafterin des Evangeliums in der internationalen klassischen Musikszene. Von ihrer Wahlheimat Paris kommt die international renommierte Musikerin zu uns in den Standpunkt, um uns von ihrem bewegten Leben zwischen den Welten zu erzählen - und um uns zu zeigen, wie sie mit ihrer kostbaren Platin-Querflöte einen zart-schwebenden Dialog zwischen Mensch und Gott aufbaut. - Laat meer zien