Afleveringen
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Der Begriff der âBlue Economyâ ist jetzt in Mode, aber welche Sektoren verbergen sich tatsĂ€chlich hinter dieser âblauen Wirtschaftâ? Und welchen Einfluss hat die Energiewende auf Bereiche wie Meeresschutz, maritimen Transport oder Fischerei? Sind Elektro-Containerschiffe in naher Zukunft vorstellbar?
Dies ist das Thema der sechsten Episode des Podcasts #WuPiG (Wissenschaft und Politik im GesprÀch), der Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Forschung zusammenbringt.
Zu Gast ist Felix Leinemann, Referatsleiter fĂŒr blaue Wirtschaftssektoren, Aquakultur und maritime Raumplanung in der Generaldirektion Maritime Angelegenheiten und Fischerei der EuropĂ€ischen Kommission. Er spricht in dieser Folge mit Florian Lennert, Experte fĂŒr nachhaltige Innovation und Entwicklung, Klaus-Töpfer-Sustainability Fellow am Research Institute for Sustainability.
Das Podcast-Projekt "Wissenschaft und Politik im GesprĂ€ch" (#WuPiG) wird wissenschaftlich begleitet und wir wĂŒrden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um den folgenden Fragebogen zum Thema Podcasts in der Wissenschaft auszufĂŒllen:
đČevaluationsplattform.impactunit.de/show/719Wissenschaftskommunikator SĂ©bastien Vannier hat den Podcast am RIFS im vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung geförderten #FactoryWissKomm-Fellowship entwickelt. Dies in Zusammenarbeit mit dem deutsch-französischen Forschungszentrum Centre Marc Bloch. Die Wissenschaftsjournalistin Julia Vismann moderiert.
đČMusik: Nicolas Pannetier
đČTonmastering: Yuliia VlaskinaDieser Podcast wurde in Zusammenarbeit mit dem Research Institute for Sustainability (RIFS) und dem Programm #FactoryWissKomm produziert. Die Erstveröffentlichung erfolge auf der Podcast-Seite von RIFS.
Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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A moins d'une semaine des élections européennes, Elsa Tulmets (Université européenne de la Viadrina/Centre Marc Bloch) et Arnaud Lechevalier (Paris 1 Panthéon-Sorbonne/Centre Marc Bloch) nous éclairent sur la place des questions sociales et internationales dans l'agenda européen ces derniÚres années mais aussi sur les enjeux à venir.
Alors que sur le plan de la politique extĂ©rieure la guerre en Ukraine a rouvert la question de lâĂ©largissement de lâUnion europĂ©enne, et qu'au niveau intĂ©rieur la politique sociale est devenue centrale depuis la pandĂ©mie de Covid, les sondages annoncent pourtant un virage Ă l'extrĂȘme-droite, pourtant historiquement opposĂ©e Ă ce double agenda d'une Europe sociale et d'une Europe de la dĂ©fense.
AprĂšs une mise en contexte de la campagne Ă©lectorale (3:25), Arnaud Lechevalier est notamment revenu sur la tension historique entre lâEurope sociale et lâEurope du marchĂ©, ainsi que sur les rĂ©centes initiatives europĂ©ennes pour une politique sociale commune (7:35 et suivantes). Elsa Tulmets s'est quant Ă elle penchĂ©e sur la position des pays du groupe de VisegrĂĄd (Pologne, RĂ©publique tchĂšque, Slovaquie et Hongrie) depuis l'agression russe de l'Ukraine et les enjeux de lâĂ©largissement europĂ©en (31:50-54). L'Ă©change s'est conclu sur une prĂ©sentation de la Chaire « PensĂ©es françaises contemporaines » (54:25), fruit d'un partenariat entre l'UniversitĂ© europĂ©enne de la Viadrina, l'UniversitĂ© Paris 1 PanthĂ©on Sorbonne et le Centre Marc Bloch.
Arnaud Lechevalier est professeur dâĂ©conomie Ă lâUniversitĂ© Paris I Sorbonne et chercheur associĂ© au Centre Marc Bloch. Il est actuellement titulaire de la Chaire "PensĂ©es françaises contemporaines". Ses recherches portent sur les systĂšmes de protection sociale dans l'Union europĂ©enne, lâĂtat-providence et lâintĂ©gration europĂ©enne. Il a rĂ©cemment publiĂ© "L'Europe sociale par-delĂ le "Socle europĂ©en des droits sociaux" (Note de l'Institut Veblen, 27 mars 2024).
Elsa Tulmets est en poste Ă lâUniversitĂ© de la Viadrina, Ă Francfort-sur-lâOder et chercheuse associĂ©e au Centre Marc Bloch. Ses recherches portent sur la politique extĂ©rieure de lâUnion EuropĂ©enne, avec un focus sur lâAllemagne, les pays de lâEurope centrale et de lâEurope de lâEst. Elle a rĂ©cemment publiĂ© "The EU Presidencies of Central Eastern European Members: A Framework for Mutual Socialisation and Normative Influence on the EUâs Agenda?" » dans KolmaĆĄovĂĄ, Ć . et Reboredo, R. (eds), Norm Diffusion Beyond the West. Norm Research in International Relations (Springer, 2023).
Cette discussion a été modérée par Marieke Louis, directrice adjointe du Centre Marc Bloch, avec le soutien d'Emil Rau, stagiaire au Centre Marc Bloch.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Ein GesprĂ€ch mit Michael Jopp, (Senatsverwaltung Berlin) und Jutta Katthage (Bundesinstitut fĂŒr Sportwissenschaft).
Die UEFA und der DFB haben nichts weniger versprochen, als âdie nachhaltigste FuĂball-Europameisterschaft aller Zeitenâ zu organisieren. Aber welche konkreten MaĂnahmen sind damit gemeint? Welche Sektoren kann das Organisationskomitee in dieser Hinsicht ĂŒberhaupt beeinflussen? Und wie sind die Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit ĂŒberhaupt messbar?
Dies ist das Thema der fĂŒnften Episode des Podcasts #WuPiG (Wissenschaft und Politik im GesprĂ€ch), der Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Forschung zusammenbringt. Zu Gast ist Michael Jopp, Nachhaltigskeitsmanager in der "EURO 2024 Host City Berlin" bei der Senatsverwaltung Berlin fĂŒr Inneres und Sport und stellvertretender Sprecher der EURO 2024 Host City AG ESG. Er spricht in dieser Folge mit Jutta Katthage, Leiterin des Bereich Sportökologie bei dem Bundesinstitut fĂŒr Sportwissenschaft.
Das Podcast-Projekt "Wissenschaft und Politik im GesprĂ€ch" (#WuPiG) wird wissenschaftlich begleitet und wir wĂŒrden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um den folgenden Fragebogen zum Thema Podcasts in der Wissenschaft auszufĂŒllen:
đČevaluationsplattform.impactunit.de/show/719Wissenschaftskommunikator SĂ©bastien Vannier hat den Podcast am RIFS im vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung geförderten #FactoryWissKomm-Fellowship entwickelt. Dies in Zusammenarbeit mit dem deutsch-französischen Forschungszentrum Centre Marc Bloch. Die Wissenschaftsjournalistin JuliaVismann moderiert.
đČMusik: Nicolas Pannetier
đČTonmastering: Yuliia VlaskinaDieser Podcast wurde in Zusammenarbeit mit dem Research Institute for Sustainability (RIFS) und dem Programm #FactoryWissKomm produziert. Die Erstveröffentlichung erfolge auf der Podcast-Seite von RIFS.
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Ein GesprĂ€ch zum âNachhaltigen Bauenâ mit Elisabeth Kaiser (SPD) und Eike Roswag-Klinge (TU Berlin)
Wie kann das GebĂ€udesektor seine Klimaziele ĂŒberhaupt erreichen? Ist das Ziel der Bundesregierung 400 000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen ĂŒberhaupt sinnvoll und nachhaltig? Welche realistischen Baustoffalternativen gibt es fĂŒr den KlimasĂŒnder Beton?
Dies ist das Thema der vierten Episode des Podcasts #WuPiG (Wissenschaft und Politik im GesprÀch), der nun jede Woche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Forschung zusammenbringt.
Zu Gast ist Elisabeth Kaiser (SPD), Parlamentarische StaatssekretĂ€rin bei der Bundesministerin fĂŒr Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Gera. Sie spricht in dieser Folge mit Eike Roswag-Klinge, Professor fĂŒr Architektur an der Technischen UniversitĂ€t Berlin und Leiter des Natural Building Lab.
Das Podcast-Projekt "Wissenschaft und Politik im GesprĂ€ch" (#WuPiG) wird wissenschaftlich begleitet und wir wĂŒrden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um den folgenden Fragebogen zum Thema Podcasts in der Wissenschaft auszufĂŒllen:
đČevaluationsplattform.impactunit.de/show/719Wissenschaftskommunikator SĂ©bastien Vannier hat den Podcast am RIFS im vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung geförderten #FactoryWissKomm-Fellowship entwickelt. Dies in Zusammenarbeit mit dem deutsch-französischen Forschungszentrzum Centre Marc Bloch. Die Wissenschaftsjournalistin Julia Vismann moderiert.
Diese Folge wurde auf dem UFO-Boot Futuro 13 in Berlin-PlÀnterwald aufgenommen.
đČMusik: Nicolas Pannetier
đČTonmastering: Yuliia VlaskinaDieser Podcast wurde in Zusammenarbeit mit dem Research Institute for Sustainability (RIFS) und dem Programm #FactoryWissKomm produziert. Die Erstveröffentlichung erfolge auf der Podcast-Seite von RIFS.
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Die Benutzung der KĂŒnstlichen Intelligenz gehört in vielen Bereichen inzwischen zum Alltag, aber gibt es schon genug wissenschaftlichen Daten, um ihre Auswirkungen auf Nachhaltigkeit zu messen? Und wo sollte die Politik den Cursor platzieren, um die Entwicklungen der KI zu regulieren?
Dies ist das Thema der dritten Episode des Podcasts #WuPiG (Wissenschaft und Politik im GesprÀch), der nun jede Woche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Forschung zusammenbringt.
Zu Gast ist Maximilian Funke-Kaiser, Digitalpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Er spricht in dieser Folge mit Stefanie Kunkel, Forscherin in der Gruppe âDigitalisierung und Transformation zur Nachhaltigkeitâ am RIFS. Sie arbeitet u.a zu den Auswirkungen von und Gestaltungsmöglichkeiten fĂŒr KĂŒnstliche Intelligenz in Hinblick auf ihre ökologischen Effekte.
Das Podcast-Projekt "Wissenschaft und Politik im GesprĂ€ch" (#WuPiG) wird wissenschaftlich begleitet und wir wĂŒrden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um den folgenden Fragebogen zum Thema Podcasts in der Wissenschaft auszufĂŒllen:
đČevaluationsplattform.impactunit.de/show/719Wissenschaftskommunikator SĂ©bastien Vannier hat den Podcast am RIFS im vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung geförderten #FactoryWissKomm-Fellowship entwickelt. Dies in Zusammenarbeit mit dem deutsch-französischen Forschungszentrzum Centre Marc Bloch. Die Wissenschaftsjournalistin Julia Vismann moderiert.
đČMusik: Nicolas Pannetier
đČTonmastering: Yuliia VlaskinaDieser Podcast wurde in Zusammenarbeit mit dem Research Institute for Sustainability (RIFS) und dem Programm #FactoryWissKomm produziert. Die Erstveröffentlichung erfolge auf der Podcast-Seite von RIFS.
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Dieser Podcast wurde in Zusammenarbeit mit dem Research Institute for Sustainability (RIFS) und dem Programm #FactoryWissKomm produziert. Die Erstveröffentlichung erfolge auf der Podcast-Seite von RIFS.
Barcelona, London und jetzt Berlin: die âKiezblocksâ (Wohngebiete ohne Durchgangsverkehr) sind nicht mehr nur Experimente der MobilitĂ€tspolitik, sie sind RealitĂ€t geworden in mehreren europĂ€ischen Metropolen und ernten Lob und Kritik in der Bevölkerung. Welche MobilitĂ€tswende ist in der Hauptstadt möglich?
Dies ist das Thema der zweiten Episode des Podcasts WuPiG (Wissenschaft und Politik im GesprÀch), der jede Woche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Forschung zusammenbringt.
Zu Gast ist Almut Neumann (BĂŒndnis 90/Die GrĂŒnen), BezirksstadtrĂ€tin fĂŒr Ordnung, Umwelt, Natur, StraĂen und GrĂŒnflĂ€chen im Bezirk Mitte in Berlin. Zuvor hatte sie sich bei der Initiative âVolksentscheid Berlin autofreiâ engagiert und war Verwaltungsrichterin in Berlin. Kurz vor der Veröffentlichung dieser Episode hat sie angekĂŒndigt, dass aus familiĂ€ren GrĂŒnden aus Ihrem Amt zurĂŒckzutreten.
Sie spricht in dieser Folge mit Dirk von Schneidemesser, Sozialwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt âKo-Kreation und zeitgemĂ€Ăe Politikberatungâ am RIFS. Er leitet dort auch das Projekt âKiezblocks als modulare sektorenĂŒbergreifende Anpassungsstrategie an den Klimawandelâ.
Das Podcast-Projekt "Wissenschaft und Politik im GesprĂ€ch" (WuPiG) wird wissenschaftlich begleitet und wir wĂŒrden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen wĂŒrden, um den folgenden Fragebogen zum Thema Podcasts in der Wissenschaft auszufĂŒllen:
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đČwww.rifs-potsdam.de/de/wissenschaftâŠik-im-gespraechDer Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit dem deutsch-französischen Forschungszentrzum Centre Marc Bloch. Die Wissenschaftsjournalistin Julia Vismann moderiert.
đČMusik: Nicolas Pannetier
đČTonmastering: Yuliia VlaskinaHĂ©bergĂ© par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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Dieser Podcast wurde in Zusammenarbeit mit dem Research Institute for Sustainability (RIFS) und dem Programm #FactoryWissKomm produziert. Die Erstveröffentlichung erfolge auf der Podcast-Seite von RIFS.
Letzte Generation, Bauernproteste oder Einhaltung der Klimaziele: Es gibt viele Dossiers, um die nachhaltige Entwicklung auf die Agenda unserer politischen Vertreter und Verterinnen zu setzen. Aber ist der politische Rhythmus mit der Zeitskala kompatibel, in der die Herausforderungen unseres Planeten noch zu schaffen sind? Welche konkreten VorschlĂ€ge gibt es, um einen fruchtbaren Dialog mit BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern zu fĂŒhren, um nachhaltige Lösungen zu finden?
Dies ist das Thema der ersten Episode des Podcasts #WuPiG (Wissenschaft und Politik im GesprÀch), der nun jede Woche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Forschung zusammenbringt.
Zu Gast ist Doris Fuchs, wissenschaftliche Direktorin am Forschungsinstituts fĂŒr Nachhaltigkeit oder RIFS Potsdam, von Research Institute for Sustainability. Die Politikwissenschaftlerin ist auch Professorin fĂŒr Nachhaltige Entwicklung an der UniversitĂ€t MĂŒnster. Sie spricht mit Andreas Jung, klima- und energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion am Bundestag und stellvertretender Vorsitzender der CDU.
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đČevaluationsplattform.impactunit.de/show/719Wissenschaftskommunikator SĂ©bastien Vannier hat den Podcast am RIFS im vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung geförderten FactoryWissKomm-Fellowship entwickelt.
đČwww.rifs-potsdam.de/de/wissenschaftâŠik-im-gespraechDie Wissenschaftsjournalistin Julia Vismann moderiert.
đČMusik: Nicolas Pannetier
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The Israel-Palestine conflict and the Gaza War in international media. A podcast with media researchers JĂ©rĂŽme Bourdon and Carola Richter (recorded on 08/02/2024)
Since the 7th of october, the attack of Hamas in Israel and the war of the Israeli army in Gaza, the Middle-East conflict has returned to our attention and has provoked very different reactions in Europe, especially in France and Germany. We take this as a starting point to adress the question of media coverage of the conflict in German and French, but also other Western and Israeli and Arab media. The two communication scholars and media researchers Carola Richter and JĂ©rĂŽme Bourdon discuss conditions, constraints and problems of this coverage and situate it in a wider historical and political context.
Carola Richter is professor for international communication at Freie UniversitĂ€t Berlin. Her fields of expertise are media systems and communication cultures in the Middle East and North Africa, media coverage of foreign affairs, media and migration and Islam and media. She is engaged in many institutions related to these topics, she is for example co-editor of the Global Media Journal â German Edition. She has published an edited volume (2014) on the Israel-Palestine conflict in the media to be found open access here: https://www.globalmediajournal.de/index.php/gmj/issue/view/7. She also intervenes in public media, for example in an interview with Deutschlandfunk Kultur about the role of al-Jazeera in the current conflict in the Middle East in January 2024: https://www.deutschlandfunkkultur.de/al-jazeera-unabhaengige-arabische-stimme-fuer-die-welt-dlf-kultur-9421ea4a-100.html
JérÎme Bourdon is a professor at the department of communication at Tel Aviv University and an associate researcher at Paris University 2 (Paris Assas) and the Center of Media Research in Paris. He has a wide exertise on the history of television in Europe, the sociolgy of media professionals, Media, Memory and History in France and Israel, and the coverage of the Middle East conflict in Western media. On this topic he has widely published, including his book The impossible narrative. The Israeli-Palestinian conflict and the media (in French as Le récit impossible. Le conflit israélo-palestinien et les médias, De Boecke, 2009). He also intervenes in public media, recently on France Culture about the uses of the words colonist, colonisation, in the Israeli-Palesitnian context: https://www.radiofrance.fr/franceculture/podcasts/le-temps-du-debat/colons-3430400, or in Mediapart about the images of horror in the conflict between Hamas and Israel in November 2023: https://www.mediapart.fr/journal/international/141123/les-images-de-l-horreur-diffusees-par-les-acteurs-du-conflit-sont-une-nouvelle-escalade
More at: https://www.researchgate.net/profile/Jerome-Bourdon-2/savedlist
Moderation: Esther Möller, vice director of the Centre Marc Bloch
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In this new episode of the "Dialogues" section of the Radio Marc Bloch podcast series, Nazan Maksudyan, historian, senior researcher at the Centre Marc Bloch and visiting professor at the Free University of Berlin, talks to Joseph Ben Prestel about his current research project, which analyzes the rise and fall of Palestinian solidarity movement in West Germany between the 1950s and 1980s. Author of a recent article on the topic, "A Diaspora Moment: Writing Global History Through Palestinian-West German Ties," Joseph Ben Prestel explains the changing trajectories of solidarity movements within a global historical framework and in particular in dialog with Palestinian migration to West Germany.
Joseph Ben Prestel is an Assistant Professor of History at the Freie UniversitĂ€t Berlin. He received his PhD from the same institution in April 2015. Before joining Freie UniversitĂ€tâs history department, he held a position at the Center for the History of Emotions within Berlinâs Max Planck Institute for Human Development. He has received fellowships from the Max Planck Society, the American University in Cairo, the University of Cambridge, and the Orient Institut Beirut. During the academic year 2018-19, he was a Fung Global Fellow at Princeton University. Prestelâs research and teaching focus on modern global and urban history with an emphasis on the entangled history of Europe and the Middle East. His first book Emotional Cities: Debates on Urban Change in Berlin and Cairo, 1860-1910 (Oxford UP, 2017) examines the parallel rise of arguments about specifically urban emotions in Berlin and Cairo during the second half of the nineteenth century. The book is the co-winner of the Urban History Assocation's Best Book in Non-North American History Award, 2017-18. An Arabic translation was published, in 2023. He is a co-founder of the Global Urban History Project and a co-editor of the new Cambridge Elements in Global Urban History. His work has also appeared in publications like Frankfurter Allgemeine Zeitung, Merkur, and Berlin Review.
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Dans cet épisode de la rubrique "Dialogues" du podcast Radio Marc Bloch, Emmanuel Taïeb, professeur de science politique à Sciences Po Lyon, et chercheur associé au Centre Marc Bloch, part avec Thierry Roche sur les traces du Berlin des films de Wim Wenders, avant et aprÚs la chute du Mur, pour découvrir une ville qui se réinvente sans cesse architecturalement, tout en essayant de préserver sa mémoire. Nouvelle cité des anges, ceux des Ailes du désir et Si loin, si proche, Berlin capture ce qui a défini le cinéma de Wenders : l'errance, le cosmopolitisme, l'histoire qui ne veut pas s'effacer et l'exorcisation du nazisme. Entre récit de voyage et le journal intime, le portrait d'une ville-monde.
Thierry Roche est professeur en Ătudes cinĂ©matographiques Ă lâUniversitĂ© dâAix-Marseille. Il est spĂ©cialiste du paysage et de la question des lieux au cinĂ©ma, auteur de plusieurs ouvrages sur le cinĂ©ma, notamment le cinĂ©ma italien. Il signe le texte de Wenders/Berlin. Une fiction, publiĂ© aux Ă©ditions Yellow Now en 2023, et illustrĂ© avec des photos de Guy Jungblut, directeur de la maison dâĂ©dition.
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Pour ce nouvel épisode de la rubrique "Dialogues" du podcast Radio Marc Bloch, Mathias Delori, politiste, chercheur au CNRS et associé au Centre Marc Bloch, nous propose la deuxiÚme partie de son échange avec Dario Battistella sur les guerres contemporaines, avec un focus sur la guerre en Ukraine.
Dans l'épisode précédent, Dario Battistella avait expliqué pourquoi les théories des relations internationales sont utiles pour comprendre les causes de cette guerre. Dans celui-ci, il présente plus en détail son explication "réaliste" de cette guerre, laquelle insiste sur les considérations de la Russie en termes de "puissance", et pronostique la victoire de l'Ukraine.
Dario Battistella est professeur de science politique Ă Sciences Po Bordeaux. De culture familiale italienne, il est nĂ© et a grandi au Luxembourg avant de faire ses Ă©tudes et sa carriĂšre en France. Dans son travail, il dĂ©fend une approche disciplinaire de lâĂ©tude des relations internationales, Ă contre-courant des approches sociologiques et pluridisciplinaires quâon trouve majoritairement en France et en Allemagne. Il estime que la discipline anglo-amĂ©ricaine des relations internationales permet de constituer un espace dĂ©libĂ©ratif au sens habermasien du terme, c'est-Ă -dire qui favorise lâaccumulation de connaissances. Dario Battistella est lâauteur de plusieurs ouvrages de rĂ©fĂ©rences sur les thĂ©ories des relations internationales et sur le phĂ©nomĂšne guerrier. Il tient aussi un blog trĂšs pĂ©dagogique sur ce sujet.
Battistella, Dario, Théories des Relations Internationales, Presses de SciencesPo, 2019, 6e édition.
Battistella, Dario, Un monde unidimensionnel, Presses de Sciences Po, 2015, 2e édition.Dans ce deuxiÚme épisode de la série "guerres contemporaines", Dario Battistella revient sur l'actualité de cette guerre et les perspectives d'avenir.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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Pour ce nouvel épisode de la rubrique "Dialogues" du podcast Radio Marc Bloch, Mathias Delori, politiste, chercheur au CNRS et associé au Centre Marc Bloch, nous propose un échange avec Dario Battistella sur les guerres contemporaines. Auteur d'un ouvrage sur la guerre en Ukraine qui sortira au printemps 2024, Dario Battistella explique, dans ce premier épisode de la série « guerres contemporaines », pourquoi les théories des relations internationales sont utiles pour comprendre les causes de la guerre en Ukraine.
Dario Battistella est professeur de science politique Ă Sciences Po Bordeaux. De culture familiale italienne, il est nĂ© et a grandi au Luxembourg avant de faire ses Ă©tudes et sa carriĂšre en France. Dans son travail, il dĂ©fend une approche disciplinaire de lâĂ©tude des relations internationales, Ă contre-courant des approches sociologiques et pluridisciplinaires quâon trouve majoritairement en France et en Allemagne. Il estime que la discipline anglo-amĂ©ricaine des relations internationales permet de constituer un espace dĂ©libĂ©ratif au sens habermasien du terme, c'est-Ă -dire qui favorise lâaccumulation de connaissances. Dario Battistella est lâauteur de plusieurs ouvrages de rĂ©fĂ©rences sur les thĂ©ories des relations internationales et sur le phĂ©nomĂšne guerrier. Il tient aussi un blog trĂšs pĂ©dagogique sur ce sujet.
Pour aller plus loin
Dario Battistella, Théories des Relations Internationales, Presses de SciencesPo, 2019, 6e édition.
Dario Battistella, Un monde unidimensionnel, Presses de Sciences Po, 2015, 2e édition.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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« Je suis convaincu des bienfaits de la mobilitĂ©. » Dans cet Ă©pisode de la sĂ©rie « Par ailleurs â Desweiteren » de Radio Marc Bloch, le chercheur Roberto Dagnino, interviewĂ© par Alix Winter, revient sur la mobilitĂ© dans la recherche, les hasards de sa carriĂšre et les diffĂ©rences culturelles dans lâenseignement universitaire en France, en Allemagne et au Pays-Bas.
Roberto Dagnino a achevĂ© au printemps 2023 un sĂ©jour de recherche au Centre Marc Bloch dans le cadre de la Chaire Marc Bloch avec un projet de recherche portant sur lâiconographie nationale nĂ©erlandaise et notamment lâĂ©volution visuelle et conceptuelle de la personnification nationale de la Vierge NĂ©erlandaise.
ProposĂ©e aux enseignant.e.s-chercheur.e.s de Strasbourg par le biais dâune coopĂ©ration entre lâUniversitĂ© de Strasbourg et le Centre Marc Bloch, la Chaire Marc Bloch lui a permis de donner des sĂ©minaires dans une universitĂ© de la rĂ©gion berlinoise partenaire. Roberto Dagnino partage avec nous son expĂ©rience des diffĂ©rentes cultures universitaires et ses dĂ©couvertes de nouveaux sujets de recherche Ă travers lâĂ©change avec ses collĂšgues.
Roberto Dagnino est maĂźtre de confĂ©rences en Langue et Culture NĂ©erlandaises et directeur du dĂ©partement d'Ătudes NĂ©erlandaises Ă la FacultĂ© des Langues de l'UniversitĂ© de Strasbourg. Il a fait des Ă©tudes de traduction et de langues en Italie et aux Pays-Bas et enseignĂ© Ă lâUniversitĂ© de Padoue et Ă Paris IV-Sorbonne avant de rejoindre lâUniStra. SpĂ©cialiste de l'histoire littĂ©raire et culturelle du 19Ăšme et 20Ăšme siĂšcle, il a travaillĂ© sur l'histoire religieuse (catholique) des Pays-Bas et de la Flandre, sur le nationalisme flamand et sur la circulation internationale de la littĂ©rature nĂ©erlandaise en traduction. Ă Berlin il enseigne les langues et cultures basques et nĂ©erlandaises Ă la Freie UniversitĂ€t (FU).Les candidatures Ă la Chaire Marc Bloch sont encore ouverte jusquâau 28 fĂ©vrier 2024. Vous trouvez toutes les informations sur le dossier Ă soumettre sur le site de la MISHA de lâUniStra.
Pour en savoir plus sur les recherches de Roberto Dagnino, nous vous recommandons les publications suivantes:
Making the constitution more Catholic ? Catholic adaption strategies to the Belgian constitutional liberties of 1831, Journal of Constitutional History 2018.
Un corps pour la nation. Pour une premiÚre exploration des multiples représentations de la Vierge néerlandaise, in: Deshima. Revue d'histoire globale des Pays du Nord 2017.
Twee Leeuwen, Een Kruis. De rol van katholieke culturele kringen in de Vlaams-Nederlandse verstandhouding (1830-ca. 1900) (Deux lions, Une Croix. Le rĂŽle des cercles culturels catholiques dans les relations flamando-hollandaises), Ă©dition Verloren 2015.
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En cette pĂ©riode de fĂȘtes, que ce soit aux cĂŽtĂ©s de votre grand-mĂšre ou de votre cousin prĂ©fĂ©rĂ©, vous allez ĂȘtre amenĂ© Ă sourire sur les photos. Dans cet Ă©pisode de Radio Marc Bloch, Serge Reubi, chercheur associĂ© au CMB, s'entretient avec AndrĂ© Gunthert maĂźtre de confĂ©rence Ă l'EHESS et actuellement chercheur fellow au Centre Marc Bloch. Ce dernier nous livre quelques Ă©lĂ©ments, tirĂ©s de ses recherches Ă la croisĂ©e de l'anthropologie et de lâhistoire visuelle, permettant de comprendre "Pourquoi sourit-on en photographie ?", qui est le titre de son dernier ouvrage paru cette annĂ©e dans la Collection Milieux aux Ăditions 205.
On a longtemps cru quâil ne sâagissait que dâun problĂšme de temps de pose. Mais derriĂšre cette question simple se cache une Ă©nigme passionnante : une Ă©volution restĂ©e longtemps invisible. Pendant la seconde moitiĂ© du XIXe siĂšcle, la photographie nâa fait que prolonger les conventions du portrait peint, oĂč une mine sĂ©rieuse exprime la maĂźtrise des Ă©motions dans lâespace social. LâarrivĂ©e du cinĂ©ma muet impose de nouvelles rĂšgles. IntensifiĂ©e par lâeffet de loupe du gros plan, l'expressivitĂ© du visage devient une clĂ© de la narration visuelle. A partir des annĂ©es 1930, le succĂšs de cette formule gagne la photographie. L'alliance de l'authenticitĂ© et de la lisibilitĂ© alimentent l'essor de l'illustration de presse. Dans le portrait, le visage souriant apparaĂźt comme le garant d'une sociabilitĂ© moderne et Ă©galitaire. Du moins en apparence : marqueur d'une mutation de la prĂ©sentation de soi dans l'espace occidental, le sourire forcĂ© de la pose photographique n'est plus l'expression d'une Ă©motion, mais un signe de communication qui se normalise. Il incarne la nouvelle influence des images, dans un monde de plus en plus mĂ©diatisĂ©.
AndrĂ© Gunthert est historien des cultures visuelles, enseignant-chercheur Ă lâEHESS. Il est spĂ©cialiste des mĂ©dias dâenregistrement, de lâĂ©dition illustrĂ©e et des cultures populaires contemporaines. Il a publiĂ© ou dirigĂ© une dizaine d'ouvrages et fondĂ© la premiĂšre revue scientifique francophone consacrĂ©e Ă lâhistoire de la photographie (Ătudes photographiques, 1996-2017). Militant de lâĂ©ducation Ă lâimage, il a notamment Ă©tudiĂ© la construction narrative des images mĂ©diatiques, le tournant de lâauthenticitĂ© documentaire ou le basculement vers lâimage numĂ©rique (LâImage partagĂ©e. La photographie numĂ©rique, Textuel, 2015). Ses recherches rĂ©centes portent sur la politisation de la visibilitĂ©.
Nous vous souhaitons une bonne écoute au son de Radio Marc Bloch, et une trÚs bonne fin d'année 2023!
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Am Vorabend des Endes der COP28 in Dubai bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die erste Episode unseres Podcasts mit dem Klimaforscher und Aktivisten David Fopp zu hören oder wiederzuhören.
In dieser ersten Ausgabe unserem Podcast hat Marius Bickhardt mit dem
Philosophen und Klimaaktivist David Fopp gesprochen, der seit 2022 am Centre Marc Bloch
arbeitet. 2018 hat er den GrĂŒndungsprozess von Fridays und Scientists for
Future als Assistenzprofessor in Stockholm verfolgt. Die verhandelten Themen
beziehen sich sowohl auf fachwissenschaftliche Kontroversen um das AnthropozÀn
bzw. KapitalozÀn als auch auf die Fragen von Strategien und Taktiken der
streikenden SchĂŒler:innen.- Was ist der Stand der Bewegung heute? Wie verhĂ€lt sich der Schulstreik zu
ArbeitskÀmpfen? Weshalb sind lokal-autarke Strategien der Selbstbestimmung im
Hinblick auf die planetare Skala des Klimawandels begrenzt?All diese Fragen beantwortet David Fopp im GesprÀch und zieht dabei auf Grundlage seiner
persönlichen Erfahrung vorlĂ€ufige SchlĂŒsse ĂŒber Erfolge, Ziele und Grenzen der
Graswurzelbewegung.
Wenn Sie mehr ĂŒber David Fopps Arbeiten erfahren möchten, können Sie folgende BĂŒcher lesen:
David Fopp, Menschlichkeit als Ă€sthetische, pĂ€dagogische und politische Idee. Philosophisch-praktische Untersuchungen zum âapplied theatreâ, Transcript, 2016.
David Fopp, Gemeinsam fĂŒr die Zukunft. Fridays for Future und Scientists for Future,
Transcript, 2021.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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What are the most important cirscources and practices around climate security in the different regions of the world ? And how do the institutions and other actors mobilize there discourses and practices.
For Radio Marc Bloch, we had the opportunity to speak with three experts on this area of research:
Judith Nora Hardt works as a postdoctoral researcher at the Centre Marc Bloch. Her research is based on a critical-normative approach and aims to develop conceptualizations of security,
conflict, human well-being and justice via new readings of human-nature relations. One of the central aims of her research is to overcome the several challenges of the climate security field and to thereby advance the development of the climate security agenda with the joined forces of the triangulation of theory and practice. Since 2021, she leads the BMBF funded
research project âMultiple Crises: Covid 19 and the Entanglements of Public Health, Ecology and Security in Europeâ at the CMB. She is part of the research group âClimate Change
and Securityâ at the University of Hamburg since 2017 and associated researcher to the Institute for Peace Research and Security Policy (IFSH). Her work is bolstered by her engagement within the Scientists for Future movement. Her latest book, which she edited together with Cameron Harrington, Franziskus Von Lucke, Adrien EstĂšve and Nicholas P. Simpson was published earlier this year with Springer with the title Exploring the Approaches of United Nations Security Council Member-States .Dhanasree Jayaram is an Assistant Professor, Department of Geopolitics and
International Relations, and Co-coordinator, Centre for Climate Studies, Manipal Academy of Higher Education (MAHE), Karnataka, India. She is also a Research Fellow, Earth System
Governance; Member, Climate Security Expert Network; Non-Resident Research
Fellow, Finnish Institute of International Affairs; Research Fellow, Centre for Public Policy
Research; and Member, Planet Politics Institute. She holds a PhD in Geopolitics and International Relations from MAHE. She was a Research Fellow at Centre Marc Bloch (CMB) and Guest Researcher at Freie UniversitĂ€t Berlin â under the Alexander von Humboldt Foundationâs International Climate Protection Fellowship during March 2022- August 2023. Her primary areas of research include: Environmental and Climate Security, Climate Diplomacy of Emerging Economies, Regional Environmental Policy in South Asia and the Indo-Pacific/Asia-Pacific region, and Gender and Climate Governance.Cecilia Oliveira is head of the transdisciplinary research group "Democratic Governance and Ecopolitical Transformations" (EcoPol) at RIFS Potsdam. She is currently working on a transdisciplinary case study in the Amazon Basin. Within the Amazon Basin, research areas include rights of nature, environmental crises, indigenous activism, knowledge production, populism, and climate security. Another area of interest is science communication, aiming to
connect art and politics through dialogue forums, documentaries, lectures, installations and podcasts.All three currently work together in a bigger team of North-South-scholars on the topic of "challenges and dangers of intsitutionalizing climate security".
Moderation : SĂ©bastien Vannier, responsible for science communication at the Centre Marc Bloch.
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Dans ce nouvel Ă©pisode de la rubrique Dialogues de Radio Marc Bloch, Andreas Mayer, chercheur au Centre Marc Bloch, sâentretient avec lâhistorien Carlo Ginzburg, professeur Ă©mĂ©rite Ă UCLA et Ă lâEcole Normale de Pisa.
Dans cette conversation, Carlo Ginzburg revient sur son parcours et son Ćuvre, en commençant par le rĂŽle marquant jouĂ© par Marc Bloch dans son cheminement intellectuel. La discussion tourne ensuite autour de la nouvelle Ă©dition augmentĂ©e de son ouvrage classique Miti emblemi spie. Morfologia e storia (Adelphi, 2023) en abordant les thĂšmes suivants: Si lâinterprĂ©tation en histoire se comprend comme une façon de traduire les mots des acteurs, quelles en sont les implications Ă©pistĂ©mologiques et Ă©thiques ? Comment pourrions nous Ă©largir la notion de philologie aux choses et aux images pour rendre compte de la rĂ©alitĂ© historique ? En quel sens lâexpĂ©rimentation peut-elle sâavĂ©rer fructueuse pour la mĂ©thode historienne ?
Carlo Ginzburg est venu au Centre Marc Bloch pour la premiĂšre fois en juin 2022. De retour en juin 2023, il a prononcĂ© une confĂ©rence (que vous pouvez revisionner ici ) lors du colloque « Traduire en sciences humaines », organisĂ© par Catherine König-Pralong et Andreas Mayer, en coopĂ©ration avec le Centre Alexandre KoyrĂ© (EHESS) et lâIstituto italiano di cultura, Berlin.
Pour aller plus loin, nous vous recommandons les oeuvres suivantes:
Miti emblemi spie. Morfologia e storia, Nouvelle édition augmentée, Adelphi, 2023.
La lettera uccide, Adelphi, 2022.
Les batailles nocturnes, Sorcellerie et rituels agraires aux XVIe et XVIIe siĂšcles, Nouvelle Ă©dition, Flammarion, 2019.
Le sabbat des sorciĂšres, nouvelle Ă©dition, Gallimard, folio, 2022.
Le fromage et les vers. LâUnivers dâun meunier du XVIe siĂšcle, Flammarion, 1993.
Mythes, emblĂšmes, traces. Morphologie et histoire, Verdier, 1989.
« Ethnophilologie », Socio-anthropologie, 36, 2017, pp. 157-177.
Carlo Ginzburg et Andreas Mayer, « Textual Criticism, Psychoanalysis and the Historical Method. A Conversation », Psychoanalysis and History 25/1, pp. 173-188.
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La chercheuse BĂ©atrice von Hirschhausen a Ă©tĂ© distinguĂ©e parmi les 100 intellectuels berlinois les plus importants par le journal Tagesspiegels (100 wichtigsten Köpfen der Berliner Wissenschaft). Le Centre Marc Bloch lui adresse toutes ses fĂ©licitations et Ă cette occasion, nous rediffusons l'Ă©pisode enregistrĂ© en avril dernier avec BenoĂźt Vaillot, oĂč elle revenait sur son dernier ouvrage.
Dans cet Ă©pisode, Benoit Vaillot sâest entretenu avec la gĂ©ographe BĂ©atrice von Hirschhausen, directrice de recherche au CNRS (UMR 8504 GĂ©ographie-CitĂ©s), ainsi quâau Centre Marc Bloch depuis prĂšs de 20 ans, centre dont elle a Ă©tĂ© la directrice adjointe de 2009 Ă 2014, et qui a notamment publiĂ© Les Provinces du temps. FrontiĂšres fantĂŽmes et expĂ©riences de lâhistoire (CNRS Ăditions, 2023)
Les travaux de BĂ©atrice von Hirschhausen explorent la notion de rĂ©gion culturelle dans une perspective constructiviste. Ils interrogent la maniĂšre dont les acteurs ordinaires co-produisent lâespace gĂ©ographique. Comment les acteurs se situent dans lâespace-monde et dans lâHistoire? Comment interprĂštent-ils lâhistoire de leur espace et les futurs possibles? Comment leurs choix sây Ă©clairent au croisement de leurs expĂ©riences et de leurs horizons dâattente, pour reprendre l'expression de Reinhart Koselleck?
Dans cet entretien, BĂ©atrice von Hirschhausen revient notamment sur le concept de « frontiĂšre fantĂŽme », Ă©laborĂ© dans le cadre de programme de recherche « Phantomgrenzen », quâelle a dirigĂ© entre 2009 et 2017 au Centre Marc Bloch. Ce concept appliquĂ© Ă lâEurope centrale et orientale est dâune grande portĂ©e heuristique et mĂ©riterait dâĂȘtre saisi par lâensemble des sciences humaines et sociales. Il est discutĂ© ici Ă travers les cas de « frontiĂšre fantĂŽme » que lâon dĂ©cĂšle en Pologne, en Roumanie et en Allemagne, et par un dĂ©tour par lâactualitĂ© de la guerre en Ukraine.
Si vous souhaitez en savoir plus sur les travaux de BĂ©atrice von Hirschhausen, nous vous recommandons les livres suivants :
BĂ©atrice von Hirschhausen, Les Provinces du temps. FrontiĂšres fantĂŽmes et expĂ©riences de lâhistoire, Paris, CNRS Ăditions, 2023 ;
BĂ©atrice von Hirschhausen (dir.), Phantomgrenzen â RĂ€ume und Akteure in der Zeit neu denken, Göttingen, Wallstein Verlag, 2015
BĂ©atrice von Hirschhausen, Les nouvelles campagnes roumaines. Paradoxes dâun retour paysan, Paris, Belin, 1997
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Pour ce nouvel Ă©pisode de Radio Marc Bloch, CĂ©dric Pellen, chercheur asso ciĂ© au Centre Marc Bloch, sâest entretenu avec FrĂ©dĂ©ric Petit, dĂ©putĂ© de la septiĂšme circonscription des Français Ă©tablis hors de France (Allemagne, Europe centrale et Balkans), Ă lâoccasion de sa visite Ă
Berlin pour le soixantiĂšme anniversaire de lâOffice franco-allemand pour la Jeunesse (OFAJ). Dans cet entretien, FrĂ©dĂ©ric Petit a acceptĂ© dâĂ©clairer plusieurs aspects de cette fonction mĂ©connue.Quelles sont les prioritĂ©s actuelles de la diplomatie culturelle et dâinfluence de la France ? Quels sont les diffĂ©rents acteurs qui participent Ă sa dĂ©finition et Ă sa mise en oeuvre Ă lâĂ©tranger ? Quel est lâĂ©tat des relations bilatĂ©rales franco-allemandes en matiĂšre de coopĂ©ration culturelle et scientifique ? Comment sâassurer que les Instituts français de recherche Ă lâĂ©tranger puissent continuer Ă participer dans de bonnes conditions Ă la politique française de recherche ?
Dans cet entretien, FrĂ©dĂ©ric Petit revient Ă©galement sur les conditions qui lâont conduit Ă exercer le mandat de dĂ©putĂ© des Français Ă©tablis hors de France et sur la maniĂšre dont il sâest investi depuis 2017 au sein de la Commission des Affaires Ă©trangĂšres de lâAssemblĂ©e nationale,
notamment en tant que rapporteur en charge de la Diplomatie culturelle et
dâinfluence.Pour aller plus loin
Page officielle de Frédéric Petit sur le site de l'Assemblée nationale et page personnelle
Cédric Pellen, « Des députés « hors sol » ? Politiques
de diaspora et représentation parlementaire des émigrés en France
(2012-2017) », Gouvernement et action publique, 2021/2 (VOL.
10), p. 61-88.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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In dieser Ausgabe des Podcasts Radio Marc Bloch kommt Kolja Lindner, Politikwissenschaftler an der UniversitĂ© Paris 8, in einem âDialog mit einem Forschendenâ zu Wort. In der Serie âPar ailleurs â Desweiterenâ unterhĂ€lt sich Alix Winter sich mit ihm ĂŒber MobilitĂ€t in der Wissenschaft, ĂŒber den Eurozentrismus von Marx und ĂŒber die PrekaritĂ€t von Forschenden in Deutschland und Frankreich.
Kolja Lindner forscht zur politischen Theorie in Deutschland, insbesondere zu Marx, er behandelt Fragen sozialer Ungleichheit und SĂ€kularismus in Frankreich und arbeitet derzeit an einem Forschungsprojekt zu problematischen Perzeptionen des globalen SĂŒdens in Essays der Autoren Marx, Adorno, Arendt und Foucault.
Er hat an der FU Berlin, Sciences Po Paris und der Ăcole normale supĂ©rieure studiert, war Doktorand am Centre Marc Bloch, Lehrbeauftragter an Sciences Po Paris und hatte Postdoc-Stellen an der UniversitĂ€t Erfurt und der University of Warwick.
Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit engagiert er sich fĂŒr die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft und hat 2017 das Netzwerk fĂŒr gute Arbeit in der Wissenschaft mitgegrĂŒndet.
Weitere Informationen zu Kolja Linder finden sie auf seiner Webseite und
wenn Sie sich ĂŒber seine Forschung informieren wollen, empfehlen wir folgende
Publikationen:âMarx, Marxism and the Question of Eurocentrismâ, Cham Switzerland, Palgrave Macmillan 2022:
âDie HegemoniekĂ€mpfe in Frankreich : Laizismus, politische ReprĂ€sentation und Sarkozysmusâ, Hamburg, Argument, 2017.
Auch der Podcast Politistes dans la Cité behandelt in einer Fol ge mit Manuel Cervera-Marzal das Thema PrekaritÀt in der Forschung
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