Afleveringen

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    „Bring mir was mit am Heimweg“ – das triggert Paula und Mia. Vor allem bei Regen und wenn’s Maiskolben sind, deren Körner dann zwischen den Zähnen stecken. Bei Milka Tender und Mini-Donuts ranten die beiden übers Ausgenütztwerden, Aufgewecktwerden und „fucking goofy“ Leute, die bei Partys unpassenderweise Gitarre oder Klavier spielen. Insgesamt haben die beiden 13 (dreizehn!) Pet Peeves mit auf ihrer Liste … inkl. abgeschnuddelten Kuscheltieren im Bett Erwachsener und sauagressiven Bären. Ausserdem hat Paula eine Antilope gegessen und ein Krokodil. Rantsville halt. Nur ohne Tequila und mit Schoko.

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    Schick deine eigenen pet peeves (kleine Dinge, die dich riesig nerven), Fragen, Meinungen und Kommentare an Helmut unter 0699-1-237 50 83

    Begriffsdefinitionen
    RANT
    Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

    Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

    PET PEEVE
    „Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

    Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!

    Cover Art: Cat Asengua

    Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com

    #rant #ranting #rantsville #complaining #petpeeves #jammern #beschweren #negativ

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    Ich hab wieder einmal nicht geschafft, eine Gästin oder einen Gast zu organisieren, also springt Felix ein und ist als erster Mensch in der Geschichte des Universums zum dritten Mal zu Gast. Eine Überbrückungsfolge, wir geben’s zu. Ich rante, er rantet, wir hören erstmals in der Geschichte des Universums Live-Mitschnitte aus „Rantsville New York“ – und Mia kommt vorbei, sagt hallo und steuert ein schnelles Pet Peeve bei. War das alles notwendig? Irgendwie ja. Und hier ist es. Genießt es. Es gibt nur ein Rantsville.

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    RANT
    Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

    Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

    PET PEEVE
    „Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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    Yens hat nicht viel erlebt, sondern quasi alles. Hier spricht er über Rants wie das Drängeln in der Sauna beim Aufguss und dass alles, was wir Menschen herstellen eckig ist. Sowie über seine Dorgensucht, die Zeit als Heroinjunkie, als er Drogeriemärkte überfallen hat, um an Geld für Stoff zu kommen, seine Zeit als Onlinehändler in Thailand, die 100.000 Holzwürmer, die aus seiner Wand kamen in Australien, die Therapiestunde unter dem Glockenturm und vieles mehr. Eine emotionale Folge, die durchaus auch dunkle Momente hat. Deal with it!

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    Begriffsdefinitionen
    RANT
    Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

    Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

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    Und wieder eine Weltneuheit bei Rantsville: die erste Folge mit live Gesang. Gerd spielt uns sein Lied „I steh nackert in der Kuchl mit an kalten Kottelett“ vor, wir trinken Bier und Tequila und sprechen über Wutkraft sowie Männerblindheit, beides Dinge, die auftreten, wenn etwas nicht mehr dort liegt, wo es laut Meinung des Mannes liegen sollte. Es wird viel geflucht, sehr wienerisch geredet und sehr oft Pause gemacht. Irgendwas. Rantsville halt.

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    VILLE
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    Sig bringt nicht nur alkoholfreien Sekt mit, sondern auch jede Menge pet peeves und rants. Von Frauenthemen wie Hormonwechsel und sexualisierte Betrachtung aus der männlichen Perspektive … über die Probleme der Schule … bis zu Beziehungsthemen und die Leiden der Grafikerin, wenn Menschen nicht über Farben sprechen können. Und wie immer mit Tequilashots, Gin Tonics sowie jetzt neu: live Zustellung von Pizza. Mahlzeit.

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    Amelie und Tino wollen schon seit eineinhalb Jahren nicht in den Podcast kommen – weil sie dem Ranten (= Beschweren & Aufregen) in ihrem Leben nicht noch mehr Raum geben wollten. Denn beide einzeln aber auch als Paar regt wirklich viel im Leben auf. Vom Geruch von Energy Drinks übers Rauchen auf der Straße bis hin zu spezielleren Dingen wie Hundebesitzer:innen, die Leckerli im Beutel haben, wenn man gefragt wird, warum man so schick angezogen ist, warum man ausgerechnet in Mailand ein Semester verbracht hat, pfeifende Nasen, Halbmaßanzüge, alte Männer, die Frauen hysterisch nennen u.v.m. – es gibt viel zu hören in dieser Folge. Inklusive eigenartiges fake Lachen am Anfang. Like & subscribe!

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    Er hat in Dublin, San Francisco und Sydney gelebt – wo er handgroße Spinnen von der Schlafzimmerwand entfernen musste – und ist jetzt wieder in Wien. Wir sprechen über culture shock, seine Beziehung, die daran vielleicht gerade zerbricht, den Unterschied zwischen anglosächsischer und Wiener Freundlichkeit, das Gründen von Start-Ups, das Scheitern und wie man ganze Freundesgruppen verliert (hint: man hört auf, Alkohol zu trinken). Kurz im Vergleich zu anderen Folgen, aber wir bleiben ja auch nüchtern …

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    Eine meiner persönlichen Lieblingsfolgen – unser Gespräch ist lustig, ernsthaft, behandelt tiefgehende und persönliche Themen und setzt sich mit Dingen auseinander, wie Alkohol und Drogen, die Beziehung zu den eigenen Eltern, selbst Eltern zu werden und vieles mehr. Dazu gibt es Rants, Tequila und deepe Weisheiten. Da nimmt man eine Länge von 3 1/2 Stunden doch gerne in Kauf. Kann sein, dass wir am Ende schon etwas betrunken sind. Aber durchhören lohnt sich – soweit ich mich erinnern kann.

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    Amin bietet frische Einblicke in alte Probleme: Das rücksichtslose Verhalten der Fahrgäste in den Öffentlichen ist das meist be-rantete Thema hier im Podcast. Seine Sicht darauf ist aber besonders unterhaltsam und beleuchtet auch neue Aspekte, die so noch nicht angesprochen wurden. Persönlich und deep wird es dann vor allem gegen Ende der Folge, wenn Amin über seine Philosophie spricht und darüber, wie er Wachstum, Weiterentwicklung und Lernen sieht. Eine ausgesprochen erheiternde und erhellende Folge eines ohnehin schon überdurchschnittlich bereichernden Podcasts. Love, learn, grow!

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    Berufe sind in Rantsville eigentlich irrelevant, aber Astrid hat dann doch einige Jobrants, sodass nach einiger Zeit das Gespräch rund um ihre Arbeit als Sexbegleiterin kreist.. Zusätzlich geht es um Menschen, die ungeniert Raum einnehmen, den Gehsteig blockieren, in den Öffis rücksichtslos sind sowie um die unhöfliche Behandlung von Menschen mit Behinderungen. Gegen Ende kommt Theresa dazu und Astrid ist zunehmend betrunken. Spannend, lustig, mit tonnenweise Schimpfwörtern und derben Sprüchen. Ach ja – ihr Ex-Freund war ein A*schloch. Just saying.

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    Diesmal wieder ein Solorant plus Gastauftritte von Hugh Grant und dem Instagrammer Hendrik Brehmer sowie eine Sh*tlist aus der ZEIT. Ich rege mich auf über die Schwierigkeit, Termine mit meinen Gäst:innen zu vereinbaren (boooooring!) sowie randommäßig über lange gedruckte Rechnungen für wenige gekaufte Dinge. Short and sweet. Irgendwas. Rantsville, halt. Meldet euch und kommt zu mir in die Sh*tshow: 0699 1 237 50 83.

    Der Instagrammer Hendrik Brehmer:

    https://www.instagram.com/reel/DCG2VzjtIF3/?igsh=a2w2bjJ2bzh5dHRh

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    Bei fetten Zigarren und Waldviertler Roggenwhiskey rantet der 2m Bär über Influencer:innen ohne Persönlichkeiten, rechte Politiker, laut stöhnende Schwächlinge im Fitnesscenter, Gendern mit gesprochenem Doppelpunkt, Briefträger, systemischen Sexismus am Basketballplatz und über seine Freundin Magda, die ihm nicht glaubt, dass er einen möglicherweise bald folgenden Heiratsantrag ernst meint. Dafür ist die Folge mit 5,5 Stunden ein Weltrekord für Rantsville. Good luck.

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    Isa will schon seit langem kommen, Felix ist zum Ranten geboren (er hatte schon bevor er von Rantsville gehört hat eine Liste geführt, „Dinge, die mich wütend machen“), jetzt erfüllt sich beider Schicksal. Bei Tequila und Wodkashots besprechen wir die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Und setzen ganz nebenbei wieder einen neuen Rekord – die längste Rantsville-Folge aller Zeiten! Sind am Schluss manche von uns schon leicht betrunken? You be the judge …

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    Bekannt und geliebt aus Season 1: Henny und Felix sind wieder back in town in Rantsville. Erstmals mit Double Rant™, True Rant™ und Real Rant™ verschachteln sich die Themen, werden nur teilweise entwirrt und sorgen für ein Inception Feeling, in dem sich die Realität krümmt – zumindest wenn man genauso viel Bier und Tequila trinkt wie Felix und Helmut. Henny bleibt cool. Pet Peeves und Rants aus dem echten Leben für das echte Leben. Inkl. zahlreicher gratis Lebensweisheiten und Life Hacks. Ride into town, the truth is served …

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    Familie ist ein zweischneidiges Schwert. Man liebt sich und gelegentlich nervt man sich auch. Anfang August ist mein Vater verstorben. In den letzten Jahren seines Lebens hat seine Demenzerkrankung ihn immer stärker verändert – dadurch war er für sein Verhalten nicht mehr verantwortlich, was für mich die Frage aufwirft: was darf ich von ihm erwarten, was nicht? Was darf mich an ihm stören? Darf einen überhaupt etwas an einem anderen Menschen stören? Ein Abschied, Rantsville-Style.

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    Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

    PET PEEVE
    „Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

    Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!

    Cover Art: Cat Asengua

    Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com

    #rant #ranting #rantsville #complaining #petpeeves #jammern #beschweren #negativ

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    Kurz nachdem ich erfahren habe, dass mein Vater unheilbar krank ist, habe ich diese Folge mit meinem Bruder aufgenommen. Er spricht über KI und wir betrinken uns – oder vielmehr ich. Es gibt erwachsenere Wege, mit schlechten Nachrichten umzugehen. Naja. Dafür gibt’s ja Rantsville: proudly negative since 2023. Love ya, babes!

    Du willst mit-ranten? Schreib uns:
    Schick deine eigenen pet peeves (kleine Dinge, die dich riesig nerven), Fragen, Meinungen und Kommentare an Helmut unter 0699-1-237 50 83

    Begriffsdefinitionen
    RANT
    Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

    Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

    PET PEEVE
    „Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

    Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!

    Cover Art: Cat Asengua

    Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com

    #rant #ranting #rantsville #complaining #petpeeves #jammern #beschweren #negativ

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    Rantsville loves you! Really! Listen. Be part of it. Have a drink with us. Be amazing. Or not. This is Rantsville – it’s all ok, we’ll make it so! What you hate shows what you love. (And you know who you are: you are everything to me. Thank you for it all.)

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    Begriffsdefinitionen
    RANT
    Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

    Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

    PET PEEVE
    „Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

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    Das Season Finale von Rantsville und der letzte Teil unserer Sondersendung – Alexandra ist vor wenigen Monaten an einem Tiefpunkt in ihrem Leben gewesen und, wie sie selbst sagt, noch nicht wieder „über den Berg“. Unsere Gespräche enden so, wie sie begonnen haben: Wir hören einer inspirierenden Frau zu, die sich mutig dem Leben entgegenwirft, die uns mitreisst und die jeder und jedem zeigt, dass man so sein darf, wie man will. Schöner hätte das erste Jahr Rantsville nicht zu Ende gehen können. Danke!

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    Begriffsdefinitionen
    RANT
    Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

    Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

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    „Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

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    Vorletzter Teil unserer Sondersendung – Alexandra ist vor wenigen Monaten an einem Tiefpunkt in ihrem Leben gewesen und, wie sie selbst sagt, noch nicht wieder „über den Berg“. Auch in diesem Abschnitt unseres Gesprächs zeigt sie sich offen, selbstkritisch aber auch voller unbeugsamer Motivation und als reflektierte Umsetzerin ihrer eigenen Entscheidungen. Sexy sein, Seximus, Macht oder Ziele für wertvolles Altern, wieder geht es in dieser Folge um viel, eigentlich um alles.

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    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

    PET PEEVE
    „Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

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    Es geht weiter – Alexandra ist vor wenigen Monaten an einem Tiefpunkt in ihrem Leben gewesen und, wie sie selbst sagt, noch nicht wieder „über den Berg“. Hier spricht sie offen darüber, wie sie sich neu erfunden hat, um ihre Bar zu promoten, wie sie zu ihrem Auftreten steht, welche Rolle ihr Haar in ihrem Leben spielt und vieles mehr. Reinhören, Rückmeldungen schicken, mitreden. Rantsville liebt auch dich.

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    RANT
    Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

    Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

    Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

    Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

    VILLE
    Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

    PET PEEVE
    „Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

    Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!

    Cover Art: Cat Asengua

    Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com

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