Afleveringen
-
Im Rahmen des ESC im Mai in Basel können sich Schulbands oder Schulklassen mit Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren mit einem selbst performten Song bewerben. Das Magazin von Regional Diagonal geht auf Probenbesuch bei einer Schulklasse in Binningen. (00:01:12)
Die weiteren Themen:
(00:04:01) Der Berner Roboterpolizeihund
Bei einem Polizeieinsatz letzte Woche wurde ein Roboterhund der Berner Kantonspolizei erstmals einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Der Hund aus Stahl kann viel. Sehr viel. Das wirft kritische Fragen auf. Wie funktioniert dieser Hund? Und wie schätzt ein Ethiker seinen Einsatz ein?
(00:06:55) Krebsforschung aus Thurgau
In der Krebsforschung ist das IBTG, das Institut für Zellforschung und Immunologie Thurgau, führend. Und das weltweit. Erst gerade erhielt es vom Bund die Anerkennung als Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung. Im Verborgenen wird geforscht, wie sich Krebszellen verhalten und wie die Medizin versucht, der heimtückischen Krankheit Herr zu werden.
(00:09:55) Winterthur: Und wieder muss Platz für fixes Camping weichen
Winterthur hat entschieden: ein Campingplatz, auf dem 60 Menschen permanent leben, muss weg. Wir haben vor dem Entscheid mit Leuten, die dort leben, darüber geredet, was ihnen an diesem Ort so gefällt und warum sie dort leben. Neu soll der Camping vom TCS übernommen werden und auf Touristen ausgerichtet werden. Ein Angebot, das offenbar gesucht ist.
(00:12:55) In Schwyz bringt die Spitex ein Livekonzert
Normalerweise bringen die Angestellten des Pflegediensts Spitex den Patientinnen und Patienten ihre Medikamente vorbei, helfen bei der Körperhygiene oder beim Haushalt. Die Spitex Region Schwyz jedoch bringt seit gut einem Jahr etwas anderes in die Stube: Live-Musik – als zusätzliches Hausmittel, damit es den Menschen besser geht. «Klangpflege», nennt sich das. -
Anfang Woche wurde im Kanton Aargau ein toter Luchs gefunden. Dies meldet der Kanton. Beim Kanton vermutet man, dass der Luchs illegal getötet worden ist.
Weiter in der Sendung:
· SG: Das nationale Spitzensportzentrum im Gründenmoos kommt nicht zustande. Stadt und Kanton haben sich zurückgezogen.
· ZH: Die Zürcher sind stärker mit PFA belastet als im Rest des Landes.
· NW: Ein ungelöster Mordfall wird nach zehn Jahren neu aufgerollt. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Werbung im öffentlichen Raum sei manipulativ, so die Linken. Bürgerliche sehen im Verbot einen Angriff auf die Freiheit.
Weiter in der Sendung:
· ZH: Der Kanton verzichtet auf die automatisierte Fahrzeugfahndung.
· BE: Verstoss im Beschaffungswesen – Stadt Bern stellt einen Mitarbeiter frei.
· ZG: Baar empfängt und feiert den neuen Bundesrat Martin Pfister.
· AG: Die mutterlosen Wildschweine beim Klingnauer Stausee sind verschwunden. -
In den letzten Tagen und Wochen haben die Unfälle auf Gletscher zugenommen. Das melden die Rettungskräfte von Air Zermatt. Alleine in den letzten zwei Wochen mussten die Retterinnen und Retter siebenmal ausrücken.
Weiter in der Sendung:
· BL: In Muttenz steht ein 21-jähriger Mann vor Gericht. Er soll unter Einfluss von Lachgas einen tödlichen Unfall verursacht haben.
· BS: Die Parkkarten kosten seit Anfang Jahr deutlich mehr – nun sind die Verkaufszahlen bereits um zehn Prozent zurückgegangen.
· TG: Die Stadt Frauenfeld will im Zentrum Tempo 30 einführen. -
Das Thurgauer Obergericht hat den Tierschutzfall Hefenhofen an das Bezirksgericht Arbon TG zurückgewiesen. Anders als die Vorinstanz beurteilt das Obergericht die bei der Hofräumung 2017 erhobenen Beweise als verwertbar.
Ausserdem:
· Drei Tote nach Flugzeugabsturz im Engadin
· Kein Münz mehr an Basler Billettautomaten
· Widerstand gegen Windräder bei Bern -
Der 61-jährige Verdächtige, der am Mittwoch in Genf festgenommen wurde, ist laut Bundesanwalt Stefan Blättler mit einiger Sicherheit an der Serie von Paketbombenanschlägen in der Stadt beteiligt - möglicherweise als Einzeltäter.
Ausserdem:
· ESC und das Rahmenprogramm in Basel
· J. Fehr greift GPK im Zürcher Kantonsrat an
· Jagd mit Schalldämpfer auch in Graubünden erlaubt -
Der Kanton Zug muss quasi per sofort auf seinen Gesundheitsvorsteher verzichten. Nach seiner Wahl am Mittwoch wird Martin Pfister in den nächsten Wochen oft in Bern sein. Sein Stellvertreter in Zug ist aktuell auch noch Landammann und gesundheitlich angeschlagen. Wie organisiert sich Zug?
Die weiteren Themen:
(00:01:27) SO: Wahlsystem macht 2. Wahlgang nötig
Im Kanton Solothurn ist am vergangenen Sonntag bei den Regierungsratswahlen niemand im ersten Wahlgang gewählt worden. Alle acht Kandidatinnen und Kandidaten haben das absolute Mehr nicht geschafft. Nicht einmal die Bisherigen. Das liegt daran, dass im Kanton Solothurn auch die Leerstimmen gezählt werden. Das absolute Mehr war deshalb so hoch, dass niemand gewählt wurde. Macht dieses System Sinn?
(00:06:51) BE: Der Kampf der Kantone um Innovation
Jede Region der Schweiz will innovativer sein als die andere. Es gibt einen permanenten Standortwettbewerb. Der Kanton Bern passt nun sein Gesetz an: innovative Projekte sollen regelmässig Geld erhalten – statt nur als Anschub. Damit will man in der Schweiz wieder konkurrenzfähig sein. Wir haben uns ein solches «innovatives» Projekt angeschaut: Das CSEM, das Schweizer Forschungs- und Entwicklungszentrum beim Universitätsspital forscht im Gebiet Medizinaltechnik. Und profitiert vom Kampf der Kantone.
(00:09:27) ZH: Schluss mir der Schule, psychisch angeschlagen und ohne Lehrstelle
Wer nach der Schule ohne Lehrstelle dasteht, geht normalerweise in ein 10. Schuljahr. Aber Jugendliche mit psychischen Problemen passen oft nicht in die gängigen Angebote. Die soziale Stiftung Märtplatz im Zürcher Unterland bietet deshalb neu ein Brückenjahr an für Jugendliche, die eine besondere Unterstützung brauchen. Der erste Jahrgang ist erfolgreich abgeschlossen. Eine Jugendliche erzählt was dieses Angebot ihr gebracht hat.
(00:12:32) BS: Von der Fasnacht ins Museum
Die Fasnachtsclique Déja-Vu war dieses Jahr in sehr speziellen Kostümen an der Basler Fasnacht unterwegs. Die Clique trug blaue Shibori-Kostüme – Shibori ist eine alte japanische Färbetechnik. Dafür hat die Clique mit dem Basler Museum der Kulturen zusammengearbeitet. Das Museum plant nämlich eine grosse Shibori-Ausstellung und ein Teil der Kostüme landet nach der Fasnacht darum im Museum. Noch nie hat die Fasnachtsclique soviel Aufwand betrieben für ein Kostüm. -
Die Rechnung der Rad-Weltmeisterschaft in Zürich schliesst mit einem Verlust von rund 4.5 Millionen Franken ab. Stadt und Kanton Zürich sollen nun die Veranstalter unterstützen, damit die Gläubiger nicht auf offenen Rechnungen sitzenbleiben.
Weiter in der Sendung:
· SG: Die Amtszeitbeschränkung von Nationalrat Markus Ritter soll einmalig aufgehoben werden.
· GR: Ein Drittel der Brienzer Bevölkerung könnte sich vorstellen, aus dem bergsturzgefährdeten Dorf ganz wegzuziehen.
· VD: Ein traditioneller Fasnachtsbrauch wurde für rassistische Sprüche missbraucht. -
Eine Partei hat ihre Beschwerde gegen das geplante Fussballstadion auf dem Hardturmareal zurückgezogen. Nun ist noch ein Rekurs gegen das Projekt hängig. Die Projektverantwortlichen rechnen mit einem Baubeginn im Jahr 2027.
Die weiteren Themen:
- Die Beschwerdenflut sorgt immer wieder für Diskussionen. Aktuell im Kanton Solothurn.
- Keine Sehenswürdigkeit ohne Reservation: Müssen wir uns daran gewöhnen?
- Die Tessiner Eule Silvestro hat sich in Silvestra verwandelt. -
Der 47-jährige Gorilla N'Gola hat Herzprobleme und bekommt täglich Schmerzmittel. Nun hat sich der Zoo dazu entschieden, den 34-fachen Vater einzuschläfern. Dies soll auch zu einer genetischen Auffrischung der Gorillagruppe im Zürcher Zoo führen.
Weiter in der Sendung:
· AG: Fast 2500 Frauen und Ausländer haben die obligatorischen Informationsanlässe für Zivilschutz, Feuerwehr und Armee besucht.
· VS: Der Abt von St. Maurice ist nach Vorwürfen von sexuellen Übergiffen wieder im Amt.
· GR: Die Regierung will das lebenslange Ruhegehalt für abtretende Regierungsmitglieder nicht abschaffen. -
Der Zusammenschluss von fast 100 Skigebieten wächst weiter: Der «Magic Pass» fasst nun auch in der Zentralschweiz und im Solothurner Jura Fuss. Kleinere Gebiete erhoffen sich vor allem eine Belebung des Sommergeschäfts.
Weiter in der Sendung:
· ZH: Viele Quereinsteiger in den Klassenzimmern verzichten auf eine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule.
· AG: Noroviren in einer Cocktailsauce haben die Schliessung eines Dönerimbiss in Möhlin verursacht.
· BS: Ein kleiner Farbtupfer aus der Basler Fasnacht. -
Die kantonalen Wahlen in Solothurn am Sonntag lockten nicht viele Wählerinnen und Wähler an die Urne: Die Wahlbeteiligung lag bei rund 35 Prozent. Nun müssen die Parteien mobiliseren für den zweiten Wahlgang am 13. April. Wie sie das genau machen, wissen sie noch nicht.
Weiter in der Sendung:
· Sechs Menschen sind in Zürich im vergangenen Jahr bei Unfällen gestorben, bei denen ein Tram beteiligt war.
· In Zürich kiffen fast 4000 Leute legal - und es werden noch deutlich mehr.
· Neue perfide Telefonbetrugsmasche im Kanton Aargau gemeldet.
· Basel startet in die drey scheenschte Dääg.... -
Das Shoppyland in der Berner Vorortsgemeinde Schönbühl wird 50 Jahre alt. Der frühere Hauswart Kurt Sieber kennt es in- und auswendig.
Die weiteren Themen:
(00:03:57) Appenzeller Bahnen: Der Kampf um die Erschliessung der Täler
Als die Zentren der Schweiz an das Eisenbahnnetz angeschlossen waren, ging die Erschliessung der Täler los. Die Nase vorne hatte das Appenzellerland.
(00:07:02) «Zukunft» hat keine Zukunft
Der Club «Zukunft» im Zürcher Langstrassenquartier muss schliessen. Damit ist er nicht allein: Die rosige Zeit der Clubs ist vielerorts vorbei.
(00:09:41) Weinbranche mit Zukunft
Es sind etwa 90 Winzerinnen und Winzer, die in der Zentralschweiz jährlich rund 600'000 Flaschen Wein produzieren. Ihre Zukunftspläne sind gross.
(00:12:13) Die herzigen Säuli
Zur Freude der Besucher sind am Klingnauer Stausee fünf mutterlose, herzige Frischlinge anzutreffen. Das ist ein Dilemma für das Naturschutzgebiet. -
Das Bundesgericht hat im Januar geurteilt, dass die Mädchenschule Kathi in Wil nicht verfassungskonform ist. Geschlechtergetrennte, katholisch geprägte Schulen, die mit öffentlichen Geldern finanziert seien, das ginge nicht. Nun wollen bürgerliche Politiker die Verfassung ändern.
Weiter in der Sendung:
· GR: Davos will auch weiterhin auf Vermittlerinnen und Vermittler setzen, damit es weniger Konflikte zwischen Einheimischen und jüdischen Gästen gibt.
· ZH: Die KESB hat keine schwierigen Jugendlichen mehr in Gefängnissen untergebracht. Der Kanton zog nach einer Recherche von SRF Konsequenzen.