Afleveringen
-
Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, was dich glücklich macht?
Wir haben uns gemeinsam darüber unterhalten, was für uns Glück bedeutet.
Hör r(h)ein und erfahre, was uns bewegt und stell dir dieselbe Frage.
Übrigens, wir gehen für zwei Wochen in die Frühlings-Pause und sind ab dem 22.04.2024 wieder mit interessanten Themen für euch da :) -
Heute sprechen wir über die Frage "was wäre, wenn...?" Wir stellen uns verschiedene Szenarien vor und überlegen, was wir in diesen tun würden. Höre rein und stell dir für dich dieselben Szenarien vor. Was würdest du tun?
-
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Willkommen zurück :)
Wir berichten euch heute davon, wie wir hier in der Schweiz leben, warum wir die Schweiz als unsere Heimat ausgewählt haben und wie wir in die Schweiz gekommen sind. -
Willkommen zu Folge 12 aus Staffel 2. Heute sprechen wir über Filme, Serien und Schauspieler. Welchen Film schaust du am liebsten? Wie heisst dein Lieblingsschauspieler oder Spielerin? Wir berichten dir von unseren Vorlieben.
-
Welche Feiertage gibt es in deiner Heimat? Wir sprechen heute über Feiertage in Kolumbien, in Syrien und in Afghanistan. Sei gespannt und lerne über unsere Traditionen.
-
Wie sieht euer Alltag in der Schweiz aus?
Wir sprechen heute über uns und unseren Alltag hier in St. Gallen. Hör doch gerne rein und erfahre von uns, drei SchülerInnen von rheinspringen St. Gallen, wie wir leben und wie ein Tag bei uns aussieht. -
Heute geht es um Schulsysteme in verschiedenen Ländern. Ihr kennt ja bereits das schweizerische Schulsystem, aber heute berichten wir euch vom System in Afghanistan und in der Ukraine. Was ist gleich, was ähnlich und was ist komplett anders? Hier erfährst du mehr...
-
Bald ist es wieder soweit und Weihnachten steht vor der Tür. Für viele Personen hat mit der Adventszeit die besinnliche Zeit im Jahr begonnen und jede/r hat eine ganz eigene Art, um Weihnachten und den Advent zu feiern. Heute möchten wir über das Weihnachtsfest sprechen und unsere Traditionen und Bräuche vorstellen.
Wie feierst du? Lass uns gerne einen Kommentar da :)
Wir wünschen allen Zuhörerinnen und Zuhörern eine schöne und entspannte Zeit und hoffen, wir können euch auch im neuen Jahr mit tollen Podcast-Folgen überraschen. Wir machen eine Winterpause und sind ab Januar 2024 wieder wöchentlich für euch da. -
Was isst du gerne? Jede/r hat einen anderen Geschmack und ein anderes Lieblingsessen. In verschiedenen Kulturen gibt es verschiedene spezielle Gerichte. Heute möchten wir euch über unsere Lieblingsgerichte berichten.
-
Wir berichten euch über unsere Lieblingsfilme, welche Streaming-Dienste wir nutzen und welche Filmgenres besonders interessant sind.
-
Ihr habt bereits von uns eine Folge zu Lernstrategien gehört, aber weil dieses Thema so individuell ist und jede/r eine andere Methode hat, eine neue Sprache zu lernen, wollen wir euch in dieser Woche nochmals mit weiteren Ideen zum besseren und schnelleren Lernen überraschen. Vielleicht ist ja auch eine Strategie für dich dabei...
-
Heute sprechen wir über uns und über unser Leben in der Schweiz. Weil es ein sehr persönliches Thema ist, haben wir keine Transkription dafür.
-
Hier erfährst du aus erster Hand, welche Lernstrategien am besten (bei uns) funktionieren. Vielleicht können wir dir ja noch einen Tipp geben, damit auch du eine Fremdsprache schnell und mit viel Spass lernen kannst.
-
Unsere Lieblingsfussballspieler
-
Wir sind wieder aus dem "Sommer-Schlaf" zurück und bringen euch viele spannende Themen mit. Zum Auftakt gibt es in Staffel 2:
Der grosse Ländervergleich - Die Schweiz, die Ukraine und Afghanistan
Wir machen ein spontanes Interview, da wir uns mit den Ländern, die besprochen werden, gut auskennen.
Es gibt aus diesem Grund heute keine Transkription. -
Heute gibt es ein spontanes Interview und somit ohne Transkription.
Möchtest du weitere Informationen zum Aufenthaltsstatus F oder anderen Aufenthaltsstatus? Hier gibt es den Link für offiziellen Seite:
https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/themen/aufenthalt/nichteuefta/ausweisf_vorlaeufig.html
-
Freie Antworten :)
-
Wir werden heute über das Thema Erziehungen sprechen Eltern haben versucht ihre Kinder erfolgreich gross zu ziehen und einige sind sich nicht sicher welche Methoden zur Erreichung dieses Ziels am besten und welche am besten geeignet sind.
L: Dilan wie hast du gefüllt, als du erfahren hast, dass du schwanger bist und wie war es, als dein Kind geboren wurde?
D: Es war ein schönes und gleichzeitig schwieriges Gefühl, denn die Erziehung eines Kindes erfordert eine grosse Verantwortung und ich war noch 20 Jahre alt. Ich hatte Angst, dass ich das nicht schaffen kann.
L: Wie alt ist deine Tochter und wie heisst sie ?
D: Sie ist 7 Jahre alt und sie heisst Lili
L: Wie alt war Lili als sie von Syrien in die Schweiz gekommen ist?
D: Sie war drei Jahre alt.
L: Was sind die wichtigsten Methoden bei deiner Erziehung?
D: Ich verwende oft mit Lili die Multi-Choice Methode Z.B ich frage sie willst du mir helfen beim Putzen oder dein einziges Zimmer aufräumen, damit sie eine Auswallt hat.
L: oh das finde ich toll.
L: Hast du noch eine andere Methode?
D: Ja ich versuche immer gut auf sie zu hören und viel zusammen zu sprechen und dass sie schon ihre Grenzen weiss.
L: Welche Schwierigkeiten hast du bei deiner Tochter gesehen?
D: Sie ist ein stures Kind, aber dass finde ich normal.
L: Wie würdest du Lili bestrafen, wenn sie einen Fehler macht?
D: Ich sage, dass sie im Zimmer bleiben muss Z.B darf sie diese Woche nicht zum Spielplatz gehen oder bekommt keine Wunschsachen.
L: Was ist der Unterschied zwischen einer Erziehung in Syrien und einer Erziehung in der Schweiz?
D: Bei uns kommt es zum Beispiel darauf an, ob eine Mutter ihre Tochter oder ihren Sohn schlägt oder mit anderen Dingen bestrafen will, aber ich persönlich schlage meine Tochter nicht, das ist strengstens verboten.
(Interview)
L: Hat dein Mann dir geholfen?
D: Als ich noch in Syriern war, hat er mir sehr geholfen. Ich war in der Uni und musste hin und her. Damals kümmerte er sich um Lili und meine Eltern haben mir auch sehr geholfen und immer noch helfen sie mir.
-
Die Kunst, Fehler zu machen
Nur wer nichts tut, macht keine Fehler. Darüber hinaus machen Wissenschaftler mehr Fehler als normale Menschen. Es ist klar, dass wir bei normalen Dingen fast nie Fehler machen. Ein Beispiel dafür: Wir verpassen es fast nie, wenn wir versuchen, einen Löffel in den Mund zu nehmen. Aber wenn wir durch einen dichten Wald laufen, können wir mehr als ein- oder zweimal stolpern. Man muss tastend vorgehen, die Richtung aus einer Laune herauswählen. Der Wissenschaftler, der behauptet, niemals Unrecht zu haben, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Scharlatan. Auch Wissenschaftler machen manchmal Fehler. Das ist aber nicht schlimm, denn auch eine negative Erfahrung ist eine Erfahrung. Davon bleibt niemand verschont.
· Marilyn Monroe. Monroes erster Vertrag mit Columbia Pictures wurde gekündigt: Die Produzenten sagten ihr, sie sei nicht schön und talentiert genug, um Schauspielerin zu werden. Monroe verfolgte weiterhin Rollen und wurde zu einer der legendärsten Figuren Hollywoods.
· Walt Disney. Der Zeitungsredakteur entliess Disney, weil ihm „die Vorstellungskraft und die guten Ideen fehlten“. Walt gründete mehrere Unternehmen, die jedoch alle scheiterten. Doch dann drehte Disney den Zeichentrickfilm Schneewittchen, und heute wachsen die meisten Kinder unter dem Einfluss seiner Ideen auf.
· Vincent van Gogh. Van Gogh verkaufte in seinem Leben nur ein Gemälde, und das an einen Freund. Zeitweise musste er hungern, um seine Gemälde (mehr als 800) weiter malen zu können. Heute ist seine Arbeit von unschätzbarem Wert.
· Joanne Rowling. Während sie ihren ersten Harry-Potter-Roman schrieb, war Rowling arbeitslos, geschieden und ernährte ihre Tochter mit der Sozialhilfe. Heute ist sie eine internationale Berühmtheit und die erste, die mit dem Schreiben von Büchern Milliarden verdiente.
5 Fehler, die Menschen am Ende ihres Lebens bereuen: Krankenschwester Bronnie Ware aus Australien kümmerte sich um todkranke Patienten. Sie schrieb die häufigsten Lebensfehler auf, von denen Patienten erzählten.
1. Sich nicht trauen, das Leben so zu leben, wie man es möchte
Viele bauen ihr Leben heute auf der Grundlage der Erwartungen anderer Menschen auf. In allen Bereichen bevorzugen sie das, was ihre Partner oder die Gesellschaft gut finden. Dadurch erfüllen solche Menschen die Erwartungen aller – Eltern, Lehrer, Bekannte –, verspüren aber selbst einen ständigen Druck. Meistens fühlen sie sich in die Enge getrieben und fühlen sich elend.
· So vermeidest du diesen Fehler: Bleib dir selbst treu. Wenn du den Mut hast, so zu leben, wie du es möchtest, wirst du mit Sicherheit auf Kritik und Uneinigkeit stossen. Hör ruhig auf die Ratschläge und Meinungen anderer, aber wenn diese nicht mit deinen übereinstimmen, schenk ihnen keine grosse Beachtung. So wie andere das Recht haben, ihre Meinung zu äussern, hast du das Recht, sie zu ignorieren. Du lebst nicht, um irgendjemandem zu gefallen. Hab also keine Angst davor, Beziehungen zu Andersdenkenden zu ruinieren.
2. Zu viel Arbeit haben
In der modernen Gesellschaft ist es üblich, in der Arbeit zu ertrinken. Die Menschen sind heute beschäftigter als je zuvor in der Geschichte. Eltern sehen ihre Kinder selten und geben ihre Kinder in Schulen und Betreuungen ab. Menschen haben keine Zeit für Beziehungen und andere persönliche Dinge, die Karriere hat immer Priorität, sie steht über allem anderen. Ja, Arbeit sichert den Lebensunterhalt, aber für manche Menschen wird sie zum wichtigsten Teil im Leben. (...) Es gibt keinen Weg zum Glück. Glück ist der Weg.
-
Interview: Unser Leben F: Heute möchten wir über unser Leben sprechen. Ich bin Faysal. Ich werde 20 Jahre alt und wohne in Herisau. Heute spreche ich mit Jawad und mit Mohammad. J: Hallo ich bin Jawad. Ich bin 31 Jahre alt und ich lebe in Heiden. M: Ich bin Mohammad und 19 Jahre alt. Ich lebe wie Faysal in Herisau. F: Wir leben alle in der Schweiz und haben alle eine besondere Geschichte. Wir alle kommen aus Afghanistan und sind seit einiger Zeit hier. Jawad, wann bist du in die Schweiz gekommen? J: Ich bin 2015 hierhergekommen. Mohammad, seit wann bist du schon da? M: Ich bin im 2020 hergekommen und du, Faysal? F: Ich bin im Jahr 2020 im Juni in der Schweiz angekommen. Jawad, wie bist du in die Schweiz gekommen? J: Ich bin durch viele Länder zu Fuss gegangen. Das waren zum Beispiel: Iran, Türkei, Griechenland. Nach Griechenland bin ich nach Mazedonien und dann nach Kroatien und Serbien gegangen. Dann bin ich nach Österreich gekommen und von dort zu Fuss in die Schweiz. Mohammad, wie war deine Reise in die Schweiz? M: Ich bin auch zu Fuss von Afghanistan in den Iran dann in die Türkei gekommen. Ich wohnte 6 Monate im Istanbul und 8 Monate in anderen Städten und danach bin ich nach Griechenland gekommen. Nach 4 Monaten bin ich mit dem Flugzeug im Jahr 2020 in der Schweiz angekommen. Faysal, und wie war das bei dir? F: Ich war 3 Jahre unterwegs und auch in vielen Ländern. Wegen den schwierigen Situationen an den Grenzen, die immer geschlossen waren. Ich bin viel mit Booten und Autos gefahren. Schlepper haben mir über Grenzen geholfen. Als wir zum Beispiel in Griechenland waren, hat uns die griechische Polizei nicht akzeptiert und sie haben uns zurückgeschickt. Als wir zum zweiten Mal nach Griechenland gekommen sind, hat uns eine Hilfsorganisation geholfen, damit wir nicht wieder zurück in die Türkei geschickt wurden. Für kurze Zeit hat uns diese Organisation unterstützt und kurz danach haben wir eine Bewilligung bekommen damit wir in Griechenland bleiben durften. Ich wollte nicht in Griechenland bleiben, weil es dort nicht so viele Möglichkeiten gibt, die ich wollte. J: Faysal, und wie hast du hier in der Schweiz neue Leute kennengelernt? F: Seit langem wohne ich mit einer schweizerischen Familie und mit der Familie habe ich mich sehr gut integriert und viele Leute kennengelernt. Mohammad, warum bist du in die Schweiz gekommen und warum nicht in ein anderes Land? M: Weil mein Onkel in der Schweiz wohnt. Ich hatte auch eine Bezugsperson in Griechenland, die mich gefragt hat, ob ich eine Familienperson in Europa habe und ich habe ihr von meinem Onkel erzählt. Ich musste beweisen, dass mein Onkel mein direkter Verwandter ist, damit ich in die Schweiz kommen durfte. Mir persönlich war das Land in Europa egal. Ich wollte nur ein ruhiges Leben. Jawad, was gefällt dir besonders in der Schweiz? J: In der Schweiz gefällt mir besonders, dass es allgemein in der Schweiz viele Möglichkeiten gibt. Je nach Interessen und Zielen bietet die Schweiz eine hohe Lebensqualität, gute Bildungsmöglichkeiten, eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten sowie eine stabile politische und wirtschaftliche Situation. Faysal, was machst du hier in deiner Freizeit und wie pflegst du deine Muttersprache und Kultur? F: Als ich in meinem Heimatland war, habe ich viel Zeit mit meiner Familie verbracht und jetzt in der Schweiz verbringe ich meine Zeit mit Freunden und Kollegen und daneben mache ich auch viel Sport, zum Beispiel Boxen, Fussball, Fitness und Cricket, Ich telefoniere oft mit meiner Familie und hier habe ich auch viele Freunde aus Afghanistan, mit denen ich auf meiner Muttersprache sprechen kann. J: Gab es Momente, in denen du dich diskriminiert gefühlt hast? (...)
- Laat meer zien