Afleveringen
-
Die Stadt Assuan in Ägypten ist heute vor allem für den großen Nil-Staudamm berühmt, dessen erste Stufe vor 60 Jahren fertiggestellt wurde. In der Antike half Assuan, damals Syene genannt, den Umfang der Erde zu bestimmen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Zwei Begleitgalaxien unserer Milchstraße, die von der Südhalbkugel aus mit bloßem Auge zu sehen sind, heißen heute Große und Kleine Magellansche Wolke. An der Benennung nach dem Seefahrer stören sich nun manche. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Einst wollte die Firma "Planetary Resources" Asteroiden anfliegen, dort Rohstoffe abbauen und zur Erde bringen. Das Unternehmen ist Geschichte – aber die Hoffnung auf Gold, Platin, Iridium und Co. aus dem All lebt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Im Februar ist der frühere chilenische Präsident Sebastian Piñera tödlich verunglückt. Einst hielt er bei der Einweihung der Teleskopanlage ALMA eine grandiose Rede über die Bedeutung der Astronomie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Für schwerelose Forschung muss man nicht in den Weltraum reisen. Oft reicht der Bremer Fallturm: Durch die 110 Meter hohe Röhre stürzt eine Experimentierkapsel knapp fünf Sekunden nach unten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Das Röntgenteleskop EROSITA auf dem russisch-deutschen Satelliten Spektrum-RG beobachtet das energiereiche Universum. Während die Zusammenarbeit mit Russland auf der ISS einfach weiter geht, liegt das Teleskop seit zwei Jahren still. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Derzeit fliegen Menschen aus Europa mit US-Raumschiffen oder den russischen Sojus-Kapseln ins All. Vielleicht trägt in einigen Jahren das Raumfahrzeug Susie Menschen in die Umlaufbahn – und zwar vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou aus. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Fachleute suchen nach einfachem Leben, das es möglicherweise noch heute auf dem Roten Planeten gibt. Finden lässt dort kurioserweise etwas anderes: Oberflächen-Formationen, die wie das Emblem der fiktiven "Star Trek"-Föderationsflotte aussehen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
In den nächsten Tagen kreuzt die Erde die Bahn des berühmten Kometen Halley. Der befindet sich derzeit weit jenseits des Neptun. Dennoch sind Teile von ihm zu sehen: Materiekrümel, die früh am Morgen als Sternschnuppen aufleuchten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Zwischen den Sternbildern Löwe und Bootes funkelt das Haar der ägyptischen Regentin Berenike. Bei den Galaxien in diesem lichtschwachen Sternbild entdeckte der Schweizer Astronom Fritz Zwicky erste Hinweise auf die Dunkle Materie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
In der Operette „Frau Luna“ reist ein Berliner Mechaniker mit einem Ballon zum Mond. Die Uraufführung fand vor 125 Jahren statt – und das ausgerechnet im Apollo-Theater. 70 Jahre nach Fritz Steppke landete auch Neil Armstrong auf dem Mond. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Der Himmel stellt jetzt auf Sommer um: Ende Mai scheint die Sonne schon rund 16 Stunden. Im Norden Deutschlands geht die Abend- direkt in die Morgendämmerung über. Der Vollmond in der Nacht zum 24. Mai steht dicht beim Stern Antares. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Bis heute unterscheiden sich Raketen kaum von jener, mit der vor fast 70 Jahren der erste Satellit Sputnik gestartet ist. Die erste große Raketen-Revolution der Raumfahrt wäre das Starship des Unternehmens SpaceX. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Unmittelbar vor dem Beginn einer totalen Sonnenfinsternis scheint die Sonne nur noch durch einige Täler am Mondrand. Diese letzten Lichtperlen heißen Baily's beads und begeistern Finsternisfans. Benannt sind sie nach einem englischen Astronomen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Einst träumte der britische Milliardär Richard Branson von der Ära des Weltraumtourismus. Doch sein Unternehmen Virgin Galactic stellt die Flüge in gut achtzig Kilometer Höhe demnächst ein. Der Traum vom Hüpfer in die Hochatmosphäre scheint geplatzt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Ihre Kalender listen die Mondphasen auf, den Lauf von Mond und Planeten durch die Tierkreiszeichen, astronomische Ereignisse. Magdalena Zegers Schriften aus dem 16. Jahrhundert sind die ältesten bekannten Fachbücher, die eine Frau geschrieben hat. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Nicht nur in den Wäldern Mitteleuropas ist der Wolf wieder heimisch – er zeigt sich auch an unserem Himmel. Aber auch da ist er kaum zu sehen und nur wenige Menschen erkennen ihn ein Stück unterhalb von Antares im Skorpion. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Bald soll der ESA-Satellit EarthCARE ins All starten. Der Name ist die englische Abkürzung für „Erforscher der Wolken, Aerosole und Strahlung der Erde“. Zugleich bedeutet „care“, dass sich der Satellit um unseren Planeten kümmert. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Das kleinste der 88 Sternbilder ist das berühmte Kreuz des Südens. Das größte dagegen ist ziemlich unbekannt: die Wasserschlange. Sie kriecht jetzt über den Abendhimmel – ist aber nur für etwa zwei Stunden komplett zu sehen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Schon der Philosoph Immanuel Kant vermutete, die meisten Nebelflecken am Himmel seien ferne Galaxien, die aus zahllosen Sternen bestehen. Dass er damit genau richtig lag, haben aber erst Beobachtungen mehr als anderthalb Jahrhunderte später belegt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
- Laat meer zien