Afleveringen
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+ Relevanz vs. Unsichtbarkeit: Wir analysieren Forschungslücken in Deutschland - und wie sie aufgefüllt werden können. + "Reden mit" vs. "Reden über": Wir sprechen am Beispiel von zwei Forschungsprojekten darüber, wie partizipative Forschung funktionieren kann. + Ressourcen vs. Herausforderungen: Wir diskutieren über fünf zentrale Aspekte, die für autistische Schüler:innen hilfreich sein können - oder Hindernisse. +
Das in der Folge angesprochene Review von Mieke Sagrauske und Michelle Chemnitz ist erschienen in der aktuellen Ausgabe der "Sonderpädagogische Förderung heute" unter dem Titel "Erfahrungen von inklusiv beschulten Jugendlichen im Autismus-Spektrum (AS). Ein systematisches Review internationaler Forschungsarbeiten": https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/54048-erfahrungen-von-inklusiv-beschulten-jugendlichen-im-autismus-spektrum-as.html
Informationen zum angesprochenen Forschungsprojekt "PerSAS - Schüler:innenperspektiven von Jugendlichen im Autismus-Spektrum" an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg findet ihr hier: https://www.reha.uni-halle.de/arbeitsbereiche/pas/persas/ -
+ Selbstvertretung und Neurodiversitätsparadigma vs. medizinische Klassifikationen: Wir sprechen über grundsätzliche Unterschiede, Autismus zu definieren und zu verstehen. + Pädagogisches Handeln vs. verhaltenstherapeutische Ansätze: Wir ordnen Überschneidungen, Grenzen und mögliche Gefahren ein. + Ich vs. die anderen: Wir zeichnen am Beispiel von Leif nach, was es bedeuten kann, sich als "anders" zu empfinden - und was die Folgen dieser Einsicht sein können. +
Im Vorspann verweisen wir auf das Buch "Unmasked: The ultimate guide to ADHD, autism and neurodivergence" von Ellie Middleton. Ihre Website findet ihr hier:
https://www.weareunmasked.com/ellie
Außerdem verweisen wir auf das Buch "Pädagogik bei Autismus: Eine Einführung" von Georg Theunissen und unserer Gesprächspartnerin in unserer zweiten Autismus-Folge, Mieke Sagrauske. Dieses Buch ist im Kohlhammer-Verlag erschienen: https://shop.kohlhammer.de/padagogik-bei-autismus-36318.html -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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+ Verbreitet vs. tabuisiert: Wir sprechen über die Schwierigkeiten, Kinder-Gewalt gegen ihre Eltern zum Thema zu machen. + Enger Gewaltbegriff vs. weiter Gewaltbegriff: Neben der physischen Gewalt analysieren wir die Kategorien psychische, verbale und finanzielle Gewalt. + Prävention vs. Eskalation: Wir hinterfragen, welche Warnzeichen erkannt werden könnten, um Child to Parent Violence Gewalt zu stoppen oder zu verhindern. +
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+ Gang vs. Gruppe: Wir erklären den Unterschied - im internationalen Vergleich. + Soziales Symbol vs. soziale Zerstörung: Wir hinterfragen das Verhältnis von gewaltbereiten Jugend-Gruppen zu ihrer Nachbarschaft. + Paar-Beziehung vs. Gruppen-Beziehung: Wir sprechen über Auswege aus problematischen Jugend-Gruppen und (Un-)Möglichkeiten pädagogischer Einflussnahme. +
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Wir starten in unsere 3. Staffel! Am 29.4. geht's los mit Folge 13 über gruppenbezogene Jugendgewalt: "(No) Gangs of Germany".
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Wie unser Podcast entsteht, was er mit uns Macher*innen macht und was euch in unserer neuen Staffel erwartet - darüber sprechen wir, das Team, in diesem Special.
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+ Integriert vs. abgehängt: Wir arbeiten heraus, welche Kinder und Jugendliche familiär und institutionell gut eingebunden waren in den bisherigen Corona-Lockdowns - und welche nicht. + Schule vs. Absentismus: Am Beispiel der Fallgeschichte von Phillip erzählen wir, welche Konsequenzen das Rausfallen aus Schule und Struktur in den Lockdowns haben konnte. +Seriös vs. unseriös: Wir sprechen über drei methodisch starke Studien über Kinder, Jugendliche und Familien in der Corona-Zeit - und grenzen sie ab von methodisch misslungenen. +
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+ Alkohol vs. Entwicklung: Wir sprechen über Schädigungen für Kinder durch mütterlichen Alkoholkonsum in der Schwangerschaft. + FASD vs. FAS: Wir unterscheiden mögliche Störungsbilder der Fetalen Alkoholspektrumstörung - und vertiefen das Fetale Alkoholsyndrom. + Diagnostiziert vs. undiagnostiziert: Wir analysieren am Beispiel der Fallgeschichte von Cruz, was das Fetale Alkoholsyndrom für pädagogisches Handeln bedeuten kann - und die Schwierigkeiten um das Wissen und Nicht-Wissen dieser Diagnose. +
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+ Zahlen vs. Unbekannte: Wir sprechen über vorhandene Statistiken zu obdachlosen Kindern und Jugendlichen - und über fehlende. + Vertrauen vs. Enttäuschung: Wir hinterfragen Gründe für Obdachlosigkeit. + Kontrolle vs. Autonomie: Wir versuchen an Hand der Fallgeschichte von Jenny nachzuvollziehen, welche Ressourcen im Ausbruch aus festen (Wohn-) Systemen stecken können. +
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+ Entschuldigt vs. unentschuldigt: Wir sprechen über unterschiedliche Formen von Schulabsentismus. + Schule vs. Kind: Wir analysieren unterschiedliche Gründe für Schulverweigerung. + Erfolg vs. Misserfolg: Wir diskutieren am Beispiel der Fallgeschichte von Sophia über Leistungsdruck, der die eigenen Ressourcen übersieht +
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+ Wie gut funktioniert die psychosoziale Versorgung für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Deutschland? Darüber sprechen wir in dieser Spezial-Ausgabe mit Mara Hiesl und Martin Gött. Beide arbeiten in psychosozialen Zentren unter dem Dach der BAfF, der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer. Mara Hiesl ist Sozialarbeiterin und Projektleiterin für Vereinsvormundschaften bei “Xenion” in Berlin. Martin Gött arbeitet als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut im Berliner “Zentrum Überleben”. Wir sprechen unter anderem darüber, wie die Arbeit in psychosozialen Zentren funktioniert, über aktuelle Herausforderungen, die Ukraine und Afrika, Grenzen und Erwartungen in der Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen - und Möglichkeiten, wie soziale Berufe in der Gesellschaft für Fluchtkontexte sensibilisieren könnten. +
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+ Begleitet vs. unbegleitet: Wir unterscheiden, welche Hilfen für minderjährige Flüchtlinge greifen. + Handlungsdruck vs. Sprachbarrieren: Wir streiten über Wege zur schnellen Sprachverständigung in Krisensituationen. + Nähe vs. Ferne: Wir analysieren am Beispiel der Fallgeschichte von Ayo, welche Schwierigkeiten sich durch fehlendes Know-how über ein Fluchtland ergeben können. +
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Wir sind wieder da! Die zweite Staffel unseres Podcasts über Hilfen für eskalierende Kinder und Jugendliche kommt: Ausschließlich mit euren Wunschthemen. Und zum Start: Gibt es eine Doppelfolge mit großem Spezial.
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+ Partizipation vs. Bevormundung: Wir denken nach über gesetzlich definierte Mitbestimmungs-Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen - und hinterfragen, inwiefern sie praktisch zur Anwendung kommen. + Autonomie vs. Selbstgefährdung: Wir sprechen am Beispiel der Fallgeschichte von Sam über die Einschränkungen und Grenzen von Mitbestimmungs-Möglichkeiten in Krisensituationen. + Aufbruch vs. Abschied: Zum Staffel-Ende Dank an euch für's Zuhören und viele positive Rückmeldungen - und ein Ausblick auf das, was euch in einer zweiten Staffel erwarten könnte. +
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+ Sicher vs. unsicher: Wir erklären, wie sich Bindungsmuster unterscheiden. + Fluid vs. statisch: Wir hinterfragen, wie unterschiedliche Bindungsmuster miteinander interagieren können - und inwieweit sich erlernte Muster verändern lassen. + Vertrauen vs. Misstrauen: Wir analysieren am Beispiel der Fallgeschichte von Katja, wie pädagogische Arbeit mit bindungs-unsicheren Kindern und Jugendlichen gelingen kann. +
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+ Ursachen vs. Unbekannte: Wir überlegen, woher Gewalt kommt - und stoßen an Grenzen der Nachvollziehbarkeit. + Aushalten vs. Ausschließen: Wir analysieren, wie wichtig eine Bildungsperspektive ist für Jugendliche, die kriminell werden - und wie die Schule sie halten kann, statt sie auszuschließen. + Sinn vs. Sanktion: Wir diskutieren über Möglichkeiten und Grenzen des Jugendstrafvollzugs - und über sinnhafte Perspektiven anstelle von Sanktionierungskreisläufen. +
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+ Ressourcen vs. Realität: Wir diskutieren, was Helfer*innen für gute Arbeit mit schwer belasteten Kindern und Jugendlichen brauchen - und was sie verhindert. + Nähe vs. Distanz: Wir hinterfragen an Hand der Fallgeschichte von Sonja, wie die pädagogische Beziehung reguliert werden kann, wenn ein Kind übergroße Nähe-Wünsche hat. + Krisentoleranz vs. Allzeit-Kontrolle: Wir zweifeln an Bildern von Pädagog*innen, die jederzeit alles unter Kontrolle haben - und zeichnen uns andere. +
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+ Mutter vs. Vater: Wir hinterfragen, was familiäre Loyalitätskonflikte für Kinder und Jugendliche bedeuten. + Helfen vs. nicht helfen: Wir diskutieren über Grenzen und Möglichkeiten von Erziehungs-Hilfe an Hand der Fallgeschichte von Siggi. + Einsicht vs. Polarisierung: Wir loten aus, wie sich lang anhaltende, hochstrittige Konflikte zum Wohle von Kindern klären lassen könnten. +
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