Afleveringen

  • Viele Städte in Deutschland bemühen sich seit Jahren um eine Verkehrswende. Konflikte sind die Regel, wenn Fahrspuren oder Parkplätze zugunsten des Radverkehrs reduziert werden sollen. Belit Onay möchte in Hannover mehr Raum für Radfahrer schaffen. Er zeigt Verständnis für den Widerstand, den seine Maßnahmen hervorrufen: „Wenn ich solche Veränderungen aus der Verwaltung oder der Politik heraus anstoße, hat das natürlich einen direkten Einfluss auf Ihren Alltag. Das führt verständlicherweise dazu, dass manche Menschen vielleicht auf Abstand gehen oder mitreden möchten.“


    Onay versucht, die Fehler anderer Städte zu vermeiden. Man könne nicht einfach nur den Autoverkehr herausnehmen. „Man muss auch etwas hineingeben“, sagt Onay und spricht von einer Chancendebatte. Wie gelingt es Onay, den Ausbau der Radwege in Hannover voranzutreiben, ohne die Autofahrer gegen sich aufzubringen?

    Tischgespräch: Warum die Spitzenkandidaten zur Europawahl auch in ihren eigenen Parteien nur wenig Rückhalt haben.Nachtisch: Wie Deutschland bei der KI-Revolution weltweit ganz oben mitspielen könnte   

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  • Der Vorstandsvorsitzende des Tourismus-Konzerns TUI, Sebastian Ebel, sieht Deutschland in einer sehr schwierigen Situation. “Alles, was ich erlebe, hilft nicht, den Standort zu verbessern. Das Deutschland-Geschäft ist das unattraktivste”, sagt Ebel.


    Die TUI wachse nur noch im Ausland, lediglich 20 Prozent des Umsatzes erziele das Unternehmen lediglich noch im Heimatmarkt.

    Es gebe eine „schleichende De-Industrialisierung" im Land. Die zahlreichen Regularien und finanziellen Belastungen seien das größte Problem für Unternehmen.  

    Zur Klimabilanz der umstrittenen Kreuzfahrtreisen, sagte Ebel: “Es gibt kaum eine ökologisch sinnvollere Form des Reisens als Kreuzfahrten“, sagte Ebel. Die Kreuzfahrt-Flotte

     der TUI sei die effizienteste in der Branche. „Unser Ziel ist es, mit Green Fuel zu fahren. Wir bekommen die ersten Biogas-LNG-Schiffe im nächsten Jahr. Wir werden jedes Schiff nach und nach mit Bio-Methanol ausrüsten.”

    Tischgespräch: Warum bei der Ampel die Konflikte um den Haushalt noch nicht beendet sind. Nachtisch: Warum Tierbabys in Italien beim Yoga verboten sind

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Nach dem Übergriff auf den Europapolitiker Matthias Ecke sieht der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) vor allem ein Handlungsdefizit. „Ich vermute nicht, dass wir irgendwelche rechtlichen Änderungen brauchen“, sagte er im Podcast Table.Today und fügte an: „Wenn einer einen klugen Vorschlag hat, will ich mich auch nicht versperren.“  

    Dass der 17-jährige Tatverdächtige sofort wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, hält Reul für kaum vermittelbar. „Das politische Signal in die Gesellschaft ist ein Drama“, so Reul. „Weil jeder sagt: ‚So haben wir uns das vorgestellt. Du kannst machen, was du willst, es passiert nichts‘.“ Es gebe immer einen Spielraum, sagte Reul, ohne damit den konkreten Fall beurteilen zu wollen. „Ich hab’s mir abgewöhnt, ein Besserwisser zu sein.“ 

    Tischgespräch: Wie die Stimmung auf dem CDU-Parteitag istNachtisch: Wie ein Gemälde doch kein Kitsch, sondern große Kunst ist

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  • Der CDU-Bundesparteitag beginnt und im Mittelpunkt Friedrich Merz. 

    Die Publizistin und Merz-Biografin Jutta Falke-Ischinger („Der Unbeugsame“, LMV-Verlag) spricht mit Michael Bröcker über den möglichen Kanzlerkandidaten.   

    Persönlich sei der CDU-Chef weder pragmatisch noch kühl. So werde er häufig beschrieben, in Wirklichkeit sei er viel „dünnhäutiger und impulsiver“, sagte die Autorin. Ihm fehle die „Impulskontrolle“. Auch hätte Merz sein verkrampftes Verhältnis zu Angela Merkel aufbrechen sollen.

    Tischgespräch: Wie schützen wir unsere Volksvertreter und damit unsere Demokratie? Nachtisch: Wie sich Sonnenbaden in Frankfurt am Main ändert.  

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  • Der Bundesgesundheitsminister rechnet mit einer Klage in Karlsruhe gegen das Krankenhausreformgesetz. „Darauf freue ich mich sogar ein bisschen“, sagte er im Podcast von Table.Briefings im Gespräch mit Annette Bruhns. „Es ist immer wichtig, dass man auch zeigt, was man verfassungsrechtlich kann.“ Die Länder werfen Karl Lauterbach vor, ihnen die Krankenhausplanung strittig zu machen, die qua Grundgesetz ihre Aufgabe sei. „Die Länder werden sich wundern“, sagt dagegen Lauterbach. Bisher planten sie ihre Kliniken „nicht viel“, durch die Reform hätten sie dafür aber neue Instrumente. Sie müssten dann das Geld dorthin lenken, wo medizinische Leistung erbracht wird – und hätten daher viel mehr „Sicherstellungsaufgaben“ als jetzt. „Die Geister, die hier gerufen werden, müssen erst einmal beherrscht werden.“


    Tischgespräch: Wie die Ampel um den Haushalt ringtNachtisch: Wie der EM-Pokal bei Lisa Paus ankommt 

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  • Die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Silvia Breher, setzt sich für verpflichtende Deutschkurse bei Vorschulkindern und die Abschaffung der Lohnsteuerklassen III/V ausgesprochen. „Die Steuerklasse V ist ein Problem. Ich bin für eine Abschaffung.“ Es gebe dafür keine rechtliche und steuerrechtliche Begründung, sagt Breher. 

    Damit unterstützt die CDU-Vize einen Gesetzesvorstoß der Ampel. Er soll demnächst im Bundestag behandelt werden.

    Breher schlägt verpflichtende Deutschtests und eine Förderung für Kita-Kinder mit mangelhaften Deutschkenntnissen vor. „Diese Förderung muss entweder in der Kita oder begleitend an der Grundschule umgesetzt werden.“ Die Grundschulen würden derzeit mit den Problemen der Kinder allein gelassen. „Wir müssen früher anfangen.“ Es sei ein fataler Fehler gewesen, das bundesweite Sprachprogramm für Kitas einzustellen. Dass CDU-Chef Friedrich Merz bei Frauen nicht besonders beliebt sei, hält Breher für ein Klischee. „Er vertritt unsere Themen glaubhaft und ernsthaft.“ Merz sei auch kein Macho. „Und ein bisschen Macho macht auch nichts. Egal, ob bei Mann oder Frau.“ 

    Tischgespräch: Wie die Bundesrepublik ‘Reichsbürgern’ den Prozess machtNachtisch: Wie E-Autos in Köln am Bordstein geladen werden 

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  • Der Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer spricht über die Herausforderungen der Klimawende im Bereich der Wärmeversorgung. Mit seiner Stadt beabsichtigt er schnell umzuschwenken – weg von fossiler Energie. Die Klimawende wird nach seiner Einschätzung nur mit privaten Investitionen zu schaffen sein. 

    „Alle wissen, dass nie gekannte Investitionshöhen auf uns zukommen. Am Ende werden wir viel neues Kapital auf neuen Wegen in die Energiewende bringen müssen“, sagt Kämpfer. Mindestens 600 Milliarden bis zum Jahr 2030 würden benötigt.

    Tischgespräch: Wie sich Wochen- und Lebensarbeitszeit ändern müssenNachtisch: Wie der Fortschritt die Kindersterblichkeit weltweit zurückdrängt

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  • Der Militärexperte der Universität der Bundeswehr in München, Carlo Masala, hat Olaf Scholz darin unterstützt, die übrigen europäischen Länder zu mehr Militärhilfe für die Ukraine aufzufordern. „Die anderen europäischen Partner machen derzeit zu wenig, da hat der Bundeskanzler völlig recht“, sagte Masala im Podcast Table.Today.  

    Der Politikwissenschaftler erwartet zur Bundestagswahl eine massive Zunahme der Spionageaktivitäten und Desinformationskampagnen aus China und Russland. „Wir erleben eine hybride Kriegsführung zur Destabilisierung unserer Gesellschaften.”

    Europa müsse im Duell zwischen den USA und China seine Verteidigungsfähigkeit dringend verbessern, sagt Masala. „Wir leben als Europa inmitten einer Auseinandersetzung zwischen zwei 800-Pfund-Gorillas. Und wir sind sicherheitspolitisch ein 150-Kilo-Schimpanse.“ Man könne keine Äquidistanz zwischen den Mächten wahren. Es sei im ureigensten Interesse Europas und auch der Bundesrepublik Deutschland, keinen Zweifel daran zu lassen, „dass wir in den Grundzügen an der Seite der Vereinigten Staaten stehen”, sagte der Wissenschaftler. „Ansonsten werden die Nachteile für Europa massiv sein.” 

    Tischgespräch: Wie die Politik auf “Muslim Interaktiv” reagiertNachtisch: Wie New York die Waffen seiner Bürger zurückkauft

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  • Der Geschäftsführer Sport des Deutschen Fußball-Bundes, Andreas Rettig, hat vor einer Politisierung der Fußball-Europameisterschaft gewarnt. „Wir dürfen den Fußball nicht überschätzen. Gesellschaftliche Veränderungen kann nur eine Zivilgesellschaft erreichen“, sagte Rettig im Podcast von Table.Briefings. Leider sei die „Schwelle der Empörungskultur“ immer niedriger geworden, sagte er mit Blick auf Kritik an den neuen pinkfarbenen Trikots der Nationalmannschaft. Die EM in Deutschland, die am 14. Juni beginnt, werde besonders nachhaltig sein, verspricht Rettig. Der Spielplan ermögliche besonders kurze Wege von Fans und Mannschaften: „Der größte CO2-Verursacher im Sport sind Reisewege.“ 

    Tischgespräch: Wie Habeck und Lindner an der Wirtschaftswende arbeitenNachtisch: Wie man Mücken mit Mücken bekämpfen kann

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  • SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hält die anhaltenden Konflikte in der Ampel nach wie vor für beherrschbar. Trotz Zwölf-Punkte-Papier und Ruanda-Forderungen aus der FDP ist Kühnert überzeugt, dass die schiere Vernunft die Ampel zusammenhalten wird.

    Nicht jede Debatte sei gleich ein Streit, sagte er im Podcast Table.Today: Es sei auch „nicht Merkmal einer guten Koalition, dass sie in allem einer Meinung ist“.


    Der Sozialdemokrat räumte aber ein, dass der Ampel die Lust am und der Stolz auf den Kompromiss „verloren gegangen“ sei. Zu Beginn der Koalition habe man Kompromisse noch „als Ausdruck politischer Handlungsstärke begriffen“. Es sei eine Kulturtechnik, „mich mit zwei anderen an einen Tisch zu setzen und auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen“.


    Tischgespräch: Wie sich die FDP am Wochenende profilieren will

    Nachtisch: Wie Europa den Müll vermeiden will


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  • Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende des BSW, kritisiert die Freigabe der Militärhilfen für die Ukraine durch den US-Kongress. „Ich hätte es besser gefunden, man hätte Russland einen Vorschlag gemacht zu sagen: ‚Wir liefern keine Waffen mehr, wenn ihr bereit seid, sofort einem Waffenstillstand zuzustimmen‘“, sagt Wagenknecht im Gespräch mit Helene Bubrowski. 

    Die bisherigen Waffenlieferungen hätten den Krieg nicht gewendet. „Wir müssen raus aus dieser militärischen Logik“, so Wagenknecht. 


    Die Ukraine verteidige nicht die Sicherheit des Westens. „Das scheint mir ähnlich plausibel wie damals in Afghanistan, als immer gesagt wurde: ‚Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt.‘“ 


    Die Gefahr, dass Russland auch andere Länder überfallen könnte, sieht sie nicht. „Eine Armee, die daran gescheitert ist, Kiew zu erobern, hat keine realistische Chance, irgendwann über Polen nach Deutschland zu marschieren.“ 


    Sie erneuerte ihren Rat, Gerhard Schröder als Vermittler einzusetzen. „Wenn in meiner Partei jemand wäre, der einen solchen Kontakt hätte, würde ich sagen: ‚Wir reden da nicht öffentlich drüber, geh mal dahin und versuch auszuloten, unter welchen Bedingungen er einem Waffenstillstand zustimmt.‘“ 


    Trotz der Versöhnung Schröders mit ihrem Ehemann Oskar Lafontaine geht Wagenknecht nicht davon aus, dass der ehemalige Kanzler Wahlkampf für das BSW machen wird.


     Ihre Partei sei kein Sammelbecken von Putin-Verstehern: „Ich weiß gar nicht, wieso Putin-Versteher oder Trump-Versteher in Deutschland ein Schimpfwort ist.“


    Tischgespräch: Wie in Berlin die Klimakonferenz vorbereitet wirdNachtisch: Wie Busse in Zukunft auch Falschparker melden.

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  • Zwei Drittel des Haushalts fließen in die Sozialpolitik – und trotzdem geht es vielen Menschen zu schlecht. Das jedenfalls ist die Analyse von Katharina Stolla, eine der beiden Sprecherinnen der Grünen Jugend. Ihr Vorwurf an die Ampel: „Sie macht genau das Gegenteil von dem, wie ich mir eine gute Sozialpolitik vorstelle.“ Ihre Forderungen an die Bundesregierung und ihren Blick auf die grüne Mutterpartei schildert Stolla im Gespräch mit Helene Bubrowski.

    Tischgespräch: Im Dienst der Volksrepublik -  Wie Deutsche für China spionierenNachtisch: Heimatgefühle statt Fernweh: Warum Studenten nicht weit weg wollen

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  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine Türkei-Reise begonnen. Begleitet wird Steinmeier von der CDU-Abgeordneten Serap Güler. 

    Sie analysiert im Interview mit Helene Bubrowski die Visite des Bundespräsidenten.

    Außerdem erklärt sie, wie sie die Diskussion um das neue CDU-Grundsatzprogramm sieht.  

    Tischgespräch: Wahlrechtsreform - gerecht und verfassungsgemäß?Europe.Table: Wer sind die 100 Top of the Table? Die Redaktion des Europe.Table hat die entscheidenden Köpfe der EU-Szene ausgewählt. Hier geht es zu den 100 wichtigsten Machern in der Verwaltung. 

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  • Vor einem Jahr haben Lehrer aus Brandenburg in einem Brandbrief über rechtsextreme Vorfälle an ihrer Schule berichtet. Aber Schule ist zugleich ein Ort, in dem Demokratie gelehrt und gelernt wird. Über die Herausforderungen und Chancen sprechen wir mit Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.


    Heute hören Sie eine neue Folge in unserer Reihe „Table Today Democracy“ in Kooperation mit der Hertie-Stiftung. 

    Tischgespräch: Die neue EU-FlüchtlingspolitikNachtisch: Schützt Kiffen vor Demenz?

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  • In manchen ostdeutschen Ländern liegt die AfD in Umfragen zwischen 25 und 35 Prozent. Der Aufstieg der rechtsnationalen Partei scheint seit Jahren unaufhaltsam – das erinnert an die Anfänge der Republikaner in den 1980er-Jahren. Auch damals nutzte die Rechtsaußen-Partei eine diffuse Proteststimmung und die Liberalisierung im bürgerlichen Lager für ihren Aufstieg. Der Aachener Historiker Moritz Fischer erinnert daran, dass es damals auch eine starke, überparteiliche Zivilgesellschaft war, die den Abstieg der Republikaner bis hin zur Bedeutungslosigkeit einleitete. 

    Tischgespräch: Warum schwindet das Vertrauen in Medien?Nachtisch: Wie ist die Generation Z wirklich?

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  • Die Kindergrundsicherung steht auf der Kippe, das Bürgergeld in der Kritik, und die Zukunft der Rente ist unsicher. Der Sozialstaat steht unter Druck. Im Podcast von Table.Briefings hält Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland (SoVD), dagegen. Bevor sie zum SoVD kam, saß sie für die SPD im Bundestag.

    Tischgespräch: Wie berechtigt ist die Diskussion über §218 in Deutschland? Nachtisch: Fertiggerichte könnten zum Klimaschutz beitragen, wenn die Hersteller die Rezepturen ändern würden

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  • Terry Reintke, Grünen-Spitzenkandidatin bei der Europawahl, fordert ein neues schuldenfinanziertes EU-Investitionsprogramm. Das Programm solle in etwa ein Volumen von 800 Milliarden Euro haben – so wie der Corona-Wiederaufbaufonds Next Generation EU. Ein Investitionsprogramm von dieser Größenordnung. Das sei eine Bedingung, damit die Grünen nach der Wahl in eine Koalition zur Unterstützung der neuen Kommission eintreten könnten.

    Tischgespräch: Reaktionen auf die ‘Wirtschaftswende’-Pläne der FDP Nachtisch: Samsung und Apple haben einen starken Verfolger auf dem Weltmarkt

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  • Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Karin Prien sagt im Gespräch mit Michael Bröcker, „am Ende eines Einsparprozesses wird man die Schuldenbremse nach den Vorschlägen des Sachverständigenrats korrigieren müssen”. Sie distanziert sich damit von der Linie der Parteiführung in Berlin. Zuvor müssten alle Effizienzmaßnahmen in der öffentlichen Verwaltung geprüft werden. Aber die finanzielle Lage in den Ländern sei erheblich angespannt, sagte die Kultus- und Wissenschaftsministerin von Schleswig-Holstein. 

    „Die Landeshaushalte stehen in mehrfacher Hinsicht unter Druck”, sagte Prien. „Wir sind viel stärker als der Bund durch Personalkosten geprägt und wenn dann Tarifabschlüsse in dem Umfang kommen wie derzeit, dann sind das gleich ein paar Hundert Millionen Euro mehr.” Hinzu kämen die zusätzlichen Kosten für die Migration. 


    Tischgespräch: Jetzt muss die Bundesregierung ihre Iran-Politik ändern  

    Nachtisch: Olaf Scholz ist mit einer überraschenden Frage in China konfrontiert worden.


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  • Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat ihren Gesetzentwurf für die Kindergrundsicherung erneut verteidigt und appelliert an die Ampel-Koalition, das Vorhaben zügig auf den Weg zu bringen. „Wir haben die Sachfragen alle miteinander geklärt. Jetzt braucht es den politischen Willen, das auch umzusetzen."

     

    In Bezug auf die geplanten 5000 neuen Stellen räumt die Ministerin kommunikative Fehler ein. „Ich hätte vielleicht gleich am Anfang noch deutlicher machen sollen, dass es um die Prognosezahlen der Bundesagentur für Arbeit ging“, so Paus. Diese seien jedoch vom November 2023 und mittlerweile überholt. „Es ist eine unsinnige Debatte, die wir in den letzten zwei Wochen in diesem Land geführt haben“, sagte Paus. „Das hat nichts mehr mit der aktuellen Verhandlungssituation zu tun.“ Ob die Kindergrundsicherung wie geplant Anfang 2025 eingeführt wird, ließ Paus offen.

    Tischgespräch: Nach dem iranischen Angriff auf Israel / Wolfgang Ischinger über die China-Reise des BundeskanzlersNachtisch: Der Weltuntergang ist abgesagt - wie der Asteroid Apophis die Erde verfehlen wird.

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  • In dieser Spezial-Ausgabe hören Sie das ungekürzte Gespräch mit Richard Grenell, dem früheren US-Botschafter in Deutschland. Grenell zählt nach wie vor zu den größten Unterstützern Donald Trumps. Ihm werden auch gute Chancen auf das Amt des US-Außenministers nachgesagt, falls Trump erneut ins Weiße Haus einziehen sollte,


    Wie berechenbar wäre ein Präsident Trump in einer zweiten Amtszeit? Worauf muss Europa sich einstellen? Wie gefährlich wäre Trump für die Nato?

    Wie gespalten ist die Gesellschaft in den USA?


    Grenells Antworten auf diese und weitere Fragen hören Sie in dieser Ausgabe in der englischen Originalversion.


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