Afleveringen
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Die digitale Landschaft wird von wenigen US-amerikanischen und chinesischen Technologieunternehmen dominiert. Apple, Google, Meta und Microsoft bestimmen die digitale Infrastruktur und die wichtigsten Dienste, die von Milliarden Menschen weltweit genutzt werden. Gleichzeitig werden geopolitische Spannungen und die wachsende Abhängigkeit Europas von außereuropäischen Konzernen zunehmend als Problem wahrgenommen. Diese Abhängigkeit betrifft nicht nur Datenschutz und digitale Infrastruktur, sondern auch wirtschaftliche und sicherheitspolitische Aspekte. Die Frage liegt auf der Hand: Sollte Europa ein eigenes Smartphone-Ökosystem aufbauen, um seine digitale Souveränität zu stärken?
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Die Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) ist ein heikles Thema. Während viele Experten vor den Risiken der Technologie warnen, betonen andere die Chancen und das wirtschaftliche Potenzial. Mit dem EU AI Act hat die Europäische Union nun den weltweit ersten umfassenden Rechtsrahmen geschaffen, der den Einsatz von KI reguliert. Doch wie weit reichen diese neuen Regeln, und welche Auswirkungen haben sie auf die Entwicklung und Nutzung von KI?
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Mit der Vorstellung der neuen RTX 5000er-Serie auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas hat Nvidia einmal mehr gezeigt, dass die Grenzen der Leistungsfähigkeit immer weiter verschoben werden. Doch die neueste Generation der Grafikkarten, basierend auf der Blackwell-GPU, wirft auch Fragen auf: Sind die Preise noch gerechtfertigt? Und für wen lohnt sich ein Upgrade überhaupt?
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Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) stellt Gesellschaften weltweit vor grundlegende Fragen zu Ethik, Regulierung und Souveränität. Während Länder wie die USA und China mit großen Investitionen und lockeren Regulierungen um die Vorherrschaft in der KI konkurrieren, verfolgt Europa einen bewusst anderen Weg. Der EU AI Act, der ab Februar 2025 in Kraft tritt, setzt Maßstäbe für den Umgang mit KI und schafft klare Grenzen für deren Anwendung. Doch ist dieser Ansatz der richtige, oder bremst Europa sich damit selbst aus?
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Die technologische Landschaft hat sich in den letzten Jahren rasant verändert, und mit ihr ist die Abhängigkeit von großen Tech-Konzernen wie Google, Meta, Apple oder Microsoft gewachsen. Doch die jüngsten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen haben die Dringlichkeit einer digitalen Unabhängigkeit Europas verstärkt. Der verstärkte Fokus auf Datenschutz, technologische Souveränität und offene Plattformen bietet Chancen, stellt jedoch auch erhebliche Herausforderungen dar.
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Das Jahr 2025 steht vor der Tür, und mit ihm kommen neue Technologien, innovative Produkte und tiefgreifende Veränderungen in verschiedenen Branchen. Doch welche Entwicklungen können wir wirklich erwarten? Ein Ausblick auf die wichtigsten Trends und Herausforderungen, die das kommende Jahr prägen werden.
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Das Jahr 2024 war ein Jahr der inkrementellen Fortschritte, technologischen Wendepunkte und verblüffenden Kontraste. Während einige Technologien wie KI weiterhin die Schlagzeilen bestimmten, zeigten sich auch Risse in der Fassade etablierter Branchenriesen. Doch welche Entwicklungen prägten dieses Jahr wirklich, und welche Unternehmen und Technologien haben sich hervorgetan? Ein analytischer Blick auf Gewinner, Verlierer und die offenen Fragen des Jahres.
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In einer Welt, in der die großen Tech-Unternehmen wie Google, Apple, Meta und Microsoft zunehmend Kontrolle über unsere digitalen Leben gewinnen, wird die Frage nach alternativen, unabhängigen Diensten immer wichtiger. Viele Menschen wollen sich nicht mehr ausschließlich auf diese Tech-Giganten verlassen, sondern suchen nach Möglichkeiten, ihre digitale Infrastruktur unabhängiger zu gestalten. Doch welche Alternativen gibt es für die populären digitalen Dienste, die wir tagtäglich nutzen? Ein Blick auf europäische und unabhängige Anbieter zeigt, dass es durchaus Wege gibt, sich von den großen US-Konzernen zu lösen.
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Kann man heutzutage noch einen Tesla kaufen? Diese Frage wird immer relevanter, nicht nur wegen der technischen Qualitäten des Fahrzeugs, sondern auch aufgrund der politischen Ansichten und des Auftretens von Tesla-CEO Elon Musk. Die Diskussion dreht sich nicht mehr nur um die Frage, ob ein Elektrofahrzeug die bessere Wahl gegenüber einem Verbrenner ist, sondern auch um die ethischen und politischen Implikationen, die mit der Marke Tesla verbunden sind.
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In der modernen Wirtschaft haben sich einige wenige Tech-Giganten zu dominierenden Monopolen entwickelt, die eine beachtliche Kontrolle über verschiedene Aspekte des digitalen Lebens haben. Unternehmen wie Google, Meta, Apple und Amazon sind inzwischen untrennbar mit unserem Alltag verbunden – aber ist diese Machtkonzentration noch gesund für die Gesellschaft und den freien Markt?
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In den letzten Jahren hat die Welt der sozialen Medien dramatische Veränderungen durchlaufen. Mit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk und der Umbenennung in "X" hat sich das Nutzerverhalten vieler Menschen verändert. Blue Sky, eine neue Plattform, entwickelt von ehemaligen Twitter-CEO Jack Dorsey, hat sich als eine der vielversprechendsten Alternativen hervorgetan. Blue Sky wächst rasant und könnte langfristig zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für Twitter/X und andere etablierte Plattformen werden.
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In den letzten zwei Jahrzehnten hat die technologische Entwicklung unseren Alltag grundlegend verändert – besonders das Smartphone hat als universelles Werkzeug einen nachhaltigen Einfluss auf unsere Lebensweise. Doch in den letzten Jahren scheint sich das Tempo der großen technologischen Durchbrüche verlangsamt zu haben. Die Frage, die sich nun stellt: Gibt es überhaupt noch ein "Next Big Thing"?
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OpenAI hat für einige Nutzer eine eigene Internetsuche vorgestellt. Das wird Google zusätzlich unter Druck setzen. Denn nun gibt es mit Perplexity schon zwei Konkurrenten, die das Kerngeschäft von Google angreifen. Noch macht Google 60% des Umsatzes mit der Suche. Doch wenn niemand mehr die Websuche nutzt und sich stattdessen Antworten einer AI geben lässt - womit verdient Google dann sein Geld?
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Es sind nicht nur Managemententscheidungen, die in der Kritik stehen, sondern auch der grundsätzliche Umgang mit den Mitarbeitern. Die Kluft zwischen den Spitzengehältern des Managements und der Belegschaft wird immer deutlicher. Ein Beispiel dafür ist Volkswagen: Trotz rekordverdächtiger Gewinne wird weiterhin nach Einsparpotenzialen gesucht, während das obere Management keinerlei Bereitschaft zeigt, eigene Boni zu reduzieren. Die Rhetorik von einer "Volkswagen-Familie" wirkt angesichts dieser Haltung zynisch und zeigt, dass die Führungsspitzen den Bezug zur Basis verloren haben.
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In den letzten zwei Jahren hat sich die Entwicklung von Generative AI rasant beschleunigt und einen regelrechten Hype ausgelöst. Künstliche Intelligenz (KI) hat in kürzester Zeit Fähigkeiten erlangt, die von einfachen Bildgenerierungen bis hin zu kompletten Videos reichen. Diese Technologie hat das Potenzial, nicht nur kreative Prozesse zu revolutionieren, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf verschiedene Industrien und den Alltag zu haben.
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Sascha und Don beschäftigen in der Techlounge diese Woche mit den massiven Problemen, die Intel gerade hat. Der Chip-Konzern steht unter Druck. Nicht nur, weil die 13.- und 14. Generation der Desktop-CPUs große technische Probleme hat, sondern auch weil die Konkurrenz von AMD und Qualcomm den Giganten von allen Seiten angreift. Es gibt sogar schon Gerüchte, dass Intel die Chip-Sparte verkaufen könnte. Was ist dran an den Problemen und wie sieht die Zukunft von Intel aus?
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Seitdem Twitter (heute X) seinen Status als Platzhirsch bei den Nachrichtendiensten verloren hat, balgen sich mehrere Konkurrenten um die Nachfolge. Threads (Meta), Mastodon und BlueSky streiten sich im Moment um die Nachfolge von Twitter. Sascha und Don analysieren den Markt und prognostizieren, welches Netzwerk am Ende der große Gewinner sein könnte.
Früher war ja alles einfacher. Wer Lust auf einen unendlichen Strom an aktuellen Nachrichten hatte, der legte sich einen Account auf Twitter zu. Das Unternehmen hatte sich um 2010 gegen einige Konkurrenz durchgesetzt und war seitdem unangefochten auf Platz Eins der Kurznachrichtendienste. Die Arbeit von mehr als 15 Jahren riss Elon Musk dann ein, als er Twitter vor zwei Jahren übernommen hatte. Anzeigenkunden und Nutzer flohen in Scharen zu anderen Netzwerken, vor allem Mastodon. Mittlerweile sind Threads und BlueSky hinzukommen. Doch alle drei haben das „alte“ Twitter bisher nicht ersetzen können. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. -
Tablets - einst ein heiß geliebtes Produkt, das wirklich jeder haben muss, haben gegenwärtig eine Sinnkrise. Sie können weniger als ein Laptop, sind schwerer als ein Smartphone und teuer sind sie zudem auch noch. In welcher Welt haben Tablets eigentlich noch eine Daseinsberechtigung? Das fragen sich Don und Sascha in der neusten Ausgabe der Techlounge.
Als Steve Jobs 2010 das erste Tablet vorstellte, war das gar nicht das erste Tablet. Ähnliche Geräte hatte es schon in den 1990er-Jahren gegeben, auch von Apple. Natürlich nicht so schick und natürlich ohne die permanente Anbindung ins Internet. Nachdem Apple mit dem iPhone ein paar Jahre zuvor den Markt der Telefone umgekrempelt hatte, sollte das iPad die Lücke zwischen den Smartphones und den damals oft dann doch recht klobigen Laptops schließen. Das klappte ziemlich gut, doch seit einigen Jahren sind die Verkaufszahlen der Tablets rückläufig. Sind sie komplett überflüssig geworden?
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Abo-Dienste sind heute im Netz allgegenwärtig. Es gibt kaum noch Angebote, die man gesamt bezahlen kann und dann auch ein paar Updates dafür bekommt. 10 Euro hier, 20 Euro da pro Monat - da kommt schnell was zusammen. Sascha und Don ärgern sich über ihre eigene Abhängigkeit von Abo-Angeboten und wie die Anbieter teure Fallen bauen, in die man reingezogen wird.
10 Euro hier für alle Filme. Hier 10 Euro für Musik. Und dort 20 Euro für einen AI-Dienst. Dazu kommen Abos für Software und andere Angebote. In einer Zeit, in der alle Angebote digital werden, haben Bezahlsysteme unser Leben im Griff. Für jeden noch so kleinen Dienst muss man ein Abo abschließen. Das war mal anders und die Frage stellt sich, wie man die mittlerweile außer Kontrolle geratenen Systeme wieder in den Griff bekommt. Die Antwort darauf liegt bei jedem selbst.
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Die Technikwelt diskutiert derzeit über eine neue Funktion, die Microsoft in zukünftigen Windows-Versionen einführen möchte: "Recall". Diese Funktion, auch bekannt als Copilot Plus, ist, gelinde gesagt, schwierig. Doch worum geht es bei "Recall" genau, und welche Implikationen hat sie für die Nutzer? Sascha und Don haben genau hingeschaut.
"Recall" ist eine erweiterte Suchfunktion, die regelmäßig Screenshots von allem macht, was auf dem Computerbildschirm passiert. Diese Screenshots werden lokal auf der Festplatte gespeichert und sollen es den Nutzern ermöglichen, vergangene Aktivitäten leicht wiederzufinden. Angenommen, man hat vor Tagen an einem Dokument gearbeitet oder eine Webseite besucht, aber den Namen vergessen. Mit "Recall" kann man einfach einen Suchbegriff eingeben, und die Funktion zeigt den entsprechenden Screenshot an.
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