Afleveringen
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Russland will die europäische Sicherheitsarchitektur neu schreiben. Geht es nach Vladimir Putins Plänen, dann werden seine Truppen nicht in der Ukraine Halt machen.
Wie ein russischer Krieg gegen Europa aussehen könnte, und wieso auch Österreich eine Zielscheibe ist, darüber spricht Gustav Gressel, Militärexperte an der Landesverteidigungsakademie in Wien. -
Immer weniger Menschen lassen sich impfen – besonders in den USA haben Wissenschaftsskeptiker und Gegner von Schulmedizin mehr Einfluss denn je. Denn Präsident Trump hat ihren bislang mächtigsten Vertreter ins Amt gehoben: Robert F. Kennedy Jr. Der ist inzwischen bekanntlich amerikanischer Gesundheitsminister.
Wo liegen die Wurzeln der heutigen Impfskepsis? Was macht Verschwörungstheorien eigentlich so attraktiv? Und gewinnen die Impfgegner? Darüber sprechen wir mit Pia Kruckenhauser und Ingrid Brodnig.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Seit Tagen beschießen sich Israel und der Iran gegenseitig mit Drohnen und Raketen. Es ist eine Auseinandersetzung, die weit über Schlagabtausche vergangener Jahre hinausgeht. Wie es zu dieser langjährigen Feindschaft zwischen Israel und Iran gekommen ist und was die islamische Revolution damit zu tun hat, erklärt heute Gudrun Harrer, Leitende Redakteurin beim STANDARD.
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Der Krieg, vor dem so lange gewarnt wurde, scheint nun Realität zu sein. Seit Ende letzter Woche befinden sich Israel und der Iran im offenen Schlagabtausch.
Wer in diesem Krieg die besseren Karten hat und wie er ausgehen könnte, darüber sprechen wir mit Militärexperte Gerald Karner. -
Seit einigen Tagen stand ein Angriff Israels auf den Iran im Raum. Deswegen haben etwa die USA ihr Botschaftspersonal aus den betroffenen Gebieten abgezogen. In der Nacht auf Freitag begannen die Angriffe schlussendlich. Ziele im Iran wurden getroffen, hohe Führer der iranischen Revolutionsgarden getötet. Der Iran antwortet mit einer Serie von Drohnenangriffen.
Was den jüngsten Schlagabtausch ausgelöst hat, ob er sich von vergangenen Konflikten unterscheidet und wie gefährlich das Pulverfass im Nahen Osten noch werden könnte, erklärt Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD -
Selbstfahrende Autos, in Minuten generierte Hollywood Filme, medizinische Diagnosen auf Abruf – es gibt wenig, was künstliche Intelligenz künftig nicht können soll. Mit dem Aufkommen sogenannter KI-Agenten könnte jetzt der Weg bereitet werden für Systeme, die menschliche Arbeit in vielen Bereichen gänzlich überflüssig machen. Stehlen künstliche Intelligenzen also unsere Jobs und ist das zwangsläufig etwas Schlechtes? Darüber spricht Andreas Proschofsky aus dem STANDARD Web-Ressort.
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Am gestrigen Dienstag betritt ein schwer bewaffneter 21-Jähriger das Borg Dreierschützengasse in Graz und eröffnet das Feuer. 11 Menschen sterben.
Wir sprechen heute mit den berichterstattenden Journalisten des STANDARD über diesen fürchterlichen Amoklauf. Wir stellen uns die Frage, ob der Angriff hätte verhindert werden können, wie wir als Gesellschaft damit umgehen müssen und wie diese Tat Graz verändert. -
US-Präsident Donald Trump setzt gegen Proteste in Los Angeles auf maximale Eskalation und schickt das Militär
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Bei einem Amoklauf an einer Schule sterben mindestens 10 Menschen - darunter auch der mutmaßliche Täter. Wie die Polizei bestätigt, soll inzwischen keine Gefahr mehr für die Bevölkerung vorherrschen.
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Während der Klimawandel vor wenigen Jahren noch hunderttausende Menschen auf die Straße trieb und so manche Wahl in Europa entschied, scheinen die besorgten Massen weitgehend verstummt zu sein. Die Politik ist mit anderen Krisen beschäftigt. Ob der Klimaschutz also gestorben ist und wer dafür sorgt, dass er kein Comeback feiert, darüber spricht am Alpen-Klimagipfel Cathleen Berger. Sie ist Expertin für Zukunftstechnologien, Nachhaltigkeit und Desinformatio
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Nachdem am Wochenende ukrainische Drohnen tief im russischen Staatsgebiet wichtige Militärstützpunkte angriffen, werden inzwischen mehr Details zum Ablauf der aufwendigen Operation bekannt. So soll Künstliche Intelligenz es ermöglicht haben, dass die Drohnen ihre Ziele selbstständig trafen. Wie es dazu gekommen ist und wie diese Technologie künftige Konflikte verändern kann, erklärt Peter Zellinger, Redakteur im Web-Ressort des STANDARD
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Wenige Tage nach dem Rückzug aus dem Weißen Haus teilt Musk heftig gegen Trumps neue Steuerpläne aus. Er nannte sie bereits eine "Abscheulichkeit". Gleichzeitig soll Musk laut Medienberichten weiter mit seinem Tablettenkonsum kämpfen. Wie sich der einst mächtige Berater von Trump jetzt positionieren wird, was von seinem Engagement in der Regierung bleibt und warum Musk in Zukunft Angst vor Trump haben muss und nicht umgekehrt, erklärt heute Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD.
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Sozialleistungen, Migration, Bildung, Verkehr, Klimaschutz – die Stadt Wien hat derzeit mit großen Herausforderungen zu kämpfen. Die neue Regierung aus SPÖ und Neos will die Probleme lösen. Ob das gelingen kann und warum die Sozialdemokraten erneut die liberalen Neos als Partner auswählten, darüber sprechen David Krützler und Stefanie Rachbauer aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion.
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Über ein Jahr lang arbeitete der ukrainische Geheimdienst an der sogenannten Operation Spinnennetz. Am Wochenende griffen ukrainische Drohnen dann Luftstützpunkte in Russland an und zerstörten mehrere wichtige Kriegsflugzeuge. Wie groß der Schaden wirklich ist, ob die Aktion den Kriegsverlauf entscheidend verändern kann und wie gefährlich die Kriegsführung mit Drohnen in Zukunft noch werden könnte, darüber spricht der Militärexperte Gerald Karner
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Da sich die Vereinigten Staaten immer weiter aus der Verteidigung Europas zurückziehen und Wladimir Putin regelmäßig Europa droht, wird eine alte Idee neu gedacht: Könnte nicht Frankreich mit seinen Atomwaffen als Schutzschirm für Europa anstelle der USA einspringen? Dieser Vorschlag von Emmanuel Macron stößt in Deutschland erstmals zumindest auf keine völlig abwehrende Haltung. Welche Gefahren, Risiken, aber auch Chancen in dem Vorschlag stecken und ob er überhaupt realisierbar wäre, erklärt Fabian Sommavilla, Außenpolitikredakteur beim STANDARD.
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Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Lieblingsfeind: die Eliteuniversität Harvard. Seit mehreren Monaten ist die Bildungseinrichtung Ziel von Angriffen aus dem Weißen Haus. Förderungen werden gestrichen, ausländische Studierende sollen künftig nicht mehr aufgenommen werden. Warum es der mächtigste Mann der Welt auf eine der renommiertesten Bildungseinrichtungen Amerikas abgesehen hat und welche Pläne Trump sonst noch im Bildungsbereich hat, darüber spricht Tanja Traxler, Leiterin des Wissenschaftsressorts beim STANDARD.
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Eine 13-köpfige Famile aus Syrien ist in Wien auf Sozialhilfe angewiesen. Aufgrund der Größe der Familie steigt der Betrag auf insgesamt 9000 Euro. Die FPÖ ortet einen Skandal der Sonderklasse, und auch die Bundesregierung sieht Handlungsbedarf. Was hinter dem Fall steckt und wie gerecht das Sozialsystem wirklich ist, darüber spricht DER STANDARD mit Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.
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Nicht einmal zwei Stunden dauert die Verhandlung am Oberlandesgericht Wien rund um Sebastian Kurz und seinen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli. In zweiter Instanz kippt das Oberlandesgericht Wien das Urteil gegen den ehemaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Er wird freigesprochen. Wie diese Entscheidung zustande gekommen ist und was das für ein mögliches Comeback von Sebastian Kurz bedeutet, darüber sprechen Renate Graber, Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD und Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim Standard.
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Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss soll sich mit dem Verhalten der ÖVP im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen und den vielen Fragen rund um den Tod des Justiz-Sektionschefs Christian Pilnacek beschäftigen. In beiden Fällen sieht die FPÖ Machtmissbrauch der Volkspartei. Welche Ergebnisse bei dem Untersuchungsausschuss zu erwarten sind, wie gerechtfertigt das Vorhaben ist und was rund um den Fall Pilnacek derzeit bekannt ist, erklärt heute Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD.
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Am Sonntag hat Johannes "JJ" Pietsch für Österreich den Eurovision Song Contest gewonnen. Jetzt ist der 24-jährige Countertenor mit politischen Themen in den Medien. In der spanischen Zeitung El País fordert er für kommendes Jahr einen Ausschluss Israels aus dem Bewerb. Eine Forderung, die bereits mehrere Teilnehmer geäußert haben.
Wie die Reaktionen auf die Aussagen sind und ob die Forderung gerechtfertigt ist, erklärt Stefan Weiss, Leiter des Kulturressorts beim STANDARD. Militärexperte Gerald Karner analysiert im Anschluss die militärische Lage im Nahen Osten. - Laat meer zien