Afleveringen
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Hunderttausende Menschen auf den Straßen, Proteste, Ausschreitungen – Israel ist im Ausnahmezustand. Über das Wochenende hinaus demonstrierten Israelis gegen eine umstrittene Justizreform und setzten damit die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unter Druck. Am Montagabend wurden die Reformpläne dann vorerst verschoben. Doch die Sorgen der Bevölkerung bleiben.
Im Podcast erklärt Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, was da gerade in Israel passiert und ob die Demokratie im Land in Gefahr ist. Wir fragen nach, ob die Proteste in Israel nochmals aufflammen könnten – und wie das politische Chaos dort Israels westliche Verbündete betrifft.
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Demonstrationen in Wien, ein Großaufgebot der Polizei und Verkehrschaos. Am Montagmorgen sorgten Kilmaaktivistinnen und Klimaaktivisten für Aufruhr. Der Grund: In Wien findet derzeit die Europäische Gaskonferenz statt. Drei Tage lang plant das "Who's who" der umstrittenen Industrie die Zukunft der Gasversorgung. Aber ist es nicht längst Zeit für einen Ausstieg aus Gas? Was wird hinter verschlossenen Türen bei dieser Konferenz verhandelt? Das alles besprechen wir im heutigen Podcast.
Michael Möseneder aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht darüber, was die Demonstrierenden fordern und wie die Polizei reagiert. Günther Strobl aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion erklärt, warum österreichische Unternehmen und Ministerien an der Gaskonferenz teilnehmen. Und wir fragen nach, warum diese Konferenz ausgerechnet jetzt für so viel Wirbel sorgt.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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"Guten Tag, ich würde mich sehr für eine von Ihnen inserierte Wohnung interessieren. Ich bin Angestellte und suche eine kleine Single-Wohnung. Ich würde mich sehr über eine Besichtigung freuen!" Mit diesem Text kontaktierten die STANDARD-Redakteurinnen Muzayen Al-Youssef und Franziska Zoidl über 100 Vermieterinnen und Makler.
Der Text der Anfragen ist identisch – es gibt nur einen Unterschied: ein Name klingt österreichisch, der andere nicht. Wie wirkt sich das auf ihre Wohnungssuche aus? Franziska Zoidl aus der STANDARD-Immobilienredaktion und Muzayen Al-Youssef aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion decken auf, wie Maklerinnen und Vermieter in Österreich Menschen mit ausländisch klingendem Namen diskriminieren.
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Eine Mietpreisbremse könnte die massive Teuerung in Österreich laut Expertenmeinung zumindest teilweise abfedern – und jetzt kommt sie trotzdem nicht.
Denn die Regierungsparteien ÖVP und Grüne konnten sich nicht auf ihre Umsetzung einigen. Müssen Mieterinnen und Mieter jetzt also wegen politischer Hickhacks draufzahlen?
Darüber sprechen Franziska Zoidl und Martin Putschögl aus dem Immobilienressort des STANDARD. Wir schauen uns außerdem an, wer von der nun geplanten Kompromisslösung profitiert: nämlich einer Erhöhung des sogenannten Wohnkostenzuschusses. Und wir fragen nach, ob diese Maßnahme die Inflation noch weiter anheizen wird.
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Das Rennen um die SPÖ-Spitze schlägt seit Wochen Wellen, jetzt ist es noch spannender geworden: Denn Nikolaus Kowall, der sogenannte Parteirebell aus Wien, will aus dem Duell einen Dreikampf machen. Seine Begründung: Er traut weder Pamela Rendi-Wagner noch Hans Peter Doskozil die Parteiführung zu.
Aber wer ist Nikolaus Kowall, und was qualifiziert ihn für den Job? Im Podcast spricht Gerald John aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion über die überraschende und vielbeachtete Kandidatur dieses sozialdemokratischen Underdogs und darüber, wie er die SPÖ umkrempeln will. Wir schauen uns außerdem an, was Kowalls Antreten für seine Konkurrenz bedeutet – und ob der wirklich eine Chance hat.
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Hitze, Dürre, Überschwemmungen – um solche Auswirkungen der Klimakrise zu bekämpfen, fordert ein aktueller Bericht Maßnahmen, und zwar sofort.
Denn in Österreich steigen die Temperaturen durch den Klimawandel sogar noch schneller als in anderen Ländern. Trotzdem setzt sich die Politik hierzulande immer öfter gegen Klimaschutz ein und spricht sich etwa für Verbrennungsmotoren aus.
Katharina Mittelstaedt ist Leitende Redakteurin beim STANDARD und spricht im Podcast darüber, warum Parteien wie ÖVP oder FPÖ das tun, ob sie es sich zu leicht machen und ob die Grünen in Österreich mit ihrer Klimapolitik scheitern.
Philip Pramer aus dem Zukunftsressort des STANDARD erklärt, welche Lösungen die Wissenschaft für die Klimakrise liefert.
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Rückzahlung von Coronastrafen, eine Förderung für österreichische Wirtshäuser und mehr deutsche Sprache ohne Gendern – das und mehr plant die neue schwarz-blaue Regierung in Niederösterreich.
Ob das alles rechtlich möglich ist, darüber sind sich Expertinnen und Juristen uneinig. Und nicht nur deshalb wird die Kritik an der FPÖ Niederösterreich immer lauter.
Sebastian Fellner aus der Innenpolitikredaktion des STANDARD spricht im Podcast darüber, warum die Pläne der niederösterreichischen Regierung so umstritten sind.
Die stellvertretende STANDARD-Chefredakteurin Petra Stuiber erklärt, warum sich ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner darauf eingelassen hat, und wieso die FPÖ in Österreich wieder auf der Überholspur ist.
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Indien steht kurz davor, China als bevölkerungsreichstes Land der Welt abzulösen. Über 1,4 Milliarden Menschen leben bereits in der "größten Demokratie der Welt", wie die indische Regierung das Land gern präsentiert. Auch wirtschaftlich und geopolitisch wird das Land immer einflussreicher. Zuletzt rückte Indien auf Platz fünf der größten Volkswirtschaften vor, und es drängt auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.
Doch wie demokratisch ist Indien wirklich? Wo positioniert sich das Land in den großen geopolitischen Konflikten? Und wie geht die wirtschaftliche Aufholjagd weiter? Außenpolitikredakteurin Anna Sawerthal und Wirtschaftsredakteur András Szigetvari liefern Antworten. -
Schwarz-Blau ist fix. In Niederösterreich haben am Freitagnachmittag Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und FPÖ-Chef Udo Landbauer eine Regierungseinigung verkündet. Ist das der erste Schritt des großen Comebacks von Schwarz-Blau?
Sebastian Fellner, Innenpolitik- und Chronik-Redakteur beim STANDARD, spricht heute darüber, wie die schwarz-blaue Regierung aussehen soll und was der Machtgewinn der FPÖ für Niederösterreich bedeutet. Wir fragen nach, wer von dieser Koalition am meisten profitiert – und ob sich die ÖVP vielleicht auch selbst damit schadet. Und wir sehen uns an, inwiefern diese Einigung auf Landesebene auch auf Bundesebene ein schwarz-blaues Comeback befördert.
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Gleich zwei große Bankencrashes hintereinander sorgen aktuell für Aufruhr in der Finanzbranche. Nach der Pleite der Silicon Valley Bank in den USA ist nun die Credit Suisse in Schieflage – eine große Traditionsbank mitten in Europa.
Was läuft falsch in der Bankenwelt, und droht dadurch die nächste Finanzkrise? Darüber spricht Eric Frey im Podcast, er ist leitender Redakteur beim STANDARD. Wir fragen ihn außerdem, wie die Turbulenzen am Finanzmarkt auch uns in Österreich treffen.
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Erhöhte Terrorgefahr in Wien – diese Nachricht sorgt seit Mittwochvormittag in Österreich für Unruhe. Die Polizei informierte auf Twitter über eine erhöhte Präsenz. Grund dafür war ein bei der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) eingelangter Hinweis, wonach ein islamistisch motivierter Anschlag geplant sei.
Was ist genau passiert? Wie akut ist die Gefahr? Wir sprechen mit Jan Michael Marchart aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion darüber, was wir über die Terrorwarnung wissen – und was sie für uns alle bedeutet. -
Gerade noch hat SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner gesagt, der Sozialdemokratie würden "Tage der Entscheidung" bevorstehen. Sie behält recht: Wenig später gab der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bekannt: Er will tatsächlich SPÖ-Parteichef werden.
Im Podcast analysiert Katharina Mittelstaedt, leitende Redakteurin beim STANDARD, wer den Führungsstreit in der SPÖ gewinnen wird, und wir fragen nach, mit wem die Partei bei den nächsten Wahlen besser abschneiden würde: Pamela Rendi-Wagner oder Hans Peter Doskozil?
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Es ist aktuell die am härtesten umkämpfte Stadt in der Ukraine: Bachmut im Osten des Landes. Schon seit Monaten tobt dort die Schlacht, doch jetzt droht die russische Armee den Ort einzukesseln. Für die verbliebenen Verteidigerinnen und Bewohner wird die Lage immer dramatischer.
Im Podcast spricht STANDARD-Außenpolitikredakteur Florian Niederndorfer darüber, warum sich die ukrainischen Truppen bis heute trotzdem nicht aus Bachmut zurückgezogen haben. Wir fragen nach, wie lange die Verteidigung dort noch halten wird – und was passiert, wenn Bachmut fällt.
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Könnten die Atomgefahr und die blutigen Kriege im Nahen Osten bald zu Ende sein? Dafür spricht ein neues Abkommen zwischen den verfeindeten Staaten Iran und Saudi-Arabien.
Das Außergewöhnliche daran: Vermittelt und unterschrieben wurde das Abkommen in China. Gudrun Harrer, die für den STANDARD über den Nahen Osten schreibt, spricht im Podcast darüber, wie es dazu kam und was das für die Krisen im Nahen Osten bedeutet.
Ihr Kollege und China-Experte Philipp Mattheis analysiert, ob China die USA als einflussreiche Weltmacht zunehmend ablöst.
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"Die Zukunft der Nation – Österreich 2030", unter diesem Motto hat Bundeskanzler Karl Nehammer am Freitag in knapp eineinhalb Stunden seinen Plan für die Zukunft Österreichs vorgestellt.
Petra Stuiber, stellvertretende Chefredakteurin beim STANDARD, spricht heute darüber, was der Kanzler mit seiner Rede bezwecken wollte und was genau er in den nächsten Jahren vorhat. Wir fragen nach, wie die Grünen zu den Vorhaben des Koalitionspartners stehen. Und wir sehen uns an, ob hinter der "Rede zur Zukunft der Nation" mehr als nur Parteimarketing steckt.
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Schlechte Arbeitsbedingungen und Streit mit Restaurants: Essenslieferdienste wie Mjam und Lieferando stehen in der Kritik, denn es besteht die Gefahr, dass sie ihre Marktmacht missbrauchen könnten.
Verena Kainrath aus der Wirtschaftsredaktion des STANDARD spricht im Podcast darüber, was im Hintergrund der sogenannten App-Economy schiefläuft.
Ihr Kollege Jakob Pflügl erklärt, was der Staat gegen mutmaßliche Ausbeutung von Lieferanten und Restaurants tun kann. Und wir fragen nach, ob wir Konsumentinnen und Konsumenten an diesen Problemen selbst schuld sind.
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Egal ob putzen, pflegen oder Kinder betreuen – die sogenannte Care-Arbeit wird meistens Frauen umgehängt. Immer öfter sind das Frauen aus Ländern mit niedrigerem Lohnniveau, sie arbeiten häufig unter ausbeuterischen Bedingungen. Um diese herum hat sich eine regelrechte internationale Industrie entwickelt: die sogenannte Sorgekette.
Marlene Erhart aus dem Wissenschaftsressort des STANDARD erklärt im Podcast, warum schlecht bezahlte Care-Arbeit nicht nur für die betroffenen Frauen ein Problem ist. Wir fragen nach, wie Männer davon besonders profitieren – und warum sich etwas am Stellenwert der sogenannten Hausarbeit ändern muss.
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Nach der SPÖ-Wahlschlappe in Kärnten steht wieder die bundesweite Parteiführung im Fokus. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner gibt sich angriffig und will auch in eine Kampfabstimmung gegen ihren Konkurrenten gehen – nämlich Hans Peter Doskozil, den Landeshauptmann im Burgenland.
Aber wer bestimmt in der SPÖ eigentlich, wer die Führung übernimmt? STANDARD-Innenpolitikchef Michael Völker spricht im Podcast darüber, wie und wann es in der SPÖ zur Führungsentscheidung kommen wird und ob künftig Rendi-Wagner, Doskozil oder jemand anders die Sozialdemokraten anführen wird.
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Um einen ganzen Grad Celsius könnte sich das Klima bis zum Jahr 2100 erwärmen – und zwar allein aufgrund der Lebensmittelindustrie. Das zeigt eine neue Studie. Denn vor allem die Produktion von Fleisch und Milch bedeutet einen gewaltigen Ausstoß an Treibhausgasen.
Reinhard Kleindl aus der STANDARD-Wissenschaftsredaktion spricht heute darüber, welche Klimasünder es in der Lebensmittelindustrie sonst noch gibt. Wir fragen nach, warum ein Grad Klimaerwärmung so problematisch wäre – und ob es in der Lebensmittelindustrie noch Spielraum gibt, um das drohende Szenario zu verhindern. Und wir sehen uns an, was diese neuen Erkenntnisse für unsere gewohnte Ernährung bedeuten.
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Kärnten hat gewählt. Bei den Landtagswahlen am Sonntag konnte die SPÖ Platz eins verteidigen. Allerdings müssen die Sozialdemokraten herbe Verluste hinnehmen. Die FPÖ kann Platz zwei mit rund 24 Prozent halten und die ÖVP freut sich dank deutlicher Zugewinne auf Platz 3. Den Einzug in den Landtag nicht geschafft haben die Grünen und die Neos.
Was dieses Ergebnis für Kärnten und auf Bundesebene bedeutet und welche Konsequenzen es noch haben dürfte, darüber sprechen wir heute. - Laat meer zien