Afleveringen
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Trotz der Begeisterung um den Klimamobilitätsplan, wirft unsere Fraktion einen kritischen Blick auf dessen tatsächlichen Inhalt und die Auswirkungen auf den Klimaschutz.
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Mit dem Bevölkerungswachstum in Freiburg steigt auch der Bedarf an Freizeitinfrastruktur. Gute Nachrichten gibt es für das Westbad: Die Modernisierung ist beschlossen und die Bauarbeiten sollen im kommenden Frühjahr beginnen.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Gemeinderätin Claudia Feierling stellt ihre Vision für die Sanierung der Freiburger Berufsschulen vor. Mit ihrer einzigartigen Perspektive als ehemalige Schulleiterin fordert sie effektive Kommunikation und klare Ziele, um die Zukunft der Bildungslandschaft in Freiburg zu gestalten. Entdecken Sie, wie sie vorschlägt, Machbarkeitsstudien zu umgehen und gezielt Investitionen in den Schulen am Bahnhof vorzunehmen, die dringend saniert werden müssen.
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Die Parkraumsatzung hat die Gemüter in Freiburg erhitzt - aus unserer Sicht werden diese hier aber heißer gekocht, als sie gegessen wird. Sascha Fiek erklärt im Podcast, wieso wir der Satzung zustimmen, das Ganze aber nicht der Generationenkonflikt sein muss, der hier oft dargestellt wird.
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Wir sind erleichtert und dankbar, dass auch in Freiburg bald ein Drogenkonsumraum eröffnet wird. Dieser Raum ermöglicht nicht nur sicheren Konsum unter hygienischen Bedingungen, sondern bietet auch sozialarbeiterische Unterstützung und einen Zugang zu weiteren Hilfsangeboten.
Wir möchten an dieser Stelle der Verwaltung danken, die das Thema konstruktiv und lösungsorientiert verfolgt hat. 👏📝
Wichtig bleibt zu betonen, dass dies nur ein Schritt auf dem Weg ist, die Drogenpolitik in Deutschland umfassend neu aufzustellen. Unser Ziel sollte es sein, die gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Drogenmissbrauch effektiv anzugehen.
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Das Problem ist das, was nicht im Haushalt steht: in seiner Rede zum Doppelhaushalt der Stadt, Freiburg 2023 – 2024 erklärt Sascha Fiek, wieso wird diesem Haushalt leidenschaftslos zustimmen, die strukturellen Probleme unserer Stadt aber außerhalb des Haushalts liegen.
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Kleineschholz soll der "Probelauf für Dietenbach" werden. Unser Stadtrat Christoph Glück warnt davor, dass dieser Probelauf zum Fehlstart wird, denn die hohen Anforderungen an das Bauen, gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzierungslage, machen das Gebiet hochgradig unattraktiv. Insbesondere die gemeinwohlorientierten Bauträger, an die das Gebiet gerichtet sein sollte, schauen dabei in die Röhre.
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Beim RS6 hat die Verwaltung eine falsche Abzweigung genommen, denn die geplante Trasse führt zumeist über Autostrassen und schneidet den Zugang zu eineigen Stadtvierteln ab. Wir halten den die jetzt beschlossene Streckenführung für den falschen Weg. Insgesamt sind wir aber für den Fahrradstandort Freiburg hoffnungsvoll.
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Franco Orlando bedankt sich bei der Wohngeldstelle der Stadt Freiburg für ihre Arbeit und erklärt, wieso hier die fehlende Digitalisierung das größte Problem darstellt. Die Umsetzung des Wohngeld-Plus Gesetzes ohne eine entsprechende digitale Infrastruktur war von vorneherein ein Fehler, den die Verwaltungen der Städte und Kommunen nun ausbaden dürfen.
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Die Rathausgasse ist das Tor zur Innenstadt, aber dieses Tor war schon in besserem Zustand. Um etwas gegen den Leerstand und für die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu tun, hat unsere Fraktion im Doppelhaushalt Mittel für die Sanierung der Rathausgasse beantragt.
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Wir finden die soziale Variante des Deutschlandtickets, analog zum Sozialticket bei der Regiokarte, den richtigen Schritt - aber nur in der angepassten Höhe, wie sie die Verwaltung vorschlägt. Den Antrag, die steigenden Kosten gänzlich bei der Stadt zu belassen, unterstützt durch Grüne, SPD, ESFA, JUPI und AfD, können wir nicht mittragen.
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Die Schulart am Tuniberg ist beschlossene Sache: eine weitere Gemeinschaftsschule soll es werden.
Wir haben prinizipiell nichts gegen Gemeinschaftsschulen, bezweifeln aber dennoch, dass sie am Tuniberg am richtigen Ort steht. Wenn dann noch bedacht wird, dass die Tuniberggemeinden selbst lieber ein Gymnasium hätte, fehlt uns doch das Verständnis für die Entscheidung. Unser Stadtrat Sascha Fiek erklärt, warum wir gegen die Einrichtung der Gemeinschaftsschule am Tuniberg gestimmt haben.
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Dass die Stadt die Entwicklungsmaßnahme Dietenbach (EMD) von der Sparkasse kauft und damit alle Risiken übernimmt Komma die vorher von unserem Partner mitgetragen wurden, ist für uns keine gute Nachricht. Aber immerhin kapituliert die Stadt in einem Punkt vor der Realität: es werden Grundstücke verkauft werden müssen, sonst kann Dietenbach nicht gestemmt werden.
Für Sascha Fiek ein richtiger Schritt inmitten viel Traumtänzerei die durch den Gemeinderat auf Dietenbach aufgeladen wird.