Afleveringen
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Daten von Medizingeräten sammeln, digital auswerten und so den Workflow optimieren – dies gehört im UK Bonn bereits zum Alltag. Eine Auslastungsanalyse interoperabel verbundener Anästehesigeräte oder automatisierte Gerätechecks sind Beispiele für effizientere Arbeitsabläufe. Marcus Krüger, Leiter der Medizintechnik erzählt, wie der Weg dorthin geführt hat.
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Digitale Medizin wird immer komplexer. Und Ärzte, Patienten und Hersteller haben unterschiedliche Bedarfe. Dr. Poncette, stellvertretender Direktor am Institut für medizinische Informatik, Charité ist überzeugt, dass erst im Konsens digitale Neuentwicklungen für das Gesundheitssystem wirklich erfolgreich sein können. Daher hat er einen Verein gegründet und lädt Interessierte wie Kliniker, Wissenschaftler, Unternehmen oder Behörden zum regelmäßigen Austausch ein.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Anwendungen, die mit FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources) arbeiten, lassen sich einfacher administrieren. Kliniken sind mit dem Standard nicht mehr auf herstellerabhängige Frontend- und Backend-Lösungen sowie Schnittstellen angewiesen. Auch für KI-Anwendungen ist FHIR ein idealer Lieferant. Stoyan Halkaliev, CEO von NursIT, erklärt, worum es bei FHIR aktuell geht.
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Blutdruckmessung in Sichtkontakt vor dem Patientenzimmer auslösen; Alarme statt nach dem Gießkannenprinzip besser priorisiert an einzelne Mitarbeiter versenden lassen – dies sind nur zwei Beispiele, die zeigen, wie SDC den Klinikalltag deutlich erleichtern kann. Dr. Martin Kasparick, Vorsitzender einer SDC-Arbeitsgruppe der IEEE und Systemarchitekt bei B.Braun SE beschreibt, wie aus Ideen schon bald Realität wird.
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Gestresste Patienten und Mitarbeiter durch zu viele Alarme waren lange Zeit ein Problem in der Karl-Hansen-Klinik – bis sich die Klinik entschied, diesen Bereich digital ruhig zu stellen. Niclas Frie, Pflegedirektor der Karl-Hansen-Klinik erzählt, wie die womöglich ruhigste Intensivstation Deutschlands entstand.
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Der Wartebereich einer Klinik ist so etwas wie das verbindende Element – ein Raum, in dem sich Menschen wie zum Beispiel Patienten, Angehörige, ärztliches Personal oder Pflegekräfte über wichtige medizinische und persönliche Informationen austauschen.
Es ist der perfekte Ort für unseren Podcast, in dem es um Vernetzung und digitalen Informationsaustausch geht. Am Rande des Waiting Rooms tauschen wir uns mit Experten zu aktuellen Entwicklungen der vernetzten Medizintechnik aus. Davon können unsere Hörerinnen und Hörer profitieren, die den Datenaustausch in ihren Kliniken und damit die Versorgung ihrer Patienten kontinuierlich optimieren möchten.