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Am Dienstag legt Disney das Zahlenwerk für das abgelaufene Quartal offen. Der Gewinn je Aktie ist mit 1,21 US $ über den Erwartungen ausgefallen. Die Aktie verliert dennoch, denn die Zahl der Streaming Abonnenten bleiben mit 153,6 Millionen hinter den Erwartungen zurück. Zudem sind die Erlöse aus dem linearen TV und die damit verbundenen Werbeeinnahmen stärker gesunken als angenommen.
Die Aktie verliert vorbörslich an Boden und testet die Unterstützung bei 110 $.
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Die Wall Street profitiert weiterhin von der Abkühlung des Arbeitsmarktes und den rückläufigen Renditen bei US-Staatsanleihen. Die Wall Street hat den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung auf September vorgezogen und rechnet nun mit zwei Reduktionen in diesem Jahr. Die soliden Quartalszahlen von Berkshire Hathaway helfen ebenfalls dem amerikanischen Aktienmarkt auf die Sprünge.
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Die gestrigen Apple Zahlen waren besser als erwartet ausgefallen. Das herausragende Thema war vor allem die Ankündigung des größten Aktienrückkaufprogramms der Firmengeschichte. 110 Mrd. US $ soll es betragen und verleiht mit besser als erwarteten Zahlen und besserem Umsatzwachstum im angebrochenen Quartal, der Aktie starkes Momentum nachbörslich. Beim Arbeitsmarkt erwartet der Markt 220.000 neu geschaffen Stellen. Ein geringere Zahl würde als Schwäche von Corporate Amerika gewertet und negative Folgen haben.
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Die FED-Tagung schlägt an der Wall Street zwar große Wellen, fiel im Grunde aber gemäß den Erwartungen aus. Es bleibt eine Frage wann, und nicht ob die Zinsen gesenkt werden. Dass die Reduktion der FED-Bilanz ab Juni gedrosselt wird, ist eine positive Entwicklung. Das Ertragsumfeld bleibt ansonsten schwierig, mit den Aktien von DoorDash, Ebay, Etsy, Zillow und Qorvo nach den Quartalszahlen unter Druck. Auffällig ist, dass vor allem die Aussichten für das angebrochenen Quartal gesenkt werden. Die Aktien von Qualcomm sind die angenehme Ausnahme, mit dem Wert nach den Zahlen im Plus. Die Wall Street wird sich heute auf die am Abend anstehenden Ergebnisse von Apple fokussieren, wie auch auf die morgen vor dem Opening anstehenden April-Arbeitsmarktdaten.
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Der Gegenwind an der Wall Street hält an, belastet durch mehr Zeichen, dass US-Verbraucher zunehmend auf die Bremse treten. Wir sehen das bei McDonald’s und noch deutlicher bei den miserablen Quartalszahlen von Starbucks. Die Wall Street wird stark darauf achten, ob die Zeichen einer abkühlenden Wirtschaft zunehmen. Hier liegt im Vergleich zur Entwicklung der Zinspolitik die für den Aktienmarkt größere Gefahr. Im Tech-Sektor fallen die Zahlen und Aussichten nicht wirklich schlecht aus, können aber die hohen Erwartungen des Marktes nicht erfüllen. Ergebnisse und Aussichten, die nur leicht über den Erwartungen liegen oder die Ziele nur treffen, werden als Enttäuschung gesehen. In das Lager fallen die Aktien von AMD und Supermicro. Amazon profitiert von den soliden Zahlen, wobei die Aussichten gemessen am Mittelwert leicht unter den Zielen liegen. Star des Tages sind die Aktien von Pinterest, die von den durch und durch guten Zahlen und Aussichten profitieren.
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Erstaunlich, dass die Wall Street auf die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse nicht stärker reagiert. Die Aktien von Eli Lilly und PayPal ziehen nach den Zahlen rund 7% an, mit 3M etwa 6% und NXP Semiconductor 4 Prozent im Plus. Coca-Cola kann von den im Grunde soliden Zahlen kaum profitieren, während die Aktien von McDonald‘s rund 0,7% verlieren. Der Ertrag lag hier leicht unter den Zielen. Heute Abend werden AMD, Amazon, Super Micro und Starbucks mit den Ergebnissen im Fokus stehen. Außerdem findet heute der Analystentag von American Express statt. Technisch ist für den S&P 500 nun wichtig, dass die 50-Tagelinie bei 5126 überwunden wird. Mit der am Mittwoch anstehenden FED-Tagung, könnte heute insgesamt Zurückhaltung dominieren. Letztendlich dürfte es hier aber keine großen Überraschungen geben. Die Chancen stehen gut, dass die monatliche Reduktion der Bilanz gedrosselt wird.
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Das wilde Auf und Ab der Wall Street dürfte sich diese Woche fortsetzen, obgleich die unterschwellige Widerstandsfähigkeit des Marktes auch letzte Woche wieder sichtbar wurde. China genehmigt die FSD-Technologie (autonomes Fahren) von Tesla, in Kooperation mit Baidu. Beide Werte profitieren. Außerdem wurden die Aktien von Apple bei Bernstein aufgestuft. In den nächsten fünf Handelstagen werden etwa 150 Firmen an der Wall Street Ergebnisse melden, darunter auch AMD, Amazon, Apple und Eli Lilly. Nachdem auch Google erstmals eine Dividende etabliert hat, nimmt der Druck auf Amazon zu, dem Beispiel zu folgen. Insgesamt hat sich das Bild der Q1-Berichtssaison vergangene Woche merklich verbessert.
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Nach dem Kurseinbruch bei Meta, atmet die Wall Street auf. Vor allem die soliden Zahlen von Google und Microsoft werden gefeiert. Die Kursziele steigen bei beiden Werten auf breiter Front. Auch KLA, Snap, Roku und Western Digital konnten die Erwartungen schlagen. Intel wird hingegen wegen der trüben Aussichten abgestraft und gehört zu den größeren Verlierern. Die außerhalb des Tech-Sektors gemeldeten Ergebnisse fallen überwiegend zufriedenstellend aus, mit den Aktien im Plus. Dazu gehören neben AutoNation, Boston Beer und Colgate-Palmolive. Exxon, Chevron und T-Mobile US tendieren nach den Zahlen etwas schwächer.
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Wir durchlaufen bis morgen Abend mit einer Welle von Ergebnissen den Zenit der Berichtssaison. Vor allem im Tech-Sektor wird sichtbar, dass die Ziele zu hochgesteckt sind. Meta verliert zum Handelsstart über 200 Mrd. an Marktwert. Bei NVIDIA und Netflix waren die Prozenteinbrüche ähnlich groß. Wie auch bei ServiceNow waren die Zahlen von Meta gemischt, aber nicht schlecht. Vielmehr sind die Ziele der Wall Street zu aggressiv. Bei IBM und STM ist die Performance hingegen enttäuschend. Gerade weil Meta zu den größten Lieblingen der Wall Street gehört, wird die Zurückhaltung vor den heute Abend anstehenden Zahlen von Google, Microsoft, Intel und KLA dominieren. Außerhalb des Tech-Sektors fallen die Reaktionen auf die Ergebnisse überwiegend positiv aus. American Air, Chipotle, Ford, Whirlpool und Waste Management profitieren von den Zahlen. Caterpillar bremst nach den Zahlen allerdings den Dow Jones deutlich aus. Die Aktien von Anglo American sollten von dem $39 Mrd. Übernahmeangebot von BHP profitieren.
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Nach dem erfreulichen Start in die Woche signalisierten die Futures am heutigen Dienstag eine weitere Erholung an den US-Börsen. Allerdings hielten sich die Kursbewegungen in Grenzen. Im Fokus standen dabei eine Reihe von Quartalsberichten. Diese fielen weitgehend positiv aus, während Anleger ganz gespannt auf die heute Abend anstehende Veröffentlichung der Quartalsergebnisse bei Tesla warteten.
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Am Montag signalisierten die US-Futures einen positiven Handelsauftakt, nachdem die US-Börsen die Vorwoche uneinheitlich beendet hatten. Tech-Werte und einige der KI-Darlings hatten darunter gelitten, dass Super Micro Computer das Datum für seine Bekanntgabe der Quartalsergebnisse veröffentlicht, jedoch keine vorläufigen Eckdaten abgeliefert hatte. Auch in dieser Woche gilt im Rahmen der in Fahrt kommenden Berichtsaison die höchste Aufmerksamkeit den Tech-Titeln. Zumal mit Microsoft, Alphabet, Tesla und Meta Platforms vier der „Magnificent Seven“ Zahlen bekannt geben.
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Die US-Futures signalisierten am Donnerstag einen leicht positiven Handelsauftakt, nachdem der S&P 500 in den vergangenen Tagen vier Mal in Folge den Handel in der Verlustzone beendet hatte. Es war die längste solche Serie seit Januar. Während gestern ASML mit seinen Auftragseingängen für Enttäuschung, insbesondere im Halbleitersektor gesorgt hatte, kann Taiwan Semiconductor nun mit einem überraschend positiven Umsatzausblick die Stimmung aufhellen.
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Die US-Futures signalisierten am heutigen Mittwoch einen positiven Handelsauftakt an den US-Börsen und damit möglicherweise das Ende einer 3 Tage andauernden Verlustserie für den S&P 500. Besonders deutlich nach oben ging es für die Aktie von United Airlines (+5 Prozent) nach oben, nachdem das Unternehmen für das abgelaufene Quartal einen überraschend niedrigen Verlust ausgewiesen hatte.
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Die US-Futures zeigten sich am Dienstag etwas freundlicher. Hierzu hatten erfreuliche Quartalsergebnisse beigetragen, nachdem die Marktstimmung weiterhin etwas unter dem Eindruck der Entwicklungen im Nahen Osten gestanden hatte.
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Der Iran hat erstmals von heimischem Boden ausgehend in einem Gegenschlag am Wochenende Israel angegriffen. Medien berichten, dass der Angriff darauf ausgelegt war limitierten Schaden anzurichten. 99% der Drohnen und Raketen konnten erfolgreich abgewehrt werden. Unter anderem drängt auch die Biden-Administration Israel zu einer diplomatischen Lösung. Ob sich Netanyahu darauf final einlassen wird, ist aktuell noch unklar. Die Erholung der Wall Street ist somit mit Vorsicht zu betrachten. Vorbörslich sehen wir eine leichte Entspannung bei den Ölpreisen, mit einer Erholung des Aktienhandels. Der Dow Jones und S&P 500 verbuchten letzte Woche die größten Verluste seit März und Oktober 2023. Die Aktien von Goldman Sachs profitieren von den soliden Quartalszahlen, und zieht auch die Aktien von Morgan Stanley nach oben. Schwab tendiert nach den Zahlen uneinheitlich. Tesla steht leicht unter Druck. Medienberichten zur Folge sollen rund 10% der Belegschaft abgebaut werden. Apple leidet unter den Auslieferungsdaten des Marktforschers IDC.
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Die Aktien der Banken reagieren auf die bisher gemeldeten Ergebnisse sehr uneinheitlich. BlackRock, die Citigroup, J.P. Morgan, State Street und Wells Fargo konnte alle die Ertragsziele der Wall Street schlagen. Wie dem auch sei, werden die Aussichten trotzdem nur beibehalten. Die Wall Street hatte gehofft, dass die erwarteten Netto-Zinseinnahmen wegen der wieder gestiegenen Renditen angehoben werden. Wir dürften heute auch deshalb Zurückhaltung sehen, weil das Wall Street Journal berichtet, dass sich Iran auf einen direkten Gegenschlag gegen Israel vorbereitet. Der Zeitpunkt könnte bereits in den nächsten 24 bis 48 Stunden sein. Was China betrifft, fielen die letzte Nacht gemeldeten Exporte schwach aus. Kein gutes Omen für die Weltwirtschaft.
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Die Erzeugerpreise für den März sorgen für eine leichte Entspannung der Lage. Bis auf die Kernrate im Vorjahresvergleich, lagen die Gesamt- und Kernrate leicht unter den Zielen des Marktes. Wie dem auch sei, haben wir erhöhte geopolitische Spannung. Laut Bloomberg und dem Wall Street Journal rechnen die USA mit einem nahenden Schlag des Iran gegen Israel. Die Aktien von Tesla leiden unter negativen Kommentaren der Citigroup. Die Absatzzahlen in China scheinen weit unter den Zielen zu liegen. Die Aktien von Costco profitieren von den soliden Umsätzen im März, während Constellation Brands besser als erwartete Gewinne meldet.
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Die Verbraucherpreise lagen im März auf breiter Front leicht über den Erwartungen der Wall Street. Eine Zinssenkung im Juni ist unwahrscheinlich. Neben den März-Verbraucherpreisen und der anbrechenden Berichtssaison, stehen geopolitische Entwicklungen im Fokus. Irans Führungsspitze betont erneut, dass wegen Israels Angriff auf das Konsulat in Syrien ein Vergeltungsschlag stattfinden wird. Was China betrifft, hat die Ratingagentur Fitch das Niveau des Ratings von stabil auf negativ abgestuft. Am Kapitalmarkt wird das allerdings keine Reaktion verursachen.
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Die Handelsspanne an der Wall Street war gestern ausgesprochen eng, mit zudem unterdurchschnittlichen Handelsvolumen. Anleger haben sich mehr für die Sonnenfinsternis als für Aktien interessiert, und sind auch wegen der bevorstehenden Inflationsdaten in Wartestellung. Am Freitag beginnt mit den Banken außerdem die Berichtssaison für das vierte Quartal. Heute starten wir freundlich in den Tag. Die Aussagen aus der FED sind uneinheitlich. Während Ex-Notenbanker James Bullard betont, dass der Markt von drei Senkungen in diesem Jahr ausgehen sollte, mahnte Neel Kashkari erneut vor der überhöhten Inflation. Während der Ölpreis steigt, liege die Inflation mit rund 3% weiterhin über dem 2%-Ziel der FED. Google dürfte mit dem heutigen Start der Next Cloud-Konferenz im Fokus stehen. TD Cowen hebt das Kursziel der Aktie heute an, und sieht auch bei Meta anhaltend robustes Wachstum. Freeport-McMoRan wird vor dem Opening von der Bank of America mit einem Ziel von $59 zum Kauf empfohlen.
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Die Wall Street startet uneinheitlich in die Woche, mit einer leichten Lockerung der geopolitischen Spannungen in Nahost. Ansonsten warten Marktteilnehmer vor allem auf die am Mittwoch anstehenden März-Verbraucherpreise. Die Anzahl der für 2024 erwarteten Zinssenkungen sind seit Meldung der Arbeitsmarktdaten von drei auf nur noch zwei gesunken. Ab Dienstag beginnt bei Google außerdem die Next Cloud-Konferenz. Unabhängig davon empfiehlt die Deutsche Bank heute Broadcom mit einem Kursziel von $1500 zum Kauf. Außerdem hebt die KeyBanc die Ziele für NVIDIA auf $1200 an, was einem Anstiegspotential von 36% entspricht.
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