Afleveringen

  • 2.600 Afghanen mit Aufnahmezusage warten derzeit auf die Einreise nach
    Deutschland. Ob sie tatsächlich einreisen können, soll erst die nächste
    Bundesregierung entscheiden – in den nächsten zwei Wochen seien keine
    Flüge mehr geplant, so das Auswärtige Amt. Die Visaverfahren und
    Aufnahmeprüfungen sollen jedoch weiterlaufen. Die neue Bundesregierung
    aus Union und SPD hat allerdings angekündigt, das Programm einzustellen.
    Sie will einzelne Zusagen überprüfen und gegebenenfalls zurückrufen. Das
    Aufnahmeprogramm für Schutz suchende Afghanen wurde vor vier Jahren von
    der damaligen Groko eingeführt. Warum die Regierung das Verfahren
    einstellen will und was das für die wartenden Afghanen bedeutet, erklärt
    Politikredakteur Tilman Steffen im Podcast.

    In Gera wählt das Bündnis Sahra Wagenknecht heute den Thüringer
    Landesparteivorstand. Am Tag vor der Wahl hat Parteichefin Sahra
    Wagenknecht selbst Stellung zu den Kandidaten bezogen und dabei den
    Showdown eines langen Machtkampfs eingeleitet: Seit der verlorenen
    Bundestagswahl ist das Verhältnis zwischen Wagenknecht und der
    amtierenden Thüringer BSW-Parteichefin Katja Wolf sehr angespannt. In
    einem Brief an die Thüringer BSW-Mitglieder spricht Wagenknecht von
    einem Vertrauensbruch zwischen der Bund- und Landesspitze. Stattdessen
    wirbt sie für eine Neuaufstellung des Vorstands und unterstützt dabei
    die Landtagsabgeordnete Anke Wirsing. Politikredakteurin Lisa Caspari
    analysiert, warum Wolf plötzlich in Ungnade gefallen ist und was die
    Wahl für die Partei bedeutet. 

    Und sonst so? Haustiere sind die besseren Ehepartner.

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Afghanistan: Nächste Regierung soll über Afghanen mit Aufnahmezusage
    entscheiden

    Afghanistan: Das Aufnahmeprogramm für Afghanen steht vor dem Aus

    Personalquerelen beim BSW: Wagenknecht macht Front gegen Thüringer
    BSW-Spitze

    BSW: Eine Partei vor der Sprengung

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  • In der vergangenen Nacht bombardierte Russland die ostukrainische Stadt
    Charkiw, bei einem Bombenanschlag im Moskauer Vorort Balaschicha ist
    laut russischen Behörden ein ranghoher General getötet worden. Fast
    zeitgleich landete der US-Sondergesandte Steve Witkoff heute Morgen in
    Moskau. Er soll die Friedensverhandlungen vorantreiben. Dieses Mal soll
    es vor allem um einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump gehen: Die
    Ukraine solle die von Russland völkerrechtswidrig besetzte Krim an
    Russland abtreten sowie weitere besetzte Gebiete im Osten. Während
    Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kyjiw, einlenkt und sagt, dass man
    “vorübergehend” Gebiete an Russland abtreten müsse, stellt sich
    Präsident Wolodymyr Selenskyj entschieden dagegen. Unter welchem Druck
    steht Selenskyj nun, und was sagen die Ukrainer und die Opposition zu
    seiner strikten Haltung? Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT in
    Kyjiw, behält den Überblick und ordnet im Podcast die aktuelle Lage
    ein. 

    In der Nacht zu Ostersonntag schoss in Oldenburg ein Polizist auf den
    21-jährigen Lorenz A., der später im Krankenhaus seinen Verletzungen
    erlag. Laut Obduktionsbericht trafen ihn mindestens drei Schüsse von
    hinten. Vom Tathergang ist Folgendes bekannt: Lorenz A. wurde der Zugang
    zu einem Club verwehrt, woraufhin er Reizgas versprühte und dabei
    mehrere Menschen leicht verletzte. Lorenz A. versuchte zu fliehen, dann
    trafen ihn die Schüsse. Gegen den Polizeischützen ermittelt die
    Staatsanwaltschaft nun wegen Totschlags. Die Oldenburger Initiative
    Gerechtigkeit für Lorenz hat für heute Abend zu einer Kundgebung
    aufgerufen. Der Protestzug soll mit mehr als 1.000 Teilnehmenden durch
    die Innenstadt ziehen. Das Bündnis befürchtet einen rassistischen
    Hintergrund, denn Lorenz A. war Schwarz. ZEIT-ONLINE-Reporterin Paula
    Haase hat sich vor Ort umgehört und berichtet über die Stimmung in
    Oldenburg.

    Außerdem im Update: Die Mehlreserven im abgeriegelten Gazastreifen seien
    laut dem UN-Palästinenserhilfswerk vollständig aufgebraucht. Wegen der
    israelischen Blockade können seit Anfang März kaum noch Lebensmittel
    verteilt werden, obwohl 3.000 Lastwagen mit Hilfsgütern an der Grenze
    bereitstehen würden.

    Währenddessen will Israel die Hamas militärisch zur Freilassung der
    Geiseln zwingen. Zusätzlich reiste David Barnea, Chef des israelischen
    Geheimdiensts, nach Katar, um die Verhandlungen voranzutreiben. Die
    Hamas will hingegen keiner vorübergehenden Waffenruhe, sondern nur einem
    endgültigen Ende des Krieges zustimmen.

    Was noch? Musik wirkt im Gehirn wie Sex oder Essen

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Russischer Angriffskrieg: Kyjiws Bürgermeister Klitschko ruft Tag der
    Trauer aus

    Militär: Russischer General bei Auto-Explosion nahe Moskau getötet

    Krieg in der Ukraine: Interfax: US-Sondergesandter Witkoff zu Gesprächen
    in Moskau

    Ukraine-Krieg: US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin – Trump macht
    Druck

    US-Präsident: Trump spricht von angeblicher Einigung mit Russland im
    Ukrainekrieg

    Ukrainegespräche in London: Es soll Trumps letztes "Angebot" werden

    Ukrainekrieg: USA schlagen Ukraine Berichten zufolge Gebietsverzicht vor

    Tödliche Schüsse durch Polizei: "Du wurdest uns genommen" – Trauer um
    getöteten Lorenz

    Staatsanwaltschaft Oldenburg: Schusswaffeneinsatz durch Polizeibeamten
    in Oldenburg: Obduktionsergebnisse liegen vor

    Polizeigewalt: Oldenburger planen Kundgebung nach tödlichen Schüssen auf
    Schwarzen

    Nahost: UN-Hilfswerk: Mehlreserven im Gazastreifen aufgebraucht

    Die Lage im Überblick: Bericht: Mossad-Chef verhandelt in Katar über
    Geiseln

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

    Klik hier om de feed te vernieuwen.

  • Am Samstag wird Papst Franziskus beigesetzt – nicht wie üblich im
    Petersdom, sondern auf eigenen Wunsch in der Basilika Santa Maria
    Maggiore in Rom. Mit seiner Beerdigung endet ein Pontifikat, das viele
    als historisch bezeichnen. Und gleichzeitig beginnt die vermutlich
    geheimnisvollste Wahl der Welt: das Konklave. 135 Kardinäle aus aller
    Welt werden sich in der Sixtinischen Kapelle versammeln, um hinter
    verschlossenen Türen einen neuen Papst zu wählen. Wie genau läuft diese
    Wahl ab? Wer darf überhaupt abstimmen und gibt es Favoriten für das
    höchste Amt der katholischen Kirche? Dazu sprechen wir mit Christina
    Rietz vom ZEIT-Ressort Christ & Welt.

    In Deutschland soll das Bezahlen einfacher und transparenter
    werden. Union und SPD planen ein Gesetz, das Betriebe verpflichtet,
    neben Bargeld auch digitale Zahlungsmethoden wie Kartenzahlung oder
    kontaktloses Bezahlen per Smartphone anzubieten. Der Hintergrund: Noch
    immer akzeptieren viele Restaurants, Bäckereien oder Friseursalons
    ausschließlich Bargeld. Für Kundinnen und Kunden bedeutet das
    Einschränkungen – für den Staat möglicherweise Milliardenverluste durch
    Steuerhinterziehung. Während der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband
    vor hohen Kosten für kleine Betriebe warnt, verweisen Befürworter auf
    internationale Beispiele: In Italien und Griechenland ist bargeldloses
    Bezahlen längst Pflicht. Jonas Schulze Pals aus dem Wirtschaftsressort
    der ZEIT hat dazu recherchiert und ist im Podcast zu Gast.

    Und sonst so? Reality-TV in Österreich: "Das Abendessen"

    Moderation und Produktion: Roland Jodin
    Redaktion: Rita Lauter
    Mitarbeit: Susanne Hehr, Magdalena Inou

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Optiker von Papst Franziskus: Sie halfen ihm zu sehen

    Walter Kaspar: "Mit dem lieben Gott telefonieren"

    Trauer um Papst Franziskus: Wie soll man trauern, wenn neben einem
    jemand die Insta-Story dreht?

    Nachfolge von Papst Franziskus: Der Erneuerer

    Kartenzahlung: CASH ONLY! Steuerhinterziehung only?

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  • Er war einer der prominentesten Politiker des Landes: Kevin Kühnert
    arbeitete sich vom Chef der Jusos zum SPD-Generalsekretär hoch, wurde
    Hoffnungsträger der SPD und galt als Retter der deutschen
    Sozialdemokratie. Umso überraschender kam sein Rücktritt im Oktober
    vergangenen Jahres, als er seinen Posten abgab und auch nicht mehr für
    den Bundestag kandidieren wollte. Ein halbes Jahr nach seinem Rücktritt
    hat er das erste Mal über seine Entscheidung gesprochen und dadurch eine
    Debatte über die Zustände losgelöst, unter denen Politiker arbeiten
    müssen. ZEIT-Redakteurin Caterina Lobenstein hat ihn getroffen und
    erzählt im Podcast, welche Gründe ihn zu seiner Entscheidung bewegt
    haben und wie es für den 35-Jährigen jetzt weitergeht.

    Die deutsche Wirtschaft wird im laufenden Jahr voraussichtlich nicht
    wachsen. Laut dem geschäftsführenden Bundeswirtschaftsminister Robert
    Habeck hat die Bundesregierung die Konjunkturprognose auf null gesenkt.
    Außerdem wird eine Inflation von zwei Prozent erwartet. Das liege vor
    allem an der Handelspolitik des US-amerikanischen Präsidenten Donald
    Trump, der in den letzten Wochen hohe Sonderzölle eingeführt hatte. Es
    ist bereits das dritte Mal in Folge, dass die Wirtschaft in Deutschland
    nicht wächst – das hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie
    gegeben. Warum es trotz der schlechten Prognose doch noch Hoffnung für
    die deutsche Wirtschaft gibt, erklärt ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur
    Jurik Caspar Iser. 

    Außerdem im Update:
    Indien hat die Ausreise aller pakistanischen Staatsbürger angeordnet.
    Die Ausweisung folgt auf einen mutmaßlichen Terrorangriff vom Dienstag,
    bei dem in der Region Kaschmir mindestens 27 Menschen ums Leben kamen.
    Die indische Regierung wirft Pakistan vor, in Kaschmir
    "grenzüberschreitenden Terrorismus" zu unterstützen. 

    Was noch? 35 Jahre Hubble-Teleskop

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Kevin Kühnert: "Am Ende war da ein Gefühl von absoluter Vergeblichkeit"

    Konjunktur: Bundesregierung senkt Konjunkturprognose auf null

    Konjunktur: Drittes Jahr in Folge kein Wachstum – Habeck senkt Prognose

    Mutmaßlicher Terrorangriff: Indien ordnet Ausreise pakistanischer
    Staatsbürger bis Ende April an

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  • Elon Musk will weniger Zeit in der Politik verbringen. Das verkündete
    der Regierungsberater von US-Präsident Donald Trump, nachdem die
    Quartalszahlen seines Unternehmens Tesla vorgelegt wurden. Mit einem
    Gewinneinbruch von 71 Prozent hat der Elektromobilhersteller seinen
    vorläufigen Tiefpunkt erreicht. Aufgrund der wirtschaftlichen Lage von
    Tesla will sich Musk nun mehr der Leitung seines Unternehmens widmen und
    weniger für die Regierung arbeiten. Musk ist neben seiner Rolle als
    Berater des Präsidenten auch für die sogenannte Behörde für
    Regierungseffizienz zuständig. Allerdings wird spekuliert, ob die
    kriselnde Beziehung zu Trump nicht auch Grund für seinen Rückzug ist.
    Was an den Gerüchten dran ist und wie es für Elon Musk in der Regierung
    weitergeht, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei
    ZEIT ONLINE.

    Immer mehr rechtsextreme Jugendgruppen gründen sich in Deutschland.
    Insgesamt 120 Gruppen zählt eine Recherche der ZEIT, sie nennen sich
    “Deutsche Jugend Voran”, “Jung und Stark” oder “Der Störtrupp”.
    Auffällig dabei ist, dass ihre Mitglieder sehr jung sind: Das toughe
    Auftreten der Gruppen in den sozialen Netzwerken spreche die Jugend an,
    sagen Sozialarbeiter. Bereits seit drei Jahren würden sich immer mehr
    Jugendliche zu rechtsextremen Gruppen zusammenschließen. Zum ersten Mal
    auffällig wurden sie erst im vergangenen Sommer durch Attacken auf
    Politiker oder Gegendemonstrationen zu den CSD-Paraden in verschiedenen
    Städten. Der Verfassungsschutz beobachtet die Gruppen seitdem intensiv.
    Im Podcast erklärt Christian Fuchs aus dem Investigativressort, wie der
    Rechtsextremismus wieder zur Jugendkultur wurde.

    Und sonst so? Der Kardinal-O-Mat. 

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    Tesla: So stark brechen Teslas Verkäufe ein

    Elektroauto-Vorreiter: Musk will mehr Tesla-Chef statt Trumps
    Kostensenker sein

    Elon Musk: Tesla meldet Gewinneinbruch von mehr als 70 Prozent

    "Deutsche Jugend Voran": Neonazi, 12, will Zecken jagen

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  • In London kommen Vertreter der Ukraine, der USA und europäischer Staaten
    zusammen, um über Schritte zur Beendigung des russischen Angriffskriegs
    zu beraten. US-Präsident Donald Trump plant dabei, ein finales
    Friedensangebot vorzulegen. Medienberichten zufolge sehen die
    US-Vorschläge unter anderem vor, dass Russland große Teile der besetzten
    ukrainischen Gebiete zugesprochen werden. Zudem soll die Ukraine auf
    eine Nato-Mitgliedschaft verzichten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr
    Selenskyj lehnt territoriale Zugeständnisse entschieden ab. Donald Trump
    droht im Falle eines Scheiterns mit dem Rückzug aus den
    Friedensverhandlungen. Maxim Kireev, Redakteur im Politikressort der
    ZEIT, analysiert im Podcast das Friedensangebot der USA und ordnet ein,
    wie realistisch eine Einigung zwischen den beteiligten Staaten derzeit
    ist.

    Zwei Tage nach dem Tod von Papst Franziskus ist sein Leichnam in den
    Petersdom überführt worden, wo er seit Mittwoch öffentlich aufgebahrt
    ist. Bis Donnerstagabend können Gläubige im Dom Abschied nehmen. Am
    Samstag findet auf dem Petersplatz eine große Trauerfeier mit
    internationalen Staatsgästen statt, anschließend erfolgt die Beisetzung.
    Die Vorbereitungen für die Beerdigung laufen bereits und die Zeremonien
    folgen dabei den traditionellen Ritualen der katholischen Kirche und
    einer festgelegten Abfolge des Trauerprozesses. Maria Mast, Redakteurin
    im Wissensressort der ZEIT, hat mit Trauernden in Rom gesprochen und
    schildert, wie die Menschen den Tod von Papst Franziskus erleben.

    Außerdem im Update: Die EU-Kommission verhängt erstmals Strafen nach dem
    Digital Markets Act: Apple muss 500 Millionen Euro zahlen, Meta 200
    Millionen. Apple behindert App-Entwickler, alternative Angebote
    außerhalb des App-Stores zu bewerben, Meta verstößt bei Facebook und
    Instagram gegen Datenschutzregeln. 

    Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat Istanbul und die Umgebung erschüttert.
    Es ereignete sich im Marmarameer, etwa 60 Kilometer westlich der Stadt.
    Trotz befürchteter Schäden gab es zunächst keine Berichte über Verletzte
    oder zerstörte Gebäude. Istanbul liegt in einem Erdbebengebiet. 

    Was noch? Schimpansen teilen Alkoholfrüchte

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

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  • 136 Kardinäle entscheiden in den kommenden Wochen, wer das neue
    Oberhaupt der katholischen Kirche wird. Sie werden auch über den Kurs
    der Kirche entscheiden. Nach dem liberalen Kurs von Franziskus hofft ein
    harter rechter Flügel des Katholizismus nun auf eine Chance. Ein Symbol
    dafür ist Brian Burch, US-Botschafter im Vatikan, nominiert von Donald
    Trump. Für viele galt seine Nominierung als Kampfansage. Burch gilt als
    lautstarker Gegner des bisherigen Papstes. Inwiefern Politiker wie
    US-Präsident Donald Trump einen Papst beeinflussen können, bespricht der
    ZEIT-Autor Patrik Schwarz im Podcast.

    In den Atomgesprächen zwischen den USA und Iran stehen die nächsten
    Gespräche an. Beobachter gehen davon aus, dass es bei den technischen
    Verhandlungen am heutigen Mittwoch vor allem um die Urananreicherung
    gehen wird. Im Atomabkommen von 2015 wurde dem Iran eine Anreicherung
    von 3,67 Prozent erlaubt. Inzwischen liegt der Wert bei rund 60 Prozent.
    Die Reduzierung der Urananreicherung gilt als eine zentrale
    Voraussetzung für eine politische Einigung. Jörg Lau ist
    außenpolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT und spricht im
    Podcast über den Stand der Verhandlungen. 

    Und sonst so: Höflichkeit, die Millionen kostet

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Magdalena Inou

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    Weitere Links zur Folge:

    Text von Patrik Schwarz: Im Team Trump fehlt noch ein Papst
    Papst Franziskus: Ein Meister der Gesten
     

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  • In Israel steht der Inlandsgeheimdienst Schin Bet im Zentrum eines
    politischen Konflikts: Der ehemalige Schin-Bet-Chef Ronen Bar
    beschuldigt Premierminister Netanjahu in einer eidesstattlichen
    Erklärung, ihn zur Überwachung politischer Gegner und zur gezielten
    Beobachtung von Unterstützern regierungskritischer Proteste gedrängt zu
    haben. Außerdem soll Netanjahu verlangt haben, dass Bar sich im Falle
    einer Verfassungskrise nicht an Anweisungen des obersten Gerichts,
    sondern direkt an ihn halten solle. Bar erklärte, er habe diese
    Forderungen abgelehnt – ebenso wie Maßnahmen, die den laufenden
    Korruptionsprozess gegen Netanjahu hätten verzögern können. Wie
    Netanjahu auf die Vorwürfe reagiert und welche juristischen und
    politischen Folgen sie haben könnten, besprechen wir mit
    ZEIT-Politikredakteur Jan Roß.

    US-Präsident Donald Trump hat erneut scharfe Kritik an US-Notenbankchef
    Jerome Powell geübt und von ihm eine sofortige Senkung der Leitzinsen
    gefordert. Auf seiner Plattform Truth Social bezeichnete Trump Powell
    als "Loser" und "Mr. Too Late". Zudem sorgte die Aussage, die
    US-Regierung würde rechtliche Schritte prüfen, um Powell vorzeitig aus
    dem Amt zu entlassen, für Aufsehen. Die US-Notenbank Federal Reserve ist
    traditionell unabhängig und nicht an die Weisungen der Regierung
    gebunden, der Präsident kann den Notenbankchef nur aus einem triftigen
    Grund entlassen. Powell erklärte zuletzt, er werde im Amt bleiben.
    Welche Folgen eine mögliche Entlassung Powells für die US-Wirtschaft
    hätte, erläutert Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT.

    Außerdem im Update:
    Noch am vergangenen Sonntag fuhr Papst Franziskus in seinem Papamobil
    über den Petersplatz in Rom und sprach den Ostersegen. Gestern, am
    Ostermontag, verstarb der erste nicht europäische Papst dann im Alter
    von 88 Jahren an einem Schlaganfall. Wir blicken nach Rom, wo auch
    einige deutsche Besucherinnen und Besucher Papst Franziskus gedenken.

    Was noch? Die Oscar-Academy will neue Regeln für die Stimmabgabe.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Magdalena Inou

     

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Weitere Links zur Folge:

    Gazastreifen: Das ist Netanjahus Nachkriegsplan

    Israel: Netanjahu will Krieg in Gaza fortsetzen

    Börsencrash: Ist das die nächste große Finanzkrise?

    US-Notenbank: Der letzte Neinsager

    US-Zollpolitik: Trumps Ziel? Ein schwacher Dollar – um jeden Preis

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  • Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags im Alter von 88 Jahren
    in Rom verstorben. Das teilte der Vatikan in einer Videoerklärung mit.
    Noch am Ostersonntag hatte er den traditionellen Segen urbi et
    orbi gespendet. Der Papst war gesundheitlich bereits seit längerer Zeit
    angeschlagen, zuletzt hatte er eine schwere Lungenentzündung nur knapp
    überstanden. Das Konklave zur Wahl seines Nachfolgers wird in den
    kommenden Wochen stattfinden. Als mögliche Kandidaten gelten Kardinäle
    aus Asien oder Afrika, auch als Zeichen der wachsenden Bedeutung dieser
    Kontinente innerhalb der Weltkirche. Die künftige Ausrichtung der Kirche
    hängt somit stark davon ab, wer Papst Franziskus nachfolgt. Evelyn
    Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT ordnet ein, welche
    Herausforderungen nun auf seinen Nachfolger warten und was von Papst
    Franziskus' Erbe bleiben wird.

    In Washington, D. C. hat die Frühjahrstagung des Internationalen
    Währungsfonds (IWF) und der Weltbank begonnen. Zu dem Treffen werden
    zahlreiche Politiker aus aller Welt erwartet. Für Deutschland nehmen
    unter anderem der geschäftsführende Bundesfinanzminister Jörg Kukies
    (SPD) und Bundesbankpräsident Joachim Nagel (SPD) teil. Im Rahmen der
    Tagung wird der IWF am Dienstag eine neue Prognose zur globalen
    Konjunktur präsentieren. Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident
    Donald Trump warnte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa bereits vor
    zunehmenden Belastungen für die Weltwirtschaft, kündigte jedoch keine
    Rezession an. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, analysiert,
    welche Rolle die US-Wirtschaftspolitik bei der Tagung spielen wird. 

     

    Und sonst so: 40 Empfehlungen für wenig Zeit

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen 

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge

    Vatikan: Papst Franziskus ist tot

    Liveblog: Tod des Papstes: Trauernde in Rom, Papst wird aufgebahrt

    Franziskus: Papst erscheint zur Ostermesse und spendet Segen Urbi et
    orbi

    Vatikan: Papst Franziskus nach fünf Wochen aus Krankenhaus entlassen

    Vatikan: Papst Franziskus hat laut Arzt zweimal nur knapp überlebt

    Papst Franziskus: Ein Meister der Gesten

    Reaktionen auf den Tod von Papst Franziskus: Politiker und
    Kirchenvertreter trauern um "großen Papst"

    Papst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente"

    Jörg Kukies: "Alles über sich ergehen zu lassen, ist keine Option"

    Joachim Nagel zur Inflation: "Die Inflation treibt mich um"

    Internationaler Währungsfond: IWF-Chefin Kristalina Georgiewa steht vor
    Wiederwahl

    US-Börse: Wie weit geht es runter?

    Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
    Trumps im Überblick

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  • Noch am Ostersonntag spendete Papst Franziskus in Rom den traditionellen
    Segen. Nun ist er in den Morgenstunden des Ostermontags im Alter von 88
    Jahren gestorben.

    Der gebürtige Argentinier Jorge Mario Bergoglio war nicht nur der erste
    Papst aus Südamerika, sondern auch der erste Nichteuropäer seit über
    einem Jahrtausend auf dem Stuhl Petri. Seit 2013 stand er an der Spitze
    der katholischen Kirche, als Nachfolger des zurückgetretenen Benedikt
    XVI. Schon zu Beginn seines Amts fiel er auf: mit seinem schlichten
    Auftreten und dem Verzicht auf Prunk. 

    Papst Franziskus hat die katholische Kirche für gesellschaftliche
    Debatten geöffnet. Besonders hat er sich für die Stimmen des Globalen
    Südens eingesetzt und für Themen wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit
    oder Migration. Und damit auch polarisiert: innerkirchlich, aber auch
    politisch. 

    Was hat diesen Papst geprägt – den Sohn italienischer Einwanderer, der
    in den Straßen von Buenos Aires aufwuchs, später Jesuit wurde und
    schließlich in den Vatikan berufen wurde?

    In dieser Folge von "Was jetzt? – Spezial" geht es um die Jahre des
    Pontifikats von Papst Franziskus und um die Frage, welche Spuren er
    hinterlässt. Evelyn Finger, Redakteurin im Glaubensressort der ZEIT,
    ordnet ein, was den Menschen Jorge Mario Bergoglio geprägt hat, welche
    Entscheidungen ihn ausgezeichnet haben und welche Konflikte sein Wirken
    begleitet haben.

     

    Moderation & Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

     

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  • In den USA haben erneut Tausende Menschen gegen die Politik von
    Präsident Donald Trump demonstriert. Vor dem Weißen Haus in Washington
    sowie in Städten wie New York und Chicago kritisierten die
    Protestierenden Donald Trumps autokratischen Regierungsstil.
    Gleichzeitig formiert sich auch innerhalb der Demokratischen Partei eine
    neue Allianz: Die linken Politiker Bernie Sanders und Alexandria
    Ocasio-Cortez treten verstärkt als oppositionelle Stimmen gegen Donald
    Trump auf. Wie sie versuchen, den Demokraten ein neues, linkeres Gesicht
    zu geben, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Klaus Brinkbäumer.  

    Deutschland bekommt erstmals ein eigenes Ministerium für Forschung,
    Technologie und Raumfahrt. Durchgesetzt hat das vor allem die CSU, die
    sich unter Markus Söder und Dorothee Bär schon seit Längerem für eine
    Priorisierung der Raumfahrtpolitik in Deutschland einsetzt. Europa droht
    technologisch den Anschluss zu verlieren: Mit Starlink haben die USA
    einen deutlichen Vorsprung. Während die US-Regierung jährlich rund 68
    Milliarden Euro in die Raumfahrt steckt, sind es in Europa nur etwa 14
    Milliarden. Die neue Bundesregierung will das ändern und hat sich in
    ihrem Koalitionsvertrag explizit vorgenommen, mehr Geld für die
    Raumfahrt auszugeben. Wo dieses Geld herkommen soll und wofür das gut
    sein könnte, erklärt uns Robert Gast aus dem Wissensressort von ZEIT
    ONLINE.

    Und sonst so: Roboter laufen einen Halbmarathon.

    Moderation und Produktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle, Helena Schmidt

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge

    Proteste in den USA: Mehr als tausend Demonstrationen gegen Donald Trump

    Donald Trump: Erneut landesweite Proteste in den USA gegen Regierung

    Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
    Trumps im Überblick

    Widerstand gegen Donald Trump: Ein fast rührender Protest

    Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez: Sie glauben noch an die
    Demokratische Partei – jetzt erst recht

    US-Demokraten: Von der Schockstarre direkt in die Resignation

    US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem
    Scheideweg"

    Raumfahrtministerium: Raumschiff Deutschland

    Starlink: Europa sendet ein Signal

    Satelliteninternet der EU: "Wir müssen uns in Europa eigenständig
    absichern"

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  • Vor drei Tagen lehnte die Hamas den israelischen Vorschlag für eine
    Waffenruhe ab. Der Krieg geht also weiter. Bereits Ende März
    protestierten im Gazastreifen Tausende für ein Ende des Krieges und
    gegen die Herrschaft der Hamas. Auch diese Woche zog es zahlreiche
    Palästinenser wieder auf die Straße. Sie riefen "Hamas raus" und "Stoppt
    den Krieg". Gegen ihre Gegner geht die Hamas gewaltsam vor. Ein 
    22-Jähriger wurde im Zuge der Demonstrationen von den Terroristen zu
    Tode gefoltert. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort der ZEIT
    hatte Kontakt mit einem Organisator der Proteste. Im Podcast erklärt
    Musharbash, welches Potenzial die Protestbewegung besitzt und in welche
    Gefahr sich die Demonstranten begeben, indem sie sich offen gegen die
    Hamas stellen.  

    Ostern ist im Christentum ein besonderer Tag. Gefeiert wird die
    Auferstehung Jesu Christi, ein Neuanfang, der Sieg über den Tod und auch
    die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Das Christentum ist heute mit
    über zwei Milliarden Gläubigen die größte der fünf Weltreligionen. Doch
    wie konnte eine kleine Gruppe, die zu Beginn nur aus etwa 20 Anhängern
    bestand, zu einer so erfolgreichen Religion werden? Moritz Aisslinger
    aus dem Ressort Dossier der ZEIT hat sich eingehend mit der
    Erfolgsgeschichte beschäftigt. Er erklärt, wieso das Christentum so
    stark gewachsen ist, wer die Lehren nach dem Tod Jesu weiterverbreitete
    und wie es in der frühen Bewegung um die Rolle der Frau stand.

    Und sonst so: Neuer Trick gegen Reiseübelkeit

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Nahost: Hamas lehnt jüngsten Vorschlag für Waffenruhe ab

    Nahost: Tausende protestieren im Gazastreifen gegen die Hamas

    Hamas im Gazastreifen: "Ich will dem Monster nicht noch einmal begegnen"

    Christentum: 20 Leute, der Anführer tot. Was soll da schon rauskommen!

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  • Die Ärztin Marion von Helmolt begleitet Menschen, die nicht mehr leben
    möchten, in den Tod. Möglich ist das seit Februar 2020. Damals hieß es
    im Urteil des Bundesverfassungsgerichts, dass das Recht auf
    selbstbestimmtes Sterben "in jeder Phase menschlicher Existenz" bestehe.
    "Das Recht, sich selbst zu töten, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei
    Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in
    Anspruch zu nehmen." Von Helmolt ist eine von denjenigen, die hilft.

    Seit dem Urteil steigt in Deutschland die Zahl der Freitodbegleitungen.
    Und über den assistierten Tod wird kontrovers diskutiert: Kann eine
    Ärztin wie Marion von Helmolt wirklich beurteilen, ob eine Person gehen
    möchte? Bräuchte es nicht mehr Ärztinnen und Ärzte, die Sterbehilfe
    anbieten? Aber was, wenn die sterbewillige Person gar nicht
    selbstbestimmt entscheiden kann? Warum sollte ein Mensch eine unheilbare
    Diagnose bis zum Letzten ertragen müssen? Wer weiß, welche Fortschritte
    die Medizin in ein paar Jahren errungen hat? Ist irgendwann nicht
    einfach genug gelebt?

    Die Menschen, die von Helmolt in den Tod begleitet, werden ihr über die
    Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) vermittelt. Von Helmolt
    ist wichtig zu betonen, dass sie bei dem Verein nicht angestellt ist.
    Sie agiert selbstständig – und ist daher auch diejenige, die sich im
    Fall einer Klage vor einem Gericht verantworten müsste. "Ich bin die
    letzte Instanz, die das Ganze prüft", sagt sie. "Wenn die
    Sorgfaltskriterien nicht erfüllt sind, wenn ich es nicht für absolut
    rundum stimmig halte, dann ist Sterbehilfe nicht zu verantworten."

    In dieser Folge von Was jetzt? – Spezial ist nicht nur Marion von
    Helmolt zu hören, sondern auch ein 79 Jahre alter Mann, der sein Sterben
    geplant hat. Er hätte wohl noch ein paar Jahre, mag aber nicht mehr
    leben. Über seine Entscheidung erzählt er im Podcast. 
    Recherche & Skript: Jana Gioia Baurmann

    Moderation & Skript: Jannis Carmesin

    Redaktion: Constanze Kainz

    Sounddesign: Joscha Grunewald

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  • US-Vizepräsident JD Vance verbringt die Osterfeiertage dieses Jahr mit
    seiner Familie in Rom. Auf dem Programm stehen sowohl der Besuch der
    Ostermesse am Sonntag im Petersdom als auch ein Treffen mit Italiens
    Ministerpräsidentin Georgia Meloni. Sein Verhältnis zu Europa ist nicht
    das Beste, wie auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar deutlich
    wurde. Auch die vor einigen Wochen geleakten Chats zwischen ihm und
    hochrangigen US-Regierungsmitgliedern offenbarten seine "Verachtung für
    Europa". Was das für Europas zukünftiges transatlantisches Verhältnis
    bedeutet und welche Rolle das Treffen mit Meloni spielt, analysiert
    Ulrich Ladurner, EU-Korrespondent der ZEIT. 

    Einige Wochen bis mehrere Monate – so lange müssen gesetzlich
    Krankenversicherte auf einen Facharzttermin warten. Privatversicherte
    bekommen hingegen viel schneller einen Termin, manchmal auch für nicht
    zwingend notwendige Untersuchungen. Was gegen diese Ungleichbehandlungen
    und die Zweiklassengesellschaft in der Medizin unternommen werden kann
    und welche Maßnahmen von der neuen Regierung zu erwarten sind, erläutert
    Carla Neuhaus aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT.

    Und sonst so: Wie Sie effizient in den Frühjahrsputz starten.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Ursula von der Leyen: "Wir haben keine Bros und keine Oligarchen"

    Kirche und Politik: US-Vizepräsident Vance beginnt Besuch in Rom

    Meloni in Washington, D. C.: Trump akzeptiert Melonis Einladung nach
    Europa in "naher Zukunft"

    J. D. Vance: Wer greift hier die Demokratie an?

    Münchner Sicherheitskonferenz: J. D. Vance unterstellt
    "Demokratieverlust" in Europa

    US-Chatleak: Amerikas Weg ins Chaos

    J. D. Vance: Der gefährlichste Mann der USA?

    Krankenkassen: Gesetzlich versichert? Da haben wir gerade nichts frei

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  • Die künftige Bundesregierung plant, sämtliche Aufnahmeprogramme für
    Afghanen zu beenden, darunter auch ein spezielles Programm für besonders
    Schutzbedürftige. Dieses wurde nach dem Abzug der internationalen
    Truppen 2021 ins Leben gerufen und richtete sich an Menschen, die unter
    den Taliban bedroht sind. Laut dem Auswärtigen Amt warten immer noch
    rund 2.600 Personen mit gültiger Aufnahmezusage auf ihre Ausreise. Die
    designierte Regierung begründet das geplante Aus mit
    Sicherheitsbedenken. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann warf der
    Vorgängerregierung vor, Menschen ohne ausreichende Überprüfung einreisen
    zu lassen – ein Vorwurf, den die aktuelle Bundesregierung entschieden
    zurückweist. ZEIT-Redakteur Omid Rezaee ordnet ein, wie stichhaltig
    diese Kritik ist und welche Konsequenzen ein Aufnahmestopp für die
    Betroffenen in Afghanistan hätte.

    Ein stabiles soziales Umfeld macht glücklich, aber zu viel Kontakt kann
    auch schaden. Das zeigt eine neue internationale Studie, bei der Daten
    von Zehntausenden Menschen aus über 30 Ländern ausgewertet wurden.
    Entscheidend für das Wohlbefinden ist demnach nicht nur, ob,
    sondern wie man soziale Beziehungen führt. Psychologe Oliver Huxhold vom
    Deutschen Zentrum für Altersfragen betont, dass sich Beziehungen in
    flexiblen sozialen Strukturen oft als enger erweisen. Im Gegensatz dazu
    fand Psychologin Olga Stavrova heraus, dass häufigere monatliche Treffen
    mit der Familie der körperlichen Gesundheit schaden können,
    möglicherweise aufgrund emotionaler Belastungen und familiärer
    Verpflichtungen. Stefanie Kara, Redakteurin des Wissenschaftsressorts
    der ZEIT, analysiert die Faktoren, die für ein glückliches soziales
    Umfeld entscheidend sind.

     

    Und sonst so? Wofür die Deutschen ChatGPT am meisten verwenden.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

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    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Künftige Bundesregierung: Friedrich Merz soll am 6. Mai zum Kanzler
    gewählt werden

    Afghanistan: Das Aufnahmeprogramm für Afghanen steht vor dem Aus

    Afghanistan: Zahl der zivilen Opfer steigt während Abzugs
    internationaler Truppen

    Afghanistan: IStGH-Chefankläger fordert Haftbefehl gegen
    Taliban-Anführer

    Taliban-Machtübernahme: Nach Fall von Kabul: "Die Welt hat Afghanistan
    aufgegeben"

    Aufnahmeprogramm: Weiterer Aufnahmeflug mit Afghanen nach Deutschland
    gestartet

    Regierungsbildung: Carsten Linnemann wird künftiger Regierung nicht
    angehören

    Sozialer Kontakt: Viel Freund = viel Glück?

    Harvard-Studie: Was macht Menschen glücklich und gesund? Das verrät die
    Empirie

    Freundschaft: Freunde, es reicht!

    Freundschaften schließen: Das Freundschaftseinmaleins

    Getrennte Eltern: "Früher haben wir uns täglich gestritten, jetzt nur
    noch alle 14 Tage"

    Familiäre Belastung: Entschärfen: Damit es bei der Pflege nicht zu
    Gewalt kommt

     

     

     

     

     

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  • Im März hat die US-Regierung 200 Menschen nach El Salvador abgeschoben –
    und damit vorsätzlich gegen eine Anordnung des Gerichts verstoßen,
    findet der Richter James Boasberg. Demnach gebe es ausreichend
    Anfangsbestand, um die Mitglieder der Regierung wegen Missachtung des
    Gerichts anzuklagen. Boasberg hatte im März angeordnet, die geplanten
    Abschiebeflüge zu stoppen, solange die rechtlichen Grundlagen noch
    geprüft werden. Die Abschiebungen wurden trotzdem durchgeführt. Die
    US-Regierung berief sich damals auf das umstrittene Kriegsgesetz aus dem
    Jahr 1798: Dieses erlaubt dem Präsidenten, Menschen ohne reguläres
    Verfahren abschieben zu lassen. Im Podcast erklärt ZEIT-Korrespondentin
    Rieke Havertz, wer Boasberg ist und was eine Anklage bedeuten würde.

    Der Widerstand gegen den Krieg zwischen Israel und der Hamas wächst. Im
    Gazastreifen haben gestern Tausende Palästinenser gegen die
    Terrororganisation und gegen den Krieg protestiert. Augenzeugen sprechen
    von der größten Demonstration seit Jahren. "Wir sind es leid, dass die
    Hamas in unserem Namen spricht, während wir unsere Kinder begraben. Wir
    wollen Frieden. Wir wollen ein Leben", sagte ein Teilnehmer.
    Ungefährlich sind die Proteste nicht: Die Hamas habe mit Drohungen und
    Gewalt reagiert, sagte ein Aktivist. Währenddessen gehen auch in Israel
    Menschen auf die Straße, darunter Veteranen und Reservisten, die das
    Ende des Kriegs fordern. Das Leid im Gazastreifen wird auch im
    Weltpressefoto widergespiegelt: Es zeigt einen kleinen Jungen, der auf
    der Flucht vor einem israelischen Angriff beide Arme verloren hat.
    ZEIT-Korrespondentin Lea Frehse hat mit der Fotografin Samar Abu Elouf
    über das Bild und ihre Arbeit gesprochen.

    Außerdem im Update:
    Ein internationales Forscherteam hat in der Atmosphäre des weit
    entfernten Exoplaneten namens K2-18b "biologische Aktivitäten" entdeckt.
    Laut der Studie aus dem Fachmagazin "The Astrophysical Journal Letters"
    sind diese Schwefelverbindungen die bisher vielversprechendsten Hinweise
    auf außerirdisches Leben. Sibylle Anderl aus dem Wissensressort erklärt,
    was das genau bedeutet.

    Was noch? Das perfekte Ei

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    USA: Richter hält Anklage wegen Abschiebungen nach El Salvador für
    möglich

    Proteste in Israel: Auch die Mossad-Leute sind gegen diesen Krieg

    Hamas im Gazastreifen: "Ich will dem Monster nicht noch einmal begegnen"

    World Press Photo Award: Stille Bilder, die laut sprechen

    Weltall: Forscher sehen bisher deutlichste Hinweise auf außerirdisches
    Leben

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  • Jens Spahn hat eine erneute Debatte über die Brandmauer angestoßen. Er
    schlug am Wochenende vor, die AfD bei parlamentarischen Abläufen künftig
    genau so zu behandeln wie jede andere Partei in der Opposition. Nach
    Informationen von ZEIT ONLINE wird innerhalb der Union schon länger
    darüber diskutiert, den Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der AfD
    perspektivisch aufzugeben und durch etwas anderes zu ersetzen. Die neue
    Strategie bestünde darin, der Partei konkrete Bedingungen zu stellen.
    Welche das sind, erklärt Redaktionsleiterin Anne Hähnig im Gespräch. 

    Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist heute zu Besuch in
    Washington, D. C. bei US-Präsident Donald Trump. Seit dessen Wahlsieg im
    Januar präsentiert sich Meloni als potenzielle Brückenbauerin zwischen
    der EU und dem US-Präsidenten. Donald Trump lud Meloni als einzige
    europäische Regierungschefin zu seiner Amtseinführung ein. Meloni gibt
    sich staatsmännisch, doch ihre Wortwahl, ihre Auftritte und ihre
    politischen Positionen zeigen: Sie steht Trump näher, als es vielen in
    Brüssel lieb ist. Bei einer der wichtigsten Vernetzungskonferenzen der
    Republikaner im Februar, der CPAC, wetterte sie gegen „woke“ Ideologie
    und lobte Trump als „great leader“. Kann Meloni zwischen den USA und der
    EU vermitteln? Darüber sprechen wir mit Ulrich Ladurner,
    Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel.

    Und sonst so? Cancel-Culture in der Eierlikörszene

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Mathias Peer, Magdalena Inou

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Giorgia Meloni: Spricht nicht unbedingt für Europa

    Giorgia Meloni und Donald Trump: Das Wort Europa kommt ihr nicht über
    die Lippen

    Italien: Die zwei Gesichter der Giorgia Meloni

    USA und Europa: Wen ruft Trump an?

    Donald Trump: Giorgia Meloni besucht Trump in Mar-a-Lago

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  • Mitten im Zollstreit mit den USA hat China überraschend starke
    Wachstumszahlen vorgelegt.  Konkret hat die zweitgrößte Volkswirtschaft
    der Welt, laut Statistikamt in Peking, mitgeteilt, dass das vorläufige
    Wachstum bei 5,4 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum
    liege. Und das, obwohl sich das Land mitten im Zollstreit mit den USA
    befindet. Im Podcast ordnet Jens Mühling, China-Korrespondent der ZEIT,
    Chinas Wachstumszahlen ein.

    Rund fünf Jahre ist der Ausbruch der Corona-Pandemie her. Die
    chaotischen Zustände – die Beschaffung von Schutzmasken oder die
    ungerechte Verteilung der Impfstoffe – nicht vergessen. Um dies
    perspektivisch zu verhindern, haben die Mitgliedsländer der
    Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den vergangenen drei Jahren an
    einem Vertrag gearbeitet. Nun haben sie sich geeinigt. "Die Nationen der
    Welt haben heute in Genf Geschichte geschrieben", sagte
    WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. 

    Außerdem im Update: 

    - Die EU-Kommission will die Asylverfahren in Europa beschleunigen und
    hat dafür eine gemeinsame europäische Liste sicherer Herkunftsländer
    vorgeschlagen.
    - Ein Forscherpaar aus New York will die Parkinson-Therapie
    revolutionieren – mit gezüchteten Nervenzellen aus dem Labor. Nun
    wachsen diese erstmals im Hirn von Menschen. Wie das funktioniert
    und inwiefern der Ansatz Heilung versprechen könnte, erklärt Tom
    Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.

    Was noch? Ein Elch-Stream zum Runterkommen
    Moderation und Produktion: Rita Lauter
    Redaktion: Pia Rauschenberger
    Mitarbeit: Constanze Kainz

     

    Links zur Folge

    - Zollstreit: "Die Amerikaner werden definitiv leiden"
    - Asylpolitik: EU-Kommission schlägt Liste von sieben sicheren
    Herkunftsländern vor
    - Stammzellentherapie: Hirnzellen aus dem Labor könnten
    Parkinsonpatienten helfen
    - Pandemie: Lauterbach lobt "historisches Pandemieabkommen" der WHO
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  • US-Präsident Donald Trump verschärft den Druck auf Universitäten.
    Besonders betroffen ist die Eliteuniversität Harvard. Nach dem
    Widerstand gegen Regierungsforderungen verlor die Universität
    milliardenschwere Bundesmittel in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar. Der
    US-Präsident hatte unter anderem die Abschaffung von
    Diversity-Kriterien, härtere Maßnahmen gegen protestierende Studierende,
    die Überwachung ausländischer Studierender sowie Einfluss auf die
    Lehrinhalte gefordert. Harvard lehnte dies mit Verweis auf die
    akademische Freiheit ab. Zuvor setzte Donald Trump bereits die
    Columbia-Universität unter Druck und schickte anderen Hochschulen
    ähnliche Drohungen. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der
    ZEIT, analysiert das gezielte Vorgehen Donald Trumps, die Unabhängigkeit
    von Universitäten zu untergraben.

    In der Türkei protestieren derzeit zahlreiche Gymnasiastinnen und
    Gymnasiasten gegen die geplante Versetzung von bis zu 20.000 Lehrkräften
    an sogenannten Projektschulen. Nach Medienberichten sind von den
    Umsetzungen vor allem Lehrkräfte betroffen, die als regierungskritisch
    gelten. In Städten wie Ankara, Istanbul und Izmir kommt es zu
    Sitzstreiks und spontanen Demonstrationen. Die Schülerinnen und Schüler
    fordern Transparenz und kritisieren die politische Einflussnahme auf das
    Bildungssystem. Die Regierung verweist auf eine Verordnung, nach der die
    Amtszeiten an Projektschulen reguliert werden können. Dr. Ismail Küpeli
    ist Politikwissenschaftler und Projektkoordinator an der
    Ruhr-Universität Bochum. Im Podcast ordnet er ein, was die
    Schülerproteste im Land bewirken könnten. 

     

    Und sonst so? Çarşema sor: Ein Neujahrsfest

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Donald Trump: Vom Widerspruch befreit

    Forschungspolitik: "Alle schauen auf Harvard"

    US-Hochschule: US-Regierung entzieht Harvard Bundesmittel in
    Milliardenhöhe

    US-Rechtsstaat: So easy, eine Demokratie zu zerstören

    Columbia University: Trump erwägt laut Berichten richterliche Aufsicht
    für Universität

    US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem
    Scheideweg"

    US-Präsident: Joe Biden warnt vor gefährlicher Oligarchie in den USA

    Proteste in der Türkei: Wie blicken Sie auf die Proteste in der Türkei?

    Türkei: Türkische Polizei nimmt zwei regierungskritische Journalisten
    fest

    Bildung in der Türkei: Hauptsache schön fromm

    Türkei: Ekrem İmamoğlu kritisiert politisch motivierten Prozess

    Türkei: Mehr als 800 Menschen nach Protesten für Ekrem İmamoğlu
    angeklagt

    Proteste in der Türkei: Türkischer Frühling

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  • In London sind Vertreter mehrerer Staaten zusammengekommen, um über die
    Lage im Sudan zu beraten. Dort brach vor genau zwei Jahren ein
    Bürgerkrieg aus. Laut den Vereinten Nationen ist aus dem Machtkampf
    zwischen den Anführern der staatlichen Armee und der paramilitärischen
    Gruppe Rapid Support Forces die größte humanitäre Krise weltweit
    entstanden. Nach UN-Angaben wurden bereits mehr als 150.000 Menschen
    getötet, dreizehn Millionen mussten sowohl innerhalb des Sudans als auch
    ins Ausland fliehen. Um die 30 Millionen Menschen sind auf humanitäre
    Hilfe angewiesen, es fehlt an Nahrung, Medizin und sauberem Wasser.
    ZEIT-Korrespondentin Lea Frehse schildert im Podcast die aktuelle Lage
    im Sudan und erklärt, welche Maßnahmen die Staaten jetzt ergreifen
    müssen.

    2024 war ein extrem heißes, aber auch sehr nasses Jahr. Auf dieses
    Ergebnis kommt der neue Klimareport des EU-Klimawandeldienstes
    Copernicus und der Weltorganisation für Meteorologie. Laut dem Bericht
    ist Europa der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt. Im
    vergangenen Jahr war er besonders durch ein Ost-West-Gefälle
    gekennzeichnet: Während der Westen eines der zehn niederschlagsreichsten
    Jahre seit 1960 erlebte, herrschten im Osten extrem trockene
    Bedingungen. Immerhin eine gute Nachricht gab es auch: In 20 von 27
    EU-Ländern wurde mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als aus
    fossilen Brennstoffen – ein neuer Rekord. Warum ausgerechnet Europa sich
    so schnell erwärmt, weiß Elena Erdmann aus dem ZEIT-ONLINE
    Wissensressort.

    Außerdem im Update:

    Deutschland ist offiziell frei von der Maul- und Klauenseuche, wie das
    Landwirtschaftsministerium in Brandenburg mitteilte. Die hoch
    ansteckende Tierseuche hatte sich im Januar zum ersten Mal seit knapp 40
    Jahren im Land ausgebreitet. Bereits Mitte März hatte die
    Weltorganisation für Tiergesundheit Deutschland für MKS-frei erklärt,
    Brandenburg galt allerdings noch als Eindämmungszone.

     

    Was noch? Hunde müssen zu Hause bleiben.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Vereinte Nationen: Lage im Sudan ist laut UN größte humanitäre Krise
    weltweit

    Krieg im Sudan: UN nennen Krieg im Sudan "größte Vertreibungskrise
    unserer Zeit"

    Krieg im Sudan: Diesmal schaut die Welt nicht hin

    Klimareport: Klima in Europa 2024 geprägt von Hitzerekorden und
    Überschwemmungen

    Zustandsbericht: Klima 2024: Europa war extrem nass und trocken
    gleichzeitig

    Virus: Auch Brandenburg ist offiziell frei von Maul- und Klauenseuche

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