Afleveringen

  • Aus dem klaren Jein ist ein Ja geworden: Olaf Scholz (SPD) erlaubt der
    Ukraine, deutsche Waffen unter bestimmten Umständen auch gegen Ziele in
    Russland einzusetzen. Der Bundeskanzler folgt damit den USA, die bereits
    am Donnerstag den Einsatz von US-Waffen auf russisches Gebiet
    freigegeben haben. Allerdings beschränkt sich der Einsatz auf
    Gegenschläge zur Verteidigung der ukrainischen Stadt Charkiw. Warum hat
    Scholz seine Position geändert? Darüber spricht Roland Jodin mit Michael
    Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. 

    Auch für dieses Wochenende hat der Deutsche Wetterdienst heftige
    Regenfälle angekündigt, diesmal vor allem für Baden-Württemberg und
    Bayern. Aber auch Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sollen betroffen
    sein. Warum regnet es gerade so viel? Diese Frage beantwortet Claudia
    Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. 

    Und sonst so? Wissenschaftler aus Japan wollen einen Satelliten aus Holz
    ins All schicken.

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Hannah Grünewald und Elise Landschek

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Olaf Scholz: Plötzlich sind Schüsse auf russischen Boden okay

    Unwetter: Starkregen und Gewitter ziehen über Süddeutschland

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  • Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist im Schweigegeldprozess in
    New York in allen 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Das
    Strafmaß für die Verschleierung von Schweigegeldzahlungen wird der
    Richter am 11. Juli verkünden. Trumps Anwalt hat bereits angekündigt,
    Berufung einzulegen. Deshalb dürfte sich das Verfahren noch über Monate
    hinziehen. Was das für den Wahlkampf und eine mögliche Wiederwahl Trumps
    bedeutet, analysiert Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei
    ZEIT ONLINE.

    Die Ukraine darf von Deutschland gelieferte Waffen künftig gegen
    grenznahe militärische Ziele in Russland einsetzen. Die Bundesregierung
    begründete die Entscheidung mit der russischen Offensive auf die
    nordostukrainische Region Charkiw. Zuvor hatten bereits die Vereinigten
    Staaten der Ukraine erlaubt, dort US-Waffen einzusetzen.

    Im Jahr 2022 ist bei rund 100 Millionen Euro an Parteispenden in
    Deutschland unklar geblieben, woher sie stammen. Das entspricht 77
    Prozent aller Zuwendungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale
    Recherche, an der unter anderem das ZDF und die
    Nichtregierungsorganisation (NGO) LobbyControl beteiligt waren.
    Europaweit ist das die höchste Summe an nicht öffentlich einsehbaren
    Zuwendungen an die Parteien.

    Auf dem Mannheimer Marktplatz hat ein Mann mehrere Personen mit einem
    Messer angegriffen und verletzt. Unter ihnen ist ein Polizeibeamter, der
    sich in Lebensgefahr befindet. Ein weiterer Polizist hat den
    Verdächtigen niedergeschossen. Ob der Angriff einen politischen
    Hintergrund hatte, ist laut Polizei noch unklar.

    Was noch? Ohrwürmer loswerden leicht gemacht.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Donald Trump: Immer noch eine billige Nummer

    Schweigegeldprozess: Was das Urteil für Donald Trump bedeutet

    Schuldspruch gegen Donald Trump: Der Rechtsstaat lässt sich nicht
    einschüchtern

    Ukraine-Krieg: Bundesregierung erlaubt Ukraine Einsatz deutscher Waffen
    in Russland

    Waffen für die Ukraine: Keine Wunderwaffen aus dem Westen

    Angriff auf Russland: Gut, aber nicht gut genug

    Olaf Scholz: Plötzlich sind Schüsse auf russischen Boden okay

    Lobbyismus: LobbyControl bescheinigt Ampelregierung deutliche
    Fortschritte

    Parteispende: News und Infos

     

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • 1967 erklärte die damalige Bundesregierung den ehemaligen Salzbergwerk
    Asse in Niedersachsen zum “Versuchslager”, um knapp 126.000 Fässer mit
    schwach- und mittelradioaktiven Abfällen unter der Erde einzulagern.
    Doch der Berg, über dem Atommülllager bewegt, sich und bildet Risse im
    Felsen und im Salz, durch die Wasser in das Bergwerk eindringt. Was in
    dem unterirdischen Atommülllager gegen das einsickernde Wasser getan
    wird und was passieren könnte, wenn es doch in die Kammern mit dem
    Atommüll eindringt, berichtet Anja Stehle, Redakteurin im Ressort
    Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE.

    Deutschlands größtes Rüstungsunternehmen, Rheinmetall, wird in den
    kommenden drei Jahren "Champion Partner" der Borussia Dortmund. "Mit der
    neuen Partnerschaft bekennt sich der Verein zur gesellschaftlichen
    Bedeutung des Themas Sicherheit und Verteidigung", schreibt der BVB in
    seinem Pressestatement am Mittwoch. Die Partnerschaft ist für den BVB
    trotzdem untypisch, denn verglichen mit anderen Fußballklubs galt
    Borussia Dortmund bisher als wählerisch bei der Sponsorensuche. Auch bei
    den Fans ist die Zusammenarbeit mit Rheinmetall umstritten. Nico Horn
    ordnet im Podcast ein, was genau die Fans ihrem Fußballklub vorwerfen
    und wieso gerade der Fußball so ein interessantes Umfeld für streitbare
    Unternehmen ist.

    Und sonst so? Aktionen am Tag der Nachbarn.

     

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit:  Anne Schwedt, Olga Ellinghaus

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Atommülllager Asse: Zu Besuch beim Strahlenmüll

    Asse: Sorgen um marodes Atommülllager in Niedersachsen

    Gesetzentwurf: Suche nach Atommüll-Endlager soll "ergebnisoffen" sein

    BVB und Rheinmetall: Zeitenwende in Schwarz-Gelb

    Deutsche Rüstungsindustrie: Die fetten Geschäfte kommen erst noch

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  • Sie ist für ihre markigen Sprüche bekannt, die
    FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Jetzt hat
    sie allerdings der Neuen Osnabrücker Zeitung heftig gegen den Chef ihrer
    eigenen Koalitionsregierung ausgeteilt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    sei ein "krasser Rechthaber" und habe "geradezu autistische Züge".
    Strack-Zimmermann hat sich mittlerweile bei Menschen mit Autismus
    entschuldigt – bei Scholz jedoch nicht. Ferdinand Otto, Politikredakteur
    bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, ob der Vorfall der FDP im
    Europawahlkampf schadet.

    Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat heute das
    Einsamkeitsbarometer vorgestellt. Der Bericht zeigt, dass seit der
    Corona-Pandemie immer mehr junge Menschen von Einsamkeit betroffen sind.
    Die Bundesregierung hat zum Ende des letzten Jahres bereits eine
    Strategie gegen Einsamkeit beschlossen.

    Vor der Neuwahl am 4. Juli ist heute das britische Parlament aufgelöst
    worden. Damit verfallen alle Gesetzesvorhaben, die das Parlament noch
    nicht verabschiedet hat. Dazu gehört ein schrittweises Tabakverbot für
    junge Menschen. Vergangene Woche hatte Premierminister Rishi Sunak
    angekündigt, die Parlamentswahlen vorzuziehen.

    Was noch? So spart es sich an der Supermarktkasse.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    FDP-Politikerin: Strack-Zimmermann entschuldigt sich für
    Autismus-Äußerung

    Kanzlerkritik: SPD fordert Entschuldigung von Marie-Agnes
    Strack-Zimmermann

    Gender Loneliness Gap: Frauen sind laut Studie häufiger einsam als
    Männer

    Einsamkeit nach der Pandemie: Diese Spätfolge ist unsichtbar

    Großbritannien: Rishi Sunak kündigt Neuwahl für den 4. Juli an

    Großbritannien: Auf in den Crash!

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  • Rund eine Million Menschen sind in den vergangenen 20 Tagen im
    Gazastreifen vertrieben worden. Besonders der Luftangriff der
    israelischen Armee nahe Rafah am Sonntag hat die Situation dort noch
    einmal verschärft. Dabei wurde ein Zeltlager für Geflüchtete getroffen,
    mindestens 45 Menschen kamen nach Angaben der Hamas ums Leben. Die
    humanitäre Lage sei so katastrophal wie noch nie seit Beginn des
    Krieges, sagt Ahmed Bayram. Er arbeitet für das Norwegian Refugee
    Council und sitzt in Jordanien. Mit den rund 50 Mitarbeitenden der NGO
    in Gaza steht er in regelmäßigem Austausch. Im Podcast spricht Bayram
    darüber, wie es der zivilen Bevölkerung vor Ort geht und warum der
    Sommeranfang ihre Probleme weiter verschlimmern könnte. 

    Im vergangenen Jahr sind 2.227 Menschen in Deutschland an Drogen
    gestorben – 12 Prozent mehr als 2022 und so viele wie noch nie seit
    Beginn der Messung. Das geht aus dem Jahresbericht des Drogenbeauftragen
    der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), hervor. Für die meisten
    Todesfälle war demnach Mischkonsum verantwortlich. Welche Gründe es
    gibt, dass Menschen drogenabhängig werden, und was dagegen getan werden
    kann, beantwortet Manuel Bogner aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT
    ONLINE. 

    Und sonst so? Nacktschnecken – Was des Gärtners Leid, ist des
    Hundehalters Freud.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Jannis Carmesin und Elise Landschek

    Mitarbeit: Anna-Theresa Bachmann, Sophia Boddenberg und Clara Löffler

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Interview mit Ahmed Bayram: "Es gibt in Gaza keine Überlebensgarantie,
    auch nicht für Helfer"

    Angriff auf Rafah: Was über den Luftangriff auf Rafah bekannt ist

    Drogenmissbrauch: Zahl der Drogentoten steigt auf höchsten je gemessenen
    Wert

    Drogenmissbrauch: Politik von gestern hilft nicht gegen die
    Drogenprobleme von heute

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  • Der französische Präsident Emmanuel Macron will der Ukraine erlauben,
    auch mit westlichen Waffen russisches Territorium anzugreifen.
    Bundeskanzler Olaf Scholz reagierte bei der Pressekonferenz uneindeutig:
    "Die Ukraine hat völkerrechtlich alle Möglichkeiten für das, was sie
    tut. Sie ist angegriffen und darf sich verteidigen." Polen erlaubt der
    Ukraine bereits, polnische Waffen frei einzusetzen, die USA lehnen das
    hingegen weiterhin ab. Was könnte die unklare Antwort von Scholz
    bedeuten? Diese und weitere Fragen beantwortet Jörg Lau,
    außenpolitischer Koordinator der ZEIT.

    Die aktuelle Regierungspartei Südafrikas, der Afrikanische
    Nationalkongress, könnte bei den Parlamentswahlen eine schwere
    Niederlage einstecken. Zum ersten Mal seit 30 Jahren könnte die Partei
    auf einen Koalitionspartner angewiesen sein. Die schwächelnden
    Wirtschaft, die hohe Arbeitslosigkeit und Kriminalität sowie Korruption
    sorgen für Unmut. Wie eine Regierungskoalition die Politik des Landes
    verändern würde und welche Rolle die 1994 abgeschaffte Apartheid bei der
    Wahl bis heute spielt, weiß Andrea Böhm. Sie ist Politikredakteurin bei
    der ZEIT und hat das Land besucht.

    Außerdem im Update:

    Die Bundesregierung hat das Rentenpaket II im Kabinett beschlossen. Es
    soll das Rentenniveau bei 48 Prozent des Durchschnittslohns
    festschreiben und ein sogenanntes Generationenkapital einführen.

    Was noch? Leichenfotos aus TV-Krimi lösen Polizeieinsatz aus

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Elise Landschek und Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Krieg in der Ukraine: Macron will ukrainische Angriffe auf Stützpunkte
    in Russland erlauben

    Waffen für die Ukraine: Keine Wunderwaffen aus dem Westen

    African National Congress: Am Ende des Regenbogens

    Südafrika: Kaum noch guter Hoffnung

    Rentenpaket II: Kabinett beschließt Rentenreform

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  • Mit so vielen Pflegefällen hatte Bundesgesundheitsminister Karl
    Lauterbach nicht gerechnet: 5,6 Millionen Menschen waren bis Ende 2023
    pflegebedürftig. Statt um 50.000 Fälle, wie ursprünglich geschätzt, hat
    die Zahl der Pflegefälle im vergangenen Jahr um 360.000 zu­genommen. Die
    Folge: Dieses Jahr dürften den Pflegekassen eine Milliarde Euro feh­len.
    Dabei gab es erst Anfang des Jahres eine Pflegereform – und die sollte
    die Pflege eigentlich bis 2025 finanziell absichern.  Carla Neuhaus ist
    Redakteurin im Ressort Wirtschaft der ZEIT. Im Podcast analysiert sie,
    wie eine neue Reform aussehen müsste.

    Großbritannien schiebt neuerdings abgelehnte Asylbewerber nach Ruanda
    ab. Möglich ist das durch ein neues Gesetz, das Ruanda als "sicheren"
    Staat betrachtet. Auch Deutschland arbeitet eng mit Ruanda zusammen.
    Präsident Paul Kagame regiert Ruanda seit 24 Jahren – mit autokratischen
    Mitteln. "Immer wieder werden politische Gegner des Präsidenten illegal
    verschleppt und inhaftiert", stellt das Bundesministerium für
    wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung fest. Aufmerksamkeit
    erregte im vergangenen Jahr der Tod des Investigativjournalisten John
    Williams Ntwali. Wer war dieser Mann, und was verrät sein Tod über die
    Lage in Ruanda? Christina Schmidt ist Teil des Rechercheprojekts des
    Projekts von "Rwanda classified" von Forbidden Stories und schildert im
    Podcast die Ergebnisse ihrer Recherche. 
     

    Und sonst so? "Stress-Angeber" sind unbeliebt.

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Pflegeversicherung: Karl Lauterbach warnt vor "explosionsartigem"
    Anstieg von Pflegefällen

    Pflege: Krankenkassen erwarten Anstieg des Pflegebeitrags im kommenden
    Jahr

    RND: Interview zur Finanzierung der Pflege

    Pflege: Pflegereform für Deutschland

    Pflege: Bundestag beschließt umstrittene Pflegereform

    John Williams Ntwali: "Sie erledigen ihren Dreck in der Nacht"

    Asylpakt mit Ruanda: Großbritannien will dieses Jahr 5.700 Menschen nach
    Ruanda abschieben

    Asylpolitik: Ein Experiment für eine bessere Migrationspolitik

    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung:
    Defizite bei Demokratie und Rechtsstaatlichkeit

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  • Bei einem Luftangriff des israelischen Militärs nahe Rafah am
    Sonntagabend ist ein Flüchtlingslager in Brand geraten. Nach Angaben der
    von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde starben mindestens 45
    Menschen. Die israelische Regierung hat erklärt, der Angriff habe zwei
    ranghohen Hamas-Mitgliedern gegolten und nicht auf eine humanitäre
    Schutzzone gezielt. Premier Benjamin Netanjahu sprach von einem
    "tragischen Vorfall". Für den Abend hat der UN-Sicherheitsrat eine
    Dringlichkeitssitzung einberufen. Welche Positionen werden bei dieser
    Sitzung verhandelt? Wie wird sich die Vetomacht USA verhalten, Israels
    mächtigster Verbündeter, aber auch immer schärferer Kritiker des
    israelischen Vorgehens im Gazastreifen? Und: Kann der UN-Sicherheitsrat
    damit konkret etwas bewirken? Das erklärt ZEIT-Autor Martin Klingst. 

    Das schwedische Modell ist nicht mehr en vogue:
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist von seinen Plänen
    abgerückt, die Wehrpflicht einzuführen. Stattdessen will er Anreize wie
    einen kostenlosen Führerschein setzen, um wieder mehr junge Leute zur
    Bundeswehr zu locken. Laut Bundesregierung soll die Truppe bis 2031 um
    20.000 Soldatinnen und Soldaten wachsen – von rund 183.000 auf 203.000.
    Aktuell ist die Zahl rückläufig. Was hinter Pistorius' Kehrtwende steckt
    und wie effektiv das Prinzip der Freiwilligkeit ist, analysiert Peter
    Dausend aus der Hauptstadtredaktion der ZEIT. 

    Im vergangenen Jahr haben etwa 200.000 Menschen die deutsche
    Staatsbürgerschaft erhalten – so viele wie nie zuvor. Nach Angaben des
    Statistischen Bundesamts kommen die meisten Eingebürgerten (75.000) aus
    Syrien.

    Was noch? Tanzen wie in den 1980er-Jahren.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge: 

    Gaza-Krieg: UN-Sicherheitsrat beruft Dringlichkeitssitzung zu
    Rafah-Angriff ein

    Thema: Boris Pistorius

    Einbürgerung: Zahl der Einbürgerungen steigt auf höchsten je gemessenen
    Wert

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  • Vor etwa sechs Jahren begegnen sich an einer Straßenecke in
    Berlin-Moabit, zwischen Späti und Bäckerei, zwei Männer.

    Der eine ist Jerome: einsam, Workaholic, Anzugträger.

    Der andere ist Andi: obdachlos, drogensüchtig, eine klaffende Wunde am
    Bein.

    Die Leben der beiden sind nicht dazu bestimmt, miteinander in Kontakt zu
    kommen, und tun es doch. Denn Jerome macht Andi ein Angebot, das Andis
    Leben verändern wird – und sein eigenes.

    In diesem Spezial von Was jetzt? erzählt Jannis Carmesin die Geschichte
    von Andi und Jerome, die zeigt: Manchmal reicht eine einzige Person, um
    ein Leben in völlig neue Bahnen zu lenken.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Die Folge ist Teil des ZEIT-ONLINE-Projekts Plan D. Dafür sammeln wir
    Probleme, Ärgernisse und Sorgen aus Ihrem Alltag in Deutschland – und
    zeigen in einem interaktiven Verzeichnis, wie Menschen und Initiativen
    etwas gegen diese Probleme tun. Über ausgewählte Einreichungen berichten
    wir in aller Tiefe. 

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  • Immer wieder wird deutlich, vor welchem Dilemma die Bundesregierung
    steht, wenn es darum geht, zur aktuellen Situation im Gaza-Krieg
    Position zu beziehen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    äußerte am Samstag ungewöhnlich deutliche Kritik am Vorgehen der
    israelischen Armee: "Selbstverständlich muss Israel sich an das
    Völkerrecht halten. Und die Hungersnot, das Leid der palästinensischen
    Bevölkerung, die Angriffe im Gazastreifen sind – wie wir jetzt auch ja
    gerichtlich sehen – mit dem Völkerrecht nicht vereinbar." Gleich darauf
    hagelte es Kritik. CSU-Generalsekretär Martin Huber nannte Habecks
    Aussagen "unfassbar und beschämend". Auch Außenministerin Annalena
    Baerbock ringt regelmäßig um die richtigen Worte zum Krieg in Gaza – und
    sieht sich dabei ständig dem Vorwurf der Doppelmoral ausgesetzt. Alice
    Bota ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Im Podcast analysiert
    sie die Kommunikation der Bundesregierung zum Krieg zwischen Israel und
    der Hamas.

    Das Land ist kaputt, sagen die einen. Wir packen selbst mit an, sagen
    die anderen. In Deutschland gibt es viele Probleme: Schulgebäude
    schimmeln, Fahrradwege reißen auf, es mangelt an Wohnungen, schnellem
    Internet, Pflegekräften. An welchen Stellen hakt es in Deutschland? Und
    wie geht es besser? Das wollte ein Projektteam bei ZEIT ONLINE
    herausfinden und hat deshalb Plan D gestartet, ein Verzeichnis für
    Probleme und ihre Lösungen. Jannis Carmesin ist Teil des Projektteams
    bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erzählt er, worüber sich die Leute in
    Deutschland aufregen und welche Projekte Hoffnung machen.

     

    Und sonst so? Verlieben wir uns bald alle in künstliche Intelligenz?

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Annalena Baerbock: Eine Wand der Antipathie

    Gaza-Krieg: Robert Habeck wirft Israel Völkerrechtsbruch vor

    Gaza-Krieg: CSU nennt Robert Habecks Israel-Kritik "beschämend"

    Plan D: Ihr Problem hätten wir gern – und Ihre Lösung!

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  • Bei den Thüringer Kommunalwahlen wurden am Sonntag Landräte,
    Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Kreistage, Stadt- und
    Gemeinderäte gewählt. 80 Prozent der Stimmen sind mittlerweile
    ausgezählt, in den Städten ist die CDU nach bisherigem Stand die
    stärkste Kraft. Die AfD, die in Thüringen als gesichert rechtsextrem
    eingestuft wird, kam bisher auf weniger Stimmen als erwartet. Die
    Ergebnisse der Kommunalwahlen in Thüringen gelten als Stimmungstest für
    die Landtagswahlen im kommenden September. Tilman Steffen aus dem
    Politikressort von ZEIT ONLINE ordnet im Podcast die Wahlergebnisse ein.

    Bei Luftangriffen auf die Stadt Rafah im Gazastreifen sollen israelische
    Raketen in der Nacht auf Montag Zelte in einem Flüchtlingslager
    getroffen haben. Die Organisation Roter Halbmond berichtet von
    zahlreichen Toten, nach palästinensischen Angaben sollen mindestens 35
    Zivilisten bei dem Angriff gestorben sein. Politiker, unter anderem
    Außenministerin Annalena Baerbock, haben den Angriff Israels verurteilt
    und fordern von der Regierung, sich an das Urteil des Internationalen
    Gerichtshofs zu halten.

    Zum ersten Mal seit 24 Jahren ist ein französischer Präsident zum
    offiziellen Staatsbesuch nach Deutschland gereist. Vom 26. bis zum 28.
    Mai ist Emmanuel Macron zu Besuch, um die deutsch-französische Beziehung
    zu stärken und sich mit anderen Politikerinnen und Politikern über die
    Zukunft Europas auszutauschen. Über den Staatsbesuch und die
    bevorstehende europapolitische Rede in Dresden berichtet Matthias Krupa,
    Korrespondent der ZEIT in Frankreich.

     

    Was noch? Nach mehr als 28 Jahren wird der Messengerdienst ICQ
    abgeschaltet. 

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:  

    Thüringen: Blaue Delle

    Thüringen: Bekannter Neonazi schafft es in Stichwahl um Landratsposten

    Krieg in Israel und Gaza: Ärzte melden viele Tote nach Angriff auf
    Flüchtlingslager in Rafah

    Nahost: Internationale Kritik für israelische Angriffe auf Rafah

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Staatsbesuch in Deutschland: Macron und Steinmeier bekräftigen
    Zusammenarbeit

    Katastrophenschutz: Mindestens 2.000 Tote nach Erdrutsch in
    Papua-Neuguinea

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  • Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gilt als Postfaschistin. Im
    Wahlkampf hetzte sie gegen die EU, die Medien und Migrantinnen. Sie
    versprach, die illegale Einwanderung zu stoppen – mit Seeblockaden und
    Schützengräben, wenn es nötig sei. Doch kurz vor den Europawahlen im
    Juni zeigt sie sich gemäßigt und anschlussfähig. Bundeskanzler Olaf
    Scholz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident
    Joe Biden, Staats- und Regierungschefs, die mit Melonis politischer
    Linie eigentlich nicht übereinstimmen, arbeiten offenbar gerne mit ihr
    zusammen. Hat sich Giorgia Meloni wirklich von einer Postfaschistin zur
    gemäßigten Rechten gewandelt? Oder tut sie nur so? Und welchen Einfluss
    könnte sie zukünftig auf Europa nehmen? Darüber sprechen wir mit Moritz
    Aisslinger, Redakteur im Dossier der ZEIT.

    Seit Anfang dieses Jahres verbreitet sich in Europa der Keuchhusten.
    Zwischen Januar und März zählte die europäische Seuchenschutzbehörde
    ECDC mehr als 32.000 Fälle der Krankheit, das sind mehr, als
    normalerweise in einem ganzen Jahr gemeldet werden. Besonders stark
    betroffen ist Großbritannien, aber auch in Deutschland steigen die
    Infektionszahlen. Das Robert Koch-Institut meldet für dieses Jahr
    bereits über 5.300 Fälle, im Vorjahreszeitraum waren es nur etwa 1.600.
    Besonders gefährlich ist Keuchhusten für Säuglinge, in Großbritannien
    sind fünf Babys daran gestorben. Wieso sich der Keuchhusten auf einmal
    so stark verbreitet und wie Kinder vor der Erkrankung geschützt werden
    können, berichtet Florian Schuhmann aus dem Gesundheitsressort von ZEIT
    ONLINE.

    Und sonst so? Auf der Seite "Conservation Gardening" können Sie
    herausfinden, welche Balkon- und Gartenpflanzen in Ihrem Bundesland
    besonders viel zum Artenschutz beitragen können. 

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Anne Schwedt

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Weitere Links zur Folge: 

    Giorgia Meloni: Die charmante Postfaschistin

    Europäische Union: Meloni lehnt Vereinigung ultrarechter Fraktionen im
    EU-Parlament ab

    ECDC: Increase of pertussis cases in the EU/EEA

    Keuchhusten: Manche Kinder husten bis zum Herzstillstand

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  • In Thüringen finden am heutigen Sonntag die Kommunalwahlen statt.
    Wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger können dabei je nach Wohnort die
    Kreistage, Stadt- und Gemeinderäte, Landräte, Bürgermeisterinnen und
    Oberbürgermeister wählen. In vielen Landkreisen könnte die AfD stärkste
    Kraft werden und künftig ihre Vorstellungen durchsetzen. Lenz Jacobsen,
    Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat gemeinsam mit dem Datenteam an
    einer Modellrechnung gearbeitet, um herauszufinden, in welchen
    Landkreisen die AfD gewinnen könnte. Im Podcast ordnet er ein, was ein
    Erfolg der AfD auf der Kommunalebene bedeuten würde.

    Lachgas wird als Partydroge bei Jugendlichen immer beliebter. Deshalb
    will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) schnell für
    strengere Regeln sorgen. Das Gas, das in der Medizin und der Industrie
    verwendet wird, führt nach dem Einatmen zu einem kurzen Rausch. Es fällt
    nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Deshalb ist es zurzeit am Kiosk
    und sogar an manchen Automaten ohne Altersbeschränkung frei verkäuflich.
    Der Konsum von Lachgas kann zu Ohnmacht und Atemnot führen. Manuel
    Bogner, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat zu dem Thema recherchiert
    und erklärt, ob der Verkauf von Lachgas bald stärker reguliert werden
    könnte.

    Und sonst so? Keine Angst vor Ablehnung!

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Kommunalwahlen in Ostdeutschland: Wo die AfD stärkste Kraft werden
    könnte

    Kommunalpolitik: Vollzeitjob nach Feierabend

    Thüringen: Das müssen Sie zur Kommunalwahl in Thüringen wissen

    Lachgas: Schmeckt nach Kokos und macht auf Dauer dumm

    Bundesgesundheitsminister: Lauterbach will gegen Lachgas als Partydroge
    vorgehen

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  • Knapp 16 Monate nach seinem Amtsantritt ist Bundesverteidigungsminister
    Boris Pistorius (SPD) laut Umfragen der beliebteste Politiker
    Deutschlands – während Olaf Scholz der unbeliebteste Bundeskanzler seit
    Langem ist. In einem Interview mit dem "Spiegel" hat der ehemalige
    SPD-Vorsitzende Franz Müntefering nun gesagt, wer bei der Bundestagswahl
    2025 als Spitzenkandidat für die Sozialdemokraten antreten soll, sei
    noch eine offene Frage. Peter Dausend ist Politikredakteur der ZEIT und
    ordnet die Aussage des ehemaligen SPD-Chefs im Podcast ein.

    Etwa 80 Prozent des deutschen Lebensmittelhandels werden mittlerweile
    von vier Discounter-Supermärkten, Lidl, Aldi, Penny und Netto,
    dominiert. Von Brot über Eis bis hin zu Fleischwaren – Lidl, das
    Tochterunternehmen der milliardenschweren Schwarz Gruppe, zählt
    inzwischen auch zu den größten Lebensmittelproduzenten Deutschlands.
    Welche Auswirkungen die Discounterprodukte auf kleinere
    Lebensmittelhersteller und -lieferanten haben und wie es bei Lidl, Aldi
    und Co. um die Tierhaltung steht, berichtet Zacharias Zacharakis,
    Redakteur für Wirtschaft bei ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Unterhalten sich zwei KIs …

     

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Boris Pistorius: In Deckung!

    Boris Pistorius: Wird er dem Kanzler gefährlich?

    Rede in den USA: Pistorius spricht aus, was Scholz seit Langem nicht
    mehr sagt

    Discounter: Im Reich der Unersättlichen

    Naturland: "Bio geht nicht billig!"

     

     

     

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  • In weiten Teilen Deutschlands werden dieses Jahr Bürgermeisterinnen und
    Bürgermeister, Landrätinnen und Landräte, Stadt- und Gemeinderäte neu
    gewählt. Am 26. Mai finden die Kommunalwahlen in Thüringen statt, zwei
    Wochen später, am 9. Juni, in acht weiteren Bundesländern: Brandenburg,
    Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen,
    Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg.
     

    Insgesamt gibt es rund 11.000 Kommunen in Deutschland. Die
    Politikerinnen und Politiker in den Städten und Gemeinden suchen
    Lösungen für überfüllte Kitas, kümmern sich um den Bau neuer Radwege und
    schlagen sich die Abende mit Diskussionen über Industriegebiete und
    Umgehungsstraßen um die Ohren. Kommunalpolitik gilt als Keimzelle der
    Demokratie – doch sie steckt inzwischen vielerorts in Deutschland in der
    Krise.

    Gerade auf dem Land berichten viele Parteien, dass es ihnen schwerfällt,
    noch Kandidierende zu finden. In manchen Gemeinden stellt sich die
    Frage: Was, wenn man keinen Nachfolger mehr findet, wenn die bisherigen
    Bürgermeister oder Gemeinderäte aus Altersgründen aufhören?
     

    Über 200.000 Menschen machen laut Städte- und Gemeindebund ehrenamtlich
    Kommunalpolitik in Deutschland, oft nur gegen eine knappe
    Aufwandsentschädigung. Und gespart werden muss in vielen Gemeinden nicht
    nur am Personal. Es herrscht Geldnot – und Umfragen zufolge haben
    deshalb immer mehr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister das Gefühl, kaum
    noch etwas gestalten zu können.

    Auch das politische Klima hat sich verändert. Polemik von
    AfD-Politikern, heruntergerissene Wahlplakate, Hass und Hetze gehören
    längst zum Alltag in der Kommunalpolitik. Nun häufen sich die Fälle, in
    denen Lokalpolitiker körperlicher Gewalt und Bedrohungen ausgesetzt
    sind. Einer Untersuchung des Städte- und Gemeindebundes zufolge hat fast
    jeder zweite befragte Lokalpolitiker schon Anfeindungen erlebt, wurde
    beleidigt, bedroht oder sogar angegriffen. 

    Wir haben in einem User-Aufruf ehrenamtliche Lokalpolitikerinnen und
    -politiker gefragt, was sie motiviert, sich trotz aller Schwierigkeiten
    für das eigene Dorf, die eigene Stadt, den eigenen Landkreis zu
    engagieren. Einige der Antworten hören Sie in diesem "Was
    jetzt?"-Spezial. Lenz Jacobsen und Janis Dietz, Redakteure bei ZEIT
    ONLINE, waren dafür in verschiedenen Ecken Deutschlands unterwegs. Mit
    Host Rita Lauter sprechen sie darüber, wie bedeutend die anstehenden
    Kommunalwahlen in neun Bundesländern für die politische Kultur im ganzen
    Land sind.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion und Produktion: Mounia Meiborg

    Recherche und Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

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  • Die EU-Staaten haben am heutigen Freitag das Lieferkettengesetz
    beschlossen. Unternehmen sollen künftig vor europäischen Gerichten zur
    Verantwortung gezogen werden können, wenn sie von
    Menschenrechtsverstößen in ihren Lieferketten profitieren. Dass das
    beschlossene Gesetz im Verhandlungsprozess abgeschwächt wurde, lag unter
    anderem am Widerstand der FDP. Zacharias Zacharakis,
    Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, worin sich das
    europäische vom deutschen Lieferkettengesetz unterscheidet.

    In einem Lokal auf Sylt hat eine Gruppe junger Menschen am
    Pfingstwochenende zu rassistischen Parolen gefeiert. Das zeigt eine
    Videoaufnahme, die seit dem gestrigen Donnerstag in den sozialen Medien
    verbreitet wird. Die Gruppe singt zur Melodie des Lieds L'Amour Toujours
    von Gigi D'Agostino Parolen wie "Ausländer raus" und "Deutschland den
    Deutschen". Christian Vooren, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet
    ein, wieso die Empörung über das Video scheinheilig ist.

    Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat gefordert, dass Israel die
    Offensive in Rafah im Gazastreifen stoppt. Damit entschied das Gericht
    zugunsten einer Klage Südafrikas. Trotz internationaler Warnungen
    aufgrund der humanitären Lage rückt die israelische Armee seit Mitte Mai
    in Rafah vor.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen
    Hitzeschutzplan für Kliniken und Pflegeeinrichtungen vorgelegt. Damit
    sollen Patientinnen und Patienten besser vor hohen Temperaturen
    geschützt werden. Jedes Jahr sterben in Deutschland Tausende Menschen an
    den Folgen von Hitze. Während Hitzewellen zunehmen, will Lauterbach die
    Zahl der dadurch verursachten Todesfälle verringern.

    Was noch? So klingt der Klimawandel.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Europäische Union: EU-Länder beschließen Lieferkettengesetz

    EU-Lieferkettengesetz: Deutschland: null Punkte

    EU-Lieferkettengesetz: Wie die FDP einmal Europa knackte

    Rassistische Parolen auf Sylt: Ich würde ja gern widersprechen, leider
    bin ich so selten auf Sylt

    Rassistische Parolen: "Widerwärtig und ekelhaft" – Politikerinnen
    reagieren auf Sylt-Video

    Gaza-Krieg: Internationaler Gerichtshof fordert Stopp israelischer
    Offensive

    Hitze: Karl Lauterbach legt Hitzeschutzpläne für Pflegeeinrichtungen vor

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  • Israel möchte die Gespräche über die Freilassung der Geiseln im
    Gazastreifen wieder aufnehmen. Das Kriegskabinett habe das
    Verhandlungsteam angewiesen, die Bemühungen fortzusetzen, hieß es
    Mittwochabend. Parallel protestierten Tausende Menschen in Tel Aviv und
    Jerusalem wiederholt dafür, an den Verhandlungstisch für einen möglichen
    Geiseldeal zurückzukehren. Hintergrund sind auch neu veröffentlichte
    Videoaufnahmen, die die brutale Entführung von fünf jungen israelischen
    Soldatinnen am siebten Oktober zeigen. Die israelische Gesellschaft
    erlebe den siebten Oktober durch die Bilder jedes Mal auf Neue, schreibt
    Sarah Levy. Sie wohnt in Tel Aviv und beschreibt im Podcast, was die
    Videos und Bilder in der israelischen Öffentlichkeit bewirken.

    An dem gescheiterten Putschversuch in der Republik Kongo sollen mehrere
    Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft beteiligt gewesen sein.
    Laut dem Sprecher der Armee, Sylvain Ekenge, sollen sich mehrere
    Amerikaner und ein Brite unter den Bewaffneten befunden haben. Der
    Anführer der Putschisten, Christian Malanga, sei zudem eingebürgerter
    US-Amerikaner gewesen – er wurde bei der Aktion getötet. Was sagt der
    amateurhafte Putschversuch über die Stabilität des Landes aus? Und
    welche Rolle spielt die Staatsbürgerschaft der Putschisten wirklich?
    Diese und weitere Fragen beantwortet Judith Raupp, sie berichtet direkt
    aus dem Ostkongo.

    Und sonst so? Französische Briefmarke verströmt Baguetteduft.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek  

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Krieg in Nahost: Israel will Geisel-Verhandlungen fortsetzen

    Kriegsverbrechen: Eine höchst problematische Gleichsetzung

    Demokratische Republik Kongo: US-Amerikaner und Briten laut Armee an
    Putschversuch beteiligt

    Wahl in der Demokratischen Republik Kongo: Präsident des reichen, armen
    Landes

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  • Die rechte Fraktion Identität und Demokratie (ID) im Europaparlament hat
    entschieden, die AfD auszuschließen. Damit reagiert sie auf die Kritik
    an AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah, der kürzlich die SS verharmlost
    hat. Die AfD hatte bis zuletzt versucht, dem drohenden Ausschluss aus
    der ID zuvorzukommen. Sie beantragte, lediglich Krah aus der Fraktion
    auszuschließen. 

    In genau sechs Wochen, am 4. Juli, wählt Großbritannien ein neues
    Parlament. Das hat Premierminister Rishi Sunak gestern bekannt gegeben.
    In den Umfragen liegen Sunaks konservative Tories rund 20 Prozentpunkte
    hinter der oppositionellen Labourpartei. Ob bald Labour-Chef Keir
    Starmer in die Londoner Downing Street einzieht und warum Sunak die
    Parlamentswahlen vorgezogen hat, analysiert Jochen Bittner,
    Auslandskorrespondent der ZEIT in London.

    Der Flugverkehr könnte aufgrund des Klimawandels immer unsicherer
    werden. Denn unvorhersehbare Wetterereignisse begünstigen Turbulenzen.
    Anfang der Woche ist auf einem Flug von London nach Singapur ein Mensch
    gestorben, 53 weitere Passagiere wurden verletzt. Die Boeing-Maschine
    war in starke Turbulenzen geraten und plötzlich knapp 2.000 Meter
    abgesackt. Elena Erdmann, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE, hat zu der
    Gefahr im Flugverkehr recherchiert.

    Was noch? Wie ein Baseball-Fan zu ihrer eigenen Sammelkarte kam.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Fraktion Identität und Demokratie: Rechtsaußen-Fraktion ID im
    Europaparlament schließt AfD aus

    Europaparlament: AfD-Delegation beantragt Ausschluss Krahs aus rechter
    EU-Fraktion

    Großbritannien: Rishi Sunak kündigt Neuwahl für den 4. Juli an

    Großbritannien: Auf in den Crash!

    Wahlen: Labour-Partei profitiert vom konservativen Chaos

    Britische Kommunalwahl: Eine Watsche für den Premier

    Keir Starmer: Als ob er schon Premier wäre

    Flugunglück: Ein Toter und mehrere Verletzte nach Turbulenzen auf
    Passagierflug

    Klimawandel: Warum Fliegen nun turbulenter wird

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  • Das Grundgesetz feiert 75. Geburtstag: Am 23. Mai 1949 ist das deutsche
    Grundgesetz in Kraft getreten – in einem Land, das in Trümmern lag und
    gezeichnet war vom Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus. Die
    Mütter und Väter des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat wollten mit
    dem Grundgesetz das Fundament legen für ein neues, demokratisches
    Deutschland, für ein "Nie wieder". Sie waren sich einig, dass diese
    Demokratie wehrhaft sein müsse. Doch wie widerstandsfähig ist das
    deutsche Grundgesetz gegen den zunehmenden Rechtsruck in Deutschland und
    in Europa? Heinrich Wefing leitet das Politikressort der ZEIT. Im
    Podcast analysiert er, ob sich das Grundgesetz auch nach 75 Jahren noch
    bewährt.

    Mit Blick auf die Europawahlen vom 6. bis 9. Juni befürchten Beobachter
    einen weiteren Rechtsruck auf dem Kontinent. Schon jetzt stellen rechte
    Kräfte etwa ein Viertel aller Abgeordneten im Europäischen Parlament.
    Laut einer Umfrage der unabhängigen Plattform Europe Elects vom Dezember
    könnten rechte Parteien wie die deutsche AfD oder der französische
    Rassemblement National bei der Wahl enorm an Stimmen zulegen. Mehr noch:
    Denkbar wäre es, dass eine der rechten Fraktionen wie die Europäischen
    Konservativen und Reformer (EKR) oder die noch radikalere Identität und
    Demokratie (ID) zur drittstärksten Kraft wird. Matthias Krupa hat für
    die ZEIT lange als Europakorrespondent gearbeitet. Im Podcast ordnet er
    ein, was die Folgen eines weiteren Rechtsrucks im Europäischen Parlament
    wären.

     

    Und sonst so? Deutschland erreicht sein Ziel für Solarausbau ganze
    sieben Monate früher.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    75 Jahre Grundgesetz: Herzlichen Glückwunsch, Bundesrepublik!

    Einführung des Grundgesetzes: "Der erste frohe Tag seit 1933"

    Grundgesetz: Unser Recht

    Radikalisierung in der Politik: "Radikale haben einen großen Vorteil:
    Sie haben keine Schmerzgrenze"

    Europawahl: Rechts und rechts ist nicht dasselbe

    Europe Elects: Le Pen’s Right-Wing ID Rises to Third Place

    Europawahl 2024: Bei der Europawahl droht ein gewaltiger Rechtsruck

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  • Norwegen, Spanien und Irland wollen einen palästinensischen Staat
    anerkennen. Das haben die drei Staaten am Mittwoch angekündigt. Der
    israelische Außenminister Israel Katz hat als Reaktion die Botschafter
    aus Irland und Norwegen zurückgerufen. Was für Folgen die heutige
    Anerkennung hat und ob die Entscheidung zu Konflikten innerhalb der EU
    führen könnte, weiß Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator bei der ZEIT.

    Der Oberbefehlshaber der schwedischen Streitkräfte Micael Bydén hat vor
    den Machtambitionen Russlands in der Ostsee gewarnt. „Putins Ziel ist
    es, die Kontrolle über die Ostsee zu erlangen“, sagte er dem
    RedaktionsNetzwerk Deutschland. Besonders die Insel Gotland, im Zentrum
    der Ostsee, sei strategisch wichtig. Sollte Russland über sie die
    Kontrolle übernehmen, könne es die Ostsee abriegeln, das dürfe nicht
    zugelassen werden, sagte Bydén. Sind die Bedenken berechtigt? Und wie
    agiert Russland bisher in der Ostsee? Diese und weitere Fragen
    beantwortet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.

    Außerdem im Update:

    Maximilian Krah, der AfD-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, wird auf
    weitere Auftritte im Europawahlkampf verzichten. Die Parteispitze hat
    ihm am Mittwoch ein Auftrittsverbot erteilt.

    Was noch? Bär lässt sich von Black Sabbath-Musik nicht abschrecken

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Weitere Links für die Folge:

    Zweistaatenlösung: Eine Republik für alle

    Nahostkonflikt: Spanien, Irland und Norwegen werden Palästina als Staat
    anerkennen

    Konflikt mit Russland: Schwedens Armeechef warnt vor Russlands
    Machtambitionen in der Ostsee

    Baltikum: Russlands Nachbarländer warnen vor Verschiebung von Seegrenzen

    Europawahl: AfD-Spitzenkandidat Krah verzichtet auf Auftritte im
    EU-Wahlkampf

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