Afleveringen

  • Polen hat zum Jahreswechsel den EU-Ratsvorsitz übernommen und wird bis
    Juni 2025 die Leitung zahlreicher Ministertreffen übernehmen. Im Fokus
    stehen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, insbesondere die
    Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland. Polen will zudem die
    europäische Verteidigungsindustrie stärken und Sanktionen gegen Russland
    verschärfen. Ein weiteres Ziel ist der Kampf gegen illegale Migration,
    unter anderem durch das sogenannte Schutzschild Ost an der Grenze zu
    Belarus. Themen wie Umwelt- und Klimaschutz könnten zugunsten
    politischer Interessen der Regierung in den Hintergrund rücken. Paul
    Flückiger, freier Korrespondent für Polen und Osteuropa, erläutert,
    welche Schwerpunkte während der polnischen Ratspräsidentschaft zu
    erwarten sind.

    Nach dem Anschlag in New Orleans am Neujahrsmorgen gibt es Hinweise auf
    eine Sicherheitslücke. Laut ersten Ermittlungen fehlten Poller, die den
    Täter hätten stoppen können. Um 3.15 Uhr Ortszeit raste der Angreifer
    mit einem Pick-up-Truck durch die belebte Bourbon Street im French
    Quarter, tötete 15 Menschen und wurde schließlich von der Polizei
    erschossen. US-Präsident Joe Biden bestätigte, dass es Hinweise auf ein
    islamistisches Tatmotiv gibt. Der Täter hatte vor der Tat in sozialen
    Netzwerken Videos veröffentlicht, die auf eine Inspiration durch den
    "Islamischen Staat" hindeuteten.  Der Gouverneur von Louisiana rief den
    Notstand aus, während Sicherheitsbehörden auch einen möglichen
    Zusammenhang mit der Explosion eines Tesla Cybertrucks in Las Vegas
    prüfen.

    Außerdem im Update: Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist 2024
    auf ein Rekordniveau von 46,1 Millionen gestiegen, und das trotz
    schrumpfender Wirtschaft. Hauptursachen waren Zuwanderung und eine
    höhere Erwerbsbeteiligung. Besonders die Dienstleistungsbranche
    verzeichnete einen Anstieg. Für das neue Jahr erwarten Fachleute aber,
    dass sich die Wirtschaftskrise auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar
    macht: In mehreren Schlüsselbranchen, vor allem in der Industrie,
    dürften Jobs wegfallen.

     

    Was noch? Was Kugelbomben so gefährlich macht

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Thema: Polen: Die Regierung von Donald Tusk

    Europäische Union: Polen übernimmt EU-Ratsvorsitz von Ungarn

    Asylpolitik: "Tusk will sich als Fast-Hardliner präsentieren"

    Lukaschenko: Polen registriert erneut mehr Migranten an der Grenze zu
    Belarus

    USA: Was wir über das Attentat in New Orleans wissen

    Attentat in New Orleans: Angriff auf das Partyherz der Stadt

    New Orleans: Fahrer steuert Truck in Menschenmenge, FBI spricht von
    "Terrorakt"

    Anschlag in New Orleans: Louisianas Gouverneur ruft Notstand für New
    Orleans aus

    Terrorverdacht: Tesla Cybertruck explodiert vor Hotel von Donald Trump

    Arbeitsmarkt: Zahl der Erwerbstätigen entwickelt sich schwach 

    Arbeitsmarkt: Erwerbstätigenzahl auf Rekord – aber Ausblick für 2025
    trüb

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  • Gleich zwei politische Großereignisse prägen den Beginn des neuen
    Jahres: Noch vor der Bundestagswahl am 23. Februar tritt Donald Trump
    zum zweiten Mal sein Amt als Präsident der Vereinigten Staaten an. Auf
    beide Ereignisse blicken wir in der ersten Folge von Was jetzt? im neuen
    Jahr voraus. 

    Wie erwartet hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zwischen den
    Jahren den Bundestag aufgelöst und damit auch formell den Weg für die
    Neuwahl am 23. Februar geebnet. ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Lisa
    Caspari gibt einen Überblick über die nächsten Termine und Wegmarken im
    Wahlkampf. Sie erklärt, wie der Anschlag auf den Magdeburger
    Weihnachtsmarkt den Wahlkampf prägt und welche Themen wir hier in
    Deutschland neben der Wahl im Blick behalten sollten. 

    Weltpolitisch deutlich relevanter als die Bundestagswahl dürfte die
    Machtübernahme von Donald Trump in den USA am 20. Januar sein. Rieke
    Havertz ist internationale Korrespondentin und USA-Expertin von ZEIT
    ONLINE. Im Nachrichtenpodcast zählt sie auf, was der zukünftige
    Präsident tun will, sobald er wieder an der Macht ist. Außerdem wagt sie
    eine Prognose, inwieweit es Trump gelingt, die US-amerikanische
    Demokratie unwiederbringlich zu zerstören. Und verrät, was 20 Jahre nach
    ihrem ersten längeren Aufenthalt im Land von "ihren" USA noch übrig
    ist. 

    Und sonst so? Liebeserklärung an die Buchhandlung 

    Moderation und Produktion: Moses Fendel 

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zu dieser Folge:

    Neuwahl: Steinmeier löst Bundestag auf und ruft zu fairem Wahlkampf auf

    Attentat auf Weihnachtsmarkt: Politische Aufarbeitung des Anschlags in
    Magdeburg beginnt

    Autokrat mit Ansage: So plant Trump seine zweite Amtszeit

    Designierter US-Präsident: Zerschlägt Trump Amerikas Demokratie?

    USA nach der Wahl: Good night Amerika

     

     

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    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

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    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Weitere Artikel zur Folge: 

    AfD und Magdeburg: Auffälliges Ablenkungsmanöver

    Nach dem Anschlag schauen alle auf Magdeburg, meine Heimat: Was wir
    brauchen, ist Trost

    Anschlag in Magdeburg: Was trieb Taleb al-Abdulmohsen an?

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    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

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  • Ein Jahr voller Kriege und Krisen, aber auch mit überraschenden
    Wendungen und Lichtblicken geht zu Ende. Im Jahresrückblick des "Was
    jetzt?"-Podcasts sprechen Azadê Peşmen und Ole Pflüger mit Expertinnen
    und Experten aus der Redaktion über die wichtigsten Themen 2024.

    Nach etwas mehr als drei Jahren im Amt ist die Regierungskoalition aus
    SPD, Grünen und FDP Anfang November gescheitert. Wie Recherchen der ZEIT
    offengelegt haben, hatte die FDP unter Parteichef Christian Lindner den
    Koalitionsbruch lange geplant. X-Redakteurin Yasmine M'Barek zieht eine
    Bilanz zur Ampel und verrät, warum sie nicht glaubt, dass CDU-Chef
    Friedrich Merz neuer Kanzler wird.

    Die AfD ist bei den diesjährigen Landtagswahlen in Brandenburg,
    Thüringen und Sachsen-Anhalt stärkste oder zweitstärkste Kraft geworden.
    Mit Politikredakteur Christian Bangel sprechen wir darüber, wie lange es
    den demokratischen Parteien noch gelingen wird, Bündnisse ohne die AfD
    zu bilden.

    Mit der Fußball-EM der Männer in Deutschland und den Olympischen Spielen
    in Paris war 2024 ein Jahr der sportlichen Großereignisse. "Was
    jetzt?"-Host und Sportredakteur Fabian Scheler blickt auf das Sportjahr
    zurück.

    Im November wurde der Republikaner Donald Trump zum zweiten Mal zum
    US-Präsidenten gewählt.  Rieke Havertz, internationale Korrespondentin
    von ZEIT ONLINE, erklärt, was sie von Trumps zweiter Amtszeit erwartet.

    Die Ukraine erlebt ihren dritten Winter im Krieg, ein Ende ist derzeit
    nicht in Sicht. Doch Donald Trump hat versprochen, den Krieg innerhalb
    von 24 Stunden zu beenden. Was an diesem Versprechen dran ist, ordnet
    ZEIT-Korrespondent Michael Thumann ein.

    Der "Was jetzt?"-Jahresrückblick 2024, moderiert von Azadê Peşmen und
    Ole Pflüger, wurde am 15. Dezember live vor Publikum im Konzertsaal der
    Universität der Künste in Berlin aufgezeichnet. Das geplante Gespräch
    mit Nahost-Korrespondentin Lea Frehse konnte leider nicht stattfinden,
    da sie kurzfristig nach Syrien reisen musste. 

    Die Video-Aufzeichnung des Auftritts können Sie sich hier anschauen.

     

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  • Am frühen Freitagabend wurde mit einem Auto ein Angriff auf einen
    Weihnachtsmarkt in Magdeburg verübt. Mindestens fünf Menschen starben
    und mehr als 200 wurden verletzt. Mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteur
    Christian Vooren sprechen wir darüber, was zu den Hintergründen und über
    den Täter bisher bekannt ist.

    Redaktionsschluss: 12.30 Uhr

    Moderation: Rita Lauter

    Produktion und Redaktion: Ole Pflüger, Mounia Meiborg

    Sie erreichen uns per Mail unter [email protected].

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  • Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der
    Terrororganisation Hamas liegen weite Teile des Gazastreifens in
    Trümmern. Schon mehrfach gab es Hinweise darauf, dass Teile der
    israelischen Rechten eine Umsiedlung der Bevölkerung im Gazastreifen
    planen. Eine aktuelle Recherche des "Spiegels" legt nun nahe, dass im
    Norden des Gazastreifens eine systematische militärische Besatzung
    vorbereitet wird, um neue jüdische Siedlungen zu errichten. Was ist
    bekannt über die Pläne für den Gazastreifen? Und wie viel Zustimmung
    finden sie in der israelischen Regierung? Steffi Hentschke berichtet für
    ZEIT ONLINE aus Israel. Im Podcast ordnet sie ein, welchen Einfluss die
    radikale Siedlerbewegung innerhalb der israelischen Regierung hat und
    inwiefern deren Pläne auch für Israels Premierminister Benjamin
    Netanjahu und seine Vision eines entmilitarisierten Gazastreifens eine
    Rolle spielen. 

    Schon zum zweiten Mal seit Donald Trumps Wiederwahl hat Bundeskanzler
    Olaf Scholz mit dem zukünftigen US-Präsidenten telefoniert. Dafür
    verließ Scholz am Donnerstag während des EU-Gipfels sogar extra den
    Saal. Im Mittelpunkt des Telefonats stand ein Thema: Frieden in der
    Ukraine. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte anschließend mit,
    Trump und Scholz seien sich einig, dass der russische Krieg gegen die
    Ukraine schon viel zu lange dauere und es wichtig sei, so schnell wie
    möglich zu einem fairen, gerechten und nachhaltigen Frieden zu kommen.
    Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast
    analysiert er, welches Ziel Scholz mit den Gesprächen verfolgen könnte.
    Außerdem schätzt er ein, wie realistisch es ist, dass die EU und die
    Trump-Regierung eine gemeinsame Linie finden.

    Außerdem im Update: Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist für das
    kommende Jahr gesichert. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer
    Gesetzesänderung zur Verlängerung des Deutschlandtickets zugestimmt. Ab
    dem 1. Januar wird es monatlich 58 Euro statt wie bisher 49 Euro
    kosten.  

     

    Was noch? Auch die "Hirnleistung" von KI altert.

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Krieg in Nahost

    Liveblog: Ukrainekrieg

    Diplomatie: Scholz möchte Trump nach Vereidigung möglichst bald besuchen

    Olaf Scholz: Der Bundeskanzler

    ÖPNV: Finanzierung des Deutschlandtickets für 2025 gesichert

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  • Der Zyklon Chido hat die französische Insel Mayotte im Indischen Ozean
    schwer getroffen. Es ist der schlimmste Sturm in der Region seit 90
    Jahren. Weite Teile der Insel sind zerstört, die Wasserversorgung ist
    zusammengebrochen und die Todeszahlen sind noch nicht klar einschätzbar.
    Die Regierung in Paris hat die Lage als "außergewöhnliche
    Naturkatastrophe" eingestuft, um ein schnelleres Krisenmanagement zu
    ermöglichen. Bereits zuvor hatte das französische Innenministerium eine
    nächtliche Ausgangssperre verhängt, um Plünderungen zu verhindern.
    Präsident Emmanuel Macron ist persönlich nach Mayotte gereist, was ein
    französisches Überseedépartement ist. Magdalena Inou ist Hospitantin bei
    ZEIT ONLINE und hat die Lage auf Mayotte intensiv verfolgt. Im Podcast
    berichtet sie von den Auswirkungen des Wirbelsturms und was nun
    unternommen wird, um den Menschen zu helfen.

    In Deutschland schwänzen laut Experten rund 300.000 schulpflichtige
    Kinder und Jugendliche regelmäßig die Schule. Die Gründe sind
    vielfältig: Versagensängste, psychische Krankheiten, aber auch Drogen-
    oder Spielsucht. Doch was passiert, wenn das Schulschwänzen Konsequenzen
    hat? Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehrere Hundert
    Jugendliche ohne Anhörung direkt in den Jugendarrest geschickt. Wie
    läuft so ein Prozess ab, und was muss passieren, bis ein Jugendlicher
    ins Gefängnis muss? Welche Folgen hat das für die betroffenen
    Jugendlichen? Eser Aktay, Redakteur bei ZEIT ONLINE, hat mit einem
    betroffenen Jugendlichen gesprochen. Im Podcast erzählt er davon und
    ordnet ein, ob solche drastischen Maßnahmen hilfreich sind.

    Und sonst so? Der Mond ist älter als bisher angenommen.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Zyklon Chido: Frankreich erklärt "außergewöhnliche Naturkatastrophe" auf
    Mayotte

    Zyklon Chido: Ausgangssperre soll Plünderungen auf Mayotte nach Sturm
    verhindern

    Schulschwänzen: Zu oft Schule geschwänzt? Knast!

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  • Im Prozess um die vielfache Vergewaltigung von Gisèle Pelicot ist deren
    Ex-Mann Dominique Pelicot zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das
    Strafgericht von Vaucluse im französischen Avignon sprach den
    72-Jährigen in allen Punkten schuldig. Fast zehn Jahre lang hatte
    Pelicot seine frühere Ehefrau immer wieder betäubt und im Internet zur
    Vergewaltigung angeboten. Auch die 50 Mitangeklagten wurden schuldig
    gesprochen. Seit Monaten beschäftigt der Prozess die französische
    Gesellschaft und wird weltweit aufmerksam verfolgt. Was bedeutet dieses
    Urteil für den Umgang mit Gewalt gegen Frauen? Hat das Verfahren ein
    gesellschaftliches Umdenken bewirkt? Annika Joeres ist Autorin für ZEIT
    ONLINE in Frankreich. Im Podcast spricht sie darüber, wie dieses Urteil
    von der Öffentlichkeit aufgenommen wurde, und ordnet ein, was dieses
    Urteil für den Kampf gegen Gewalt an Frauen bedeutet.

    Der Bundestag hat heute eine Reform zum Schutz des
    Bundesverfassungsgerichtes beschlossen. Ziel ist es, Regeln für
    Richterinnen und Richter im Grundgesetz festzuschreiben, um das Gericht
    vor potenziellen Angriffen durch Demokratiefeinde zu schützen. Doch das
    ist nicht der einzige Gesetzesentwurf, über den heute abgestimmt wird:
    Kurz vor Ende der Legislaturperiode will die Bundesregierung noch
    mehrere Gesetze verabschieden. Geplant sind unter anderem eine Anhebung
    des Grundfreibetrags zur Bekämpfung der kalten Progression sowie eine
    Erhöhung des Kindergeldes um fünf Euro. Auch der Kinderfreibetrag soll
    steigen. SPD, Grüne und FDP haben sich trotz des Endes der
    Ampelkoalition darauf verständigt, diese Maßnahmen noch zu
    verabschieden. Doch ohne die Zustimmung des Bundesrats ist noch nichts
    sicher. 

    Außerdem im Update: Russlands Präsident Wladimir Putin hat heute seine
    jährliche Pressekonferenz abgehalten und die wirtschaftliche Lage des
    Landes als positiv bezeichnet. Trotz westlicher Sanktionen
    prognostizierte er, dass das russische Bruttoinlandsprodukt 2024 um 3,9
    Prozent wachsen werde, "vielleicht sogar vier Prozent". Maxim Kireev ist
    Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erzählt
    er, worum es Putin noch in der Pressekonferenz ging.

    Was noch? Weihnachtsmann auf Jetski rettet Badegäste.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

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    "Anruf an alle": Wie erleben Sie den Wahlkampf?

    Im Februar soll ein neuer Bundestag gewählt werden. Wie blicken Sie auf
    Deutschland? Und welche Themen kommen Ihnen aktuell zu kurz? Bei "Anruf
    an alle" veröffentlichen wir Ihre Sprachnachrichten.

    Weitere Links zur Folge:

    Gisèle Pelicot: Gericht verurteilt Dominique Pelicot zu 20 Jahren Haft

    Avignon-Prozess: Am Ende fehlten ihnen die Worte

    Thema: Gisèle Pelicot

    Ukrainekrieg: Putin prahlt mit stabiler russischer Wirtschaftslage trotz
    Sanktionen

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  • Nach Kämpfen mit der von der Türkei unterstützten Syrischen
    Nationalarmee (SNA) erklärten die kurdischen Syrischen Demokratischen
    Kräfte (SDF) die Waffenstillstandsverhandlungen für gescheitert. 
    Experten vermuten, dass die Türkei die kurdischen Milizen östlich des
    Euphrats vertreiben und protürkische Gruppen bis zur Grenzstadt Kobane
    voranbringen will. Die Türkei betrachtet die SDF als PKK-Ableger und
    damit als Terrororganisation. Die Kurden und Kurdinnen, die während der
    Assad-Herrschaft jahrzehntelang diskriminiert wurden, befürchten nun den
    Verlust ihrer erreichten Autonomie. Dastan Jasim ist
    Politikwissenschaftlerin und Research Fellow am Giga-Institut für
    Nahoststudien in Hamburg. Im Podcast ordnet sie die derzeitige Lage in
    Nordostsyrien ein.

    Heute wird im Bundestag über ein Gesetz zum Schutz des
    Bundesverfassungsgerichts debattiert und abgestimmt. Ziel ist es, das
    Bundesverfassungsgericht vor politischer Einflussnahme zu schützen. Die
    vorgeschlagene Reform soll verhindern, dass eine autoritäre Mehrheit das
    Gericht zu ihren Gunsten umbauen kann. Geplant ist, zentrale Grundsätze
    des Gerichts im Grundgesetz zu verankern, sodass Änderungen nur noch mit
    einer Zwei-Drittel-Mehrheit möglich wären. Bei der ersten
    Bundestagsberatung im Oktober lehnten lediglich die AfD und ihre
    Vertreter die von SPD, Grünen, FDP und Union vorgeschlagenen Maßnahmen
    ab. Heinrich Wefing, Leiter im Politikressort, analysiert die
    Wirksamkeit dieser Reform und ordnet ein, wie gut das
    Bundesverfassungsgericht dadurch geschützt wäre.

     

    Und sonst so? Unsere Podcasthits des Jahres

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Umsturz in Syrien: Neue Allianzen, neue Gefahren

    Bürgerkrieg in Syrien: Kurden erklären Gespräche zu Waffenruhe in
    Nordsyrien für gescheitert

    Türkei und Syrien: Am Ende könnte Erdoğan alles verlieren

    Kurden in Syrien: Am Ende hängt alles an Washington

    Was jetzt? / Nordostsyrien: Syriens Zukunft liegt auch in türkischer
    Hand

    Bundesverfassungsgericht: Mehr Schutz für die Wächter der Demokratie

    Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Das verflixte Drittel

    Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Das Verfassungsgericht muss
    AfD-fest werden

    Bundesverfassungsgericht: Ampelpolitiker wollen Verfassungsgericht
    besser schützen

    Podcast: Animal Podcast

    Podcast: Laterne Rouge Cycling Podcast

    Podcast: Modern Love Podcast

    Podcast: Hysterical Podcast

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  • Michael Kretschmer ist erneut zum Ministerpräsidenten des Freistaates
    Sachsen gewählt worden. Der CDU-Politiker will künftig eine
    Minderheitsregierung aus CDU und SPD führen, die im Landtag keine eigene
    Mehrheit besitzt. Zuvor waren die Sondierungsgespräche für eine
    Koalition aus CDU, BSW und SPD gescheitert. Im ersten Wahlgang erhielt
    Kretschmer nur 55 Stimmen, im zweiten dann überraschend 69 – deutlich
    mehr als die nötigen 61 von 120 Stimmen. Warum hat er es nicht direkt im
    ersten Anlauf geschafft? Und was steckt hinter der überdeutlichen
    Unterstützung im zweiten Wahlgang? Doreen Reinhard, Autorin bei ZEIT
    ONLINE, ordnet das Geschehen ein und erklärt, wie es mit der
    Minderheitsregierung in Sachsen weitergehen könnte.

    Die Spitzen führender europäischer Nato-Länder treffen sich heute in
    Brüssel zu politischen Gesprächen über die weitere Unterstützung der
    Ukraine. Sowohl der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj als auch
    Nato-Generalsekretär Mark Rutte sind anwesend. In Anbetracht der Wahl
    Donald Trumps zum US-Präsidenten geht es auch um mögliche
    Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Trump hat nämlich eine politische
    Kehrtwende und ein rasches Ende des Krieges versprochen. In Europa
    befürchten viele, dass das zugunsten Russlands ausfallen könnte – mit
    erheblichen Gebietsverlusten für die Ukraine. Ulrich Ladurner ist
    Auslandskorrespondent in Brüssel für die ZEIT. Im Podcast berichtet er,
    über welche möglichen Sicherheitsvorkehrungen in Brüssel diskutiert
    wird.

    Außerdem im Update: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Kleine
    Parteien müssen weiterhin Unterschriften sammeln, um zur Bundestagswahl
    zugelassen zu werden. Die ÖDP hatte gegen diese Regelung geklagt und
    argumentiert, dass kleine Parteien dadurch benachteiligt werden.

    Was noch? Pharrell Williams „got lucky“ und wird UN-Botschafter.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Sachsen: Michael Kretschmer als Ministerpräsident wiedergewählt

    Sachsen: Kretschmer scheitert im ersten Wahlgang zum Ministerpräsidenten

    Donald Trump und Russland: "Trump könnte auch den Weg der Eskalation
    gehen"

    Bundesverfassungsgericht: ÖDP scheitert mit Klage gegen
    Unterschriftenregelung für Wahlen

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  • Nach der verlorenen Vertrauensfrage stellten am Dienstag die Grünen,
    CDU/CSU und SPD ihre Wahlprogramme vor. Die Grünen legen ihren
    Schwerpunkt auf eine klimaneutrale Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit.
    Sie setzen sich für das 49-Euro-Ticket, einen Mindestlohn von 15 Euro
    und die Stabilisierung des Rentenniveaus ein. Die Unionsparteien fordern
    in ihrem Entwurf einen "Politikwechsel" mit Fokus auf Sicherheit und
    Wohlstand. Sie streben Steuererleichterungen, die Einführung einer neuen
    Grundsicherung und strengere Asylverfahren an. Die SPD setzt in ihrem
    Programm auf Wohlstand und Sicherheit. Geplant sind eine unbefristete
    Mietpreisbremse, ein Deutschlandfonds von 100 Milliarden Euro und die
    Einführung einer solidarischen Bürgerversicherung. Mark Schieritz,
    stellvertretender Leiter des Politikressorts, fasst die zentralen Themen
    der Wahlprogramme im Podcast zusammen.

    Der größte Eisberg der Welt, A23a, ist in Bewegung geraten und treibt in
    Richtung Norden. Mit einem Gewicht von über einer Billion Tonnen und
    einem Durchmesser von etwa 60 Kilometern brach der Eisberg 1986 vom
    Filchner-Ronne-Schelfeis in der Antarktis ab und war über 30 Jahre lang
    am Meeresboden festgefroren. 2022 löste er sich wieder und folgte
    seitdem der natürlichen Strömung. Es wird erwartet, dass der Eisberg
    sich auf die Insel Südgeorgien im Südatlantik zubewegt, wo er vermutlich
    in mehrere kleinere Eisberge zerbrechen und schließlich schmelzen wird.
    Elena Erdmann ist Redakteurin im Wissensressort. Im Podcast ordnet sie
    ein, welche Auswirkungen das Schmelzen des Eisbergs auf das ökologische
    Gleichgewicht in der Region haben könnte.
     

     

    Und sonst so? Die perfekte Weihnachtslektüre.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Moses Fendel 

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Vertrauensfrage im Bundestag: Olaf Scholz verliert Vertrauensabstimmung
    im Bundestag

    Thema: Bündnis 90/Die Grünen: Robert Habeck wird Kanzlerkandidat

    Bundestagswahlkampf: CDU und CSU beschließen Wahlprogramm

    Thema: SPD: Sozialdemokratische Partei Deutschlands

    Bundestagswahl: SPD, Union und Grüne stellen ihre Wahlprogramme vor

    49-Euro-Ticket: Die Angst vor der Finanzierungslücke beim
    Deutschlandticket

    Erhöhung des Mindestlohns: 15 Euro pro Stunde – und der
    Niedriglohnsektor wäre passé

    Rentenerhöhung: Renten steigen ab 2025 voraussichtlich um 3,5 Prozent

    CDU-Wahlprogramm: Diese Rechnung geht nicht auf

    CDU-Wahlprogramm: Union verspricht Stopp irregulärer Migration – und
    Steuerentlastungen

    Wohnungsmarkt: Kabinett beschließt Verlängerung der Mietpreisbremse

    Bundestagswahl: SPD will Steuersenkungen für fast alle und
    Milliardenfonds

    A23a: So groß ist der größte Eisberg der Welt

    Antarktis: Weltweit größter Eisberg hat sich wieder in Bewegung gesetzt

    Thema: Antarktis

    Eisberge: Der Gigant und ich

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  • Bei einer Explosion in Moskau ist am Dienstagmorgen ein ranghoher
    russischer General getötet worden: Igor Kirillow, Befehlshaber der
    Abteilung für radioaktive, biologische und chemische Abwehrkräfte. Der
    Sprengsatz wurde offenbar in einem Elektroroller versteckt und
    vermutlich mit dem Signal eines Mobiltelefons gezündet, als Kirillow am
    Morgen das Haus verließ. Russische Behörden sprechen von einem
    Terroranschlag, mutmaßlich ausgeführt vom Militärgeheimdienst oder dem
    Sicherheitsdienst der Ukraine.  Auf Anfrage des Spiegel hat der
    ukrainische Militärgeheimdienst SBU die Tötung für sich reklamiert.
    “Kirillow war ein Kriegsverbrecher und ein absolut legitimes Ziel”,
    zitiert der Spiegel den SBU.  Maxim Kireev berichtet für ZEIT ONLINE
    über Russland und Osteuropa.  Im Podcast ordnet er ein, was die Tötung
    von Igor Kirillow für Russland bedeutet.

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war an diesem Dienstag zu
    Gast beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara. Im
    Mittelpunkt der Gespräche stand die Lage in Syrien. Beobachter gehen
    davon aus, dass der Sturz von Baschar al-Assad die Rolle der Türkei in
    der Region stärken könnte. Sollte sich die Lage in Syrien stabilisieren,
    hofft die türkische Regierung, dass viele der rund drei Millionen
    syrischen Geflüchteten in der Türkei in ihre Heimat zurückkehren können.
    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nun zusätzliche
    finanzielle Unterstützung für syrische Geflüchtete in der Türkei
    angekündigt. Noch in diesem Jahr soll eine Milliarde Euro zusätzlich an
    die Türkei fließen, etwa für die Migrations- und Grenzverwaltung und die
    Rückkehr syrischer Flüchtlinge. 

    Die Europäische Kommission hat ein Verfahren gegen die Onlineplattform
    TikTok eröffnet – wegen des Verdachts, dass die Plattform die
    Präsidentschaftswahlen in Rumänien beeinflusst haben könnte. Die
    EU-Kommission will nun prüfen, ob der chinesische Konzern ByteDance bei
    Wahlen ausreichend gegen die Einmischung durch ausländische Akteure
    vorgeht. Dabei geht es insbesondere um ein Verbot, bezahlte
    Werbefunktionen für politische Inhalte zu nutzen, also Wahlkampfgelder
    auf TikTok auszugeben. 

     

    Was noch? Die Niederlande schaffen die Miss-Wahlen ab. 

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Igor Kirillow: Russland wertet Tötung von General in Moskau als
    Terroranschlag

    Liveblog: Ukrainekrieg

    EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen plant Milliardenhilfen für
    Geflüchtete in der Türkei

    Syrien: Sturz des Assad-Regimes

    Trump: Türkei hat Schlüssel zu Syrien in der Hand

    Rumänien: EU-Kommission prüft Einfluss von TikTok auf Wahlen

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  • Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad will Israel
    seine Siedlungen auf den Golanhöhen deutlich ausbauen. Die Golanhöhen
    sind ein etwa 60 Kilometer langer und 25 Kilometer breiter Landstrich im
    Südwesten Syriens, den Israel 1981 annektiert hat. Die Annexion wird
    international außer von den USA von keinem anderen Staat anerkannt; die
    Golanhöhen gelten völkerrechtlich als von Israel besetztes syrisches
    Territorium. Warum das Gebiet strategisch wichtig ist, erklärt
    Nahostkorrespondent Jan Roß.

    Auf deutschen Baustellen hat es im vergangenen Jahr 96.153
    Arbeitsunfälle gegeben. Nach Angaben der gesetzlichen
    Unfallversicherungen liegt diese Zahl sehr viel höher als in anderen
    Branchen. Auch Todesfälle kommen regelmäßig vor: Im vergangenen Jahr
    sind 76 Bauarbeiter ums Leben gekommen. Von den Unfällen sind
    insbesondere migrantische Arbeitskräfte betroffen. ZEIT-ONLINE-Autor
    Jonas Seufert hat zu Arbeitsbedingungen in der Baubranche recherchiert
    und erklärt, wie es zu den vielen Unfällen kommt.

    Und sonst so? Schwiegereltern sind scheinbar die besten Schenker.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Nahost: Israel will die Bevölkerung auf den besetzten Golanhöhen
    verdoppeln

    Israel: Krieg in Nahost

    Krieg in Nahost: Bundesregierung kritisiert Israels Pläne für besetzte
    Golanhöhen

    Arbeitsunfälle: Der tödlichste Arbeitsplatz Deutschlands

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  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute im Bundestag die
    Vertrauensfrage gestellt und sie verloren. Damit wird die Bundestagswahl
    vorgezogen. In einer Aussprache zwischen den wichtigsten Vertreterinnen
    und Vertretern der Parteien haben sich die ehemaligen Koalitionspartner
    gegenseitig bezichtigt, für den Regierungsbruch verantwortlich zu sein.
    Von den Oppositionsparteien gab es harte Kritik an der Ampel. Lisa
    Caspari und Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurinnen bei ZEIT ONLINE,
    haben die Sitzung des Bundestags mitverfolgt. Sie ordnen im Podcast ein,
    wie die Debatte ablief.

    Die Außenministerinnen und Außenminister der EU beraten heute über die
    Lage in Syrien. Wie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas angekündigt hat,
    will die EU direkten Kontakt zu den neuen Machthabern in Syrien, dem
    islamistischen HTS, herstellen. Der für Syrien zuständige EU-Botschafter
    reist deshalb im Laufe des Tages nach Damaskus. Die HTS-Miliz zeigt sich
    unterdessen offen für eine Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen.

    Was noch? Und Abfahrt: in acht Stunden von Berlin nach Paris

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Magdalena Inou und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Vertrauensfrage im Bundestag

    Bundestagswahl: Voraussichtliche Neuwahlen am 23. Februar

    Bundesregierung: Olaf Scholz greift vor Vertrauensfrage FDP und Union an

    Syrien: EU entsendet hochrangigen Diplomaten nach Syrien

    Syrien: HTS-Anführer Al-Dschaulani trifft UN-Gesandten Pedersen

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