Afleveringen
-
In Großbritannien wird heute ein neues Unterhaus gewählt. Dabei könnte
erstmals seit 2010 die Labourpartei gewinnen. Auch die von
Brexit-Hardliner Nigel Farage angeführte Partei Reform UK macht den
regierenden Torys bei der Wahl Konkurrenz. Die Unterhauswahlen hat
Premierminister Rishi Sunak im Mai überraschend vorgezogen. Warum die
Konservativen so viele Stimmen verloren haben und wie die Labourpartei
zum Favoriten wurde, erklärt Bettina Schulz im Podcast. Sie berichtet
für ZEIT ONLINE aus Großbritannien.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), ist heute als
Zeuge im Afghanistan-Untersuchungsausschuss geladen. Der im Juli 2022
eingesetzte Untersuchungsausschuss des Bundestags befasst sich mit dem
chaotischen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan im August 2021 sowie
mit der Evakuierung des deutschen Personals und der Ortskräfte. Welche
Verantwortung der BND für das Debakel trägt, analysiert ZEIT-Autor
Christian Schweppe. Er hat vor Kahls Zeugenaussage interne Akten des BND
einsehen können und kritisiert die sicherheitspolitische Fahrlässigkeit
der Behörde.
Und sonst so? Warum spucken Fußballer eigentlich andauernd auf das
Spielfeld?
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Wahlen in Großbritannien: Torys droht ein herber Absturz
Wahl in Großbritannien: Mr. Brexit und der Todesstoß
Nigel Farage: Der Zerstörer
Großbritannien: Neuwahl am 4. Juli
Wahl in Großbritannien: Wie Nigel Farage die Torys zerlegt
Wahl in Großbritannien: Labour kommt – der Brexit bleibt
Afghanistan: Leben unter dem Talibanregime
Afghanistan-Abzug: Die verschollenen Handys von Merkel und ihren
Ministern
Bundeswehreinsatz in Afghanistan: "Wahnsinn. Eine Riesenscheiße"
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Auch in der eigenen Partei schwindet nach der verpatzten TV-Debatte der
Rückhalt für Joe Biden: Der erste Abgeordnete der Demokraten, Lloyd
Doggett aus Texas, hat Biden nun dazu aufgefordert, seine Kandidatur
zurückzuziehen. Könnten prominentere Demokraten folgen? Und: Wird der
Präsident sich davon beirren lassen? Darüber spricht Rita Lauter mit
Rieke Havertz vom ZEIT-ONLINE-Podcast Ok, America?.
Die Bundesregierung hat den ersten Gleichwertigkeitsbericht vorgestellt.
Demnach unterscheiden sich die Lebensverhältnisse je nach Region stark,
nehmen aber grundsätzlich ab. Die subjektive Wahrnehmung sei jedoch eine
andere, sagt Anja Stehle aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Sie
ordnet die Ergebnisse im Podcast ein.
Der Haushaltsstreit in der Regierungskoalition bleibt ungelöst.
Eigentlich sollte der Haushalt 2025 bis zum heutigen Mittwoch vom
Kabinett verabschiedet werden. Stattdessen ringen Bundeskanzler Olaf
Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister
Christian Lindner noch immer um die Frage, wie das Milliardenloch
gestopft werden kann – und die Abgeordneten werden ungeduldig, wie die
Befragung des Kanzlers im Bundestag am Mittwoch zeigte.
Was noch? 50 Tonnen Erdbeeren und 102.000 Scones für Wimbledeon
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
US-Präsidentschaftswahl: Bidens Debatten-Desaster
Gleichwertigkeitsbericht: So unterschiedlich sind die Lebensverhältnisse
in Deutschland
Haushaltsstreit: Wird Deutschland unregierbar?
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bedingungen für
einen Frieden mit Russland verändert. Statt auf eine Rückkehr zu den
offiziellen Grenzen von 1991 zu bestehen, stellte Selenskyj in einem
Interview drei neue Bedingungen für einen Frieden auf und reduzierte die
Anforderungen. Er folgt damit einer neuen Kommunikationslinie seiner
Regierung in Bezug auf einen möglichen Frieden mit Russland. Wieso hat
die Ukraine ihre rhetorische Strategie verändert? Diese und weitere
Fragen beantwortet Maxim Kireev, er berichtet für ZEIT ONLINE über
Osteuropa.
Die internationale Schifffahrt bewegt einen Großteil des weltweiten
Handels – fast 80 Prozent der Handelswaren werden so transportiert.
Allerdings sind die Routen der Schiffe immer wieder in Gefahr. Moderne
Piraten lauern Schiffen auf, kapern sie und verlangen Lösegeld.
Besonders die See um den Jemen wird aktuell gemieden. Aber selbst
Staaten gefährden internationale Seewege. Für Reedereien bedeuten diese
Konflikte Kosten. Wie die Gefahren für die Schiffe genau aussehen, weiß
Thomas Fischermann. Er ist Auslandskoordinator im Wirtschaftsressort der
ZEIT.
Und sonst so? Wie man die Tricks der Restaurants durchschaut und Geld
spart.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Benjamin Probst und Sophia Boddenberg
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Unterstützung der Ukraine: Russland ist nicht allmächtig, die Ukraine
nicht verloren
Charkiw: Der erste Rückschlag für Russland seit Langem
Konflikte in Meeresregionen: In schwerer See
Seefahrt: "Das ist asymmetrische Kriegsführung"
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Der rechtsextreme Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen hat die
erste Runde der Neuwahlen in Frankreich mit rund 33 Prozent der Stimmen
klar gewonnen. Damit liegen sie deutlich vor der Neuen Volksfront, einem
Zusammenschluss des linksgrünen Lagers (28 Prozent). Das liberale
Bündnis von Präsident Emmanuel Macron landete mit 20 Prozent der Stimmen
nur auf dem dritten Platz. Nun soll die Stichwahl am kommenden Sonntag
entscheiden, wer Frankreich in Zukunft regieren wird. Laut ersten
Projektionen könnte der RN tatsächlich in die Nähe einer absoluten
Parlamentsmehrheit kommen. Doch auch auf der anderen Seite wird über
mögliche Allianzen nachgedacht, um eine rechtsextreme Regierung zu
verhindern. Kann das überhaupt noch gelingen? Annika Joeres berichtet
für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Im Podcast analysiert sie, welche
Bündnisse denkbar wären.
Katastrophale Winde, lebensbedrohliche Sturmfluten und zerstörerische
Wellen – all das könnte schon bald auf einige Inseln in der Karibik
zukommen, darunter St. Vincent, die Grenadinen sowie Grenada. Der erste
Hurrikan der Saison über dem Atlantik heißt Beryl und entwickelt sich
offenbar zu einem "extrem gefährlichen Hurrikan" mit
Windgeschwindigkeiten von derzeit 215 Kilometern pro Stunde, teilte die
US-Wetterbehörde NOAA mit. Und mehr noch: Die Behörde warnt davor, dass
dieses Jahr eines der bisher heftigsten Hurrikanjahre werden könnte.
Elena Erdmann ist Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE. Im
Podcast ordnet sie ein, warum es ausgerechnet in diesem Jahr zu mehr
Hurrikanen kommen soll.
Und sonst so? Flaschenetiketten, die das Getränk kühl halten
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Parlamentswahl in Frankreich: Wo die Rechtsradikalen punkten
Liveblog: Parlamentswahl in Frankreich
Neuwahlen in Frankreich: Die französische Seele ist verletzt
Frankreich: Rassemblement National holt ein Drittel der Stimmen in
Parlamentswahl
Emmanuel Macron: Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron: Die Zäsur
Atlantik: Hurrikan Beryl bewegt sich auf Karibikinseln zu
Atlantik: Hurrikan Beryl könnte lebensbedrohlich für Barbados sein
Terlis Großwetterlage / Hurrikansaison: Die Hurrikansaison könnte
verheerend werden
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Donald Trump wollte "absolute präsidentielle Immunität" – und ist damit
nun zumindest teilweise durchgekommen: Für seine Amtshandlungen als
US-Präsident bleibt der frühere US-Präsident vor Strafverfolgung
geschützt, für private Handlungen könnte er zur Rechenschaft gezogen
werden. Das entschied am Montag der US-Supreme Court in Washington. Was
das Urteil bedeutet, auch mit Blick auf den Wahlbetrugsprozess gegen
Donald Trump, analysiert Rieke Havertz, Internationale Korrespondentin
von ZEIT ONLINE.
Zum ersten Mal seit sechs Jahren haben sich Polen und Deutschland wieder
zu gemeinsamen Regierungskonsultationen getroffen. Was hat sich in den
vergangenen sechs Jahren verändert? Heinrich Wefing leitet das
Politikressort der ZEIT und ist gemeinsam mit Olaf Scholz nach Polen
gereist. Im Podcast ordnet er die Vorhaben aus dem neuen Aktionsplan
ein.
Außerdem im Update: Mehr als sieben Monate nach der Parlamentswahl in
den Niederlanden hat die neue rechtsgerichtete Regierung ihre Arbeit
aufgenommen. König Willem-Alexander vereidigte den ehemaligen
Geheimdienstchef Dick Schoof als Ministerpräsidenten.
Was noch? Ein US-Start-up ist kurz davor, den Kirschkern abzuschaffen.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Henrike Hartmann, Constanze Kainz
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Weitere Links zur Folge:
Supreme Court: Ein Geschenk für Donald Trump
Immunitätsurteil: Trump-Anwälte fordern Aufhebung des Urteils in
Schweigegeldprozess
Sturm aufs Kapitol: Trump erzielt mit Immunitätsklage Teil-Erfolg vor
Supreme Court
Oberstes US-Gericht: Joe Biden kritisiert Richterspruch zu Donald Trumps
Immunität
Regierungskonsultationen: Polen und Deutschland wollen Zusammenarbeit
stärken
Scholz-Besuch in Polen: Deutschland und Polen vereinbaren engere
Zusammenarbeit
Warschau: "Die Sicherheit Polens ist auch Deutschlands Sicherheit"
Bundestag: Grünenabgeordnete Melis Sekmen wechselt zu Unionsfraktion
Bundestag: Grüne fordern von Abgeordneter Sekmen Verzicht auf Mandat
Neue niederländische Regierung: Dick Schoof als niederländischer
Ministerpräsident vereidigt
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US-Präsident Joe Biden hat sich am gestrigen Sonntag mit seiner Familie
in Camp David getroffen, um über seine Kandidatur für die US-Wahl im
November zu beraten. Nach dem TV-Duell zwischen ihm und Donald Trump
wurdel Zweifel lauter, ob Biden trotz seines Alters für eine zweite
Amtszeit geeignet ist. Welche Rolle der First Lady Jill Biden bei den
Beratungen zukommt, erklärt ZEIT ONLINE-Korrespondentin Rieke Havertz im
Podcast.
Der Rassemblement National (RN) hat die erste Runde der vorgezogenen
Parlamentswahlen in Frankreich gewonnen und liegt vor dem linken
Wahlbündnis Neue Volksfront und dem liberalen Mittelager von Präsident
Emmanuel Macron. Was es bedeutet, wenn die Partei von Marine Le Pen
regiert, zeigt sich in der Mittelmeerstadt Fréjus, wo seit zehn Jahren
ein RN-Bürgermeister im Amt ist. ZEIT ONLINE-Autorin Annika Joeres hat
Fréjus besucht.
In Jerusalem haben am Sonntagabend Tausende ultraorthodoxe Juden dagegen
protestiert, dass sie künftig zum Wehrdienst in der israelischen Armee
verpflichtet werden. Dabei kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der
Polizei. Vergangene Woche hat der Oberste Gerichtshof geurteilt, dass es
keine Rechtsgrundlage gibt, Ultraorthodoxe vom Militärdienst
auszunehmen. Ob ein Kompromiss noch möglich ist, erklärt Jan Roß. Er ist
Nahostkorrespondent der ZEIT.
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist erneut schuldig gesprochen
worden, weil er bei einer Veranstaltung eine verbotene Nazi-Parole
angestimmt hat. Das Landgericht Halle hat ihn zu einer Geldstrafe von
130 Tagessätzen zu je 130 Euro verurteilt. Wegen desselben Spruchs war
Höcke im Mai schon einmal zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Was noch? Care-Arbeit war bei Neandertalern wohl Gemeinschaftsarbeit.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Pia Rauschenberger und Mounia Meiborg
Mitarbeit: Paulina Kraft
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Weitere Links zur Folge:
Jill Biden: Sagt sie's ihm?
US-Präsidentschaftswahl: Bidens Debatten-Desaster
TV-Duell: Sie hätten es wissen müssen
TV-Duell: Der Biden-Schock
Rassemblement National: Wo Rechtsextreme die wichtigen Positionen
besetzen
Frankreich: Rassemblement National holt ein Drittel der Stimmen in
Parlamentswahl
Jerusalem: Gewalt bei Protesten ultraorthodoxer Juden gegen Wehrdienst
in Israel
Militärdienst in Israel: Es geht ums Fundament des Staates Israel
AfD: Björn Höcke erneut wegen Nazi-Parole verurteilt
Verbotene NS-Parole: Staatsanwaltschaft fordert Bewährungsstrafe für
Björn Höcke
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In Frankreich hat am Sonntag die erste Runde der vorgezogenen
Parlamentswahlen stattgefunden. Marine Le Pens rechtsextremer
Rassemblement National liegt nach aktuellen Hochrechnungen mit rund 33
Prozent der Stimmen vorn, gefolgt von der linken Neuen Volksfront mit 28
Prozent. Sollte der Rassemblement National die Stichwahl am 7. Juli
gewinnen, müsste Macron den französischen Premierminister und die
Minister durch Kandidaten der rechtsextremen Partei ersetzen. Matthias
Krupa ist Frankreich-Korrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er die
Folgen einer rechtsextremen Regierung in Frankreich ein.
Make Europe Great Again – unter diesem Slogan übernimmt Ungarn in
Anlehnung an Donald Trump ab Juli für sechs Monate die
Ratspräsidentschaft der Europäischen Union. Die Regierung unter
Ministerpräsident Viktor Orbán ist für ihre EU-kritische Haltung
bekannt, mehrfach hat Ungarn in den vergangenen Monaten Entscheidungen
bei Abstimmungen blockiert, die EU erpresst und die Umsetzung
politischer Maßnahmen verzögert. Welches Programm Viktor Orbán für die
ungarische Ratspräsidentschaft vorgelegt hat und wie man sich in Brüssel
darauf vorbereitet hat, berichtet Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent
der ZEIT in Brüssel.
Und sonst so? Spanierin soll Wein im Millionenwert verschüttet haben –
aus Rache.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Frankreich: Neuwahlen nach der Europawahl
Parlamentswahl: Was Sie zu den Neuwahlen in Frankreich wissen sollten
Rassemblement National: Wo Rechtsextreme die wichtigen Positionen
besetzen
Ratspräsidentschaft: EU-Vorsitz: Ungarn will Europa wieder "great"
machen
Viktor Orbán: Einer gegen alles
Viktor Orbán: Mehr als nur ein Spieler
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In Frankreich beginnt der erste Wahlgang der vorgezogenen Neuwahlen.
Ganz Europa schaut an diesem Tag nach Frankreich, denn diese Wahlen
haben das Potenzial für ein politisches Erdbeben: Erstmals seit dem
Zweiten Weltkrieg sieht es so aus, als könnten Rechtspopulisten an die
Regierung kommen. Der Rassemblement National von Marine Le Pen liegt mit
ihren Verbündeten in den Umfragen derzeit mit rund 36 Prozent vorn. Weit
abgeschlagen mit rund 21 Prozent: das liberale Parteienbündnis um die
Partei Renaissance von Präsident Emmanuel Macron. Nach einer
historischen Niederlage bei der Europawahl am 9. Juni hatte Macron noch
am selben Abend das Parlament aufgelöst und Neuwahlen angekündigt. Wird
Macrons Machtpoker aufgehen? Oder ist Frankreich gerade dabei, in eine
noch viel tiefere Krise zu stürzen? Matthias Krupa berichtet für die
ZEIT aus Frankreich. Im Podcast erklärt er, warum Macron so unbeliebt
ist und was es bedeuten würde, wenn das Rechtsbündnis eine Mehrheit im
Parlament bekommt.
Teurere Ticketpreise – und womöglich könnten sogar ganze
Fernverkehrsverbindungen gestrichen werden: Die Deutsche Bahn hat
offenbar massive Geldprobleme. Das zumindest geht aus einem Bericht des
Spiegels hervor, der sich dabei auf ein vertrauliches Schreiben der
Deutschen Bahn an die Bundesnetzagentur beruft. In zahlreichen Städten
sollen demnach im kommenden Jahr keine Fernverkehrszüge mehr halten. Vor
allem Orte in Sachsen, Thüringen sowie Mecklenburg-Vorpommern seien
betroffen. Grund für die Streichungen sind laut Informationen des
Spiegels gestiegene Trassenpreise, also eine Art Schienennutzungsmaut.
Die betroffenen Strecken würden so wenig genutzt, dass es sich für die
Bahn nicht mehr lohne, sie zu befahren. Die Deutsche Bahn hat den
Bericht zurückgewiesen – räumt aber ein, dass sich das Unternehmen in
einer "derzeit herausfordernden wirtschaftlichen Lage" befinde. Paul
Meerkamp berichtet für ZEIT ONLINE über Mobilität. Im Podcast sagt er,
was an den Gerüchten dran ist – und ob der Vorschlag von Finanzminister
Christian Lindner (FDP), das Deutschlandticket teurer zu machen, helfen
könnte.
Und sonst so? Zweierlei News für Harry-Potter-Fans
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]
Weitere Links zur Folge:
Neuwahlen in Frankreich: Kommt jetzt die Ära der extremen Rechten?
Das Politikteil / Neuwahlen in Frankreich: "Ein Wahlkampf mit purer
Emotion"
Frankreichs Neuwahl: Der letzte Versuch
Spiegel-Bericht: Bahn plant offenbar, Fernzüge zu streichen – besonders
im Osten
Fernverkehr: Bahn weist Bericht über Streichung mehrerer IC-Verbindungen
zurück
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Mitte der Siebzigerjahre versinkt Argentinien im Chaos: Generalstreiks,
Hyperinflation, rechte und linke Gruppen, die sich bekämpfen. Am 24.
März 1976 putscht sich das Militär an die Macht. Der Putsch weckt bei
vielen Argentinierinnen und Argentiniern zunächst Hoffnung. Jetzt geht
es aufwärts, glauben viele. Doch die Junta beginnt eine Jagd auf
politische Aktivistinnen, Journalisten und Gewerkschafter.
Miguel Santucho Navajas ist damals noch nicht einmal ein Jahr alt. Viel
zu jung, um zu verstehen, was im Land vor sich geht – und dass das
Regime seine Eltern im Visier hat. Im Sommer 1976 dringen Soldaten in
die Wohnung ein und verhaften Miguels Mutter Cristina. Den neun Monate
alten Miguel lassen sie zurück.
Daniel wächst im Süden von Buenos Aires auf, unter ganz anderen
Umständen als Miguel. Seine Eltern sind Anhänger der Diktatur. Daniels
Vater ist Polizist in einer Spezialeinheit. Daniel vermutet, dass auch
sein Vater Menschen entführt, vielleicht sogar ermordet hat.
1983 endete die Militärherrschaft. 40 Jahre später begegnen sich Miguel
und Daniel zum ersten Mal. Ihre Vergangenheit ist grundverschieden –
aber es gibt etwas, das die beiden Männer verbindet. In diesem
"Was-Jetzt?"-Spezial erzählen wir die Geschichte von Miguel und Daniel,
deren Leben ohne das Regime wohl ganz anders verlaufen wäre.
Moderation: Pia Rauschenberger
Redaktion: Constanze Kainz
Recherche: Pia Rauschenberger, Stella Schalomon
Sounddesign: Joscha Grunewald
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Am Wochenende findet in der Essener Grugahalle der Bundesparteitag der
AfD statt – trotz aller Versuche der Stadt Essen, dies zu verhindern.
Nun bereitet sich die Polizei in Essen auf einen Großeinsatz vor. Im
Laufe des Wochenendes rechne man mit rund 80.000 Gegendemonstranten,
sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) dem RedaktionsNetzwerk
Deutschland. Aus der AfD reisen rund 600 Delegierte an. Tilman Steffen
aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft berichtet für ZEIT
ONLINE aus Essen über den AfD-Parteitag. Im Podcast ordnet er ein,
welche inhaltlichen und personellen Entscheidungen vom Parteitag zu
erwarten sind.
Um ihre Produkte als "klimaneutral" bewerben zu können, müssen die
Hersteller in Zukunft noch einen Schritt weitergehen: Sie müssen in der
Werbung selbst erklären, was ihr Produkt klimaneutral macht. Das hat
diese Woche der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschieden. Zuvor
hatten sich der Fruchtgummi- und Lakritzhersteller Katjes und die
Wettbewerbszentrale darüber einen Rechtsstreit geliefert. Was für
Schlüsse zog der Bundesgerichtshof aus diesem konkreten Fall? Hannah
Knuth ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Im Podcast analysiert
sie, welche Bedeutung das Urteil aus Karlsruhe hat – und welche Folgen
es für die Branche haben könnte.
Und sonst so? Keine Lebensmittelwarnung mehr verpassen
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]
Weitere Links zur Folge:
TV-Duell: Der Biden-Schock
US-Wahl: Biden strauchelt, Trump lügt
OK, America? / US-Präsidentschaftswahl: Bidens Debatten-Desaster
US-Wahlkampf: Joe Biden ist 81 Jahre alt. Und ja: Das merkt man ihm an
Thema: Gesundheitswesen
Gesundheitsversorgung: Experten halten Gesundheitswesen für "brutal
umständlich organisiert"
Umwelt: Erstmals CO₂-neutrales Kerosin für kommerzielle Nutzung
produziert
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Das erste TV-Duell im Präsidentschaftswahlkampf zwischen US-Präsident
Joe Biden und Herausforderer Donald Trump verlief wohl nicht so, wie es
sich die Demokraten erhofft hatten. Joe Biden wirkte alt, seine Stimme
heiser und seine Konter kraftlos, teilweise stammelte er nur noch Sätze
vor sich hin. Noch ist Biden nicht offiziell als Kandidat der Demokraten
nominiert, das galt eigentlich nur als Formsache – bis heute. Bräuchten
die Demokraten einen neuen Kandidaten, um gegen Trump zu gewinnen? Rieke
Havertz berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über die US-Politik. Im
Podcast analysiert sie, welche Alternativen den Demokraten bleiben.
Monatelang gibt es keine Termine, die Wartezimmer sind überfüllt – und
die Hausärztinnen und Hausärzte überlastet. Bundesgesundheitsminister
Karl Lauterbach hat in den vergangenen Monaten ein Gesetz auf den Weg
gebracht, das die Situation im Gesundheitswesen verbessern soll: Das
Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Diesen Freitag hat der
Bundestag in einer ersten Lesung über den Gesetzentwurf beraten. Was
könnte sich durch das Gesetz im Gesundheitswesen ändern? Hanna Grabbe
ist Redakteurin im Wissenressort der ZEIT. Im Podcast ordnet sie ein, ob
das Gesetz auch die Versorgung der Patienten verbessert.
Außerdem im Update: Das Unternehmen Atmosfair hat nach eigenen Angaben
erstmals CO₂-neutrales Kerosin für die kommerzielle Nutzung hergestellt.
Was noch? In welchen Städten lebt es sich am besten?
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Henrike Hartmann
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TV-Duell: Der Biden-Schock
US-Wahl: Biden strauchelt, Trump lügt
OK, America? / US-Präsidentschaftswahl: Bidens Debatten-Desaster
US-Wahlkampf: Joe Biden ist 81 Jahre alt. Und ja: Das merkt man ihm an
Thema: Gesundheitswesen
Gesundheitsversorgung: Experten halten Gesundheitswesen für "brutal
umständlich organisiert"
Umwelt: Erstmals CO₂-neutrales Kerosin für kommerzielle Nutzung
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In der Islamischen Republik Iran wird an diesem Freitag ein neuer
Präsident gewählt. Gesucht wird ein Nachfolger für Ebrahim Raissi, der
am 19. Mai bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen war. Von den
83,5 Millionen Einwohnern des Iran sind 61 Millionen wahlberechtigt –
wirkliche oppositionelle Alternativen haben sie dabei nicht. Der
Wächterrat des Iran hatte für die Wahl nur sechs Kandidaten zugelassen.
Aktuell sind davon noch vier Kandidaten im Rennen. Laut aktuellen
Umfragen wollen mehr als 30 Millionen der Wahlberechtigten nicht zur
Wahl gehen. Gilda Sahebi, deutsch-iranische Journalistin und Autorin,
ordnet im Podcast ein, für was die Kandidaten stehen.
Deutschland hat weniger Einwohnerinnen und Einwohner als bisher
geschätzt, und zwar 82,7 Millionen. Das geht aus den neuen Daten des
Zensus hervor, basierend auf einer Erhebung vom 15. Mai 2022. Und die
Daten des Zensus geben nicht nur Aufschluss über die Größe der
Bevölkerung – sondern auch über die Lebensverhältnisse der Menschen in
den 10.786 Gemeinden Deutschlands, sowie den dortigen Gebäude- und
Wohnungsbestand. Laut Zensus gibt es in Deutschland insgesamt mehr als
43 Millionen Wohnungen und Wohnhäuser. Wem gehören die? Tina Groll ist
Redakteurin im ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im
Podcast analysiert sie, wie sich die Eigentümerquote je nach Wohnort
unterscheidet.
Und sonst so? ZEIT ONLINE sucht neue Volontärinnen und Volontäre.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann
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Iran: Präsidentenwahl am 28. Juni
Iran: Sechs Kandidaten zu iranischer Präsidentschaftswahl zugelassen
Präsidentschaftswahl im Iran: Zwei Hardliner ziehen Kandidatur vor der
Wahl im Iran zurück
Wahl im Iran: Zwischen Hoffnung, Misstrauen und Machtkampf
Zensus 2022: In Deutschland leben 1,4 Millionen Menschen weniger als
gedacht
Zensus 2022: So viele Menschen leben in Ihrer Gemeinde wirklich
Zensus 2022: Wem Deutschland gehört
Miete: Wo umziehen unmöglich ist
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In Bolivien ist ein Putschversuch abgewendet worden. Die militärischen
Einheiten, die gestern den zentralen Platz in der Stadt La Paz stürmten,
haben sich wieder zurückgezogen. Dort befinden sich sowohl der
Präsidentenpalast als auch das Kongressgebäude des Landes. Aufnahmen im
bolivianischen Fernsehen zeigten uniformierte und bewaffnete Soldaten,
die den Platz einnahmen und ein Militärfahrzeug, das versuchte, die
Türen des Präsidentschaftspalastes zu durchbrechen. Der Anführer der
Putschisten, Ex-Armeechef Juan José Zúñiga Macías, und Präsident Luis
Arce sollen sich im Präsidentenpalast gegenübergestanden haben, als der
Präsident den Rückzug der Truppen befohlen haben soll. Macías ist
inzwischen festgenommen. In einem Fernsehstatement deutete er an, dass
der Putsch mit dem Präsidenten abgestimmt gewesen sei. Wie viel
Inszenierung steckt in dem Putsch? Und welche Rolle spielt der Präsident
selbst? Das ordnet Thomas Fischermann ein, Auslandskoordinator der ZEIT
und Lateinamerikaexperte.
Neues Spitzenpersonal und neues Sicherheitsabkommen: Nach den
Europawahlen werden auf dem EU-Gipfel in Brüssel die Posten der neuen
EU-Kommission verteilt. Es gilt bereits als sicher, dass Ursula von der
Leyen eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin antreten kann.
Außerdem soll die liberale estnische Regierungschefin Kaja Kallas
EU-Außenbeauftragte werden, während der portugiesische Ex-Regierungschef
António Costa Ratspräsident werden dürfte. Sämtliche
Personalentscheidungen der Regierungschefs müssen allerdings noch vom
EU-Parlament bestätigt werden. Woran die Wahl von der Leyens noch
scheitern könnte, erklärt Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent in
Brüssel. Er spricht auch darüber, was die neuen Sicherheitszusagen für
die Ukraine praktisch bedeuten. Denn der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj war auch nach Brüssel gereist und unterzeichnete ein
Sicherheitsabkommen mit der EU.
Außerdem im Update: Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die
Mehrwertsteuer auf Fleisch erhöhen. Damit ist er in seiner Rede auf dem
Deutschen Bauerntag in Cottbus auf eine Forderung des
Bauernverbandschefs Joachim Rukwied eingegangen.
Was noch? Obdachloser gibt herrenlosen Geldbeutel bei der Polizei ab und
wird belohnt
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Benjamin Probst
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Staatskrise: Militärputsch in Bolivien vereitelt
Brüssel: EU-Gipfel entscheidet über Nominierungen für Spitzenämter
Lebensmittel: Özdemir für Anhebung der Mehrwertsteuer auf Fleisch
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Am Donnerstag findet in den USA das erste TV-Duell zwischen Joe Biden
und Donald Trump statt. Während des Duells dürfte Trump erneut
versuchen, Biden aufgrund seines Alters als senil bloßzustellen. Der
US-Präsident ist 81 und wäre am Ende einer zweiten Amtszeit 86 Jahre
alt. Je nach Umfrage glauben daher 70 bis 80 Prozent der Amerikaner,
dass er dem Amt nicht mehr gewachsen ist. Überschattet die Altersdebatte
wirklich alles in diesem Wahlkampf? Antworten auf diese Fragen gibt
Heinrich Wefing aus dem Politikressort der ZEIT.
Es sind die größten Jugendproteste in der Geschichte Kenias: Tausende
Menschen demonstrieren seit Tagen auf den Straßen von Nairobi. Der
Grund: Die kenianische Regierung plant, die Steuern auf Brot, Speiseöl,
Damenbinden und andere Produkte des täglichen Bedarfs zu erhöhen.
Zunächst verliefen die Proteste friedlich. Inzwischen geht die Polizei
aber mit Gewalt gegen sie vor, mindestens 23 Menschen sollen bereits ums
Leben gekommen sein. Was es mit der Steuererhöhung auf sich hat und
warum vor allem junge Menschen dagegen auf die Straße gehen, weiß Birte
Mensing. Sie lebt und arbeitet als Journalistin in Nairobi.
Und sonst so? Ein Gehirnimplantat gegen epileptische Anfälle
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler und Sophia Boddenberg
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Thema: US-Wahl
Nairobi: Demonstranten stürmen Parlament in Kenia.
Demonstrationen in Nairobi: Kenias Regierung will nach Sturm auf
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Im Vorfeld der Nato- und EU-Gipfel hat Bundeskanzler Olaf Scholz am
Mittwoch im Bundestag eine Regierungserklärung gehalten. Dabei begrüßte
er die neuen Personalentscheidungen für die EU und Nato. Mit Bezug auf
die Wahlergebnisse bei der Europawahl sagte Scholz, dass ständige Krisen
das Vertrauen der Menschen erschüttert hätten. Für die
Haushaltsverhandlungen kündigte er an, den Haushaltsentwurf noch im Juli
vorzulegen. Hat Scholz es geschafft, Zuversicht zu verbreiten? Und hat
Scholz seine Koalition bei der Haushaltsfrage geeint? Ferdinand Otto,
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat die Rede verfolgt und gibt
Antworten.
Der Whistleblower und WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist im
australischen Canberra gelandet. Dort wurde er neben Anhängern und
Unterstützern auch von seiner Ehefrau Stella Assange, seinem Vater sowie
dem australischen Premierminister Anthony Albanese empfangen. Damit
enden für Assange 14 Jahre Rechtsstreit, Haft und politisches Asyl. In
Rahmen eines Deals zwischen Assange und dem amerikanischen
Justizministerium konnte er nun nach Australien zurückkehren.
Außerdem im Update:
Menschen, die terroristische Straftaten verherrlichen oder
Hasskommentare verbreiten, sollen künftig aus Deutschland ausgewiesen
werden können. Das hat das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen. Wer
etwa terroristische Videos, Posts oder Texte im Internet verbreitet oder
diese zum Beispiel mit einem Like unterstützt, soll dann abgeschoben
werden können.
Was noch? Schmetterlinge überqueren laut Wissenschaftlern Ozean
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Benjamin Probst
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Regierungserklärung von Olaf Scholz: Der Kanzler und die Zuversicht
Bundeshaushalt: So weit, so verfahren
Die australische Regierung und Julian Assange: Die Rückkehr des
verlorenen Bürgers
Daniel Domscheit-Berg über Assange: "Das ist ein Martyrium, das man sich
kaum vorstellen kann"
Migrationspolitik: Kabinett beschließt erleichterte Ausweisung nach
Terrorverherrlichung
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Bereits zum zehnten Mal seit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel am
7. Oktober ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in den
Nahen Osten gereist. Ziel der Reise waren Friedensgespräche mit
Vertretern verschiedener Konfliktparteien. In Ramallah im Westjordanland
traf Baerbock den palästinensischen Ministerpräsidenten Mohammed
Mustafa, in Jerusalem ihren israelischen Amtskollegen, Außenminister
Israel Katz, und anschließend reiste sie zu weiteren Gesprächen in den
Libanon. Baerbock sagte in Israel, Sicherheit für die Israelis könne es
nur geben, wenn es auch Sicherheit für die Palästinenser gebe.
Sicherheit für die Palästinenser bedeutet für Deutschland und auch für
die USA noch immer: eine Zweistaatenlösung. Dafür setzen sie auf die
Palästinensische Autonomiebehörde (PA), die sich im Frühjahr neu
aufgestellt hat. Doch seit die israelische Regierung ihre Zahlungen
eingestellt hat, geht der PA das Geld aus. Alice Bota, Redakteurin im
Politikressort der ZEIT, hat Annalena Baerbock auf ihrer Reise begleitet
und berichtet darüber im Podcast.
Die Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) gehört zu den häufigsten
angeborenen Behinderungen in Deutschland, wird aber selten
diagnostiziert. FASD fasst eine Reihe von Störungen zusammen, die bei
Kindern auftreten, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkohol
getrunken haben. Schätzungsweise leben in Deutschland 800.000 bis eine
Million Menschen mit FASD. Von den jährlich 10.000 Babys, die mit
Alkoholschädigung geboren werden, bleiben in der Regel bis zu 80 Prozent
undiagnostiziert. Zu den Symptomen gehören unter anderem
Wachstumsauffälligkeiten, emotional-soziale oder auch kognitive
Schwierigkeiten. Durch eine frühzeitige Diagnose können Patientinnen und
Patienten gefördert werden. Warum es immer noch so wenig Informationen
über die Fetale Alkoholspektrumstörung gibt und wie sich die öffentliche
Wahrnehmung der Krankheit verändert, berichtet Amonte Schröder-Jürss,
Autorin für ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Mit der eigenen Klimaanlage zu den Olympischen Spielen
Moderation und Produktion: Simone Gaul
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Olga Ellinghaus,Lisa Pausch
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Krieg in Nahost: Baerbock ruft zu Sicherheit und schnellem Frieden im
Gazastreifen auf
Annalena Baerbock: Eine Wand der Antipathie
Nahostkonflikt: Soll Deutschland Palästina anerkennen?
Fetale Alkoholspektrumstörung: Sie schrieb: "Meine Mutter hatte bei
meiner Geburt 2,8 Promille"
FASD: Zwei Leben, die im Vollrausch begannen
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Julian Assange und die US-Justiz haben überraschend eine Einigung
erzielt. Der Wikileaks-Gründer muss sich der Spionage schuldig bekennen,
wird aber von einer weiteren Gefängnisstrafe verschont. Die USA hatten
jahrelang Assanges Auslieferung aus Großbritannien gefordert, weil er
geheime US-Militärdokumente über die Einsätze im Irak und in Afghanistan
veröffentlicht hatte. Nun darf er stattdessen in sein Heimatland
Australien zurückkehren. Ist das nach langem Kampf ein Sieg für die
Pressefreiheit? Darüber spricht Rita Lauter mit Holger Stark, dem
stellvertretenden Chefredakteur der ZEIT. Außerdem diskutieren sie,
warum sich die westlichen Länder in diesem Fall so lange bedeckt
gehalten haben.
Die israelische Wehrpflicht gilt auch für ultraorthodoxe Juden. Das hat
der Oberste Gerichtshof am Dienstag entschieden. Damit stimmte er zwei
Petitionen zu, die die sofortige Einberufung wehrpflichtiger
ultraorthodoxer Männer gefordert hatten. Wie viele der 63.000
Betroffenen nun eingezogen werden sollen, führte das Gericht nicht aus.
Israel-Korrespondentin Steffi Hentschke ordnet ein.
Laut übereinstimmenden Medienberichten wird EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen eine zweite Amtszeit bekommen. Darauf sollen sich
Unterhändler der großen europäischen Parteienfamilien geeinigt haben.
Die Einigung sieht auch vor, dass die estnische Regierungschefin Kaja
Kallas EU-Außenbeauftragte und der frühere portugiesische
Ministerpräsident António Costa EU-Ratspräsident werden sollen.
Was noch? Pünktlich zur Ferienzeit: Wie gut ist Ihre Rechtschreibung?
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Julian Assange: Ein beunruhigender Deal
Gerichtsentscheid: Ultraorthodoxe Juden müssen in Israel künftig
Wehrdienst leisten
Europäische Union: EU-Spitzenpolitiker einigen sich auf zweite Amtszeit
für von der Leyen
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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich im ARD-Sommerinterview dafür
ausgesprochen, die Coronapandemie durch Bürgerräte aufzuarbeiten. In der
FDP wird hingegen seit Längerem gefordert, eine Enquetekommission aus
Abgeordneten und Sachverständigen zur Aufarbeitung der Pandemie
einzusetzen. Warum das politische Interesse, die Pandemie aufzuarbeiten,
gerade jetzt wieder zunimmt, analysiert Andreas Sentker,
Wissensredakteur der ZEIT.
Am Wochenende haben bewaffnete Angreifer in der russischen Teilrepublik
Dagestan im Kaukasus mehr als 20 Polizisten, Priester und Zivilisten
getötet. Unbekannte hatten in den Städten Derbent und Machatschkala zwei
orthodoxe Kirchen, eine Synagoge und Kontrollpunkte der Polizei
angegriffen. Es gibt Vermutungen, dass es sich um islamistische
Terrorakte handelt. Denn islamistische Angriffe hat es in Russland in
den vergangenen Monaten häufiger gegeben. Woran das liegt, erklärt
Michael Thumann im Podcast. Er ist Russland-Korrespondent der ZEIT.
Und sonst so? Roboter Navel unterhält Krankenhauspatientinnen.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Pandemie: Scholz für Bürgerrat zur Corona-Aufarbeitung
Coronapandemie: Was hat der Staat da angerichtet?
Parteien: BSW will Untersuchungsausschuss zur Corona-Pandemie
Russland: Zahlreiche Tote nach Angriffen in russischer Teilrepublik
Dagestan
Anschlag auf die Crocus City Hall: Weitere Verdächtige nach Moskauer
Anschlag in Dagestan festgenommen
Antisemitische Angriffe in Russland: Mit Antisemitismus gegen Putin
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In einem Interview mit dem israelischen Sender Channel 14 sagte
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag, dass die intensivste
Phase der Kämpfe gegen die Hamas im Gazastreifen bald vorbei sei. Ein
Ende des Krieges sei damit aber nicht in Sicht, so Netanjahu,
stattdessen sollen weitere israelische Truppen an die Grenze zum Libanon
geschickt werden. Über die die aktuelle Lage an der Grenze zwischen
Israel und dem Libanon berichtet Steffi Hentschke, Autorin für ZEIT
ONLINE aus Tel Aviv.
Bei der muslimischen Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien sind in diesem
Jahr über 1.300 Menschen an den Folgen extremer Hitze gestorben. Das
teilte der saudische Gesundheitsminister Fahad bin Abdurrahman
al-Dschaladschel im staatlichen Fernsehen mit. Ein Großteil der Toten
hatte keine offizielle Genehmigung für die Wallfahrt nach Mekka und
somit auch keine Unterkunft, um sich vor der Hitze zu schützen.
Ob in Griechenland, der Türkei, Kanada oder Russland - in vielen
Regionen der Erde brannten in den vergangenen Jahren die Wälder. Laut
Messdaten hat die abgebrannte Fläche insgesamt aber abgenommen. Im
Podcast ordnet Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE
die Ergebnisse einer neuen Studie ein, die diese Dissonanz ein Stückweit
auflöst.
Was noch? Der Rasenmäher als Tarnung.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Olga Ellinghaus
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Weitere Links zur Folge:
Nahost: Provozieren bis zum Krieg
Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel
Israelisches Kriegskabinett: Netanjahu und die "namentlich nicht
genannten Offiziellen"
Hadsch: Mehr als 1.300 Tote durch Hitze in Mekka
Hitze: Alles, was Sie über Hitze wissen sollten
Waldbrände: Waldbrände, die sich der Mensch selbst gelegt hat
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Frankreich steht vor Neuwahlen – und erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg
sieht es so aus, als könnten Rechtspopulisten an die Regierung kommen.
Knapp eine Woche vor der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen
am 30. Juni liegt die rechtspopulistische Partei Rassemblement National
(RN) von Marine Le Pen laut einer Umfrage deutlich in Führung. Schon bei
der Europawahl holte die Partei über 30 Prozent der Stimmen, mehr als
doppelt so viel wie die Partei des französischen Präsidenten Emmanuel
Macron. Eine große Niederlage, er rief daraufhin Neuwahlen aus. Die 577
Sitze der Nationalversammlung werden in zwei Runden gewählt, am 30. Juni
und 7. Juli. Rund 49 Millionen Menschen in Frankreich können ihre Stimme
abgeben. Matthias Krupa berichtet für die ZEIT aus Frankreich. Im
Podcast erklärt er, was ein Sieg der Rechten für Frankreich bedeuten
würde – und warum diese Wahl für die EU gravierendere Auswirkungen haben
könnte als die EU-Wahl selbst.
Wirtschaftsminister Robert Habeck war in China und hat dort dann auch
gleich noch im aufkommenden Handelsstreit vermittelt. Nach intensiven
Gesprächen mit Habeck und anschließend mit dem zuständigen EU-Kommissar
hat der chinesische Handelsminister angekündigt, dass China nun doch mit
der EU-Kommission verhandeln wolle. Nach neun Monaten ohne Gespräche sei
dies ein "erster guter Schritt auf einem langen Weg", sagte Habeck im
Gespräch mit den Tagesthemen. Wenige Tage zuvor hatte China Strafzölle
auf Verbrennerfahrzeuge aus Europa angekündigt – eine Reaktion auf die
von der EU-Kommission geplanten Zölle auf chinesische Elektroautos.
China dürfe diese Maßnahme nicht als Strafzölle verstehen, so lautete
Habecks Botschaft an Peking. Vielmehr gehe es darum,
Wettbewerbsverzerrungen entgegenzuwirken. Roman Pletter leitet das
Wirtschaftsressort der ZEIT und hat Habeck auf seiner Reise begleitet.
Im Podcast erklärt er, worum es eigentlich geht und was Habeck nun für
eine Rolle gespielt hat.
Und sonst so? Olivenöl ist teuer geworden. In Spanien steht es nun auf
der Liste der "lebensnotwendigen Güter".
Moderation und Produktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann
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Das Politikteil / Neuwahlen in Frankreich: "Ein Wahlkampf mit purer
Emotion"
Jordan Bardella: Ihr Ziehsohn
Frankreich: Rechtspopulisten eine Woche vor Parlamentswahl deutlich vorn
Neuwahlen in Frankreich: Radikal gegen die Rechtsextremen
Besuch in China: Wie Robert Habeck Chinas Fallen trotzt
Robert Habeck: Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler
Robert Habeck in China: "Es geht und ging nie darum, sich von China
abzukoppeln"
China: Aktuelles zur Volksrepublik
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