Afleveringen
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Am Sonntag wählt Polen ein neues Staatsoberhaupt. Zwei Politiker gelten
als Favoriten: der Warschauer Oberbürgermeister Rafał Trzaskowski vom
liberalkonservativen Lager des Regierungschefs Donald Tusk sowie der
Historiker Karol Nawrocki von der oppositionellen nationalkonservativen
PiS. Acht Jahre lang hatte zuvor die PiS-Partei mit absoluter Mehrheit
regiert – das Justizsystem geschwächt, Medien gleichgeschaltet und ganze
Regionen zu sogenannten LGBT-freien Zonen erklärt. Seit Oktober 2023 ist
Donald Tusk zurück an der Regierungsspitze, mit dem Versprechen, das
Land grundlegend zu reformieren. Doch ob ihm das gelingt, hängt
entscheidend vom Ausgang der Präsidentschaftswahl ab. Der amtierende
Präsident Andrzej Duda, ein PiS-Verbündeter, darf nicht mehr antreten.
Was diese Wahl für Polen und für Europa bedeutet, erklärt Alexander
Kauschanski, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Er beobachtet die Wahl
und berichtet im Podcast, wer die aussichtsreichsten Kandidaten sind und
wie die Menschen in Polen auf den Reformprozess von Tusk blicken.
Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will für
Deutschlands Energiesicherheit Dutzende neue Gastkraftwerke bauen
lassen. Der Neubau der Gaskraftwerke soll eine Versorgungsleistung von
insgesamt 20 Gigawatt sicherstellen. Doch der Plan ist nicht ganz neu:
Bereits ihr Vorgänger Robert Habeck hatte als Bundeswirtschaftsminister
ähnliche Vorhaben. Damals blockierte die Union den Vorschlag im
Bundestag – es bräuchte mehr Kraftwerke als von dem Grünenpolitiker
geplant. Jetzt steht der Ausbau wieder auf der Agenda, aber er bleibt
umstritten: Wie klimafreundlich können Gaskraftwerke überhaupt sein? Und
ist das wirklich der beste Weg, um das Stromnetz stabil zu halten, oder
gibt es andere Lösungen? Antworten darauf hat Anja Stehle,
Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Amtseinführung von Papst Leo XIV
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-Vuković
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Wahl in Polen: Wie repariert man eine kaputte Demokratie?
Gaskraftwerke: Vollgas für Deutschland
Stromversorgung: Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf Neubau von
Gaskraftwerken
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Seit seinem holprigen Start bei der Kanzlerwahl ist Friedrich Merz viel
im Ausland unterwegs gewesen. In Kyjiw, Paris und Brüssel freut man sich
darüber, dass Deutschland wieder politisch handlungsfähig ist. Doch kann
“Außenkanzler” Merz wirklich die hohen Erwartungen erfüllen, die er im
Wahlkampf geweckt hat? Zum Beispiel, was die Lieferung schwerer Waffen
an die Ukraine betrifft? Und kann es sein, dass die neue
Migrationspolitik von Schwarz-Rot am Ende vor allem aus Symbolen
besteht?
In einer neuen Podcastfolge von “Was Jetzt – Der Wahlkreis” diskutieren
Paul Middelhoff, Robert Pausch und Lisa Caspari aus den
Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE über sechs Thesen zur neuen
Regierung. Ist Schwarz-Rot wirklich ein “Männerladen” und wie ist Merz’
eindringlicher Appell zu verstehen, dass wir alle bitteschön viele
Überstunden machen sollen, um die deutsche Wirtschaft zu retten?
Der nächste Wahlkreis erscheint am 7. Juni.
Moderation: Lisa Caspari
Produktion: Pool Artists
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
In Rumänien sind die Menschen einmal mehr aufgerufen, einen neuen
Präsidenten zu wählen. Für den morgigen Sonntag ist eine Stichwahl
angesetzt. Den ersten Durchgang Anfang Mai hat der rechtsextreme
Kandidat George Simion mit 40 Prozent der Stimmen für sich entschieden,
die absolute Mehrheit aber verfehlt. Sein Kontrahent ist der
proeuropäische, liberale Oberbürgermeister von Bukarest, Nicușor Dan.
Das Besondere an der Wahl: Sie ist eine Wiederholungswahl. Das oberste
Gericht des Landes hatte die Präsidentschaftswahl im letzten Herbst für
ungültig erklärt. Grund für die Annullierung war laut dem Gericht der
bestätigte Verdacht russischer Wahlmanipulation, auch über die Plattform
TikTok. Wie die Stimmung im Land ist und welche Folgen der Sieg des
rechtsextremen Simion für Europa hätte, analysiert die Leiterin des
Rumänien-Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung, Anna-Lena Koschig.
Es ist wieder so weit: Am heutigen Samstag findet das Finale des
Eurovision Song Contest in Basel statt. Für Deutschland tritt in diesem
Jahr das Geschwisterduo Abor und Tynna mit ihrem Song Baller an.
Begleitet wird das Musikspektakel auch in diesem Jahr von politischen
Diskussionen. Es gibt eine neue Richtlinie, nach der keine
LGBTQI+-Fahnen mehr auf der Bühne gezeigt werden dürfen, andernfalls
droht die Disqualifikation. Erlaubt ist nur noch die Nationalflagge.
Eine große Rolle spielt auch das Thema Sicherheit für die israelische
Sängerin Yuval Raphael. Im Vorfeld wurde heftig über einen Ausschluss
Israels diskutiert. Wie genau die Situation in Basel nun aussieht, was
hinter der neuen Flaggenrichtlinie steckt und wie politisch der ESC in
Wirklichkeit ist, erklärt Linda Friese, die für ZEIT ONLINE vom ESC
berichtet.
Und sonst so: Ein Bergretter erzählt von seiner Arbeit.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
George Simion: Rechtspopulist gewinnt erste Runde der Präsidentenwahl in
Rumänien
Präsidentschaftswahlen in Rumänien: Und wenn er gewinnt?
ESC in Basel: Bara, Bada, Balalala
Abor & Tynna: "Wir werden nicht letzter Platz sein"
ZEIT Campus: Und was macht die Uni? / Abor und Tynna: Wie werden wir
beim ESC nicht Letzter, Abor und Tynna?
Eurovision Song Contest: ESC-Regeln verbieten LGBTQI+-Fahnen auf der
Bühne
Israel beim ESC: "Wir haben Angst davor, isoliert zu sein"
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Bereits wenige Stunden nach seinem Amtsantritt kündigte
CSU-Innenminister Alexander Dobrindt verschärfte Grenzkontrollen und
Zurückweisungen von Asylsuchenden an – ein Verstoß gegen das geltende
Europarecht. Das sind aber nicht die einzigen Maßnahmen, die er umsetzen
möchte. In einer Rede im Bundestag stellte er heute sein Programm für
die kommenden vier Jahre vor. Der Innenminister möchte die Polizei und
Nachrichtendienste mit mehr Befugnissen ausstatten. “Der Werkzeugkasten”
müsse besser gefüllt sein, so Dobrindt. Polizisten und Polizistinnen
seien in der Vergangenheit zu oft unter Generalverdacht gestellt worden.
Beschwerdestellen für Sicherheitsbehörden oder eine
Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte will er abschaffen. Was hält die
Polizei von den Plänen? Und warum weicht Dobrindt trotz des Bruchs mit
dem Europarecht nicht von Zurückweisungen an den Grenzen ab? Die
Antworten hat David Will aus dem Politikressort der ZEIT.
In der Türkei sprechen erstmals seit drei Jahren Vertreter aus Russland
und der Ukraine direkt miteinander. Die Leitung der Gespräche in
Istanbul übernimmt der türkische Außenminister Hakan Fidan. Russlands
Präsident Wladimir Putin ist nicht angereist. Das Hauptziel der Ukraine
bei den Verhandlungen: bedingungslose Waffenruhe und ein gerechter und
dauerhafter Frieden für das Land. Olivia Kortas, Korrespondentin der
ZEIT, berichtet aus Istanbul über den aktuellen Stand der Gespräche.
Außerdem im Update: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation
hat auch die letzte Krebsklinik in Gaza geschlossen. Das Krankenhaus
wurde durch israelische Angriffe stark zerstört. Laut der israelischen
Armee befindet sich dort ein Kommandozentrum der Hamas. Das Europäische
Krankenhaus sei “einer der letzten Rettungsanker im zerstörten
Gesundheitssystem des Gazastreifens” gewesen, so die Organisation Ärzte
ohne Grenzen.
Was noch? Blitzerfoto für rasende Ente
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
Christlich-Soziale Union: Dobrindt kündigt Zurückweisung von
Asylsuchenden an der Grenze an
Asylpolitik: Im Migrationsdilemma
Bundesinnenminister: Dobrindt will Sicherheitsbehörden mit mehr
Befugnissen ausstatten
Migrationspolitik: Dobrindt: Politikwechsel hat begonnen – an den
Grenzen
Liveblog: Ukrainekrieg: Direkte Gespräche zwischen Ukraine und Russland
haben begonnen
Europa-Gipfel in Tirana: Wegen Putins Kurs: EU arbeitet an neuen
Russland-Sanktionen
Gaza-Krieg: WHO: Letzte Krebsklinik in Gaza stellt Betrieb ein
Salman Rushdie: Geschworene sprechen Attentäter von Autor Salman Rushdie
schuldig
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Seit Anfang März blockiert Israel den Gazastreifen, sodass weder
Hilfsgüter noch Treibstoff oder Medikamente in das Gebiet gelangen. Die
Folge ist eine akute humanitäre Krise, und laut den Vereinten Nationen
droht eine dramatische Verschlechterung der Lage. Hilfsorganisationen
wie Ärzte ohne Grenzen warnen vor dem baldigen Zusammenbruch der
medizinischen Versorgung. Menschen im Gazastreifen berichten von
Unterernährung, fehlendem Mehl, unversorgten Wunden und Plünderungen.
Israel begründet die Blockade damit, die Hamas von Hilfsgütern
abzuschneiden. Nils Markwardt, Redakteur im Politischen Feuilleton von
ZEIT ONLINE, analysiert, wie Deutschland auf die Krise schaut.
Nach ihrer Wahlniederlage bei der vorgezogenen Bundestagswahl will sich
die FDP beim Bundesparteitag in Berlin neu aufstellen. Zwei Tage lang
beraten die Liberalen über die Zukunft der Partei und wählen unter
anderem einen neuen Parteichef. Als aussichtsreicher Kandidat gilt der
bisherige Chef der Bundestagsfraktion, Christian Dürr. Ziel der Partei
ist es, bei der nächsten Bundestagswahl wieder über die
Fünf-Prozent-Hürde zu kommen. Die FDP, einst eine prägende Kraft in der
deutschen Politik, ist aktuell nur noch in der Hälfte der
Landesparlamente vertreten. Wie die FDP jetzt weitermachen will und ob
ihr ein Neuanfang gelingen kann, ordnet Ferdinand Otto aus dem
Politikressort von ZEIT ONLINE ein.
Und sonst so? Die eindrucksvollsten Forschungsmomente
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Israels Pläne für Gaza: Alles nur Taktik?
Liveblog: Krieg in Gaza: Israelische Armee ordnet Evakuierung von
Gebieten im Norden Gazas an
Humanitäre Krise: Neues System für Verteilung von Hilfsgütern im
Gazastreifen geplant
Gazastreifen: "Wer Mehl hat, gilt schon als glücklich"
Ärzte im Gazastreifen: "Manchmal sind wir gezwungen, Menschen leiden und
sterben zu sehen"
Humanitäre Krise in Gaza: "Die Frauen sterben leise in ihren Zelten"
Gaza-Krieg: Hamas soll Hilfsgüter abgefangen haben
Christian Lindner: Der Markt hat geregelt
Bundestagswahl 2025: Alle Ergebnisse aus den Wahlkreisen
FDP: Eine Partei trudelt Richtung Bedeutungslosigkeit
Ende der Ampelkoalition: FDP-Fraktionschef Christian Dürr verteidigt
Vorgehen seiner Partei
Bruch der Ampelkoalition: Zerbrochene Träume
Christian Lindner: Er geht als Gescheiterter
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in
der türkischen Hauptstadt Ankara mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan über
eine Waffenruhe in der Ukraine gesprochen. Die türkische Regierung hatte
eigentlich in Istanbul eine Plattform für die Gespräche zwischen der
ukrainischen und der russischen Delegation geboten. Und wenn es nach
Selenskyj gegangen wäre, hätte er dort heute Wladimir Putin zu
Verhandlungen getroffen. Allerdings sagte der russische Präsident seine
Teilnahme an den Verhandlungen ab, seine Delegation verschob die
Gespräche im heutigen Tagesverlauf wiederholt nach hinten. Unsere
Ukrainekorrespondentin Olivia Kortas ist für die Verhandlungen nach
Istanbul gereist und berichtet von den Entwicklungen vor Ort.
Die Bundesrepublik wird in Zukunft wohl mit noch weniger Geld auskommen
müssen als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis der Steuerschätzung,
die der neue Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) in Berlin
vorgestellt hat. Die Prognose zu den Steuereinnahmen in diesem Jahr und
in den Folgejahren ist eine wichtige Grundlage für die Aufstellung des
Bundeshaushalts. Doch wie verlässlich ist die Steuerschätzung? Das
erklärt der stellvertretende Politikressortleiter der ZEIT, Mark
Schieritz.
Außerdem im Update: Der Expertenrat für Klimafragen hat in Berlin seinen
Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das
Jahr 2024 und zu den Projektionsdaten 2025 vorgestellt. Die im
Klimaschutzgesetz festgehaltene Emissionsmenge für das vergangene Jahr
2024 wurde eingehalten, auch die Erreichung der Klimaziele bis 2030 hält
der Expertenrat für realistisch. Für die Jahre nach 2030 zeichnet die
stellvertretende Vorsitzende, Klimaforscherin Brigitte Knopf, ein
düsteres Zukunftsszenario.
Was noch? Altes Brot nicht verschwenden, sondern verwenden
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Mira Schrems
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Weitere Links zur Folge:
Ukrainegespräche: Donald Trump und Wladimir Putin reisen nicht zum
Treffen in die Türkei
Liveblog: Ukrainekrieg: Trump glaubt nicht an Fortschritte ohne eigenes
Treffen mit Putin
Ukrainegespräche in Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach
Istanbul entsenden
Staatsfinanzen: Lars Klingbeil will Schuldenbremse schnell reformieren
Schulden der Bundesregierung: Rechnen, bis es passt
Regierungserklärung: Grüne werfen Merz mangelnden Ehrgeiz beim
Klimaschutz vor
Energiewende: Weg von Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl
Klimaschutzprogramm: Wir müssen anders übers Klima reden
Wochenmarkt: Salat aus Brot und Tomaten
Brotsuppe: Hartes Brot? Wunderbar!
Mandelsuppe mit Trauben: Kalte Küche
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Das Gutachten, das die AfD als gesichert rechtsextremistisch einordnet,
ist durch Medienberichte öffentlich geworden. Auch ZEIT ONLINE gelangte
an eine Kopie. Auf mehr als 1.100 Seiten befasst sich der
Verfassungsschutz in dem Gutachten mit der rechtsextremistischen
Gesinnung der Partei. Die Begründung für die Einstufung sei das
ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis der AfD. Die frühere
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihr amtierender Nachfolger
Alexander Dobrindt (CSU) hatten das Dokument bis zuletzt unter
Verschluss gehalten. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen hat
sich durch das Dokument gearbeitet und verrät im Podcast, was genau
darinsteht.
Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute
Wladimir Putin in Istanbul treffen – von Angesicht zu Angesicht. Aller
Voraussicht nach wird der russische Präsident sich heute aber nicht
persönlich in Istanbul blicken lassen. Wie mehrere Medien unter Berufung
auf der russischen Regierung nahe Quellen berichten, wird Putin wohl als
Stellvertreter den Außenminister Sergej Lawrow sowie seinen langjährigen
außenpolitischen Berater Juri Uschakow als Delegation dorthin entsenden.
Selenskyj erhofft sich von den Verhandlungen eine mindestens 30-tägige
Waffenruhe. Wie aussichtsreich die Aushandlung dieses Ziels sein dürfte
und was Russland sich von dem heutigen Treffen in der Türkei erhofft,
erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.
Und sonst so? Der deutsche Computerspielpreis
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems
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Weitere Links zur Folge:
Rechtsextremismus: Dobrindt prüft Veröffentlichung von
Verfassungsschutzgutachten zur AfD
AfD: Gutachten sieht "verfestigte fremdenfeindliche Haltung" in
AfD-Führung
AfD-Gutachten: 17 Seiten, viele Fragen
Ukrainegespräche in Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach
Istanbul entsenden
Ukrainekrieg: Selenskyj will Putin am Donnerstag in der Türkei treffen
Russischer Angriffskrieg: Putin lehnt bedingungslose Waffenruhe ab und
bietet neue Gespräche an
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Seit mehr als drei Jahren führt Russland offen Krieg gegen die Ukraine.
Das Regime von Wladimir Putin stellt diesen Krieg in eine lange
Tradition großer russischer und sowjetischer Siege, etwa gegen das
nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg oder gegen
Napoleon im Jahr 1812.
Mit diesem geschichtspolitischen Schachzug leiht sich Putin
gewissermaßen etwas vom Glanz dieser vergangenen und von Russland teuer
erkauften Siege, um seine eigene Herrschaft zu legitimieren und den
Angriffskrieg in der Ukraine zu rechtfertigen – als vermeintlichen
Abwehrkampf gegen eine erneute Bedrohung Russlands durch den Westen.
Hinter alledem steht der Mythos der vermeintlichen Unbesiegbarkeit
Russlands. Woher dieser Mythos stammt, darum geht es in dieser
Spezialfolge von "Was jetzt?" mit Michael Thumann. Er ist
Osteuropa-Korrespondent und Leiter des Moskauer Büros der ZEIT. Im
Gespräch mit Moses Fendel blickt Thumann sowohl auf russische Siege als
auch auf Niederlagen zurück. Und erklärt, warum eine Niederlage in der
Ukraine in seinen Augen eine Chance für Russland und seine Gesellschaft
wäre.
Moderation: Moses Fendel
Produktion: Markus Gläser
Redaktion: Constanze Kainz
Diese Folge veröffentlichen wir zum Auftakt der sechsteiligen Serie "Die
großen Fragen unserer Zeit", die ab sofort alle zwei Wochen in der
gedruckten ZEIT erscheint: Ukraine, Nahost, Klima, Kapitalismus – wer
versteht da noch alle Zusammenhänge, Ursachen und Folgen? In sechs
Ausgaben und dieser Serie geben ZEIT-Autoren die wichtigsten Antworten.
Weitere Links zu dieser Folge:
Zur Serie: "Die großen Fragen unserer Zeit"
Russland: Ohne Krieg kein Wladimir Putin
Parade in Moskau: Putin beansprucht Sowjetsieg im Zweiten Weltkrieg für
Russland
80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung
Krieg in der Ukraine: Aber das Eskalationsrisiko!
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In Deutschland und der Schweiz sind drei ukrainische Männer festgenommen
worden, die im Auftrag Russlands Sprengstoffanschläge geplant haben
sollen. Nach Angaben der Generalbundesanwaltschaft wollten sie von
Deutschland aus Brand- und Sprengsätze per Post in die Ukraine schicken.
Die Pakete sollten sich während des Transports entzünden, mit dem Ziel,
die ukrainische Infrastruktur zu sabotieren. Die Ermittlungsbehörden
werfen der Gruppe geheimdienstliche Agententätigkeit vor und sehen
Verbindungen zu früheren Anschlägen – darunter ein Brand in einer
DHL-Fracht im Juli 2024 am Flughafen Leipzig.
ZEIT-ONLINE-Investigativredakteur Kai Biermann erklärt, was über die
mutmaßlichen Agenten bekannt ist.
US-Präsident Donald Trump ist zu einer Reise durch den Nahen Osten
aufgebrochen. In Saudi-Arabien wurde er vom Kronprinzen Mohammed bin
Salman mit großem Zeremoniell empfangen. Im Zentrum der Reise stehen
Wirtschafts- und Rüstungsdeals, darunter auch ein Waffenpaket im Wert
von 142 Milliarden Dollar und die Aufhebung der US-Sanktionen gegen
Syrien. Kritiker werfen Donald Trump vor, wirtschaftliche Interessen
über Menschenrechte zu stellen und seine Außenpolitik als Geschäft zu
betreiben. Lea Frehse ist Nahostkorrespondentin der ZEIT. Im Podcast
analysiert sie, was der Besuch für den Nahen Osten und seine Wirtschaft
bedeutet.
Außerdem im Update: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in seiner
ersten Regierungserklärung angekündigt, die Bundeswehr zur stärksten
Armee Europas auszubauen. Innenpolitisch kündigte er strengere
Migrationsregeln, eine Bürgergeldreform, mehr Wohnungsbau und
langfristig 15 Euro Mindestlohn an.
Was noch? Brüten mit Freunden
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Anschlagspläne mit Sprengstoffpaketen: Ermittler nehmen drei mutmaßliche
Kreml-Agenten fest
Krieg in der Ukraine: Neue Angriffe auf ukrainische Infrastruktur,
Explosionen in Russland
Russische Sabotage in Europa: Wie Russland einen hybriden Krieg in
Europa führt
Russische Sabotage: Die Wegwerf-Agenten
Luftfracht: DHL erhöht Sicherheitsmaßnahmen nach Feuer im Frachtzentrum
Leipzig
Russischer Militärgeheimdienst: Bundesverfassungsschutz warnt vor
Cyberangriffen russischer Hacker
Donald Trumps Amtsentscheidungen: Massenentlassungen, Zölle und ein
nationaler Notstand
Saudi-Arabien: Trump und saudischer Kronprinz vereinbaren Rüstungsdeal
International: Deals, Deals, Deals: Trump im Nahen Osten
Der US-Überblick am Morgen: Trump hebt Sanktionen gegen Syrien auf und
entzieht Harvard Fördergeld
Außenpolitik der USA: "Trump ist ein Neandertaler-Realist"
Regierungserklärung: Merz will Bundeswehr zur konventionell stärksten
Armee Europas machen
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Bundeskanzler Friedrich Merz wird am heutigen Mittwoch seine erste
Regierungserklärung im Parlament abgeben. Es ist sein erster Auftritt
dort, nachdem er bei der Kanzlerwahl am Dienstag vergangener Woche erst
im zweiten Wahlgang die erforderliche Mehrheit an Stimmen erhalten hat.
Worum es in Merz' erster Regierungserklärung gehen dürfte und welchen
Ton er dabei treffen muss, bespricht Jannis Carmesin im
Nachrichtenpodcast mit ZEIT-Politikchefin Tina Hildebrandt.
Entgegen ihrer generellen asylpolitischen Linie hat die US-Regierung
unter Donald Trump 59 weißen Landwirten aus Südafrika Asyl gewährt.
Donald Trump erklärte, die Siedlernachfahren würden in Südafrika
diskriminiert und bezeichnete sie in der Vergangenheit auch als Opfer
eines "Genozids" – ein rechtsextremes Narrativ, dem Fachleute
widersprechen. Christian Vooren aus dem Politikressort ordnet die
Maßnahme im Podcast ein.
Und sonst so? Die Dreijährige, die über sich hinauswuchs – und dann
enttäuscht wurde.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems
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Weitere Links zur Folge:
Friedrich Merz: Das war wirklich Rambo Zambo
Thorsten Frei: Kanzleramtschef lehnt Rentenvorschlag der
Arbeitsministerin ab
Migration: Bundespolizei weist laut Gewerkschaften viele Asylsuchende
zurück
Asyl für Südafrikaner: Viel Mimimi und Kokolores
Landenteignungsgesetz: USA nehmen Weiße Südafrikaner als Flüchtlinge auf
US-Überblick am Morgen: Asyl für Weiße Südafrikaner, Trump verbannt
Reporter aus Air Force One
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Eine aktuelle Studie der Berliner Forschungsgruppe Einstein Research
Unit belegt, wie stark Deutschland emotional entlang politischer Lager
gespalten ist. Die Erhebung unter mehr als 4.000 Menschen untersucht
dabei nicht nur Meinungen und Einstellungen, sondern auch emotionale
Reaktionen. Sie zeigt, dass die politische Spaltung stark auf Gefühle
wie Wut, Ablehnung und Misstrauen gegenüber Andersdenkenden beruht.
Besonders emotionalisiert sind Themen wie Asylpolitik, Klimaschutz und
die Brandmauer zur AfD. Das ZEIT-ONLINE-Datenteam hat die Ergebnisse der
Studie visualisiert. Anaïs Kaluza, Redakteurin im Gesundheitsressort von
ZEIT ONLINE, ordnet ein, wie gespalten Deutschland tatsächlich ist.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat den Verein „Königreich
Deutschland“ verboten. Bei bundesweiten Durchsuchungen wurden
Vermögenswerte sichergestellt und vier mutmaßliche Anführer
festgenommen, darunter auch der selbst ernannte „König“ Peter Fitzek.
Die Gruppierung gilt als größte Organisation der Reichsbürger- und
Selbstverwalterszene in Deutschland. Nach Angaben des Innenministeriums
verstößt sie gegen die verfassungsmäßige Ordnung und fördert strafbare
Aktivitäten. Der Verfassungsschutz zählt rund 25.000 Reichsbürger in
Deutschland. Christian Parth, Redakteur im Gesellschaftsressort bei ZEIT
ONLINE, erklärt wer die Mitglieder der Gruppe sind.
Außerdem im Update: Der französische Schauspieler Gérard Depardieu ist
wegen sexueller Belästigung in zwei Fällen schuldig gesprochen worden.
Ein Pariser Gericht verhängte eine 18-monatige Bewährungsstrafe und
ordnete seine Eintragung ins französische Register für Sexualstraftäter
an. Depardieu weist die Vorwürfe zurück.
Was noch? Neuer Dresscode auf dem Filmfestival Cannes
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Umfrage: Angst vor Wirtschaftseinbruch und Spaltung der Gesellschaft
wächst
Emotionen in der Politik: Woher kommt die Wut?
Asylanträge: Was wirklich hinter den Asylzahlen steckt
Klimaschutz: Die Klimaretter in ihrer Blase
Brandmauer zur AfD: "Isch over!"
Hass auf die Grünen: Gefährlich still
Polarisierung: Die Muster der Spaltung
Reichsbürger: Dobrindt verbietet Reichsbürgerverein "Königreich
Deutschland"
Umsturzpläne: Weitere mutmaßliche Unterstützer von Reichsbürgergruppe
festgenommen
"Königreich Deutschland": Verdächtiger nach Festnahme von sogenannten
Reichsbürgern in U-Haft
Innere Sicherheit: Fast 1.500 Rechtsextreme und Reichsbürger dürfen
Waffen besitzen
Gérard Depardieu: Er findet das lustig
Gerichtsprozess: Gérard Depardieu wegen sexueller Gewalt zu
Bewährungsstrafe verurteilt
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Am Montag haben sich die Vereinigten Staaten und China nach Gesprächen
in Genf auf eine deutliche Senkung ihrer gegenseitigen Strafzölle
geeinigt. Ab dem 14. Mai sollen die Zollsätze laut US-Finanzminister
Scott Bessent für zunächst 90 Tage um jeweils 115 Punkte sinken. Damit
würden die US-Zölle auf chinesische Wahren auf 30 Prozent zurückgehen,
die chinesischen Einfuhrzölle auf US-Produkte auf rund zehn Prozent.
Noch zu Beginn von Donald Trumps Amtszeit lagen die Zölle auf beiden
Seiten bei über 120 Prozent. Nun soll die Pause genutzt werden, um
weiterzuverhandeln. Doch wie blickt China auf diesen überraschenden
Durchbruch? Amelie Richter leitet die China Redaktion von Table Media
und ist Expertin für das Land. Im Podcast erklärt sie, wie sich der
bisherige Handelskonflikt auf Chinas Wirtschaft ausgewirkt hat und ob
jetzt wirklich ein Ende des Handelsstreits bevorsteht.
Am Wochenende haben sich in ganz Deutschland Menschen auf den Boden
gelegt – bei sogenannten Liegend-Demonstrationen. Ihr Ziel war,
Aufmerksamkeit zu schaffen für eine Krankheit, über die zu wenig
gesprochen wird – ME/CFS. Rund 600.000 Menschen in Deutschland leiden
laut aktuellen Schätzungen an dem chronischen Erschöpfungssyndrom, das
oft mit Konzentrationsstörungen, Schlafproblemen und völliger
Kraftlosigkeit einhergeht. Ausgelöst werden kann ME/CFS unter anderem
durch Virusinfektionen – viele Fälle stehen im Zusammenhang mit Long
Covid. Laut einem aktuellen Bericht hat sich die Zahl der Menschen, die
daran leiden, durch die Coronapandemie verdoppelt. Jana Petersen ist
freie Journalistin bei ZEIT ONLINE und selbst an ME/CFS erkrankt. Im
Podcast spricht sie darüber, wie sich der Alltag mit der Krankheit
anfühlt und was sich politisch und medizinisch dringend ändern muss.
Und sonst so? Weniger telefonieren, mehr Sprachnachrichten
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
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Weitere Links zur Folge:
Handelsstreit: USA verkünden "Deal" in Handelsgesprächen mit China
Handelsstreit: USA und China setzen Zölle für 90 Tage teilweise aus
Zollstreit: Trump feiert sich auf dem Trümmerhaufen
Long Covid: Mehr Menschen mit Chronischem Fatigue-Syndrom seit der
Pandemie
ME/CFS: Die Krankheit ist brutal. Das Leben bleibt zart und schrecklich
schön
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Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Bärbel Bas soll ab Juni den
Parteivorsitz der SPD neben Lars Klingbeil übernehmen. Zuvor hatte die
bisherige Co-Chefin der SPD, Saskia Esken, angekündigt, nicht noch
einmal für den Vorsitz kandidieren zu wollen. 2021 war Bas schon einmal
für zwei Jahre Vizechefin der SPD. Innerhalb der Fraktion gehört sie der
Gruppe Parlamentarische Linke an. Was von Bärbel Bas als neuer
SPD-Vorsitzenden erwartet werden kann und wie sich die Partei durch
Saskia Eskens Rückzug verändern dürfte, weiß ZEIT-Hauptstadtredakteur
Peter Dausend.
Die kurdische Arbeiterpartei PKK hat ihre Auflösung bekannt gegeben.
Laut der PKK-nahen Nachrichtenagentur ANF soll der Prozess vom Gründer
der Partei, Abdullah Öcalan, geleitet werden, der derzeit inhaftiert
ist. Dieser hatte bereits im Februar dazu aufgerufen, die Waffen
niederzulegen. Die Partei des türkischen Präsidenten Recep Tayyip
Erdoğan (AKP) begrüßt die Entscheidung und spricht von einem Wendepunkt
in der Geschichte der Türkei. Warum sich die PKK dazu entschieden hat,
ihren Kampf zu beenden, und welche Auswirkungen das auf die Situation in
der Türkei haben könnte, erklärt ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Marion
Sendker im Podcast.
Außerdem im Update:
China und die USA haben sich auf eine 90-tägige Zollpause verständigt.
Die USA erheben für Importe aus China Zölle von 30 Prozent, andersherum
sind es zehn Prozent. Zuvor hatten die USA für Waren aus China
Sonderzölle von bis zu 145 Prozent erhoben. Die Pause soll genutzt
werden, um weiterzuverhandeln.
Zum ersten Mal in der Geschichte hat die IG Metall die Kölner Ford-Werke
zum Streik aufgerufen. Dieser soll von Mittwochmorgen bis zum Ende der
Nachtschicht am Donnerstag andauern. Grund für den Streik sind geplante
Stellenstreichungen: Bis 2027 will das Management am Kölner Standort
2.900 Stellen abbauen.
Was noch? Ein neues Medikament soll Migräne verhindern.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Emma Graml, Mira Schrems
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Nachfolge von Saskia Esken: Bärbel Bas soll neue SPD-Vorsitzende werden
Renten: Bas will Beamte zur Rentenversicherung heranziehen
Saskia Esken: Die Selfmadefrau
Kurdische Arbeiterpartei: PKK gibt eigene Auflösung bekannt
Auflösung der PKK: Die PKK löst sich auf, ihre Ideen nicht
Kurdenkonflikt: Endet mit PKK-Auflösung der Kurdenkonflikt in der
Türkei?
Zollstreit: Trump feiert sich auf dem Trümmerhaufen
Autoindustrie: Arbeiter der Kölner Ford-Werke streiken erstmals
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Am 12. Mai 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik Deutschland
diplomatische Beziehungen auf – ein historischer Schritt nach der Shoah.
Vor dem Hintergrund des 60. Jahrestages ist der neue deutsche
Außenminister Johann Wadephul in seiner ersten Amtswoche nach Israel
gereist. In der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem legte er
einen Kranz nieder und sprach von "Entsetzen und Scham" angesichts der
deutschen Verantwortung für den Holocaust. Während seines Besuchs hat er
sowohl Premierminister Benjamin Netanjahu als auch
Palästinenserpräsident Mohammad Mustafa getroffen – und sich mit
Angehörigen von Geiseln im Gazastreifen ausgetauscht. Wie positioniert
sich die neue Bundesregierung im Nahostkonflikt? Anna Sauerbrey,
außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, hat den Außenminister begleitet.
Im Podcast erklärt sie auch, welche Rolle das Jubiläumstreffen mit
Israels Staatspräsident Isaac Herzog in Berlin spielt.
Am Samstag reisten Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron, Großbritanniens Premier Keir Starmer und Polens
Ministerpräsident Donald Tusk gemeinsam nach Kyjiw. Ihr Ziel: ein
gemeinsames Signal der Geschlossenheit gegenüber Russland. Die
sogenannte Koalition der Willigen verständigte sich zusammen mit etwa 20
weiteren Staaten und forderte einen 30-tägigen Waffenstillstand im
Ukrainekrieg. Sollte Russland diesen ablehnen, drohen neue Sanktionen.
Kremlchef Wladimir Putin lehnte das Angebot jedoch umgehend ab und
schlug stattdessen direkte Gespräche mit der Ukraine vor – bereits für
diese Woche in Istanbul. Während Selenskyj und seine Verbündeten auf
eine Waffenruhe als Voraussetzung bestehen, stellt sich die Frage: Wie
ernst ist Putins Gesprächsangebot? Michael Thumann, außenpolitischer
Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast die aktuelle Dynamik ein.
Und sonst so? Fifa plant, ein afghanisches Frauenflüchtlingsteam
aufzubauen.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Deutschland und Israel: Außenminister Johann Wadephul besucht
Gedenkstätte Yad Vashem
Ukrainekrieg: Merz, Macron, Starmer und Tusk zu Besuch in Kyjiw
Liveblog: Ukrainekrieg
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Bereits im Wahlkampf hatte Friedrich Merz versprochen, Asylsuchende an
den deutschen Grenzen vom ersten Tag seiner Amtszeit an zurückzuweisen.
Auch der neue Innenminister Alexander Dobrindt kündigte diese Woche
strengere Grenzkontrollen an. Ob die Zurückweisungen legal sind, fragen
sich gerade viele Polizisten und Polizistinnen im Einsatz.
Europarechtlich sind sie auf jeden Fall problematisch, da sie nur unter
strengen Voraussetzungen erlaubt sind. Ungeklärt bleibt auch, wer im
Falle eines rechtswidrigen Verstoßes haftet – das Innenministerium oder
die Polizei. Wie genau die Maßnahmen mit dem Europarecht brechen und was
Deutschlands Nachbarstaaten von den Zurückweisungen halten, erläutert
Paul Middelhoff, stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT.
In Deutschland ist der Muttertag für Mütter ein Grund zur Freude, ihre
Kinder feiern und beschenken sie. In Kolumbien hingegen müssen die
Mütter an diesem Tag besonders um ihr Leben fürchten. Der Muttertag
gehört dort zu den gefährlichsten Tagen des Jahres. Vergangenes Jahr
meldete die kolumbianische Polizei 44 Fälle von Mord und Totschlag sowie
Tausende Notrufe. Deshalb hat die Hauptstadt Bogota ein spezielles
Sicherheitskonzept für Frauen entwickelt, mit verstärktem Polizeischutz
und mehreren Anlaufstellen. Warum genau der Muttertag so gefährlich ist
und was Kolumbien noch unternimmt, um Frauen besser vor Gewalt zu
schützen, weiß Auslandsreporter Bastian Kaiser. Im Podcast spricht er
über seine Eindrücke aus dem Land.
Und sonst so: Wer auf Platz eins im Kanzler-Ranking landet
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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Weitere Links zur Folge:
Asylpolitik: Im Migrationsdilemma
Grenzkontrollen: Ein Tag eins wie jeder andere
Christlich-Soziale Union: Dobrindt kündigt Zurückweisung von
Asylsuchenden an der Grenze an
Migration: Bundespolizei weist laut Gewerkschaften viele Asylsuchende
zurück
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An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen heute die neue Folge unseres
Schwesternpodcasts "Das Politikteil":
Es begann mit einem Fehlstart: Am Dienstag dieser Woche brauchte
Friedrich Merz im Bundestag zwei Anläufe, um zum Kanzler gewählt zu
werden – Vergleichbares hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch
nicht gegeben. 18 Abgeordnete aus den Reihen der Union und SPD hatten
ihm die Zustimmung verweigert. Ist das ein „Desaster“, ein „fatales
Zeichen“ für die Stabilität der schwarz-roten Koalition, wie die
Opposition und zahlreiche Medien meinten – oder ein Lapsus, über den
bald schon niemand mehr reden wird? Während Merz zu Hause zum Start
seiner Kanzlerschaft viel Kritik und reichlich Häme ertragen musste,
wurde er bei seiner Premierenreise im Amt in Frankreich und Polen nicht
nur mit offenen Armen, sondern auch mit zahlreichen Vorschusslorbeeren
empfangen. In Merz sieht man im Ausland offenbar jenen Politiker, der
die „deutschlandgroße Lücke“ in Europa füllen kann. Ist dem so oder sind
die Erwartungen zu hochfliegend?
In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Round Table“ diskutieren wir
zunächst über die Geschehnisse an diesem historischen Kanzlerwahltag,
gehen dabei der Frage nach, wer aus welchen Gründen die Neinsager in den
schwarz-roten Reihen gewesen sein könnten und erörtern, wie groß der
politische Schaden ist, der bei der Verweigerungsaktion entstand. Danach
richten wir den Blick nach vorn und nehmen insbesondere die Außenpolitik
von Friedrich Merz ins Visier. Wie verläuft seine erste Auslandsreise,
was wird sich ändern, versteht sich Merz in seiner neuen Rolle eher als
Transatlantiker oder als Europäer – und welche Aufgaben bleiben bei
einem außenpolitisch so aufgeladenen Bundeskanzler eigentlich für den
neuen Außenminister Johann Wadephul?
Am Tisch des Round Table sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das
Politikteil“: Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und
Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlen die erkrankte Ileana
sowie Tina, die den Kanzler auf seiner Reise nach Paris und Warschau
begleitet. Für die beiden nehmen die langjährige Merz-Kennerin Mariam
Lau sowie die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, Anna Sauerbrey, am
Tisch Platz.
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DOGE, das Department of Government Efficiency, gibt es bereits seit mehr
als 100 Tagen. Einsparungen im Staatshaushalt waren das oberste Ziel der
Behörde. Für Zehntausende öffentliche Angestellte war die Konsequenz
davon das Ende ihrer Arbeit. Außerdem stampfte Elon Musk, Chef der
Behörde, Hunderte soziale Förderprogramme ein und kündigte Zeitungsabos.
Wirklich gesunken sind die Staatsausgaben trotz dieser Maßnahmen nicht.
Ende dieses Monats läuft Elon Musks auf 130 Tage begrenzter Auftrag als
"Staatsangestellter mit Sonderaufgaben" aus. Was bedeutet dieses
ernüchternde Ergebnis für Musk? Heike Buchter, US-Korrespondentin der
ZEIT in New York, zieht Bilanz und gibt einen Ausblick, wie es für DOGE
nach Musks Rückzug weitergehen könnte.
Der russische Betreiber der defekten Gaspipeline Nord Stream 2 konnte
eine Pleite vorerst abwenden. Vor dem Schweizer Kantonsgericht in Zug
konnte sich Gazprom mit seinen Gläubigern auf einen Nachlassvertrag
einigen. Ein Teil der Schulden wird dem Unternehmen dauerhaft erlassen.
So können in Zukunft Sanierungen an der defekten Pipeline durchgeführt
werden. Hätte es vor Gericht keine Einigung gegeben, wäre es zu einem
Insolvenzverfahren gekommen. Ermöglicht wurde der Kompromiss durch die
Einigung einiger westeuropäischer Energiekonzerne. Die Verhandlungen
dauerten zweieinhalb Jahre. Der Bau der Pipeline kostete knapp zehn
Milliarden Euro. Welche Folgen das Urteil nun für Europa und ein
mögliches Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und der Ukraine
hat und wer überhaupt Interesse an einer Sanierung hat, erklärt Ingo
Malcher aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT.
Und sonst so: Aus Blei wird Gold.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair
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Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
DOGE: Department of Government Efficiency
Elon Musk: Hauptsache Schlagzeilen für die MAGA-Fans
Ostsee-Gaspipeline: Betreiber von Nord Stream 2 wendet Pleite vorerst ab
Gasgeschäfte mit Russland: Konkurs abgewendet: Nord Stream 2 AG kann
weitermachen
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Mit Leo XIV. hat die katholische Kirche erstmals einen US-Amerikaner zum
Papst gewählt. Der in Chicago geborene Robert Francis Prevost lebte
lange in Peru und gilt als sozial engagierter, weltoffener Geistlicher
in der Tradition seines Vorgängers Franziskus. Seine Wahl wird in den
USA als symbolischer "Wir sind Papst"-Moment gefeiert, stößt aber auch
auf politische Reaktionen: Während Donald Trump die Wahl als
Prestigegewinn für seine Amtszeit wertet, üben rechte Kreise scharfe
Kritik und bezeichnen Leo XIV. als "woken Marxisten-Papst". Johanna
Roth, Auslandskorrespondentin in Washington, D. C., ordnet ein, was die
Papstwahl für die USA bedeutet.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz verzichtet ab sofort darauf, die AfD
eine gesichert rechtsextremistische Bestrebung zu nennen. Erst vor einer
Woche hat der Verfassungsschutz die Einstufung der Partei als
rechtsextremistisch veröffentlicht, die AfD reichte daraufhin eine Klage
ein. Die sogenannte Stillhaltezusage des Verfassungsschutzes gilt so
lange, bis das Kölner Gericht ein Urteil über den Eilantrag fällt. Die
Einstufung bleibt davon erst einmal unberührt. In der Politik wird schon
seit Längerem über ein Verbotsverfahren gegen die AfD diskutiert – die
Einstufung wird von vielen als guter Zeitpunkt gesehen, ein solches
Verfahren auf den Weg zu bringen. Andere Stimmen, wie beispielsweise
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, sprechen sich dagegen aus und
wollen die AfD ausschließlich inhaltlich bekämpfen. Wie sinnvoll ein
Verbot ist und wie es mit der rechtsextremistischen Einstufung der AfD
weitergeht, weiß Politikredakteurin und Juristin Eva Lautsch.
Außerdem im Update: Russland und einige weitere Nachfolgestaaten der
Sowjetunion erinnern am 9. Mai an das Ende des 2. Weltkrieges. Nicht nur
das Datum des 80. Jahrestags des Kriegsendes ist ein anderes als
hierzulande, sondern auch die Art, wie der Tag begangen wird. Michael
Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, berichtet davon.
Was noch? Rätselhaftes nächtliches Glockengeläut
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Papst Leo XIV.: Papst beklagt "Streben nach Macht und
Vergnügen"
Leo XIV.: Ein Papst namens Bob
Leo XIV.: Hoffnungsträger einer verrückt gewordenen Welt
Presseschau zur Papstwahl: Ein "Zeichen für den Glauben an das gute
Amerika"
Papst Leo XIV.: Papst Leo XIV. teilte Kritik an Vance und Trump
Papstwahl in Rom: Der Schornstein, der die Welt bedeutet
AfD-Gutachten: 17 Seiten, viele Fragen
Verfassungsschutz: Die AfD hat nichts gewonnen
AfD: Gesichert rechtsextremistisch
Servus. Grüezi. Hallo. / Verfassungsschutz zur AfD: Wer ist hier
rechtsextrem?
AfD-Verbot: Sollte die AfD verboten werden?
80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung
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Um kurz nach 18 Uhr steigt am Donnerstagabend weißer Rauch aus dem
Schornstein der Sixtinischen Kapelle. Dann bricht auf dem Petersplatz
Jubel aus. Nach nur vier Wahlgängen haben sich die Kardinäle also auf
einen neuen Papst geeinigt: Robert Kardinal Prevost aus den USA nennt
sich künftig Leo XIV. Der 69-Jährige stammt ursprünglich aus Chicago und
verbrachte den Großteil seiner Kirchenlaufbahn als Missionar in Peru.
2023 wurde er zum Kardinal ernannt. Prevost gilt als echter
Progressiver. In welche Richtung wird er die katholische Kirche steuern?
Patrik Schwarz berichtet aktuell für die ZEIT aus Rom und spricht im
Podcast über die Worte des neuen Papstes und welche Aufgaben ihn nun
erwarten.
Letztes Jahr stand die Linkspartei noch kurz vor dem Ausschluss aus dem
Bundestag. Die Partei hatte sich intern zerstritten, viele Mitglieder
wechselten mit Sahra Wagenknecht zum neu gegründeten BSW. Im Februar
erlebte die Linke dann ein überraschendes Comeback: Bei der
Bundestagswahl konnte sie ihre Sitze von 39 auf 63 erhöhen. Auch die
Anzahl der Parteimitglieder hat sich seitdem verdoppelt, nach eigenen
Angaben sind 50.000 neue Mitglieder eingetreten. Was die Partei aus
ihrem neu gewonnenen Potenzial macht, wird heute auf dem Parteitag
diskutiert. Politikredakteur Fritz Zimmermann beobachtet die Linke schon
länger und erklärt, was man in der neuen Legislaturperiode von der
Partei erwarten kann und wie realistisch eine Zusammenarbeit von CDU und
der Linken ist.
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Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml
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Konstituierung des Bundestags: Die neue Macht der Ränder
BSW und Linke: Das Comeback des Jahres
Bundesverfassungsschutz: Verfassungsschutz nennt AfD vorläufig nicht
mehr rechtsextrem
AfD-Verbot: Sollte die AfD verboten werden?
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Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel die
Kapitulation der Wehrmacht; der Zweite Weltkrieg war damit – zumindest
in Europa – vorbei. Für viele Deutsche bedeutete dies allerdings weniger
eine Befreiung als eine Niederlage und den Beginn einer ungewissen
Zukunft. Obwohl der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker den
8. Mai in seiner berühmten Rede zum 40. Jahrestag 1985 als Tag der
Befreiung bezeichnete, bleiben das Gedenken und die Bedeutung dieses
Tages bis heute umkämpft. Hedwig Richter ist Professorin für Neuere und
Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Im
Podcast erklärt sie, welche Bedeutung dieses Datum für unsere
Gesellschaft hat und wie sich diese Bedeutung gewandelt hat.
Nach der Wahl von Friedrich Merz (CDU) zum Bundeskanzler kam das neue
Kabinett noch am Dienstagabend zu seiner ersten Sitzung zusammen.
Schwerpunkte der neuen Regierung sind die sogenannte Migrationswende
sowie das Ankurbeln der angeschlagenen Wirtschaft. Das zentrale
Wahlversprechen eines faktischen Einreiseverbots für irreguläre
Migranten wurde bislang nicht vollständig umgesetzt, jedoch wurden die
Grenzkontrollen bereits verschärft. Um die Wirtschaft wieder in Schwung
zu bringen, setzt die Regierung auf kurzfristige steuerliche
Entlastungen für Unternehmen in Form sogenannter Turbo-Abschreibungen.
Mark Schieritz, stellvertretender Leiter des Politikressorts bei der
ZEIT, ordnet ein, welche dieser Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen
könnten.
Und sonst so? Podcast-Host braucht Hilfe beim Entziffern alter
Tagebücher.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
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Wehrtüchtigkeit: Täter, Krieger, Opfer und über allem das Moos
Geschichte: Ende und Anfang: Der 8. Mai und die Deutschen
KZ Neuengamme: Eine "geordnete" Übergabe
Was jetzt? – Spezial / Holocaustüberlebende: "Ich bete jeden Tag, dass
man mich nicht wieder wegjagt"
Kriegsende: Große Gefühle
Wahl des Bundeskanzlers: Eine historische Wahl
Bundesregierung: Kabinett Merz im Bundestag vereidigt
Kabinettssitzung im Kanzleramt: Neue Bundesregierung ändert Zuschnitt
der Ministerien teils erheblich
Wahl von Friedrich Merz: Von wegen Gewissen
Friedrich Merz: Wie Merz die deutsche Außenpolitik ändern will
Migrationspolitik: Das große Asylchaos
Sondervermögen: Keine der Milliarden darf verschwendet werden
Migrationspolitik: Polnische Botschaft warnt vor verschärften
Grenzkontrollen
Entlastungen für Unternehmen: 100 ganz legale Steuertricks
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