Afleveringen

  • Tofuproduktion und Rindermast, wie passt das zusammen? Im Waldviertel, wo Isabel Klutz neben der Rindermast Soja anbaut und Tofu produziert, sehr gut. Dabei wurde der BĂ€uerin die Liebe zum Tofu am elterlichen Milchviehbetrieb nicht gerade in die Wiege gelegt. Dennoch vermarktet die innovative BĂ€uerin heute erfolgreich ihren eigenen "Waldviertler Tofu". Im GesprĂ€ch mit Hannes Royer erzĂ€hlt unser Podcast-Gast, was an diesem "irrsinnig gesunden Lebensmittel" sie zum eingefleischten Tofu-Fan gemacht hat und wie sie damit die Neugier der Landwirt*innen in ihrer Umgebung geweckt hat. Die junge BĂ€uerin ist sich sicher: Wenn es um die Zukunft der Landwirtschaft geht, fĂŒhrt an Ausgewogenheit kein Weg vorbei. Was genau damit gemeint ist? Hör‘ rein!

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  • Was heißt es fĂŒr die Gesundheit, Frau zu sein, und was hat das mit Essen zu tun? Bettina Dreschl befasst sich mit genau diesen Fragen. Die ernĂ€hrungsmedizinische Beraterin unterrichtet Frauengesundheit im Studium DiĂ€tologie und weiß: Wenn es um den Zyklus und Hormone geht, spielt die ErnĂ€hrung eine wichtige Rolle. In der Medizin hĂ€tte sie gerne eine Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau, denn „Frauen sind nicht kompliziert, sondern komplex“. Im GesprĂ€ch mit Maria Fanninger widmet sich die DiĂ€tologin dem "Kinderzimmer", das der weibliche Körper jeden Monat baut, und warum er die Arbeit einstellen kann, wenn sein NĂ€hrstoffhunger nicht gestillt wird. Wie kannst du dein Wohlbefinden als Frau mit der ErnĂ€hrung unterstĂŒtzen und welche NĂ€hrstoffe brauchen deine Hormone zu welchem Zeitpunkt im Zyklus? Aber auch: In welchem Essen findest du, was du brauchst? Hör rein!

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Lasagne mit WurzelgemĂŒse, Kimchi-Udon-Nudeln, verknotetes Pfannenbrot oder Detroit-Style-Pizza: Gerhard Dragschitz‘ Palette an vielfĂ€ltigen Rezeptideen aus österreichischer und internationaler KĂŒche haben ihn in den vergangenen zehn Jahren zu einem der erfolgreichsten Foodblogger Österreichs gemacht. Weltweit inspiriert, aber mit heimischen Lebensmitteln gekocht, lautet die Devise auf seinem Kochblog "Motion Cooking". "Ich versuche immer, das Beste aus dem Produkt herauszuholen. Du brauchst eigentlich nicht viel", erzĂ€hlt Gerhard Dragschitz ĂŒber seinen Enthusiasmus, in der KĂŒche immer Neues zu kreieren. Die Community des Wahlsteirers ist mittlerweile auf mehrere hunderttausend Follower angestiegen. Eine Entwicklung, die der ursprĂŒngliche Hobbykoch zu Anfang weder beabsichtigt noch fĂŒr möglich gehalten hĂ€tte. In seiner Motion Cooking-KĂŒche in Graz spricht er mit Maria Fanninger darĂŒber, warum er seinen Sauerteig sogar mit ins Auto nimmt und welche Rolle AuthentizitĂ€t und Mut in seinem Business ausmachen. Hör' rein!

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  • Wo kommt der Wein her und wer hat ihn produziert? Wer gerne mal ein GlĂ€schen trinkt, der macht sich darĂŒber mit ziemlicher Sicherheit Gedanken, bevor er sich fĂŒr einen Wein entscheidet. Damit ist die Weinbranche vielen anderen Lebensmitteln einiges voraus. „Der Wein hat einen riesengroßen Vorteil: Die Flasche steht auf dem Tisch“, erklĂ€rt Winzer Armin Tement in unserer neuen Podcastfolge. Dadurch werde man automatisch viel mehr mit Informationen ĂŒber die Herkunft, die Sorte oder den Produktionsbetrieb konfrontiert, als das bei den meisten anderen Lebensmitteln der Fall ist. FĂŒr den SĂŒdsteirer, der das Familienweingut Tement in dritter Generation fĂŒhrt, muss die Region außerdem auch schmeckbar sein. Schließlich herrschen dort, wo ein Lebensmittel produziert wird, einzigartige Bedingungen wie nirgendwo sonst auf der Welt. Hör‘ rein und erfahre, warum wir seit dem Weinskandal in den 80er Jahren trockenere Weine trinken wie es sein kann, dass im Weinbau jeder Jahrgang der beste ist!

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  • Marlene Kelnreiter trĂ€umt schon immer von Extremen – es sollte entweder das pulsierende Leben New York Citys oder die Idylle auf einer abgelegenen Alm sein. Letzteres hat sie sich erfĂŒllt, denn sie verbringt seit einigen Jahren den Sommer als KĂ€serin auf Almen. „Die KĂ€seproduktion ist eine wohltuende Entdeckung, der ich komplett verfallen bin“, so die Sennerin, die das restliche Jahr ĂŒber in Wien lebt. Im GesprĂ€ch mit Maria Fanninger wird deutlich: Egal, ob aus Ziegen- oder Kuhmilch, ob Frisch- oder HartkĂ€se – in jedem Laib KĂ€se steckt eine Menge Arbeit und Herzblut. Neben ihrer TĂ€tigkeit als Sennerin ist Kelnreiter auch Buchautorin und teilt in der neuen Podcastfolge Tipps fĂŒr alle, die selbst mit wenigen Zutaten und ohne spezielles Equipment in die faszinierende Welt des KĂ€semachens eintauchen möchten. Hör’ rein!

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  • Von Berlin auf den „Chianinahof“ im steirischen Dobl: Nicht nur die Geschichte von Nino Sifkovits und seiner Frau Cheyenne Ochsenknecht ist unkonventionell, auch ihr Zugang zur Lebensmittelproduktion. „Ich brauche kein ‚Bio‘, ich brauche eigentlich nichts. Ich bin einfach der Nino vom Chianinahof und produziere das – fĂŒr mich – geilste Fleisch“, erzĂ€hlt er in der neuen Podcastfolge. Dass Menschen jederzeit auf seinen Hof kommen können, um sich die Chianina-Rinder und die anderen Tiere dort anzusehen, ist fĂŒr den Steirer selbstverstĂ€ndlich. Im GesprĂ€ch mit Hannes Royer rĂ€umt er mit Vorurteilen auf, mit denen er durch die Bekanntheit seiner Frau regelmĂ€ĂŸig konfrontiert wird, und macht jungen Berufskolleginnen und -kollegen Mut, ihren eigenen Weg zu gehen: „Mach das, worauf du Lust hast. Und wenn du ein cooles Produkt hast, dann wirst du auch Leute finden, die das kaufen werden.“ Hör‘ rein und erfahre, warum die Weinbranche Nino und Cheyenne als Vorbild dient und welche Rolle die Doppelmoral der Konsumentinnen und Konsumenten bei den aktuellen Bauernprotesten spielt!

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  • Seit drei Jahren stellen wir bei Land schafft Leben PĂ€dagoginnen und PĂ€dagogen kostenlose Lernmaterialien fĂŒr ihren Unterricht zur VerfĂŒgung. Jener Lehrer, der von sich behaupten kann, dieses Angebot am meisten zu nutzen, ist Noah Haag. Was motiviert ihn, sich so fĂŒr die Themen ErnĂ€hrungsbildung, Lebensmittelwissen und Konsumkompetenz einzusetzen? Im GesprĂ€ch mit Maria Fanninger spannt der Salzburger den Bogen von Sport ĂŒber Handynutzung bis hin zu den Essgewohnheiten von Jugendlichen und wie diese sich auf die körperliche und seelische Verfassung auswirken. „Bei den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern ist emotionales Essen ein großes Thema“, beschreibt der Lehrer fĂŒr Ökologie und Lebenskunde die Situation. Als große Herausforderung fĂŒr die Heranwachsenden sieht er: „Wir werden von verschiedenen Produkten manipuliert.“ In Zeiten, wo Snack-Trends und nonstop geöffnete Selbstbedienungs-Lebensmittelshops die Gesundheit von Kindern beeinflussen, sei „vorleben statt vorgeben“ besonders wichtig. Wie kann die Schule dabei helfen, dass aus der jungen Generation eine gesunde Generation wird? Hör' rein!

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  • Ist die Herkunftskennzeichnung in Restaurants wirklich so zeitintensiv? In Paul Kolariks Luftburg kostet sie gerade mal 30 Minuten. Wie das geht, verrĂ€t er in der neuen Podcastfolge: Im spannenden GesprĂ€ch nimmt Hannes Royer das grĂ¶ĂŸte vollzertifizierte Bio-Restaurant der Welt genauer unter die Lupe. Es waren die familiĂ€ren Werte, die letztlich zum GeschĂ€ftskonzept der Luftburg gefĂŒhrt haben. Seither ist 100% Bio-QualitĂ€t in diesem Teil des Wiener Praters gelebte SelbstverstĂ€ndlichkeit – von der Stelze ĂŒber die Pommes und vom Bier bis zum Pfefferkorn. Wo und wann immer möglich, werden außerdem alle Produkte aus Österreich bezogen, denn laut Paul Kolarik liegt „das Gute bei uns ja vor der TĂŒr“. Hör‘ rein!

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  • Gerade einmal fĂŒnf Frauen werden unter den „100 Best Chefs Austria“ angefĂŒhrt, drei davon als Teil eines Duos mit einem Mann. Dass die weiblichen Vertreterinnen der heimischen Gastronomie derart unterreprĂ€sentiert sind, darauf ist auch Karin Stöttinger aufmerksam geworden. Um dem gegenzusteuern, hat sie kurzerhand die Plattform "Female Chefs" gegrĂŒndet. Maria Fanningers GĂ€stin, die selbst mit ihren KochbĂŒchern und ihrem Blog „Geschmacksmomente“ in die Welt der österreichischen und internationalen KĂŒche eingetaucht ist, verfolgt damit ein Ziel: fĂŒhrende Frauen aus der Kulinarikbranche vorzustellen und miteinander zu vernetzen. Hör‘ rein und erfahre, welche geballte Frauenpower in der heimischen Gastronomieszene steckt und welchen Herausforderungen sich diese auch 2024 noch stellen muss.

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  • Ein Fleischproduzent, der möchte, dass die Menschen weniger Fleisch essen? Was absurd klingt, ist fĂŒr Hermann und Thomas Neuburger vom gleichnamigen Traditionsunternehmen schon lange völlig selbstverstĂ€ndlich. Es musste also eine fleischlose Alternative her, die den AnsprĂŒchen von Vater und Sohn an die Produktion von Lebensmitteln jedoch genauso gerecht werden sollte wie ihr „Neuburger“. „Wir wollen kein Kunstprodukt herstellen“, erklĂ€ren die beiden im GesprĂ€ch mit Hannes Royer, und setzen deshalb auch bei ihrem vegetarischen „Fungi Pad“ auf möglichst wenige, dafĂŒr regionale und biologische Zutaten – man wolle schließlich etwas erzeugen, das man auch selbst gerne esse. FĂŒr alle drei ist klar: Fleisch muss wieder ein grĂ¶ĂŸerer Wert beigemessen werden. Und: Radikale Positionen sind in der Diskussion um eine bewusste und nachhaltige ErnĂ€hrung wenig zielfĂŒhrend. Hör‘ rein!

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  • MĂŒssen Lebensmittel makellos sein, um gut zu schmecken? Nicht laut Rudi Pichler. FĂŒr den Profi-Koch und Genussbotschafter, wie er sich selbst gerne nennt, geht es nicht um Perfektion, vielmehr sollte die NatĂŒrlichkeit im Vordergrund stehen. Selbst in einer Konditorei aufgewachsen, hat Rudi Pichler seine Leidenschaft fĂŒr Teig in Kindheitstagen entdeckt. Heute setzt er diese beim Brotbacken um und ist ĂŒberzeugt: „Brot braucht einfach Zeit!“. Als HobbygĂ€rtner und Vater plĂ€diert der TV-Koch dafĂŒr, Kindern die Verbindung zu Lebensmitteln und ihrem Ursprung von klein auf zu vermitteln: graben im Boden, ernten von GemĂŒse, experimentieren in der KĂŒche. Warum Genuss und WertschĂ€tzung fĂŒr ihn untrennbar verbunden sind, verrĂ€t er im GesprĂ€ch mit Maria Fanninger. Hör‘ rein!

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  • Was hat sich dieses Jahr bei Land schafft Leben getan und was nehmen wir ins neue Jahr mit? Im Weihnachtspodcast reflektieren Hannes Royer und Maria Fanninger ĂŒber die spannendsten Momente, die wichtigsten Themen, inspirierende Menschen innerhalb und außerhalb des Teams von Land schafft Leben und natĂŒrlich die meistgehörten Podcasts 2023: Hör‘ rein, wenn du wissen willst, bei welchen GĂ€sten unsere Hörerinnen und Hörer am öftesten aufgehorcht haben – und spitz die Ohren, was wir uns fĂŒr 2024 vorgenommen haben!

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  • Überproduktion, „mangelhaftes Aussehen“ und andere GrĂŒnde fĂŒhren dazu, dass Lebensmittel wie Obst und GemĂŒse in der Landwirtschaft aussortiert werden mĂŒssen, und es gar nicht erst in unsere Supermarktregale schaffen. Cornelia Diesenreiter hat hier eine Möglichkeit gesucht, gegenzusteuern, und daher kurzerhand das Unternehmen Unverschwendet gegrĂŒndet, das Obst und GemĂŒse vor der MĂŒlltonne rettet und daraus Marmeladen, Soßen und mehr macht. Mit dem Unternehmen möchte sie nicht nur Lebensmittel retten, sondern auch Bewusstsein fĂŒr nachhaltiges Konsumieren schaffen: „Ich glaube, dass viele Menschen gar nicht mehr wissen, wie etwas wĂ€chst und angebaut wird. Durch diese Entkoppelung vom Menschen zur eigenen ErnĂ€hrung weiß man gar nicht mehr, wie viel Wert, Arbeit und wie viele Ressourcen“ hinter der Lebensmittelproduktion stecken, sagt die Unternehmerin im GesprĂ€ch mit Maria Fanninger. Insgesamt konnten dadurch bisher 750 Tonnen österreichisches Obst und GemĂŒse gerettet werden, allerdings ĂŒbersteigen „die Mengen, die wir angeboten bekommen, bei weitem noch die Lösungen, die wir dafĂŒr gefunden haben“. Hör‘ rein, wenn du mehr darĂŒber erfahren möchtest, wie das ökosoziale Unternehmen arbeitet, wie es generell um das Thema Lebensmittelverschwendung in Österreich bestellt ist und warum das Handeln eines Jeden wichtig ist, um diese zu verhindern.

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  • WĂ€hrend bei uns Menschen VierjĂ€hrige oft dieselbe Nahrung erhalten wie 92-JĂ€hrige, hat bei Nutztieren die bedarfsgerechte ErnĂ€hrung höchste PrioritĂ€t. Wie kann das sein? Christina Spatzenegger hat sich leidenschaftlich der Produktion von Futtermitteln fĂŒr Nutztiere verschrieben und gibt in der neuen Podcastfolge Antworten auf Fragen wie diese. Im GesprĂ€ch erklĂ€rt die geschĂ€ftsfĂŒhrende Gesellschafterin der SiglmĂŒhle GmbH, warum es durchaus sinnvoll ist, dass Teile unserer landwirtschaftlichen Produktion im Futtertrog und nicht auf unseren Tellern landen. Außerdem spannend: Die RĂŒckverfolgbarkeit von Rohstoffen, die in Gastronomie und Handel nach wie vor nicht lĂŒckenlos gegeben ist, hat in der Futtermittelproduktion lĂ€ngst Einzug gehalten. Hannes Royer und sein Podcast-Gast sind sich einig, dass die FĂŒtterung ein essenzieller Teil unserer Lebensmittelproduktion ist – und dass man sich als Konsumentin beziehungsweise Konsument unbedingt auch damit auseinandersetzen sollte. Also: Hör' rein!

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  • Gesundheit beginnt mit der Auswahl der Lebensmittel. Dies betrifft nicht nur das körperliche, sondern auch unser psychisches Wohlbefinden, erklĂ€rt Martina Brunnmayr in der aktuellen Podcastfolge. Im GesprĂ€ch mit Maria Fanninger spricht die DiĂ€tologin ĂŒber den Zusammenhang von ausgewogener ErnĂ€hrung und unserem mentalen Wohlbefinden. Dabei begrĂŒndet sie, welchen Einfluss eine FehlernĂ€hrung mit viel Fett, Zucker und Salz auf unsere psychische Gesundheit hat: „Wir wissen, dass die Art und Weise, wie ich mich ernĂ€hre, den Risikofaktor fĂŒr Depression erhöht beziehungsweise vermindert“. Als DiĂ€tologin mit Schwerpunkt Psyche und ErnĂ€hrung ist es ihr wichtig, nicht vorrangig auf Verbote zu setzen, sondern „unsere natĂŒrlichen Hunger- und SĂ€ttigungsmechanismen wieder zu erlernen“, die bedingt durch einen stressigen Alltag oft in Vergessenheit geraten. Hör‘ rein, wenn es dich interessiert, wie unser Essen unsere psychische Gesundheit beeinflusst und worauf man bei einer ausgewogenen ErnĂ€hrung fĂŒr Körper und Geist achten soll.

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  • Wenn eine GrĂ€fin auf einen Bauern trifft gibt es viel zu besprechen. Hannes Royer taucht diese Woche mit Amelie Seilern-Aspang, GrĂŒnderin der Marke “Schloss Litschau”, tief in die Welt der Wild- und Fischereiwirtschaft ein. Die vierfache Mutter, die nach einem Wirtschaftsstudium und ersten beruflichen Erfahrungen ihre Leidenschaft fĂŒr Lebensmittel und deren Produktion am Schloss Litschau entdeckte, holt in der Direktvermarktung das Beste aus ihren Lebensmitteln heraus. Dabei sieht sie die NĂ€he zur Kundschaft als SchlĂŒssel: “Wir wollen die Leute zu uns in den Betrieb holen damit wir ihnen zeigen können, was wir machen, wie wir’s machen.” In der neuen Podcastfolge geht es neben Fisch, Wald und Wild zudem um Themen wie Grundnahrungsmittel, Convenience-Produkte und deren PreisgefĂŒge. Durch ihr Leben am Land und die Verbindung zum eigenen Betrieb erlebt Amelie Seilern-Aspang den Kreislauf der Natur hautnah und im tĂ€glichen Leben. Wenn du wissen willst, wieviele Karpfen in ihren 46 Teichen jĂ€hrlich abgefischt werden, hör’ rein!

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  • Wie wird ein Tier zum Lebensmittel? AnlĂ€sslich unserer 24. Lebensmittelrecherche, dem Rindfleisch in Österreich, haben wir den GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Marcher Fleischwerke vor das Mikrofon gebeten. FĂŒr Norbert Marcher, Sohn einer TierhĂ€ndlerfamilie, lag die Berufswahl schon frĂŒh auf der Hand. „Wir stehen zu dem was wir tun und sind ĂŒberzeugt, dass es in Ordnung ist – deswegen zeigen wir es auch her.“ So kann sich jeder, der es will, bei Österreich grĂ¶ĂŸtem Fleischproduzenten ein Bild vom Schlachtprozess machen. Maria Fanninger und ihr Podcastgast sind sich einig: Wer Fleisch isst, kommt nicht umhin, sich mit der Gewinnung dieses wertvollen Lebensmittels und damit mit dem Thema Schlachtung auseinander zu setzen. Hör' rein, wenn du wissen willst, warum RoutineablĂ€ufen im Schlachthof fĂŒr Tiere, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig sind und welche Rolle die WĂŒnsche der Gesellschaft spielen.

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  • Viel Effizienz, wenig Zukunftssicherheit: Wie produzieren unsere Landwirte und Landwirtinnen und wie geht es ihnen dabei? Die oberösterreichische AgrarlandesrĂ€tin Michaela Langer-Weninger kennt die Lage der österreichischen BĂ€uerinnen und Bauern, sie weiß aber auch, was die Konsumentinnen und Konsumenten wĂŒnschen. Im GesprĂ€ch mit Hannes Royer erklĂ€rt die gebĂŒrtige Niederösterreicherin, die selbst Landwirtin ist, welche Rolle die Politik im Wechselspiel von Angebot und Nachfrage hat. Und kommt dabei auch auf zukĂŒnftige BĂ€uerinnen und Bauern zu sprechen: „Gerade junge Leute, die einen Hof ĂŒbernehmen, denken ganz genau nach: Was will ich ich fĂŒr meinen landwirtschaftlichen Betrieb, in welche Richtung will ich mich entwickeln?" Das ist nur eine der Fragen, denen Langer-Weninger im GesprĂ€ch mit Hannes Royer auf den Grund geht. ErnĂ€hrungstrends mit Produkten aus heimischem Anbau zu bedienen und es zu schaffen, dass Konsumentinnen und Konsumenten dieses Angebot wertschĂ€tzen, wird eine der Grundbedingungen fĂŒr das kĂŒnftige Funktionieren unserer Selbstversorgung sein. Hör‘ rein, wenn du wissen willst, wie auch deine Entscheidungen dazu beitragen können!

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  • Wie die Psychologiestudentin Paula BrĂŒndl zur Gewinnerin von "The Taste" 2021 und Köchin wurde, ist eine Geschichte, wie sie nur das Fernsehen schreiben kann. „Ich hab mir damals schon gesagt: Ich glaub, ich muss jetzt die Umwege nehmen, damit ich spĂ€ter AbkĂŒrzungen nehmen darf“, erzĂ€hlt Paula. Im GesprĂ€ch mit Maria Fanninger beschreibt die Pinzgauerin, wie sie als Hobbyköchin auf dem Siegerpodest einer TV-Kochshow landete und sich nach ihrem Psychologiestudium schließlich fĂŒr eine Kochlehre entschied. „Kochen ist eine lebenslange Entdeckungsreise“, ist sich Paula sicher, die viel mehr vom Ausprobieren als von Leistungsdruck und Perfektion hĂ€lt. Ob die aufstrebende Junggastronomin, die mittlerweile in ihrer Heimat Salzburgerland in einem Haubenrestaurant kocht, löffelweise Ameisen und Seeigel geschmacklich empfehlen kann? Das und noch viel mehr verrĂ€t Paula in dieser Podcast-Folge. Hör‘ rein!

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  • Als Alessandro Wolf vor vier Jahren den Posten des CEO von Lidl Österreich ĂŒbernommen hat, war der Schweizer ĂŒber eines ganz besonders erstaunt: den enormen Stellenwert von Aktionen hierzulande. „Das Thema Dauertiefpreis funktioniert in Österreich als alleiniges Argument nicht“, sagt der Betriebswirt. „Du musst diesen Dauertiefpreis mit extrem attraktiven Aktionen ergĂ€nzen, damit der Kunde ĂŒberhaupt zu dir in die Filiale kommt.“ Das macht den österreichischen Markt einzigartig, in einer anderen Sache hat er mit anderen europĂ€ischen LĂ€ndern aber einiges gemeinsam – nĂ€mlich, dass das Thema Heimat beim Lebensmitteleinkauf eine große Rolle spielt. Hannes Royer und sein Podcast-Gast sind sich einig: Herkunft und QualitĂ€t sind in Österreich nicht nur fĂŒr den Lebensmitteleinzelhandel der SchlĂŒssel zum Erfolg, sondern damit auch fĂŒr die Landwirtschaft. Hör‘ rein und erfahre, wie das System „Diskonter“ funktioniert, wie sich die Inflation im Einkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten widerspiegelt und warum es ein einheitliches Kennzeichnungssystem braucht, um das Thema Tierwohl voranzubringen.

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