Afleveringen
-
Wir leben in einer Welt, in der Kriege, Bürgerkriege und geopolitische Spannungen großen Einfluss auf die Märkte haben. Es gibt viele Berater, die bereit sind, den Anlegern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und noch mehr Strategen, die vorgeben, zu wissen, wie man in einer Zeit geopolitischer Spannungen mit den Märkten spielt.
Was aber war bisher richtig?
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo und moin, hier ist wieder der Finanzerklärer Matthias mit einer neuen Folge
"Wissenschaft Geld". Ja und heute möchte ich mal ein ganz anderes Thema angehen und
euch mal einen ganz anderen Blickwinkel öffnen, den du so vielleicht noch nie gehört
hast bzw. davon vielleicht noch nie gehört hast. Ich selber habe es, Ich glaube, das
erste Mal vor, ich weiß gar nicht mehr, 10, 11 Jahren so was ungefähr gehört,
seitdem immer wieder verfeucht und aufmerksam gelesen, aber hier in meinem Podcast
ehrlich gesagt noch nie so davon gesprochen. Warum habe ich nicht davon gesprochen?
Weil die Gefahr besteht, dass der ein oder andere vielleicht gar nicht so richtig
die Zusammenhänge versteht oder vielleicht daraus irgendwelche Szenarien entwickelt,
die dann halt eben in Richtung gehen können, wo man vielleicht dann schnell in die
Richtung von von Crashpropheten, Untergangspropheten oder auch anders gestellt werden
könnte, was aber nicht der Fall ist. Nur um das zu verstehen, muss man aber halt
eben ein bisschen mehr sich anschauen, ein bisschen mehr die ganze Geschichte
hinterfragen, Um es dann zu verstehen und ich versuche heute in diesem Podcast euch
mal ein bisschen mitzunehmen. Ich habe ja schon häufig gesagt, wer die Vergangenheit
und die Geschichte kennt, dem ist es besser möglich, in die Zukunft einen Blick zu
richten, worauf man achten sollte, welche Fehler man vermeiden sollte, was es schon
alles gegeben hat. Und dieses Wissen hat mich und unseren Mandanten und alle,
die diesen wissenschaftlichen ansetzen folgen bei der anlage strategie sehr geholfen
nicht die fehler zu machen die viele viele immer wieder machen ja wovon rede ich
heute heute rede ich von der sogenannten österreichischen schule und von einem crack
ab boom also dieser crack ab boom da wird dann auch häufig mit cub abgekürzt hat
der eine oder andere vielleicht noch nie was von gehört aber ich finde die die
Logik, die dahinter steckt, nicht uninteressant und sollte sie denn kommen, was ich
auch nicht weiß, aber es gibt einige Faktoren, die schon seit Jahren in diese
Richtung zeigen, aber bis ja noch nicht entstanden sind, sollte sie kommen, dann
wären diejenigen, die mir hier im Podcast folgen und sich danach auch ausrichten mit
ihren Geldanlagen, ich sage mal ganz, ganz, ganz weit vorne. Worum geht es überhaupt
bei diesem Quack -Abboom bzw. ich fange noch einen Schritt vorher an. Worum geht es
eigentlich bei der österreichischen Schule? Diese österreichische Schule ist keine
Schule in dem Sinne, wo man zur Schule geht, sondern man spreche halt eben die
österreichische Schule der Nationalökonomie. Ja und der Ansatz der Denkweise der
österreichischen oder manche sagen auf wiener Schule, die geht schon etwas länger
zurück. Man nennt sie auch "Austrian Economics" und die soll ein halt eben in die
Lage versetzen, wirtschaftliche Zusammenhänge, gesellschaftliche und politische
Implikationen zutreffend und jeder auch verständlich zu erklären.
Und die Österreichische Schule geht davon aus und das finde ich dann schon mal sehr
gut, dass es nicht diesen fiktiven sogenannten "Homo -Ökonomikus" gibt,
sondern sie geht davon aus, dass alles von Menschen aus passiert, wie er wirklich
handelt und denkt. Und Menschen sind immer nicht der bekannte Homo -Ökonomikus, der
rational alles überlegt und denkt und handelt, sondern er handelt meist anders.
Und das wird halt hier in der österreichischen Schule sehr stark berücksichtigt Und
dann letztendlich auch erforscht und veröffentlicht. Also die Österreich -Schule
berücksichtigt, wenn man das anders ausdrücken will, halt eben angemessener Weise die
wirtschaftlich relevanten Parameter unserer heutigen Rehaenwelt und entspricht halt eben
mehr der Natur und der Psychologie des menschlichen Handels. So und damit kommt es
letztendlich auch, wovon ich ja oft immer rede, mit dem Faktor GMV, sondern
Menschenverstand sehr entgegen. Ja, und diese Schule, diese österreichische Schule der
Nationalökonomie, wie sie dann so schön heißt, fördert damit letztendlich ein, ich
sage mal, wirtschaftliches und soziales Denken, das jetzt nicht in wirklichkeitsfremden,
mathematischen Modellen gefangen ist und sie begreift die Wirtschaft auch nicht jetzt
als Objekt einer staatlich -politischen Regulierung oder zentraler quasi ingenieurmäßiger
Steuerung. Im Mittelpunkt steht immer mehr hier das eigenverantwortliche unternehmerische
Handeln und freie Interaktion von Individuen im Markt geschehen, so dass man damit
halt eben ein bisschen weg kommt oder sich das auch entzieht von einer zentralen und
planmäßig politischen Steuerung. Wo das Ganze hinführt, das erleben wir ja mittlerweile
tagtäglich, selbst hier in Deutschland, ich habe es jahrelang gesagt, auch nicht hier,
aber so in privaten Kreisen oder auch in der Familie, da ist Deutschland wie eine
Bananenrepublik und da habe ich momentan so die Angst, dass es immer mehr kommt,
weil wir halt eben von einigen Sachen gesteuert und gelenkt werden, wo ich mich
persönlich mal frage, was machen die da ein, die wissen die eigentlich, was sie da
tun oder sind das wirklich nur noch Kompromisse oder sind das mehr ideologisch
gelenkte Sachen, die in der realen Welt eigentlich relativ wenig zu suchen haben oder
so nicht funktionieren können. Ja, so und diese österreichische Schule will halt eben
letztendlich allen Bürgern das notwendige Wissen vermitteln, um sozusagen
Freiheitswohlstandsgefährdende politische Verführungen zu erkennen und soll ein dazu
motivieren in allen gesellschaftlichen Bereichen, dann auch verantwortlich,
unternehmerische Initiative zu entwickeln. Ja, und dieses Eigenverantwortliche, das
vermisse ich persönlich auch immer mehr. Wir werden ja immer mehr oder sind ja schon
so ein Umverteilungsstaat und angefangen über Bürgergeld und alles, was gerade
diskutiert wird. Es wird umverteilt, umverteilt und die Leute werden ja eigentlich
immer mehr in die Richtung gelenkt, nicht mehr eigenvolllich was zu machen, sondern
sich einfach nur zu bedienen. Und die, die das ganzes Bedien bezahlen. Gibt es immer
mehr, die langsam keine Lust mehr haben oder sagen, wenn das so weitergeht, wir sind
am liebsten auswandern, aber auch da hat der Staat ja vorgesorgt mit der
Wegzugsbesteuerung. Das ist ja auch alles nicht mehr so einfach. Aber ich bin dafür,
alles einfach zu machen und ich bin auch dafür, nicht alles nur durch staatliche
Leistungen abzusichern und die Leute praktisch dann irgendwann lieber die Füße
hochlegen und sagen, mir geht es genauso gut wie denjenigen, die die arbeiten oder
hart arbeiten oder die regelmäßig arbeiten und am Endeffekt weniger haben als die,
die die Leistungsempfänger sind. Ja und diese österreichische Schule hat natürlich dann
auch Begründer und Gründer dieser österreichischen Schule der Nationalökonomie waren
ursprünglich der Karl Menger, der hat gelebt von 1840 bis 1921 Und dann seine
Schüler, das war der Eugen von Böhm Barwerk und Friedrich von Wieser, die sind das
alle nicht so bekannt. Wer das Ganze eigentlich mehr bekannt gemacht hat, das war
halt eben im 20. Jahrhundert vor allem Ludwig von Mises. Der hat von 81 bis 1973
gelebt und Friedrich von Hayek, der hat von 1899 bis 1992 gelebt und 1974 auch im
Wirtschaftsnobelpreis bekommen und da sind wir wieder bei dem Thema Wissenschaft Geld
und auch mal zu gucken, was denn die Wissenschaft und vor allem die
Wirtschaftswissenschaften und Kapitalmarktforschung denn so alles sagen, ja und diese
beiden, Ludwig von Mises und Friedrich von Hayek, die sind in den 30er Jahren aus
Wien in die USA beziehungsweise nach England emigriert Und die Schule ist heute,
wie gesagt, gerade dann da ja auch im angesächsischen Sprachraum diese Austrian
Economics schon ziemlich einflussreich und so langsam kommt auch hier in Europa und
in Deutschland dieses Thema ein bisschen höher und mir gefällt es ganz gut, wie dort
gedacht wird und ja und auch einer der wichtigsten Erkenntnisse, woran ich euch heute
eigentlich teilnehmen lassen möchte und ich, ist halt eben dieser sogenannte Crack -Up
-Boom. Und das ist ganz wichtig zu verstehen, was man darunter versteht und deswegen
muss ich jetzt hier leider nochmal ein bisschen ausholen, denn wer sich in der
Geschichte auskennt, weiß ja, dass wir 2023 die Hyperinflation hatten hier in
Deutschland. Österreich ist damals davon verschont geblieben, da war die Hyperinflation
bei Weitem nicht so groß, wie sie hier war. Das hat auch damit zu tun,
dass man halt eben dort, aufgrund dieser österreichischen Schule, dort ein bisschen
besser reagieren konnte und frühzeitigere reagiert hat, als es beispielsweise in
Deutschland damals der Fall war. Ja, und wer sagt, okay, das ist lange, lange her
und wird so nicht wieder geben, diese Hyperinflation von 1923, das macht sein, das
wünscht sich ja letztendlich auch jeder, aber wir haben gesehen, dass ähnliche
Währungskrisen schon mal vorgekommen sind in Brasilien, da war es '89 / '90,
dann war es in Russland '92 / '92, dann in Jugoslawien '94, was es mittlerweile gar
nicht mehr gibt. Der Einwanderer hat dann sicherlich mitbekommen in Zimbabwe, 2006 bis
2009, da ging es auch richtig rund mit einer Währungsreform und Überinflation. Ja und
selbst Argentinien, was mal eines der reichsten Länder der Welt war, hat es getroffen
und aktuell wahrscheinlich schon seit Monaten auch die Türkei. Ja und das Ganze kommt
letztendlich daher auch damals, dass es immer einen dramatischen Auswuchs gab von
Schulden und auf der anderen Seite von steigenden Produzenten und Verbraucherpreisen.
Genau das sehen wir jetzt auch wieder und die Inflationen, die wir momentan haben,
wird sich hoffentlich dann nicht als so hartnäckig zeigen, wie es momentan von allen
befürchtet wird, so nach dem Motto "die Inflation ist gekommen", um zu bleiben. Ich
weiß es letztendlich auch nicht, ich bin zwar auch kein Volkswirt, aber ich habe
auch Volkswirtschaft damals in der Schule im Bereich Wirtschaftsgymnasium gehabt und in
Anführungsstrichen studiert, aber die Mischung, jetzt da ist,
die es früher schon mal gegeben hat, also eine Mischung aus hoher Inflation und
hohen Schulden war bisher wenigstens immer sehr sehr explosiv und hat irgendwann immer
irgendwelche Folgen gehabt und die Folgen waren meistens nicht so gut und vor allem
nicht gut für die, die ihr Vermögen in Geldvermögen besitzen,
sprich auf Konten und so könnt ihr euch langsam denken, wo die Reise hingeht wo
finde ich heute Spreche, dann haben wir hier im europäischen Raum eine Inflation, die
dann mit rund 10 Prozent veröffentlicht wird. In USA ist die Inflation schon stärker
gestiegen, sie ging aber nur in Anführungsstrichen bis irgendwo 7 ,78 Prozent.
Das ist jetzt schon wieder leicht am sinken, aber wir haben normal das hohe Niveau
hier und die eine oder andere wollen es nicht ausschließen, dass es noch ein
bisschen mehr steigt. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, weil ich dazu dann auch
keine Prognosen gebe, wo meine persönliche private Meinung habe, wo ich von euch
dann, wie ich sage, ganz privat denke, dass die nicht dauerhaft so hoch bleiben
werden, aber wie gesagt, ich weiß es nun mal nicht und ich muss es auch nicht
wissen. Ich muss so wissen, wie ich mein Geld vernünftig anlege und dass Geld auf
Geld konnten stehen zu lassen, mit Abstand, außer vorhandene Notreserven und
Liquidität, so zwei, drei Monatsgelder, wie man so schön sagt, oder für irgendwelche
Unworfenaußagen immer da sein soll. Aber alles andere, was mittelangfristig erst mal
nicht verplant ist, nichts auf Geld konnten zu suchen, hat auch nicht aktuell, wo
die Zinsen vielleicht wieder bei irgendwo ein, zwei Prozent angekommen sind für Tags -
und Festgelder, das suggeriert dann schon wieder Zinsen und Sicherheit und die Banken
machen ja schon wieder Werbung, es gibt wieder Zins, wir müssen reden, ja man kann
darüber reden, aber man sollte wissen, dass selbst mein Geld mit 2 % anlege bei
einer Inflation von beispielsweise 8%, ich immer noch jedes Jahr 6 % verliere und
dass es da Mittel und Wege gibt, eventuell die Inflation ganz auszugleichen oder den
Verlust zu schmälern, das ganze nie statisch von Jahr zu Jahr, ich kann nicht jedes
Jahr 6, 7, 8 % Rendite machen und damit die Inflation reinholen. Ich kann aber
langfristig 6, 7 % Rendite erzielen und damit dann auch langfristig die Inflation
ausgleichen. Das heißt, hier ist es ganz, ganz wichtig, den Blick weg vom
Tagesgeschehen vom Monat zu Monat oder von Jahresanfang bis Jahresende zu denken, was
wir jetzt im nächsten Monat bei allen wieder wahrscheinlich kommen wird, dann kommen
auch die ganzen Prognosen wieder, sondern es ist einfach wichtig zu verstehen, mit
einer mittel langfristigen Strategie kann ich die inflation immer noch irgendwo
schlagen und versuchen auszugleichen. Ja und das Problem ist ja momentan,
wir haben ja Krieg, wir haben Krise, wir haben eine schlechte Konjunktur und das
Ganze soll dann trotzdem dazu führen, dass die Börsen langfristig weiter steigen.
Das lehst so rein intuitiv, den einen und anderen schon ein bisschen überfordern und
sagt, wie soll das denn gehen, wenn wir eine Krieg haben, wenn wir eine Krise
haben, wir haben schlechte Konjunktur, Rezessionen, die im Anmarsch steigenden
Inflationsraten, da können die Aktien ja gar nicht steigen. Das ist vom Worthing her,
wie das spricht sich das und deswegen sind die meisten schon intuitiv beim Thema
Aktien beispielsweise raus, aber man muss halt eben wissen und sehen, Das Problem ist
momentan der Verfall des Geldwertes, heißt dein Geld aufkonten und trotz dieser ganzen
Krisen und Katastrophen gibt es dann halt eben einen sogenannten Crack -Abboom,
der vereinfacht gesagt praktisch eine Exponenzialfunktion ist nach oben,
wo man vereinfacht sagen kann in dieser Situation, spricht sehr viel dafür,
dass irgendwann der Punkt kommen, wo die Leute jetzt nicht mehr auf Krisen und
Pandemien und Kriege und sowas gucken oder auch nicht mehr auf Bewertungen von Aktien
nach Kurs -Gewinnt -Verhältnis. Also nach Value -Faktoren beispielsweise, sondern ist
wirklich auf Deutsch gesagt zu Flucht kommen, zu Flucht raus aus dem Geld rein in
Sachwerte. Und dieses raus aus dem Geld, rein in Sachwerte, woin fliegt man dann?
Ja, das naheliegendste ist, weil es liquide ist, halt eben das Thema Aktien und das
Ganze ist dann auch seinerzeit schon mal beschrieben worden. In einem Buch von Paul
C. Martin war das gewesen, der hat 1986 einen Buch rausgebracht,
Kapitalismus, ein System, das funktioniert, so der ist schon 2020 verstorben, dieser
Vegetarionalist, aber Aber der hat dort eben auch diese ganzen Hypothesen mal mit
begleitet und aufgestellt und es geht auch da jetzt aktuell darum, dass man wohl
schon wahrscheinlich sagen kann, dass Immobilien wahrscheinlich erst mal ihren Zinit
überschritten haben und jetzt nicht an erster Stelle stehen, wenn es zur Flucht in
die Sachwerte geht, sondern dass es halt eben in die Aktien geht. Und da sind wir
dann beim nächsten Thema bei einem sogenannten sogenannten Crack -Abboom. Da wird es
dann auch Probleme geben bei einigen Unternehmen, weil die Bilanzen oder
Geschwärtsmodelle nicht so toll sind. Ja und deswegen werden dann auch die eine oder
andere Aktien wieder massiv abstürzen oder vielleicht sogar insolvent werden. Deswegen
ist es umso wichtiger, sag mal, den ganzen Heuhaufen zu kaufen, um den ganzen
Aktienmarkt zu haben und die Sachwerte zu haben. Da wird es dann auch ein bisschen
turbulent werden aber letztendlich wird zufolge haben das in einem sogenannten quack
abboomen Das Geld in Sachwerte schwerpunktmäßig in in Aktien fliehen dürfte Das
einzige was ich mir vorstellen kann was auch noch davon profitieren könnte wäre das
thema gold also physisches gold Ich persönlich habe mir gerade wieder was gekauft
Muss aber dann auch passen im verhältnis zum Gesamtvermögen weil ich kann ja sowohl
bei Gold als auch im Achsenmarkt vorstellen, dass wir in einem weiter anhaltenden
Szenario so wie wir es momentan haben, wenn die Notenmarken jetzt nicht schaffen,
das Ganze zu regulieren, dann Sachen sehen werden, die sich keiner vorstellen kann
und jetzt kommt es, da bin ich kein Crashprophet, sondern dass genauso wie wie Gold
beispielsweise auch die Aktien extrem davon profitieren können und dann in Bahnen
gehoben werden, die da eine und andere sich heute noch gar nicht vorstellen kann,
wenn es dann kommt raus aus dem Geld rein in Aktien und das dann der Crack -Up
-Hung wird und da möchte ich jetzt nicht von Kurszielen reden, die man dort sehen
kann, aber das werden dann Sachen sein, die werden dann auch relativ schnell gehen
und dann wird wie immer an der Börse nicht geklingelt. Börse ist ja immer Zukunft,
dann wird die Zukunft gehandelt, dann werden alle sofort schnell reagieren, Thema
verpassen der besten Tage und von daher spricht aus meiner Sicht mittel - und
langfristig, wenn man sich auch mit der österreichischen Schule beschäftigt, noch mehr
für Aktien als es ohnehin schon der Fall ist und wer da eine Alternative kennt,
die ich nicht kenne, kann sich gerne melden, aber die Alternative jetzt über 3, 4,
5 Jahre länger sein Geld auf Konten stehen zu lassen, das wird aus meiner Sicht
jeder irgendwann mehr oder weniger bereuen und wird sich dann vielleicht nicht ärgern,
aber er wird vielleicht sehen, dass es bessere Mittel und Wege gegeben hat und
gerade bei den deutschen Thema German Angst hat man ja viel Angst vor Unbekannten
und Veraktionen und deswegen kauft man halt den ganzen Heuhaufen und sucht nicht die
Stecknadeln wie einige wenige oder aktive Manager, sondern kauft das. Man weiß es
wird schwanken. Ich weiß, dass es über längere Zeit bisher noch nie Verluste gegeben
hat und ich weiß auch, dass ich nicht jedes Jahr meinen 8 -3 Prozent damit machen
kann, aber im Schnitt auf lange Sicht und damit eine gute Chance hat mein Kapital
zu erhalten, vielleicht sogar noch ein bisschen zu vermehren Und wenn der Crack -Up
-Boom kommt, dann sogar noch richtig gute Rendite zu erzielen und wenn ich oft mein
Geld sitzen bleibe, auf Konten, dann werde ich auf alle Fälle einer der Leidtragenden
sein. Die, die das nicht interessiert, ist ja auch gut, aber die, die dort
Auswegesuchen und Alternativen suchen, den kann ich nur ans Herz legen,
breitgestreuten, nie geräut, kauft extrem weltweit Pakete zusammen und wenn ich auf
einmal dann sukzessive immer mal wieder, je nachdem wie auch die Liquidität und alles
das ermöglicht, so wie ich es auch mache. Ich habe einen großen Betrag schon
investiert, aber ich mache jeden Monat kontinuierlich noch zusätzlich was dazu und
wenn ich irgendwo noch mal ein bisschen was außer der Reihe habe, dann wird immer
schön weiter aufgestockt und dann ist es mir auch egal, ob die Märkte gerade hoch
oder runter gehen, weil ich das Geld nicht für ein, zwei, drei Jahre anlege, sondern
auch bei mir irgendwann der Part kommt, wo man vielleicht ein bisschen weniger
arbeitet und mehr das Leben genießt oder vielleicht weiterhin viel arbeite,
aber trotzdem das Leben genießt. Aber das Leben kostet nun mal, am Ende kostet das
Leben und dazwischen braucht man Geld. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche
mit dem Gruß von der österreichischen Schule. Moin, der Matthias. -
Heute werfen wir einen Blick auf ein Wort, das Wellen schlägt – „Tradwife“.
Was auf Social Media wie ein romantisierter 50er-Jahre-Hashtag aussieht, ist in Wirklichkeit viel mehr: Ein Spiegel unserer Gesellschaft, unserer Rollenbilder – und unserer finanziellen Realität.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar.
-
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
"...hätte eine Frage, die mich auch als Klein-Anleger in den letzten Tagen beschäftigt: Lese gerade, das unser lieber Donald, eine Steuer auf ausländische Investitionen bzw. Aktien von U.S. Firmen vom Zaun brechen will... sollte man sich von Apple und Co. vorsorglich trennen?"
In der heutigen Folge meine Gedanken zu diesem am Ende doch komplexen Thema.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar.
-
Erfolgreiche Unternehmensnachfolge und Nachfolgelösungen für Familienunternehmen. Alex Deitermann hilft Unternehmern und Familien ihr Unternehmen erfolgreich an die nächste Generation zu übergeben.
Hier geht's zur Website von Alex:
www.alexdeitermann.de
Hier geht's zum Download der „12 Goldenen Tipps für gelungene Generationswechsel“:
https://webforms.pipedrive.com/f/1DYkD9JPKupDBc03EJrAnqbQnTEiubLdV03DSTViZVSTvtyZUJtwfZ2K5ODtaE9Z9
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar.
-
Portfoliodiversifizierung kann langfristig zu beständigeren Renditen führen. Also nutze das.
Globale Anleihen können dabei die Volatilität globaler Aktien glätten. Und würde man ein Portfolio allein auf Grundlage früherer Renditen aufbauen, müsste man konsequenterweise in nur eine einzige Aktie investieren. Viel Glück, wenn du das wirklich überlegst, denn sehr viel Glück wirst Du dann benötigen.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja, hallo und herzlich willkommen natürlich wieder, wie immer, wer soll es denn auch
sonst sein, der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute
möchte ich noch einmal, wie schon bereits ja auch häufiger getan, auf das wichtige
Thema Portfolio Diversifizierung. Ist das der richtige Weg oder ist Konzentration der
bessere Weg? Echt, das ist ja eine Ewig andauernde und wahrscheinlich nie endende
Diskussion, die natürlich vor allem auch zwischen den Anhängern der aktiven Seite,
also derjenigen, die eher in Richtung Konzentration, dann auch noch Timing und halt
eben auch durchweglassen von bestimmten Titeln, versuchen den Markt nicht nur zu
erreichen, sondern sogar zu schlagen. Und auf der anderen Seite den sogenannten
Passiven oder ich sage dann auch, wir sind da eher prognosefrei unterwegs. Investoren
und Anlegern, die halt eben erkannt haben und aus meiner Sicht zurecht erkannt haben,
dass es eben nicht dauerhaft möglich ist, die Märkte zu schlagen und dass es schon
welche gibt, die die Märkte in bestimmten Perioden immer mal schlagen, aber das
Problem immer bleiben wird, dass wir leider erst nachher wissen, wer das gewesen ist
und nicht vorher, weil es keiner von denjenigen dauerhaft wiederholen kann, sondern
erfahrungsgemäß auch nach drei, vier Jahren. Langsam dann das Glück und Erfolg
verlässt und dann auch irgendwann wieder im Nirwana oder im Niemannsland verschwindet.
Ja und dazu möchte ich nochmal mit euch eine Studie bzw. auch ein Artikel,
der gerade veröffentlicht, wurde teilen, der in dem Fall von Wengard kommt. Und hier
geht es darum, dass die Portfolio Diversifizierung eben doch langfristig zu
beständigeren Renditen führen kann, dass globale Anleihen die Volatilität von globalen
Aktien dann auch glätten können, auch was man dazu wissen muss und letztendlich, ja
und das weiß jeder, dass wenn man ein Portfolio allein jetzt auf Grundlage früher
Renditen aufbauen würde, dann würde man am Ende ja nur auf eine einzige Aktie setzen
und wahrscheinlich die, die am erfolgreichsten war, was aber auch letztendlich zum
absoluten Chaos oder sogar zu Verlusten führen kann, zwar nicht muss, aber der Weg
sich immer die Aktie rauszusuchen, die zum Beispiel jetzt die letzten 10 oder 20
Jahren die beste war, wird erfahrungsgemäß und in der Zukunft,
da gehe ich mit jedem der Wette ein, nicht der beste Weg sein, weil das Risiko ist
einfach zu groß und dieses Risiko kann man einfach nur eingehen, wenn man sich
absolut sicher ist, noch nie eine falsche Entscheidung getroffen zu haben und für die
Zukunft auch genau die richtige Aktie zu finden. Und wenn man das Argument,
dass man sich an der Kursentwicklung vergangener Jahr orientieren sollte, konsequent zu
Ende denken, steht am Ende eben dieses 1 zu 1 oder ein Aktienportfolio, so wie so
schön an der Dimitris Korovillas von Wengadurop gesagt hat. Ja,
worum geht es da in diesem Artikel und zwar geht es um Folgendes, die ständige
Suche nach neuen und ergieberen oder ergiebigeren Renditequellen näher natürlich unter
Anhängerung alternativer Strategien, immer wieder Zweifel an globalen diversifizierten
Aktien und Onlineportfolios, können globale Anleihen ein Portfolio aus globalen Aktien
wirksam diversifizieren. Das ist ja immer die große Frage und hat ein globales
Aktienportfolio gegenüber einem vergleichsweise konzentrierten US -Expo -Shot wirklich
Vorteile. Einige Kommentaren schreiben da oder Kommentatoren bezweifeln dies,
doch die Debatte ist nicht neu und bedarf einer eingehenden Analyse, was sie gleich
feucht. So zunächst beleuchtet er dann dazu die Vorzüge eines globalen Anleihe
-Exposhochs und geht dann auf das Thema Akzendiversifizierung ein.
Als erstes geht es um das Risikomanagement und hier beispielhaft sagen wir mal ein
gerade in Amerika immer noch stark favorisiertes langfristiges Opfer für die
Altersvorsorge oder übrigens später in der Verrentungsphase Favorisierten 60 /40
Portfolios, Risikostreuung durch marktweite Diversifizierung und eine negative rendite
Korrelation zwischen Aktien und Anleihen. In der Vergangenheit sind die Kurse von
Anleihen ja meist immer gestiegen. Wenn die Kurse an den Aktienmärkten um mehr als
10 % gefallen sind, das lachen wir auch eben damit zusammen, dass wenn halt eben die
Zinsen fallen, alle Kurse steigen und dann dieser 40 -Prozent -Portfolianteil
entgegengesetzt dem Fallen in Aktienkursen natürlich schön riesige Puffer oder einen
Ausgleich oder eine Stabilisierung bietet. Ja, und Kritiker dieses 60 /40 /40 Modells
verweisen in diesem Zusammenhang dann gerne auf das Jahr 2022, als die Kurse sowohl
an den globalen Aktien als auch an den Anleihmärkten im Gleichschritt fehlen. Das
heißt, in 2022 sind sowohl die Aktien gefallen, als auch die festverzinslichen
Wertpapiere in den Kursen gefallen sind, weil die Zins gestiegen sind. Und der eine
oder andere kann sich vielleicht noch daran erinnern. Ich kann mich noch sehr gut
daran erinnern, dass wir in dem Jahr erstmalig die Besonderheit hatten, dass
Portfolios, die eigentlich defensiver waren, ich sag mal beispielsweise mit 50 Aktien,
Aktien, Aktienanleihen weltweit oder 60 /40, dass sie mehr verloren haben als ein 80
/20 oder 100 Prozent Aktien -Portfolio, was damals viel irritiert hat, weil wir das
wie gesagt so auch noch nie erlebt haben, weil diese unerwünschte positive
Korrelation, also dass beides gefallen ist, war nämlich das erste Mal seit 1977,
1977, da war ich noch nicht mal in der Bank bzw. in der Finanzbranche tätig,
sondern gerade mal 15 Jahre und hatte da alles andere im Kopf als Finanzen. Das
hing damit zusammen, dass wir gleichzeitig deutlich anziehende Zinsen hatten,
als auch fallende Aktien merkte.
Aber 2023 stellte sich diese negative Korrelation zwischen Aktien und Anleihen dann
wieder erneut ein. 2022 war also ein Ausreißer, aber diese kurze Zeiträume kann man
immer mal wieder beobachten, häufig dann insbesondere bei wirtschaftlichen Shocks oder
überraschenden Ereignissen. So in den vergangenen Wochen, als jetzt die Aktienmärkte
mit Kursausschlägen auf die Zollernkündigung der US -Regierung reagierten, konnte man da
beispielsweise wieder in Echtzeit beobachten, welche Rolle globale Aktien oder
Anleihentsschuldigungen in einem diversifizierten Portfolio dann doch widerspielen.
Inzwischen Anfang Januar und Ende April haben globale Aktien 7 % abgegeben,
globale Anleihen, aber im Plus von 2 % gemacht. Also da war die Wirkung wieder da,
die man sich eigentlich auch davon erwünscht und erhofft Und so, wie man es
eigentlich auch langfristig ja immer erwartet und gesehen hat, abgesehen von diesen
stabilisierenden Eigenschaften, globale Anleihen, haben höhere Zinsen natürlich auch zu
deutlich steigende Prognosen für die andere Renditen als solches geführt und deshalb
können auch langfristig orientierte Anleger mit so einem, ich sag mal, Multi -Asset
-Portfolio jetzt auch wieder höhere Renditen aus einem 60 /40 Allokation erwarten,
als es in den letzten 15 Jahren der Fall war, weil diese 40 % jetzt halt auch
wieder laufende Renditen, sprich Coupons, eingekauft haben in den letzten Wochen und
Monaten. Und sollte es tatsächlich, wenn die Zinsen mal immer wieder fallen, dann
kann eben genau das passieren, dass dieser 40 % Anteil zum Beispiel Kursgewinne aus
Anleihen macht, eine Coupon Einnahmen, Zins Einnahmen und Unterschwankungen wie immer
dann die steigenden Aktienmärkte. Ja und das ist eben die große Frage, die
Versifizierung aber auch global so und die Mehrenden von US Aktien während der
letzten Jahre können jetzt natürlich einige Anleger und Anleger am Sinn einer global
die versifizierten Profile zweifeln lassen, denn die Rechnung ist ja eigentlich
einfach. Hätte hätte Fahrradkette kommen, nämlich jetzt hätten sie vor zehn Jahren 100
Euro in US -Aktien investiert, wären daraus bis Ende 2024 364 Euro geworden,
was einer Rendite von 14 Prozent per annum entspricht. Mit Aktien aus anderen Märkten
ohne USA hätte man nur 6 % Rendite per annum gemacht und nur 175 € erzielt statt
364 €. Das würde, wie gesagt, dazu führen, dass man sagt, okay, ich setze jetzt
praktisch dann auf die amerikanischen Aktien. So folgt man jetzt dieser Logik,
stellt sich dann natürlich immer die Frage, warum nur global diversifizieren falsch
sein sollte. Schließlich könnte man eine ähnliche Rechnung für jeden
Diversifizierungsgrad aufmachen. Warum soll man, wenn man sich die Marktentwicklung bis
zum 31 .12 .24 anschaut, in den gesamten US -Aktienmarkt investieren,
wenn dann beispielsweise innerhalb des Aktienmarktes mit Gross -Aktien aus den
ursprünglichen 100 Dollar nicht 364, sondern sogar 513 geworden sind?
Warum also überhaupt dann noch in Value -Aktien investieren, wäre die nächste Frage.
Und wenn man dann einen Schritt weiter geht, stellt man fest, dass zum Beispiel die
IT -Aktien 1 ,4 mal höher Renditen wiederum abgeworfen haben als die Gross -Aktien.
So, und sollte man daher nicht die schwächen Grosssegmenten einfach aussortieren. So,
und am Ende kommen wir dann bei den glorreichen 7 an. Die haben wiederum den IT
-Sektor, und ich glaube, Ich hatte schon mal ein Podcast zu dem Thema, um das 6 ,8
Fache übertrafen und am Ende landet man dann bei einer einzigen Aktie, nämlich in
diesem Zeitraum Nvidia, die 6 ,3 Mal höher Rendite abgeworfen hat, als die glorreichen
sieben zusammen. Andersrum, um das nochmal zu wiederholen, in diesem Zeitraum 2015 bis
Ende 24 wurden aus 100 Euro am US Aktienmarkt 364 Euro,
in den Aktienwelt ohne USA nur 175 Euro, hätte ich nur in dem US Wachstums Index,
also die Grossaktien investierte, wären aus den 100 sogar 513 geworden,
statt in dem US -amerikanischen Aktienmarkt breitgestreut 364. Wenn ich dann,
wie gesagt, wiederum mich mich nur auf den Technologisektor konzentriert hätte statt
auf den Gross -Aktienmarkt, dann wären daraus 713 aus 100 gewonnen statt 513 aus dem
Bereich des Grosssektors und wenn ich dann wiederum innerhalb des Technologisektors
mich nur auf die glorreichen 7 konzentriert hätte, jetzt wird es richtig spannend,
dann wären aus den 100 Euro 4 .834 Euro gewonnen innerhalb von nur zehn Jahren.
Statt, hätte ich auf dem Wachstumsindex Gross Technologie Sektor gesetzt, wären es nur
713 gewesen. Das ist praktisch so ungefähr das siebenfache mehr,
nur dieser glorreichen sieben, was mir gerade erst auffällt, das siebenfache der
glorreichen sieben, also statt 713, 4834. Ja und jetzt kommt natürlich die absolute
ober, Spitze, Spitze Obergau und dann Komplizierfristieren, hätte, hätte Fahrradkette,
hätte man sich von vornherein damals die 100 Euro nur in die NVIDIA Aktie
investierte während aus und jetzt aufpassen, aus 100 Euro 30 .503 Euro geworden.
Aus 1000 Euro wären 305 .000 Euro geworden und 10 .000 3 Millionen.
Ja, herzlichen Glückwunsch an denjenigen, der möge sich hier melden, der 2015 eine
Nvidia Aktie gekauft hat oder für 1 .000 oder für 5 .000 oder 10 .000 Euro und es
geschafft hat, diese Aktie auch immer zu behalten, denn es ist immer so,
wie es oft ist, auch eine Apple Aktie und viele andere bekannte High Flyer haben in
den ersten Jahren und zwischendurch, durchs auch aus auch mal größere Korrekturen
hingelegt und dann ist immer die Frage, wer hält das aus, wer setzt das aus und
wer nicht, dann hätte er eine Fahrradkende, hätte am Ende schaffen es nur ganz ganz
wenige mit ganz stahlarten Nerven oder meist die Gründer solcher Unternehmen oder
Mitarbeiter, die in diesen Unternehmen das Glück hatten zu arbeiten, dann auch noch
Mitarbeiter Aktien bekommen haben und dann vielleicht das Glück hatten, dass diese im
positiven Sinne gesperrt waren, also nicht jederzeit veräußert werden durften, aus
steuerlichen Gründen zum Beispiel und die gar nicht verkaufen konnten, weil sie es
dann nicht gemacht haben und dann wirklich dann zu dem wenigen Zehen, die sie
natürlich auf Deutschland dumm und dämlich, sag ich jetzt mal dazu, verdient haben,
weil sie es geschafft haben, so eine Aktie zehn Jahre zu erhalten, aber jetzt daraus
den Tugschluss zu ziehen, was momentan ja sowieso eher in die Anrichtung geht, weil
viele, viele sagen, soll ich überhaupt noch so stark in den USA investieren, weil
Trump und die US -Politik so unberechtbar geworden ist und man Klumpenrisiko nach der
Weltmarktkapitalisierung hätte, wenn man dann weiter so investiert, wie es hier seit
zehn Jahren, Jahrzehnte, richtig war und ich kann nur sagen und ich bleibe dabei,
wir lassen die Portfolios genauso wie sie sind. Wir haben nach Marktkapitalisierung im
ersten Schritt die Portfolios aufgebaut, kommt allerdings nicht da ganz hin, wo die
US -amerikanische Marktkapitalisierung liegt und die Einzeltitel sind dann wiederum nicht
so gewichtet, wie es in der Marktkapitalisierung der Fall wäre, denn dann hätten wir
auch die Glorahin 7 und andere Titel relativ hochgewichtet. Wir haben Sie auch drin,
aber deutlich geringer. Das heißt, wir sind dabei, aber nicht davon abhängig, weil
wir wissen, dass wir beispielsweise in 10 Jahren, wenn wir drauf schauen,
mal gucken, wer von den glorreichen sieben noch zu den glorreichen sieben zählt oder
ob es andere sieben sind. Da bin ich mal gespannt, was die nächste Jahre tut und
deswegen ist, um bleibt es immer das Beste, wenn man eine solide, langfristige,
vernünftige Planung anstellen will und das ganze mal gewissenhaft machen möchte,
weiterhin breit zu streuen und auch nicht die Entscheidung zu treffen, ganz oder gar
nicht, kaufe ich die Aktien ganz oder gar nicht oder wann verkaufe ich sie, sondern
gewisse Aktien muss man eigentlich immer haben, dürfen nur nicht zu groß werden,
sprich Klumpenrisiko werden und man sollte nicht in dem Rückspiegel betrachtet sein
Portfolio jetzt damit aufbauen, indem man spärpunktmäßig auf amerikanische Hightech
-Werte oder vielleicht dann nur noch die Technologie -Werte aus einem Grossindex nimmt,
die dann wiederum vielleicht von den glorreichen Sieben dann nur bestückt werden. Das
kann ein paar Jahre gut gehen, das kann auch so, dass sie da doch voll in die
Hose gehen und so genau wieder bei dem Thema Timing, Zeit, Beobachten, gute Nerven
unter und unter und bei dem Thema, wo wir alle wissen, dass es einfach keiner
schafft, aber alle immer diesen Traum träumen, dass sie diejenigen, die ersten sind,
die das schaffen. Und ihr könnt beruhigt sein, die Finanzbranche erzählt viele, viele
schöne, tolle Geschichten, die sich alle schön anhören und die bauen viele,
viele Träume auf, wo viele miträumen, wo ich mich dann immer frage, wenn es alles
so einfach ist, warum mache ich das hier eigentlich noch und warum machen dies, die
es angeblich können, warum machen dies dann? Weil die müssten doch so reich sein und
so, ja, wie soll ich jetzt sagen, so großherzig und großzügig, das dann
weiterzugeben. Warum sollten die das, diese ganze Zeit und Energie dazu investieren,
um dann den armen Menschen, die das nicht geschafft haben, das zu zeigen? Und wenn,
dann müsstest du es ja eigentlich umsonst machen, weil sie haben ja alles, was sie
brauchen, schon lange verdient. Aber dann ist es, wie immer, Kui Bono, wem nützt es.
Du musst dafür zahlen, um dann irgendeinem Wissen zu bekommen, was es vielleicht
theoretisch gibt, aber praktisch kaum einer schafft. Und deswegen bleib vorsichtig bei
all denjenigen, die dir tolle Geschichten erzählen, die zu schön sind, um wahr zu
sein, weil meistens Sie dann zerschönen, aber auch nicht wahr, um an dein Geld zu
kommen, vielleicht nicht an dein Geld, was du annehmen willst, aber an Gebühren und
Einnahmen, um dir zu erzählen, wie du mehr rausmachen kannst, dann werden halt eben
psychologische Faktoren und so weiter getriggert, Gear wird dann ausgelöst und dafür
sind ja immer noch sehr, sehr viele empfänglich und die, die Angst haben, die machen
sie ja ohnehin nicht, die bleiben weiter da, wo die Deutschen am liebsten sind, auf
dem Sparbuch und festgelder und wandern sich dann, dass ihr Vermögen zwar nominal
immer gleich bleibt, aber doch irgendwann immer weniger wert wird, weil die Inflation
und das Finanzamt nie gehen. Da könnt ihr relativ sicher sein, die Inflation wird
nicht gehen, das Finanzamt wird nicht gehen. Das heißt, die wollen was davon abhaben.
Und die einzige Chance ist und bleibt aus meiner Sicht, weil Aktien nach wie vor
mit die interessanteste, die die kwieteste und beste Anlage -Lösung und Form ist, da
zu investieren, aber nie in Einzititel, nicht nur in ein, zwei, drei, vier
ausgewählte Branchen und auch nicht durchweglassen von anderen Aktien oder anderen
Branchen. Es sei denn, das hat wirklich ein berechtigten Grund, weil die Anakzien
beispielsweise viel zu klein sind und nicht handelbar sind oder zu große
Kursdifferenzen. Aber ansonsten führt nichts an Diversifizierung vorbei.
In diesem Sinne, euch eine schöne Woche. Wir sehen uns dann wieder am Freitag der
Matthias. -
Heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das immer wieder für Verunsicherung sorgt – und gleichzeitig zeigt, wie wichtig Ruhe und Weitblick beim Investieren sind.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo und herzlich willkommen wieder einmal zu einer neuen Folge "Wissenschaft Geld".
Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das immer wieder für
Verunsicherung sorgt, aber gleichzeitig auch zeigte, wie wichtig es ist,
Ruhe und Weitblick beim Investieren zu haben.
Im April haben wir mal wieder erlebt, wie unberechenbar und sprunghaft die
Aktienmärkte sein können, denn zwischen dem 3. und 4. April hat zum Beispiel der S
&P 500 Index den größten 2 -Tages -Verlust seit dem Corona -Crash im März 2020 gehabt,
stolze Minus 10 ,5 % in nur 48 Ja und viele Anlegerinnen und Anleger haben sicherlich
in diesem Moment kurz durchgearbeitet oder vielleicht auch sogar Panik bekommen. Das
ist menschlich, aber das kann auch sehr gefährlich werden. Denn knapp eine Woche
später, nämlich am 9. April, hatte der S &P 500 schon wieder eine massive Rally
hingelegt. Und zwar an einem einzigen Tag dann wieder plus 9 ,5 Prozent,
9 ,5 Prozent plus an einem einzigen Tag. Das wiederum war der drittstärkste
Tagesgewinn seit 1987.
1987, also knapp 40, konkret 38 Jahre ist das ganze Thema her und auf schlechte
Tage Folgen halt statistisch gesehen immer positive gute Tage und die in einem sehr
sehr kurz hintereinander liegenden Zeitraum. Man hat das auch das Verpassen der guten
oder der besten Tage. Ja, was lernen wir daraus? Ganz einfach, wer in Panik reagiert
hat und sich in solchen Tagen aus dem Markt verabschiedet hatte, verpasst unter
Umständen genau diesen einen
wichtigen Tag, der letztendlich dann auch einen Großteil der langfristigen Rendite
ausmacht, nämlich den besagten 9. April. Schauen wir uns jetzt mal auf die Zahlen.
Wer nämlich am 8. April also einen Tag früher, einen Tag früher verkauft hat,
weil er die Verluste nicht mehr aushalten konnte, verpasste nicht nur diesen Anstieg
am 9. April, sondern er verpasste damit auch eine massive Verbesserungen seiner
Jahresrenditen und seiner Durchschnittsrenditen. Ich habe mir das mal konkret
angeschaut. Die Ein -Jahresrendite stieg durch diesen einen Tag vom 8.
auf den 9. April von minus 2 ,9 Prozent. Einen Tag später war sie dann plus 6 ,2
Prozent. Also die Differenz von 9 Prozentpunkten an nur einem einzigen Tag,
wenn man denn wirklich an diesem Achten verkauft hätte und dann wäre die
Jahresperformance -2 ,9 gewesen, hat man nicht verkauft, wäre die Jahresrendite ein Tag
später. Entsprechend höher ausgefallen, nämlich 6 ,2. Ja,
und was ja viel wichtiger ist, selbst bei den längeren Anlager -Rezonten, zeigt sich
dann ein ähnliches Bild auf die fünf Jahresrendite betrachtet, war diese dann 16 ,4%,
wenn ich nichts gemacht habe, wenn ich verkaufte, aber ein Tag vorher war sie nur
noch, in der Sprüche 14%. Und das sind immer 2 ,4%, was ja schon auch wieder einen
Unterschied ausmacht. Natürlich klingt das auf fünf Jahre jetzt weniger spektakulär,
Aber genau das ist der Punkt. Je länger der Anlagezeitraum, desto weniger wirken sich
halt diese einzelnen Tage aus. Aber kurzfristig, ja, da kann man viel kaputt machen
und das kann viel entscheiden, aber zum Negativen. Und genau deshalb wiederhole ich
hier immer und immer und immer wieder einer meiner wichtigsten Grundsätze,
Marktbewegung vorherzusagen, funktioniert einfach nicht. Timing funktioniert nicht.
Niemand weiß, wann der nächste starke Tag kommt. Niemand weiß, wann der nächste
schwache Tag kommt. Und deshalb ist es auch so gefährlich, auf kurzfristige
Schwankungen mit Aktionismus zu reagieren. Ausnahme. Man hat gerade aus welchen Gründen
auch immer zufällig eine größere oder freie Liquidität zur Hand und kann dann
natürlich nicht geplant, sondern das ist dann im Zufallbeding kann gerade diese Tage
dazu nutzen, günstig nachzuinvestieren, aber auf keinen Fall zu verkaufen.
Ja, aber denkt jetzt vielleicht doch der eine oder andere wieder die Schwankung
waren, aber doch diesmal wirklich extrem. Ja, das waren sie auch, aber diese
Volatilität liegt nun mal im Rahmen dessen, was wir in der Geschichte der
Aktienmärkte immer und immer wieder gesehen haben, ob mit oder ohne diese Tages
-Rallye, diesem Super -Tach, die Renditen der letzten ein, drei oder fünf Jahre liegen
nach wie vor aufs mit Minus 2 ,9 oder mit +6 ,2 auf Jahres, beispielsweise war immer
noch im historischen Durchschnitt, die waren also nicht gewöhnlich, nur dieser eine
Tag war gefühlt, auch so gewöhnlich, aber je länger der Anlagezeitraum, desto weniger
hat Auswirkungen auf die gesamte Rendite und deswegen spielt es auch keine Rolle,
auch wenn es sich schlimm, dramatisch oder wie auch immer anfühlt oder wenn man ins
Schockstarre gerät. So und das ist eigentlich genau das Aha -Erlebnis, was du für
dich mitnehmen kannst, was sich kurzfristig wie ein Börsenbeben anfühlt, ist
langfristig nicht mehr als ein kleiner Ausschlag in einem großen Trend. Man könnte
auch sagen, das sind Peanuts oder man könnte auch sagen, das ist der bekannte
Hühnerschiss oder könnte es noch dramatisch sagen, Armeisenkacke, wie auch immer du
möchtest. Was ist also zu tun? Bleib investiert, hab deinen Plan, vertraue deine
Strategie Und lass dich nicht von Schlagzeilen und vor allem nicht von deinen eigenen
Emotionen leiden. Denn es ist und bleibt immer so die Börseblut Geduld und nicht
Taktisches hin und her. Und wer das veränderlicht, hat schon einen entscheidenden
Vorteil. Ja, und die, die ihr euch eben nicht durchhalten, sollten sich vor darüber
Gedanken machen oder diese Szenarien dann vielleicht auch mal Mit sich oder mit einem
Berater durchspielen oder so wie wir. Ich hatte ja einen einzigen fall konnten genau
diesen menschen Da helfen nicht genau diesen fehler zu machen Und ihn zu beruhigen
und sie sagen kommen bitte bitte bleibe am bord und er ist am bord geblieben ist
auch heute noch am bord Und hat somit wieder die im normalen rahmen liegenden
schwankung und auch wieder die im normalen Rahmen liegenden Renditen in seinem Depot,
und wir sagen ihm auch immer, lieber lieber Kunde, sollte sich wirklich was bei dir
in absehbarer Zeit ändern, dass du Liquidität benötigst, irgendeine Investitionen,
Plans oder anderweitig, sag es uns bitte frühzeitig, dann finden wir eine Alternative
in dem jetzigen Szenario, beispielsweise dann schon dafür zu sorgen, dass das,
was da ist, gefühlt dann auch da ist, wenn ich es brauche und praktisch gesichert
werde und nicht gerade zu dem Zeitpunkt "Du in Panik entweder was machst" oder
gerade zufällig dann Geld brauchst, wo die Märkte abbrauchen und wo man dann weiß,
dass sie in absehbarer Zeit sich eigentlich wieder erholen müssen und auch werden, es
aber unsinnig wäre, zu diesem Zeitpunkt dann zu verkaufen, weil man das gerade erst
beispielsweise seinen Berater mitgeteilt hat. Auch dafür sind Berater gedacht, dass sie
solche Sachen berücksichtigen einplanen und dort Szenarien entwickeln oder halt eben in
meinem Sohn -an -Toff -Modell auch Töpfe aufbauen, die man dann in solchen Situationen
angreifen kann, wenn der Markt gerade mal nach unten rauscht und man nicht Verluste,
Buchverluste oder Gewinne, die schon da waren, die sich wieder dezimiert haben, dann
realisieren muss und damit die großen langfristigeren Dieten verpasst, indem man an
den falschen Tagen Sachen verkauft, entweder aus Emotion heraus oder aus der
Notwendigkeit, weil ich das Geld gerade brauche, aber der Markt weiß ja nicht, wann
du das Geld brauchst und dem Markt interessiert es auch nicht, wann du dein Geld
brauchst. Dafür brauchst du einen Plan und eine Strategie. Ja und in diesem Sinne
euch allen ein Schönes Wochenende, wir hören uns dann wieder am nächsten Dienstag der
Matthias. -
Bitcoin ist immer wieder in kriminelle Machenschaften involviert – von Geldwäsche bis Anlagebetrug. Im Raum Düsseldorf gab es einige bedeutende Kryptokriminalitäts-Fälle, wobei die Behörden (LKA NRW, ZAC etc.) aktiv durchgreifen. CoinMarketCap als Plattform war dabei weder Urheber noch Mitwirkender solcher Taten; sie wurde höchstens in Einzelfällen von Betrügern als Werkzeug missbraucht. Die Seite gilt weithin als seriöse Referenz für Kryptokurse, stand aber in der Vergangenheit wegen Datenungenauigkeiten und möglicher Interessenkonflikte in der Kritik. Nutzer sollten die bereitgestellten Informationen stets mit Vorsicht genießen.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo und herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge
"Wissen schafft Geld" und heute möchte ich dir und euch allen hören nochmal,
ja wie soll ich jetzt sagen, ausführlich oder eindringlich da vor Warnen,
vor irgendwelchen Anrufen, die die euch ereilen von irgendwelchen Menschen oder
Anbietern, die ihre Dienstleistung im Bereich von Bitcoin telefonisch anbieten,
häufig unter verschiedensten Telefonnummern, entweder aus Deutschland oder auch bei mir
schon geschehen, beispielsweise aus Österreich oder aus anderen Ländern, innerhalb
kürzester Zeit hintereinander, wenn man nicht an den Telefon geht, ploppt eine neue
Nummer auf. Und diese Menschen sind wirklich psychologisch, also auch ansonsten extrem
gut geschult, um das Thema Hoffnung,
manchmal auch Gier zu triggern, um Menschen was vorzugaukeln, was dem nicht so ist,
häufig oder bei mir war es beispielsweise der Fall, ich habe diese Sachen mir schon
2 -3 Mal angehört, dass ich angeblich mal vor etlichen Jahren mal ein klein wenig in
Bitcoin investiert hätte und jetzt diese Bitcoins versucht worden, während von anderen
Quellen abzugreifen, dass eine Aufsichtsbehörde, die ich gar nicht kenne, dieses
festgestellt hätte und diese Aufsichtsbehörde wiederum diese Institution dann darum
gebeten hat, zu mir Kontakt aufzunehmen und mir zu helfen, meine Bitcoin wieder zu
erlangen. In dem Punkt habe ich dann immer aufgehört, weil ich hätte gewusst, wenn
ich irgendwo Bitcoins hätte und wenn ich dann höre, ich hätte jetzt vier oder fünf
oder sieben oder acht Bitcoins, also aktuell sind es dann 400 .000 bis 800 .000,
weil bei den ersten Anrufen war es vielleicht nur die Hälfte, weil der Bitcoin
niedriger war. Dann wüsste ich schon, wenn ich da noch irgendwas hätte und da nicht
ran könnte oder den Zuge verloren hätte. Ja, aber hier spielt man halt eben mit
Menschen, die entweder verzeiht mir das naiv, dumm, gutgläubig sind oder andersrum,
einfach nur gierig. Und ich hatte gerade einen Menschen hier und das wirkt jetzt
noch gerade so richtig nach bei mir. Das ist schon mega heftig, wenn man dann so
einen älteren Herrn hier sitzen sieht, der geschätzt, sage ich mal, um die Mitte 70,
Ende 70 ist, der sein Leben lang viel gearbeitet und geackert hat, der dort auch
ein Vermögen aufgebaut hat, dann aber gemeint hat, er könnte als sich, sagen wir,
klassischer deutscher Kleinunternehmer im Spiel der Großen mitspielen oder nochmal nach
sehr guten Vermögensverhältnissen, wie ich das gehört habe, da nochmal richtig Vermögen
aufbauen hat, so ein bisschen damals rum spekuliert und auch wohl das nicht ganz
schlecht gemacht und dann irgendwann an irgendwelche Quellen geraten, um dort 250 .000
Euro in Bitcoins zu investieren, die mittlerweile jetzt angeblich 2 ,5 Millionen wert
sein sollen, weil durch irgendwelche wundersamen Wege doch wohl noch weitere Bitcoins
gefunden wurden. Aber das ganze Drama, was ich jetzt hier gerade noch mal miterleben
musste, ist wirklich dieses Vertrauen von Menschen, wie das gnadenlos mit höchster
krimineller Energie versucht wird zu beeinflussen. Und dieser Mensch hat mehrfach
wirklich mehrfach Geld nachgeschossen, immer in dem Glauben und dem Vertrauen.
Wenn er jetzt nochmal Geld überweist, würde er seine Bitcoin zurückbekommen. Ja, und
dann gab es da verschiedene, ich habe das Screenshots gesehen und Unterlagen gesehen
von diesen Menschen. Er hat über WhatsApp telefoniert, ihm wurden Mails geschrieben,
ihm wurden Bestätigungen und Auszahlungsgarantien geschrieben und geschickt.
Er war schon irgendwann ein bisschen skeptisch geworden, hatte nachweisig gefordert,
die man ihnen alle geliefert hat, aber man konnte auf dem ersten Blick schon sehen,
es war alles gefaked, es war alles von verschiedensten Firmen -Symbolen übertragen.
Einen auf Deutsch gesagt gerottene schlechte Grammatik, die Kaliq, verschiedenste Namen,
verschiedenste Ansprechpartner,
Beimischung von Adressen, die es tatsächlich gibt, ob es IBM ist, ob es
Coinmarket und andere Sachen sind und am Endeffekt, ja, hat dieser Mensch mittlerweile
wohl 700 .000 Euro dort investiert und nachgeschossen und ist immer noch immer noch
in dem Glauben. Wenn er jetzt letztmal die Zahl, dann würde er in dieser Geld
bekommen, weil es gab immer wieder Probleme oder man hätte eine Algorithmusprüfung
gemacht und dieser Algorithmus hätte er geben, dass es dort Unstimmigkeiten geben
würden Und er hat dann mit diesen Personen auch dann mehrfach mit Screenshot dann
auch mal 10, 12, 15 Minuten telefoniert und er ist und das hat mir wirklich Leid
für ihm. Seine Frau war auch dabei, die Frau hat das schon lange, lange, lange
durchschaut, aber er vertraut auch seiner Frau nicht und denkt, er kriegt sein Geld
nach zurück, hat ihr Sachen verschwiegen und immer wieder Geld nachgeschossen in den
Glauben und in der Hoffnung, doch jetzt irgendwann den großen Schuss zu machen und
wenn jetzt auch Bitcoin noch gestiegen ist, dann werden es mittlerweile wie gesagt
nicht nur 700 .000 Euro investiert hat, sondern er würde 2 ,5 Millionen zurückbekommen
in seinen 25 Bitcoins. Wenn er die wirklich hätte, aber ich musste ihm dann in dem
Gespräch, musste selber dann auch ein paar mal schlucken, wirklich mitteilen, dass das
hier nach einem absolut hochprofessionellen, ein kriminellen System sich zu handeln
scheint, dass hier ähnlich wie Schockanrufe, wie Enkeltricks aus verschiedensten Art
und Weisen, man hier genau das, ich sag mal, ideale Offer gefunden hat,
der sich immer wieder hat dazu hinleiten lassen, Geld nachzuschießen, Grundstücke
verkauft hat, jetzt sogar noch ein Haus verkaufen will und ich wirklich nochmals
wirklich nachdrücklich versucht habe, auch empathische nachzuvollziehen, dass er
sicherlich gut gemeint und den Menschen vertraut hat, aber dass die Welt leider wohl
nicht mehr überall so ist, wie sie mal war, es trotzdem noch vertrauensvolle
Menschen, vertrauensvolle Menschen und so weiter geben würde, aber er hier absoluten
kriminellen Energien aufgesetzt ist und die einzige Chance, die er noch hat, wirklich
nur den Weg zur Kriminalpolizei für Cyberkriminalität suchen soll, ob die ihn da noch
helfen können, aber ob man dann wirklich noch was zurückgucken kann. Das ist die
ganz große Frage, ob er jemals damals auch die acht Bitcoin dann wenigstens noch
gehabt hat oder vielleicht immer noch hat. All das konnten aus der Unterlage ich so
schnell gar nicht ersehen, aber man konnte ersehen, dass es hier ein absolut
perfektes System war, dass wenn er dann misstrauisch wurde, neue Personen eingeschaltet
wurden, dass dann neue Bestätigungen vorgelegt wurden oder irgendwann dann auch neue
andere Adressen aufgetaucht sind, die dann festgestellt haben, dass er dort Kriminellen
aufgelaufen sei und sie ihm wiederum helfen könnten, jetzt diesen Leuten das Handwerk
zu liefern, wobei ich fest davon überzeugt bin. Das ist leider Gottes ein und die
gleiche Adresse ist mit entsprechender Software für Telefonnummern, für Mail für
Mailadressen und alles was dazugehört und leider dieser Mensch dann auch nicht auf
seine angeheiratete Frau hört, die obwohl sie keine deutsche ist,
sehr, sehr gut alles schon durchschaut hat und ihm nicht davon abbringen konnte
bisher hier einen Stopp zu machen, ob ich es heute geschafft habe. Ich weiß es
nicht, sie merkte ich war sehr, sehr froh, dass ich ihre Vermutungen ihm gegenüber
nochmals bestätigen konnte. Und dass ich rausgehe, habe ich die Befürchtung,
dass dieser Mensch immer noch sehr, sehr anfällig ist, sollte sich tatsächlich aus
diesem Dunzkreis irgendjemand melden, dass dann tatsächlich er dann doch vielleicht
noch mal Geld überweist, ohne Wissen seiner Frau und finde ich dann zur Äußerung
höre, dass diese Menschen wohl auch schon recherchiert und herausgefunden haben, dass
es da beispielsweise ein Bruder gäbe, der Bruder eventuell ja noch mal ein Haus oder
ein Grundstück ihm abkaufen könne, um dann zu Liquidität zu kommen. Auf der anderen
Seite würde dann aber das Haus und die Grundstücke ja weiterhin in der Familie
bleiben und da könnte später sein ein Bruder wieder auslösen. Also da arbeitet man
wirklich mit den ekelsten, perfidesten Tricks, die man sich oder die ich mir gar
nicht vorstellen kann, um an dieses Geld anderer Menschen zu kommen, die auf einen
Seite sehr vertrauenswürdig waren oder sind, die nur das Gute im Menschen sehen und
vielleicht auch immer erlebt haben, aber jetzt halt
Ja,
ich bin immer noch sprachlos, wirklich so was von über den Tisch gezogen haben.
Jeder Mensch macht mal finanzielle Fehlentscheidungen, jeder, der mal meint,
in der Geldanlage tätig zu sein, kann sich kein Mensch auch ich nicht davor
schützen, mal falsche Sachen außer weh zu haben, ausgesucht zu haben, aber dann ist
mal die Frage der Relation Dann ist auch mal die Frage, dass Stopp aufhören,
bis hier und nicht weiter, keinem guten Geld schlechtes hinterher schmeißen.
Aber da hat wirklich, leider Gottes, das blinde, blinde Vertrauen in Mehlz,
in Telefonate, in Bestätigung, die ich ihm gesagt habe, ich auch von zehn Minuten
wahrscheinlich irgendwie hinbekommen würde, mit verschiedensten Kokos kopieren, einfügen
und mich dann als Auszahlungsmanager oder sachbar Arbeiter für Schlachmicht tot zu
titulieren oder unter verschiedenen Telefonnummern vielleicht zwei, drei Bekannte ihn
anrufen zu lassen. Ich sage, das ist schon, ja, eine Geschichte. Ich kann mir doch
wünschen, dass man diese Menschen das Handwerk legt, aber ich befürchte, dass es
nicht einfach sein wird und dieser Mensch lebt ihr dann leider auch wohl aufgrund
seines Alters. auch in der Zeit ohne WhatsApp und ohne Handy und Mails,
wo man noch per Handschlag alles machen konnte, wo ich mir heute auch gesagt habe,
heute beim Handschlag muss man schon mal Angst haben, dass in der Hand nicht eine
Waffe oder Messer steckt, sondern auch eine böse Absicht steckt. Deswegen ist der
Handschlag immer noch ein Vertrauensbeweis, wo man damals, glaube ich, vor hunderten
von Jahren auch dem gegenüber gezeigt hat, hey, ich komme in gute Absichte und ich
komme Ohne Waffen, ich gebe dir meine Hand, ich reiche dir meine Hand, wir können
reden und du musst keine Angst haben, dass ich dich umbringe oder ich stichle oder
ich schieße. Oder weiß der geil was? Ja, ist schon bitter, bitter, bitter. Ich habe
jetzt einen Telefonnummer für Cybercriminalität für das Land Niedersachsen recherchiert.
Er wird ihm die Nummer mitgegeben, ihm nochmals eindringlich darum gebeten,
keinerlei Kontakte, keinerlei Gelder mehr zu beweisen, wenn Kontakte zu versuchen,
das über Dritte zu machen, überzeugen, wenn er wirklich der Meinung wäre,
aber dann würden die es nicht machen, dass er 24 Krypto -Bitcoin hätte. Dann sollen
die ihm doch bitte das Geld, was sie dafür vorab haben wollen, für ihre tolle
Unterstützung, dann würde er das auf einem Treuerkonto beim Anwalt überweisen und sie
könnten das dort abrufen, wenn der Anwalt im Gegend so treu an der Rüste Bitcoin
bekommen würde. Aber das wird alles nicht passieren. Und das wird das, was dann im
Nachgang bei Rauskommen auch beim Rausgehen ist, das schon mal die Polizei
eingeschaltet wurde, die Polizei damals das Ganze eingestellt hat, weil sie sagten,
sie hätten keine Hand habe, sie könnten auch nichts belegen oder könnten auch nichts
finden oder könnten auch nicht weiterhelfen, dass man dann trotzdem noch gedacht hat,
ich bekomme das hin und einfach nicht wahrhaben wollte, dass man sich hier komplett
vergaloppiert und verrannt hat. Ja, jetzt habe ich mich ein bisschen nicht verrannt
und vergaloppiert, ich habe mich ein bisschen verquatscht, aber wie so schön die Frau
dieses Menschen dann auch sagte. Es wäre doch so wichtig, das Thema hier ist durch,
man kann das Rad nicht mehr zurückdrehen, der Schaden ist groß, aber bei bei diesen
Menschen, wenn ich richtig verstanden habe, nicht zu eklatanten Verhältnissen führen,
dass man von der Brücke springen muss oder unter der Brücke leben muss und dass man
immer noch ein sehr, sehr gutes Leben führen kann. Aber das war natürlich alles
anders geplant, aber dass man hier wirklich, wie gesagt, Sachen macht,
die für mich einfach nicht nachvollziehbar sind, aber man muss wohl dermaßen
psychologisch drauf sein und dermaßen ja auch ja schmerzfrei sein oder kriminell sein,
kein Gewissen mehr haben, um mit Menschen sowas durchzuziehen, aber ich weiß auch gar
nicht, wo die Menschen herkommen, ob sie überhaupt hier in Deutschland ansässig sind
oder wo auch immer, aber letztendlich da wurde noch ein Namen genannt, wie
Rothschild, wo man sie gleich stutzivieren und sagt, okay, das sind alles Namen.
Das stinkt sofort gern Himmel. Aber dieser Mensch hat es einfach nur viel zu gut
gemeint und am Ende dann weder auf die Polizei noch seiner eigenen Frau vertraut.
Und ich habe ihm gebeten, er sollte doch bitte jetzt ab sofort seiner Frau vertrauen
und froh sein, dass sie noch so zu ihm steht und dass es jetzt nicht auch noch
irgendwie ein Rosenkrieg oder ein Schlimmste war eine Scheidung oder was anders gibt,
sondern dass man einfach sagt okay, wir machen da jetzt einen Haken und Schlussstrich
darunter und wenn wir was machen können, dann höhst uns über die Polizei in der
Hoffnung, dass sie vielleicht andere Wege hat, als es bei mir erst mal getan ist.
So, das ist so für mich praktisch jetzt so der Hilferuf oder der Aufruf, sagen wir
mal der Woche an euch alle, seid da bitte extrem skeptisch und komischerweise immer
und immer wieder so hoffnungsvoll und so interessant Bitcoin sicherlich wird, umso
komplizierter und komplexer wird das ganze Thema, das wieder weiterhin richtig
umzusetzen. Es gibt leider immer wieder in diesem Umfeld so viel kriminelle Energie.
Wenn es keine kriminelle Energie ist, dann man mal auch Dummheit oder Nichtwissen
oder technisches Fehlwissen, wo man dann es gut meint,
sich vielleicht auch real Kryptos kauft, aber nie wieder dran kommen, weil man die
Zugänge verliert oder Fehler gemacht hat bei der Registrierung, wie auch immer. Und
deswegen handelt es wenn dann lieber so, wie ich, in meiner Las Vegas -Ecke, wo ich
auch in dem Bereich Bitcoin ein bisschen was gemacht habe, aber das dann
beispielsweise über ein ETF /ETC In meinem Depot, den kann ich jeden Tag kaufen, fair
kaufen, hab da keine Wollett, nichts, weil ich davor auch ein Mörder Respekt und
Angst habe, dass das irgendwo hingeht, wo sich hingehört, dass ich da vielleicht
kriminellen Sachen auflaufe, wo ich es erst merke, wenn zu spät ist. Leider ist es
so, deswegen bleibt bei Sachen, die man kennt, die man beherrschen kann, die man
kontrollieren kann und macht nicht diese verrückten Sachen, weil hier kamen wohl das
Vertrauen und dann natürlich die Angst, sich Fehler eingestehen zu müssen dazu und im
Vorfeld war es so vielleicht ein bisschen gier, kann man alles machen, ist aber
kacke, wie meine Frau dann immer so schön sagt und hier war es wirklich nicht,
Mörder mehr, da kacke und ich wünsche diesen Menschen alles Gute und der kann froh
sein, dass er noch so eine starke und gute Frau an seine Seite hat, die er schon
lange durchschaut hat und ich hoffe, dass ich heute einen Beitrag dazu liefern
konnte, dass dieser Mensch nichts anderes macht als die Polizei einzuschalten und
nicht ein einziges Cent nachimonstriert. So, dann hören wir uns wieder am Freitag.
Ich hoffe dann mit wesentlich freudigeren und besseren Informationen und nicht so eine
traurige Stunde, die ich mir heute hätte eigentlich ersparen wollen, weil ich gar
nicht wusste, was dieser Mensch wollte. Der rief nur an, war über Empfehlung von
Dritten zu mir gekommen, die dachten, ja, wenn die einer helfen kann, vielleicht,
vielleicht, der Matthias Krabb, der der Finanzbranche schon lange, lange, lange ist
und schon viel mitbekommen hat und da vielleicht irgendwie was anderes hat. Ja, das
habe ich dann heute erst erfahren und musste dann auch zugeben, dass ich ihm der
Leiter nicht helfen kann und dass ich ihm nur ein paar menschliche Ratgebe geben
kann und dass sie ihm nur halt eben den tip geben kann wenn sich an die Experten
der cyberkriminalität und hoffen sie dass da vielleicht was zu machen ist aber gehen
sie lieber mal von der wartung erst mal aus und dass da nicht zu holen sein wird
und dass sie bitte nicht ein einzigen euro hinter überweisen so in dem seine wir in
unserem freitag der matthias -
Warum Du keine Hebel- oder Turbo- oder besser generell keine Zertifikate kaufen solltest, erfährst Du in der heutigen Episode.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar.
-
Ich habe mal verschiedene alternative Anlageklassen unter die Lupe genommen – von Gold über Private Equity bis hin zu Kryptowährungen. Mein Fazit erzähle ich Dir in der heutigen Folge.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich nichts
anderes als eine Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute geht das um das Thema
Diversifikation. Und was kann man da machen? Was sollte man machen? Und wie auch
einfach gesagt, was verstehe ich eigentlich darunter? Welche Möglichkeiten gibt es und
macht das Ganze letztendlich überhaupt Sinn? wie ihr wisst, bin ich ja ein
Riesenfreund von Diversifikation und Diversifikation bezieht sich dann bei mir auf die
Anlageklassen wie Aktien und wie Online, eventuell noch ein bisschen im Bereich von
Edelmetallen, sprich Gold physisch oder über einen anderen Weg und innerhalb der
Aktien kann man dann ja auch noch wieder verschiedene Anlageklassen bei den Aktien
unterscheiden oder berücksichtigen, ob es jetzt Value ist, ob es Small ist, ob es
Growth oder Large ist, da sind ja nicht alle Aktien gleich. Was aber häufig immer
noch gleich ist, dass viele, viele Berater, Institutionen,
Imitanten immer noch dich als Endanleger vielleicht dahin lenken wollen,
doch über Gold, über Krypto, über Privat oder Private Equity und andere Sachen und
verschiedenste Ansätze, sich breiter aufzustellen, um zu versuchen, die optimale
Portfolio -Stabilisierung hinzubekommen und das Ganze dann halt eben stabiler
auszurichten. Doch wenn man sich dann mal anschaut, was es da alles gibt und wie
das funktioniert, dann ist man wieder bei den gleichen Problemen, entweder versteht
man es nicht und wenn man es verstanden hat, dann ist es schon zu spät und die
Renditen sind schon gelaufen und alles springen auf, wenn zu spät ist. Und deswegen
ist es ja gerade in Zeiten wie jetzt in den letzten Wochen nicht ganz unnormal,
dass sich dann natürlich Investoren, Hände ringt, irgendwo nach anderen Anlageklassen
erkundigen oder die beimischen wollen in so einer Art Core Satellite Strategie, um
das Depot insgesamt zu stabilisieren. Ja, dann kommen wir gesagt Rohstoffe, also Gold
häufig dann auch wieder zum Tragen und muss natürlich auch wissen, Gold ist in den
letzten Wochen, Monaten, ein, zwei Jahren bombig gelaufen, wo sich dann mir schon
wieder die Frage stellt, ist es jetzt eine Timing Geschichte auch jetzt nochmal Gold
zu kaufen oder sollte man Gold wenn dann strategisch immer haben so wie ich es für
mich privat beispielsweise schon seit 15, 20 Jahren mache und auf deutscher Seite
liegt da so rum und da gucke ich nicht hin und profitiere davon, aber ich würde
jetzt nicht auf die Idee kommen, mir jetzt nochmal eben für ein, zwei Jahre Gold zu
kaufen, in der Hoffnung, dass Gold jetzt beispielsweise auf 4 .000 steigt. Vielleicht
steigt es auf 4 .000, vielleicht fällt es auf 2 .000, ich weiß es nicht. Ja, und es
gibt halt eben viele auch private Geschichten und alternative Strategien, die immer
hoch im Kurs stehen, die dann immer beworben werden, weil sie dann so klasse sind
aufgrund der Korrelation, weil sie bestimmte Renditebeiträge liefern können,
aber dieser Markt ist schwer zu durchschauen und dann kommt das ganze Thema Rohstoffe
und noch dazu, Rohstoffe haben sich an den vergangenen Jahren auch immer mal wieder
als Beimischung erwiesen, weil die Korrelation zu Aktien und Anleihen oft gegenläufig
ist und wenn man dann halt eben verschiedene Korrelationen miteinander kombiniert, dann
gibt es natürlich immer im Nachgang das optimale Depot. Aber wie gesagt, das ist
immer im Nachgang, das ist wie mit allen Sachen auch bei Aktien und Anleihen. Dass
wir nun mal nicht wissen, wohin die nächsten ein, zwei Jahre laufen, ich aber weiß,
dass langfristig die Aktien merkte und davon bin ich nach wie vor fest überzeugt,
langfristig steigen werden, weil ich mich an den Unternehmen und deren Verdiensten
gewinnen, Eigenkapitalrenditen und beteilige. Ja, Gold war natürlich jetzt extrem
interessant und hat alleine, glaube ich, 25 Prozent in 2024 gemacht und damit
natürlich auch jetzt gerade natürlich sein Ruf als Krisenwährung wieder gerecht
gewesen. Aber wie ich schon sage, Krisenwährung. Das heißt, Gold steigt häufig in
Krisen und wenn es dann gestiegen ist und in der Krise brauche ich eigentlich kein
Gold mehr kaufen, weil dann ist es ja schon gestiegen und die Krise ist ja schon
da. Und meist, wenn die Krise da ist, dann bleibt sie in gewisse Zeit, aber
irgendwann gehen die Krisen ja wieder weg. So war es bisher in den letzten 100 und
vielleicht auch 1000 Jahren und dann müsste man, wenn man es wüsste, hätte, hätte
Fahrradkette vor der Krise die Sachen kaufen, die von Krisen profitieren und nicht in
oder während der Krise. Genau wie am Aktienmarkt auch, wenn alles gestiegen ist, sich
dann diese Aktien auch zu kaufen. Ich nehme mal jetzt als Beispiel Rüstungsaktien,
mag vielleicht noch in der Zeit gut gehen, aber ich glaube, der mit Abstand größte
Drive ist da mittlerweile schon gewesen. Ja,
also Gold, wie gesagt, wird immer mal wieder genannt und abseits von Gold gibt es
dann ja noch so Sachen wie Öl, Brut Oil oder Energie Subindex, die haben aber dann
auch meist eine hohe Volatilität und machen es natürlich dann schon extrem
anspruchsvoll, genau den richtigen Rohstoff, genau zur richtigen Zeit, genau zu
richtigen Verhältnis zu teilen. Und deswegen sage ich euch immer, lasst es einfach
sein. Ja, dann gibt es ja noch so liquide Alternativen, aber auch da muss man sich
mal genauer anschauen unter diesen liquiden Alternativen, was denn da so ist und wie
die funktionieren, weil sie funktionieren anders als klassische Aktien und Anleihe
Investments, denn das Ziel ist normalerweise Risiken im Portfolio entweder zu verändern
oder zu verringern oder sogar ganz auszuschalten und unabhängig wie gesagt damit sich
von den üblichen Marktschwankungen am Aktienmarkt zu machen. Da gibt es dann zum
Beispiel solche Equity Market Neutral Neutralstrategien, die versuchen Gewinne zu
erzielen, unabhängig davon, ob der Aktienmarkt jetzt steigt oder fällt. Meistens setzen
sie dann sogar gleichzeitig auf steigende Kurse bei unterbewerteten Aktien und auf
fallende Kurse bei überbewertete Aktien. Das heißt also, da versuchen schon wieder
Menschen zu erkennen, welche Aktien gerade zu teuer sind und welche zu billig sind.
Und sie machen dann teilweise sogar nichts anderes, als letztendlich sogar auffallende
Kurse zu setzen. Was bedeutet, beispielsweise im Technologiebereich, wie es da die
letzten drei, vier Jahre bei dem Magnet V .7 gemacht hat, da konntest du richtig die
Finger verbrennen, weil sie wurden immer teurer und teurer und teilweise immer
unsinniger die Kurse. Wenn ich dann nicht nur die nicht habe, sondern auch noch
darauf setze, dass die fallen, dann kann es richtig besser werden, genau wie es die
sogenannten Event Driven Strategien gibt, die nutzen beispielsweise besondere
Unternehmensereignisse aus und setzen zum Beispiel auf Übernahmen von Unternehmen und
versuchen die Unternehmen zu finden, die übernahmen dann im Kurs natürlich steigen
oder es gibt dann die systematischen Trendfolge Strategien, die sogenannte Managed
Futures und die versuchen wieder von übergeordneten Marktrennen zu profitieren, indem
sie beispielsweise computergestützte Handelssysteme einsetzen. Ja, die fallen
beispielsweise in eine Kategorie Systematic Trend. Ja, aber entscheidend, sagen wir
mal, für deinen Nutzen im Portfolio sind aber nicht nur, ob sie sich dann ähnlich
wie Aktien entwickeln oder anders, sondern auch wie stark sie dann beispielsweise auf
die Marktbewegungen reagieren und dazu gibt es dann eben diese Messlatte der
Korrelationszahlen, die uns dann sagen, wie Richtung gleich die Renditen dieser
alternativen Kategorien beispielsweise mit dem Aktienmarkt sind und das sagt jetzt aber
noch nicht über die Performance aus, sondern nur ob sie gleich laufen, ob sie
schlechter laufen oder ob sie besser laufen und dann gibt es halt oft diese
sogenannten Matrix -Daten, z .B. von Morningstar zum 31 .12 .24,
wo man dann halt eben sehen kann, wie ist die Korrelation von US Fund Event Driven
und US Fund Long Short Equity, US Fund Mark Road Trading oder Multi -Strategy oder
relativ Value -Abitrage oder Systematik -Trend -Aktien zum allgemeinen Aktienmarkt und man
kann dann halt eben sehen, dass welche negativ, dass welche positiv sind und dann
dort und dann sind wir wieder beim Thema Prognose, das miteinander zu kombinieren
oder beizumischen in der Hoffnung, ein sehr sehr stabiles Portfolio zu bekommen,
was am besten gar nicht verliert, sondern so steht die nach oben entwickelt, aber
die Kombination dieser Sachen zeigt, ich habe mich jetzt noch keinen gefunden, der es
optimal hinbekommen hat und wenn dann vielleicht mal für ein, zwei, drei Jahre, aber
nicht dauerhaft. Und deswegen ist es einfach wichtig zu wissen,
dass halt eben diese ganzen Geschichten wie Private Equity noch und Venture Capital
und Private Dops, die auch noch dazukommen, auch wieder spezifische Herausforderungen
haben, sind es entweder illiquide oder haben hohe Eintrittsbarrieren. Das heißt, ich
komme da nur mit einer halben Million oder Viertelmillionen -Minimumanlage rein oder
ich habe eine verzögerte Berichterstattung, weil sie wieder in Firmen investieren, die
gar nicht an der Börse handeln. Das weiß ich, ich muss einfach denjenigen über 10,
15 Jahre vertrauen, die richtigen Firmen zu identifizieren, die dann vielleicht
irgendwann auch an der Börse gehandelt werden. Und deswegen, mein Rat und mein Fazit
an euch alle, diese oft angepriesenen
Diversifikationsnutzen sind alle sehr, sehr mit Vorsicht zu genießen und so hat dann
auch in einer Studie bei Morningstar man festgestellt, dass der Diversifikationsnutzen
ziemlich inkonsistent ist und man halt eben dort sehr,
sehr schwierig herausfinden kann, beispielsweise überrollierende drei -Jahres -Korrelationen
zu schauen, was macht jetzt Sinn, was macht nichts Sinn. Dann kommt ja noch dazu
das Thema Kryptowährung, aber auch da haben wir eine extrem hohe Volatilität und
Kryptos ist, meine Sachen, nicht zum Timen, aber Kryptos werden auf einer Seite
gerade so die Altcoins sicherlich in der Zukunft einen anderen Wert bekommen.
Da muss ich mich auch vielleicht ein bisschen
korrigieren, aber halt eben auch noch mehr informieren, weil man merkt, dass immer
mehr auch starten, gerade die USA und so weiter in diese Richtung laufen. Es kommen
immer mehr ETFs, EDCs auf dem Markt. Es wird immer mehr in die Wahrnehmung,
aber das Volumen nach wie vor ist jetzt mit knapp 2 ,9 Millionen Dollar. Jetzt auch
noch nicht so, dass es die Welt regiert. Aber Aber es bleibt auch in den letzten
Studien immer noch so, dass Kriptos als Portfolio Baustein umstritten bleiben und man
genau wissen muss, was man da tut und deswegen, wenn, als Beimischung genau wie
Gold, ich dann sage, dann vielleicht mal 5 % machen, man kann es auch steuerfrei
machen, wenn man sie über ein Jahr hält. Dafür gibt es auch spezielle
Vermögensverwaltungen, die sich da darauf spezialisiert haben, wo ich halt eben wallet
und so weiter bruch sondern einfach über konstrukte wie etf ähnlich hier investieren
kann das sollte aber wie sagt strategisch sein und das geld sollte man dann auch
vorsorglich sagen mal mit 40 50 prozent schon mal vorher abschreiben wenn die hohe
volatilität wieder kommt weil krypto bitcoin jetzt irgendwie bei 100 .000 kann genauso
schnell mal wieder 50 .000 runterschießen wie es genauso wie andere sagen vielleicht
auf 200 250 .000 steigen wird innerhalb von ein, zwei Jahren, ich weiß es nicht. Ja,
der Diversifikations -Effekt ist natürlich, wie gesagt, in letzter Zeit von extremsten
Schwankungen überschattet gewesen. Das muss man einfach wissen, weil 2022 ist der
Bitcoin irgendwie um die 65 % gefallen, dann hat er sich 23,
24 mehr als
Und von daher muss man halt eben wissen, dass es nicht immer so schön und einfach
ist, wie sich das im Nachgang hätte, hätte Fahrradkette immer wieder anhört. So,
deswegen können rein theoretisch alternative Anlagen natürlich schon Beitrag zur
Portfolio -Stabilisierung leisten. Aber auf Deutsch gesagt, sie sind auch kein
Alheimittel. Und ob sie jetzt Rohstoffe sind, Gold, die haben dann Phasen,
wo sie ihre Qualität dann ausspielen können, aber sie haben auch Phasen, gerade Gold
beispielsweise, wo es langfristig dann auch nichts mehr und anders als ein
Inflationsschutz ist oder sich einfach gut anfühlt, Gold zu haben, Gold zu besitzen,
weil Gold gab es schon, als wir alle noch gar nicht auf der Welt waren und Gold
wird es immer noch geben, wenn wir nicht mehr auf dieser Welt sind, was es von den
anderen Seiten dann noch gibt. Das weiß ich leider auch nicht, was ich aber weiß
ist, dass ich mit einer reinen Aktien - und
Anleinstrategie über Beih und Hohl breit diversifiziert kostengesenkt schon zu
denjenigen gehören werde, die dauerhaft extremst erfolgreich ihre Geldanlagen gestalten
können, die aber je nach Aktienquote natürlich auch wissen müssen, dass das keine
Straße ist, dass wir auch mal größte Schwankungen haben werden und vor allem für
diejenigen, die von euch noch nicht so lange dabei sind und jetzt vielleicht mal
gerade im April diese große Zollkorrektur mitgemacht haben oder vielleicht mal 22
Ukraine oder vielleicht mal 2020 das Thema Corona mitgemacht haben.
Die können sich ja alle glücklich schätzen, wenn sie dann verstanden haben, dass sie
bei und heute gemacht haben, aber man hatte jetzt praktisch auch dreimal das Glück,
dass man innerhalb relativ kurzer Zeiträume, sprich manchmal, so wie jetzt in ein,
zwei Monaten, manchmal in sieben Monaten oder nach einem Jahr schon wieder ein Plus
war, aber ich möchte trotzdem euch alle noch mal daran erinnern,
dass es auch schon Zeiten gab, wo es dann vielleicht mal drei oder vier Jahre oder
Anfang 2010 Jahre gedauert hat, bis man wieder im Plus war. Und dann zeigt sich
erst wirklich und richtig, ob ich alles verstanden habe, ob ich damit umgehen kann
und ob dann eine 100 Prozent Aktienquote trotz hoher Wohler und immer schneller
Wiederholung dann doch die richtige Aktienquote für mich ist. Denn es kann schon weh
tun und mehr als an die Nerven gehen, wenn ein Aktiemarkt fällt und dann 5, 6, 7
Jahre lang seitwärts geht und ich mir 5, 6, 7 Jahre lang anschauen muss, wie alles
im Minus steht. Deswegen habe ich ja für unser Haus oder wir für unser Haus auch
entschieden, noch eine zweite Strategie regelbasiert mit hinzuzunehmen, die auch,
und das ist ganz, ganz wichtig, regelbasiert anhand ganz, ganz klarer Kriterien, die
nicht von Menschen oder von einem Menschen oder von einem Staffelmanager irgendwie
festgelegt sind, sondern wie der wissenschaftliche Ansatz aus der Kapitalmarktforschung
stammt, hier dieser Ansatz dahingehend ist, dass man immer nur 20 Prozent in einem
Marktsegment, in einem ETF für einige Tage investiert, um von einer kurzfristigen
Erholung zu profitieren, bis er "toi, toi, toi" seit Jahren und auch die letzten
fünf Jahre seitdem offiziell veröffentlicht wird und da war für ihn Aufsicht vorher
nur beim Family -Office war, halt eine Trefferquote von rund 80 Prozent hat und mit
diesen Trefferquoten jedes Jahr im positiven Bereich gelandet ist. Also jedes Jahr
positive Erträge erzielt hat, jedes Jahr besser war als die Inflationsrate, besser war
als Geldmarkt und Festgeldzinsen und sich daher hervorragend aus meiner Sicht und
wesentlich besser eichnet, als ich irgendwo in diesen ganzen Illiquiden oder Teuren
oder Intransparenzen oder hätte Fahrradkettensystem zu investieren,
weil ich zu dem dort auch tatsächlich kaufen und verkaufen kann und halt eben mein
Depot auch damit extrem glätten kann und ich von meiner oft und viel zitierten
Topfmodell, von dem ich mittlerweile weit viel höre und auch viele Kollegen, die sich
diesem Topfmodell angeschlossen haben oder viele Menschen über Podcast oder Blogs davon
gelesen haben, kann ich ja schon fast ein bisschen stolz darauf sein, dass das
überall mitgenommen wird, dass dieses Topfmodell bei mir mittlerweile auch dazu führt,
dass ich sogar Kunden habe, wo wir nur noch ein zwei Topfmodell fahren, also eine
Kombination aus diesem kurzfristig agierenden mit 80 % erfolgreich,
20, 25 Traits im Jahr investieren oder auch bei phasignalen, schnell
wiederzuverkaufenden Fonds auf der einen Seite mit einer extrem geringen Volatilität
und einer schönen Zielrendite, die bisher im Bereich wurde von 5 bis 6 Prozent
nachkosten. Wofür ich alternativ beispielsweise dann, ja, eine Aktienquote von
mindestens 60, 70 Prozent fahren müsse, die aber auch mal 30 % fallen kann, was es
hier noch nie gegeben hat, weil hier was nicht mal 5 %, das heißt, wenn ich dies
in der Kombination mit 100 % Aktienquote fahre, habe ich im Schnitt gerade mal
irgendwie eine Aktienquote von 50, aber eine sehr, sehr auskömmliche, schöne Rendite,
eine Stabilität und ich kann bei Bedarf immer schauen, aus welchem Töpfchen ich dann
wirklich mal Geld nehme, wenn ich es brauche oder meine Verwendung erst aus diesem
ersten Topf nehme und das andere erst mal vielleicht steuerlich optimiert länger
laufen lasse, um über das Thema Verlustwahrscheinlichkeit, Break -even mit einer 100 %
Aktienquote, wo ich immer sage, 12 Jahre soll das Minimum sein, ein Teil dort fahre
und den anderen Teil, wie sagt in der anderen Strategie, ob das 50 /50 ist oder 70
/30, 40 /60, whatever. Das kommt immer auf jene einzelne Lauf an, auf seine
Risikobereitschaft, Tragfähigkeit, Steuerlingssituation, Alter, was ich im Monat brauche
und und und. Ja, was ihr braucht, ihr braucht nicht zig verschiedene Anlageklassen
und zig verschiedene Strategien und Fonds, sondern was ihr braucht ist Klarheit, eine
robuste Strategie, die funktioniert, manchmal dann auch gute Nerven und letztendlich
auch jemanden, der euch vielleicht hin und wieder mal daran erinnert, dass nicht
alles, was schön ist, wahr ist, sondern nicht alles, was wahr ist, schön ist, wie
es so schön heißt, sondern so wie ich immer sage, soll ich nett sein oder ehrlich.
Und ich versuche euch hier weiter ehrliche Beiträge zu bringen, hoffentlich auch
hoffen an der anderen Art und Weise, damit ihr vielleicht viele, viele Fehler, die
viele, viele Menschen da draußen anscheinend immer noch machen, nicht macht oder sich
irgendwas verkaufen lassen von irgendwelchen Beratern,
Verkäufern, wo Koibono deren Ertrag vorneweg erst mal immer gegeben ist und dein
Ertrag vielleicht oder ist dazu kommen, was viele noch nicht verstanden haben, wenn
im langfristigen Bereich international nur 99 Prozent aller aktiven Fond -Managers nicht
schaffen, Also 99 Prozent ist nicht schaffen, die Märkte zu schlagen und nur 1
Prozent. Warum soll ich denen einen dann suchen? Das Problem ist aber nicht, dass
ich vielleicht diesen 1 Prozent finde. Das Problem ist, dass diese 99 Prozent diesen
nicht schaffen, nicht 99 Prozent der Marktrendite zielen und nur knapp drunter liegen,
sondern dass es im Schnitt nach den Studien dann nur die Hälfte ist. Und wenn ich
dann langfristig bei 100 Prozent Aktion Kode statt, sagen wir mal 9, nur 4 viermal
oder vierenhalb und dann konnte ich selber zusammenrechnen über zehn Jahre in den
Durchschnittsrendite von vierenhalb gegenüber neun. Da sind dann primal daum ohne
Zinsen schon die ersten 45 Prozent rendite Unterschied und warum will ich diese
Gefahr eingehen und hoffe jemand zu finden, der besser ist als der Markt, wenn es
überhaupt nur ein Prozent schaffen, aber die anderen nicht nur nicht schaffen, sondern
deutlich schlechter liegen oder nur halb so gut sind. Und wenn diejenigen wirklich
nicht gut sind, dann ist die Frage, wie lange bleibt denn der Wester bei denjenigen
und wie schnell lässt er sich wieder ins Box von jagen oder sitzt der nächsten
Geschichte, sprich Investmentpornografie auf. Ja und dafür sind unter anderem auch
Menschen wie ich da und notwendig, was viele manchmal so nicht sehen oder so wie
gerade mit einem Kollegen gesprochen. Der Probleme hat jetzt gerne genau in diese
Welt zu laufen, wie ich ist ja schon seit 17 Jahre mache, der aber dann sich von
Kunden dann teilweise noch anhören muss. Nee, dafür ein Prozent. Das ist mir zu
teuer. Da mache ich lieber auch wieder was bei der Bank, weil sie einfach nicht
registrieren, was sie denn bei der Bank da wirklich machen, weil sie machen nämlich
genau das, was langfristig gegen ihren Erfolg sprechen wird. In diesem Sinne euch
allen eine schöne Woche der Matthias. -
Heute werfen wir einen Blick auf eine aktuelle Studie, die für viele Anleger – und vor allem für die Freunde von sogenannten Faktorstrategien – sehr spannend sein dürfte. Und es geht dabei um eine einfache, aber oft übersehene Wahrheit: Je beliebter eine Anlagestrategie wird, desto geringer ist ihre künftige Rendite.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen wieder mal eine neue Folge Wissenschaft Geld und schön,
dass du auch wieder dabei bist. Und heute möchte ich mal einen Blick auf eine
aktuelle Studie werfen, die ich vor einigen Tagen gelesen habe, die für sehr viele
Anleger und Investoren, vor allem für diejenigen so für mich, die von den sogenannten
Faktorstrategien sprechen oder sich dafür begeistern, sehr spannend sein dürfte.
Und es geht dabei jetzt letztendlich um eine ganz einfache, aber sehr,
sehr oft übersehende Wahrheit, weil was eins sein kann, man sieht manchmal ja den
Waldverlauterbäumen nicht, was man jeden Tag sieht und jeden Tag wahrnimmt, ist aber
jedem wahrscheinlich nicht so bewusst, aber Wir haben es eigentlich anders auch in
den letzten Wochen und ein, zwei, drei Jahren erlebt, nämlich ihr beliebter eine
Anlagestrategie wird, desto geringer ist die künftige Rendite. Das hört sich jetzt
vielleicht auf den ersten Blick ein bisschen komisch an, aber letztendlich ist es
auch ganz logisch, weil vereinfacht gesagt vorwecken mit anderen Worten, je mehr Geld
in eine Richtung fließt und alle auf Deutsch oder diesen Hype mitmachen möchten, zu
teurer werden die Aktien und desto mehr wird natürlich schon von der Zukunft
vorweggenommen und dann sind für diejenigen die je später sie einsteigen natürlich für
die Zukunft die rendite Chancen geringer so aber letztendlich ich will mal diese
Studie ein bisschen dann auch mitgeben inhaltlich denn diese Studie und die
Erkenntnisse die kommen aus einer Untersuchung von Nikolai Dostkoff, Thorsten Hens und
Klaus Reiner, reiner Schenk -Hoppe und wurde jetzt, wie gesagt, kürzlich vorgestellt.
Das Papier zeigt ganz eindrücklich, wenn immer mehr Geld in bestimmte Anlage
faktorenisch fließen. Also zum Beispiel, wie es gibt der Value oder Momentum oder
Quality oder Small Caps, dann verändert sich der in der Traskraft und wie stark,
das hat man dann auch mal gesucht. Also was passiert, wenn viel Geld in eine Faktor
strategie fließt, also in einen einzigen Faktor. Und die Forscher haben jetzt
untersucht, wie sich die Renditen verändern, wenn nur ein Prozent der weltweiten
Marktkapitalisierung, das sind momentan irgendwie rund 600 Milliarden US -Dollar von
passiven, infaktorbasierten Strategien, schließen. Also was bedeutet das?
Bei Value -Aktionen verlieren diese im Schnitt dann künftig 2 % pro pro Jahr. Bei
Momentum -Strategien sogar 8 ,6 % pro Jahr.
Quality und Small -Cup -Strategien sind auch betroffen, aber in unterschiedlichen Maßen.
Warum ist das so? Bei Momentum zum Beispiel werden ja die Aktien gekauft, die
zuletzt gut gelaufen sind. Wenn viele Anleger dann dasselbe tun, steigen diese Kurse
überproportional stark und die zukünftige Rendite schrumpft. Value -Aktien hingegen sind
günstig bewertet und selbst wenn hier Geld reinfließt, bleiben sie vergleichsweise
günstig. Was bedeutet das Potenzial für eine Erhöhung oder Erholung bleibt länger
bestehen und ich persönlich favorisiere ja Value und Small und genau diese beiden
Faktoren sind in den letzten Jahren komplett vernachlässigt worden. Ja, Wie viel Geld
verträgt du überhaupt einen Faktor? Das hat man auch mal untersucht und es ist
spannend. Die Forscher haben jetzt berechnet, wieviel Prozent der Marktkapitalisierung
überhaupt in einen Faktor fließen dürfen, bevor sein Vorteil verschwindet. Bei Value
schon mal 0 ,17 Prozent, Entschuldigung des Gesamtmarkwerks ist, das sind also rund
100 Milliarden. Bei Small Cups bei 0 ,07 oder rund 42 Milliarden reichen aus,
um überall zu neutralisieren. Also, was kann man raus schließen? Value und Small
haben eine geringe Kapazität. Sie können also nur von wenigen Anlegern gleichzeitig
genutzt werden. Momentumstrategien verkraften, mehr Kapital sind aber sensibler gegenüber
Überhützung und Rückschlägen und deswegen bin ich froh, dass nach wie vor nicht so
viele in Richtung Value und Small im passiven Bereich investieren und die aktiven,
wie gesagt, sind da ja auch noch aktiv und anders unterwegs. So, und jetzt kommt
es, wenn Anlegungen Momentum investieren, also in Aktien, die zuletzt gut liefen und
das ist ja das, was ja fast immer alle machen. Ich sage mal so schön, erst steigen
die Kurse, dann kommen die Deppen, dann steigen nicht nur deren Kurse, sondern werden
gleichzeitig auch, Und das ist das Schöne dabei, die Value -Aktionen relativ gesehen
ja günstiger, weil alle, wie gesagt, in diese Momentum -Aktionen investieren, die
Preise nach oben treiben und die günstigen unterbewerteten Value -Aktionen werden im
Verhältnis dann noch günstiger. Und das führt wiederum zu einem überraschenden Effekt.
Wenn ein Prozent des Marktes im Momentum fließt, steigt die erwartete Rendite dann
für die Value -Aktionen um 0 ,6 Prozent pro Jahr. Also mit anderen Worten, Das eine
verstärkt das andere, wer also antizyklisch denkt und handelt, profitiert langfristig
vom Erntrieb der anderen. So, was bedeutet das jetzt für dich als Andiger?
Wessen soll man sich bewusst sein? Die Studie sagt ganz klar, Faktorstrategien
funktionieren, aber nicht für alle gleichzeitig. Und je mehr Menschen einer Strategie
folgen, desto schwächer wird der Effekt und deswegen habe ich hier auch mehrfach
davor gewarnt, ausnahmsweise nur in Technologieaktien und dann die Magnifischen 7 zu
investieren. So Value und Small Cap haben natürlich ein geringeres Fassungsvermögen,
sind also am empfindlichsten, aber wie gesagt, darauf fokussieren sie auch nicht so
viel und wenden auch wenige, deswegen setze ich bei uns ja auch auf über 5000 Small
Cap Aktien. So Momentum kann Radite bringen, ist aber sehr anfällig für Überhitzung
und das überlegen und erleben wir immer wieder und die Marktbewegung im Blick
behalten ist zwar schön, aber der Strategie treu zu bleiben ist viel,
viel wichtiger sagt auch diese Studie. Ja, das ist mal ein bisschen wie sagt
vielleicht schwere Kost. Ich habe so versucht als leichte Kost hier zu verpacken. Ich
hoffe, ich konnte einen und anderen mitnehmen. Ich wünsche euch ein schönes, sonniges
Wochenende und wir hören uns wieder am Dienstag. -
Steuersparmodelle, die zu gut klingen, um wahr zu sein – sind meist nicht wahr.
Jetzt geraten Familiengenossenschaften ins Visier der Steuerfahndung.
Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar
-
Angst und Emotionen spielen eine enorm wichtige Rolle bei der Geldanlage und führen nicht selten auch zu Verlusten.
Dazu gibt es inzwischen sehr interessante Studien und Experimente. Mehr dazu in der heutigen Episode.Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen wieder mal im Podcast Wissenschaft Geld. Heute am Freitag
möchte ich nochmal das Thema Angst und Emotionen aufgreifen.
Angst und Emotionen, vor allem Emotionen, begleiten uns eigentlich nicht 24 Stunden am
Tag, aber dann letztendlich doch in der Wachphase auf alle Fälle, dann werden wir
doch spüren und in der Nacht - und Schlafphase dann spielt auch vieles in Träumen
und im Unterbewusstsein ab, tast du über auch auch und ja und gerade das Thema
Emotionen ist zu dem Thema Geldanlage mit das entscheidendste Thema und der wichtigste
Faktor, wenn es darum geht, am Ende wirklich Erfolg zu haben und Erfolg haben,
am wenigsten die, die ihren Emotionen oder Intuitionen folgen und ständig an ihren
Depots herum basteln und drehen und aufgrund von Tagesmeldungen oder vielleicht sogar
von Stunden, Nachrichten und Meldungen auf alles Mögliche meinen reagieren zu müssen
und somit neben sehr viel Zeitaufwand, sehr hohen Transaktionskosten,
Auslösen von Steuerzahlungen auch extrem viele Fehlentscheidungen treffen,
was dazu führt, dass die Ergebnisse nachweislich aus diversen Studien häufig,
sage ich mal, nicht mal halb so gut sind, wie sie hätten sein können im
realistischen Annahmebereich. Und wenn ich jetzt im realistischen Annahmebereich von
Dankfüßig irgendwo um die 8 % Rendite am Aktienmarkt weit spreche, dann bedeutet das
nach vielen, vielen Studien, das bei dem Anleger letztendlich nur ca. 4 % ankommen.
Und diese 4 % sind die sogenannten Verhaltensfehler. Das heißt, da hat man nicht den
Fehler in der Struktur gemacht, sondern da hat man den Fehler gemacht in fehlender
Disziplin oder falschen Handlungen. Und das ist, wie gesagt, einer der am meisten
unterschätzten Punkte und einer da, wo gute Berater mit Abstand am meisten helfen
können, denn es gibt weitere Studien, die uns zeigen, dass zum Beispiel die ETS,
die er dafür gedacht sind, langfristig erfolgreich, die Marktrenditen zu erzielen,
von vielen mittlerweile dazu genutzt werden, hier auch wieder zu time und zu trainen
Und dafür sind die ETS definitiv nicht ins Leben gerufen worden. Mein ins Leben
gerufen worden sind sie ja letztendlich in den USA. Dort auch in Anfangstrichen
gehypt, auch auf steuerlichen Gründen. Aber am Ende aus meiner Sicht nach wie vor
für fast alle Anleger die beste und erfolgreichste Art und Weise langfristig
erfolgreich zu sein. Aber wie es nun mal immer so ist, wenn man Menschen mit
irgendwelchen gut gemeinten Sachen alleine lässt, dann können da auch schlechte
Instrumente von werden. Wir müssen ja nur an das Messer denken, womit ich was
durchschneiden, aber auch jemand erstechen kann. Ja, und dazu kommt die nächsten
Instrumente und Sachen, die jetzt allgegenwärtig sind.
Und zwar ist es das Thema Emotionen, dazu gehört häufig auch das Thema Angst. Und
Angst ist ein Thema, was uns natürlich gerade dann begleitet, wenn die Welt
kurzfristig gefühlt aus dem Ankergerät, wenn sehr viel Bewegung drin ist und dafür
sorgt ja momentan nicht nur eine Person, sehr stark namens Trump.
Das können auch andere Umstände sein, geopolitische Krisenkriege, wirtschaftliches
Umfeld, persönliches Umfeld, Arbeitsplatz. Es gibt viele viele Sachen ja und es gibt
auch immer Untersuchungen die beispielsweise untersucht wie denn Menschen unter
Angststörungen leiden und da gibt es beispielsweise die UK Mental Health Foundation
die hatten da verschiedene Studien gemacht und im Jahr 2022 /2023 war es so dass 37
,1 % der Frauen und 29 ,9 Prozent der Männer über ein hohes Maß an Angstzuständen
berichteten. Das war deutlich mehr als noch vor zehn Jahren, aber während die Angst
immer allgegenwärtiger wird, ist es natürlich wichtig, dass es da auch in den KI
-Geschichten Probleme geben kann mit Angstzuständen, weil hier haben die Forscher mal
eine sehr interessante Studie veröffentlicht. Und so haben Forscher Schädt GPD die
Fragen des State Trade Inceity Inventory, einen klinischen Instrument,
um zu beurteilen, wie sehr ein Patient unter Angstzustände leidet gestellt.
So eine wesentlichen werden die Menschen da so aufgefordert, Fragen wie "Ich bin
angespannt" oder "Ich fühle mich ängstlich" auf einer Vier -Punkte -Skala von überhaupt
nicht bis sehr stark zu beantworten. Bei Menschen werden Werte von 20 bis 37 von
maximal 80 Punkten als geringe Angst eingestuft, Werte zwischen 38 und 44 als mäßige
Angst und Werte von 45 als mehr oder hohe Angstzustände.
Als die Forscher jetzt ChatGBT mehrmals bat, den Fragebogen zu beantworten, erzielte
es durchschnittlich 30 ,8 Punkte. Die gute Nachricht war damit, dass ShedGBT wenig
oder gar keine Angst hat. Und dann haben die Forscher allerdings ShedGBT eine
traumatische Erzählung über ein Unfall, Gewalt oder Naturkatastrophen und bewaffnete
Konflikte erzählt. Und nachdem ShedGBT diese angsteinflößenden Geschichten erzählt worden
waren, haben die Forscher ChatGBT erneut gebeten auf diese Stay -Ipsilon -Studie zu
antworten und siehe da im Durchschnitt die ChatGBT dann 67 ,8 Punkte.
Also jetzt hat die ChatGBT auch eine extrem hohe Angst und da kann man mal sehen
was Nachrichten mit einem machen und dass selbst ein KI -Instrument vorher anders
antwortet als wenn es kurzfristig neue Informations Informationen bekommen. Und
schließlich hat man dann dieses Instrument nochmal wiederholt, um dann halt eben zu
gucken, was dann folgt, wenn man beispielsweise nach diesen traumatischen Erzählungen,
und das es mit Menschen genauso beispielsweise an Spannungsübungen macht und JetGPT
hat man dann beispielsweise damit programmiert oder Sachen eingestellt,
an einen ruhigen Sonnenuntergang zu denken oder an einen ruhigen Wandertag im Winter
zu denken oder sich auf seinen Körper und seine Gefühle zu konzentrieren. Und was
ist passiert, diese Entspannungstechniken und Achtsamkeit funktionierten auch bei ChatGBT
und in dem Fall ist am praktisch der Angstwert auf 44 Punkten wieder gesenkt.
Ja und wir wissen, ehrlich gesagt, natürlich alle nicht, was jetzt hier vor sich
geht und man merkt, JetGPT ist deswegen jetzt auch nicht ein Mensch, es bleibt eine
Maschine und kann eine Maschine jetzt Angst empfinden. Ja oder nein gibt es
emotionale Antworten und Aufforderungen, dann antwortet JetGPT natürlich auch
entsprechend und das ist natürlich auf einer Seite beruhigend oder auf anderen Seite
auch wieder beängstigend, dass KI alleine nicht die Lösung aller Probleme sein wird,
sondern dass man auch hier drauf achten muss, was gebe ich ein, was kommt dabei
raus. Aber es zeigt für mich nochmal ganz klar, wie wichtig es ist,
Emotionen beispielsweise von seiner Geldanlage zu trennen, sonst trennt sich irgendwann
dein Geld von dir und geht woanders hin und mein Tipp wäre und ist,
wenn das nächste
durch den park oder durch den wald oder fahrfahrrad gehe auf den golfplatz auf alle
falle in die natur da kommt man ganz ganz schnell wieder runter und hoffe ich auch
oft zur besinnung und dann denke noch mal drüber nach ob diese kurzfristigen eignisse
und kurzfristige eignisse werden immer höher bewertet als die langfristige trends ob
diese kurzfristigen eignisse jetzt wirklich außer dass sein depot stand sich auf dem
Papier ändert, weil nichts anderes ist es ja, ob sich wirklich daran was ändert und
du nicht auf der anderen Seite langfristig ein ganz anderes Ziel hast und dein Ziel
vielleicht erst in fünf oder sechs, sieben, acht, neun, zehn, 15, 20, 30 Jahren
liegt, um sich dann zu fragen, hat das was mit mir und mit heute meinem Depot zu
tun oder ist das vielleicht wie politische Börsen kurze Beine haben und Krisen auch
immer sich wieder erholt haben. Ein Faktor der in einem Jahr, ein Jahr, zwei Jahre
vielleicht keine Rolle mehr spielt, so wie wir es gerade jetzt in dem letzten Monat
gesehen haben, wo die Märkte kurzfristig sehr schnell eingebrochen sind und sich jetzt
schon permanent wieder erholen und an vielen Fronten wieder Ruhe einkehrte, wo man
vor kurzem noch gedacht hat oder der einen oder anderen vielleicht gesagt hat, die
Welt bricht zusammen. Von daher in der Ruhe liegt die Kraft und wenn die Emotionen
dir einen Strick dadurch machen, geh vielleicht einfach in die Natur oder hör dir
ein Lieblingslied, das wäre für mich mal so ein kleiner Impuls für dieses Wochenende.
Damit wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende und wenn ihr Vorschläge oder
Ideen habt für Themen, die ich hier mal behandeln soll, wenn ihr Interesse habt,
mein
mal wieder auf der Insel Mallorca beispielsweise einen dann drei vier Tages Seminar
durchzuführen auf einer Finkau oder Finkau Hotel also nichts großes, kein Ballermann
und kein Massenhotel, sondern klein schnuckeligen Uhr, sag ich immer. Da meldet euch
gerne, ich sammle das und wenn ich dann genügend Interessenten habe, dann bereite ich
mal wieder was vor. In diesem Sinne euch ein schönes Wochenende der Matthias. -
Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation. In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein.
Ist es dann interessant hier zu investieren?
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag geht es um ein etwas anderes
aber für den einen oder anderen vielleicht doch ganz interessantes Thema oder
vielleicht gar nicht so interessant aber dennoch wird er vielleicht mal ja darauf
angesprochen oder bekommt da was von mit und sagt, hey, das hört sich ja super an,
das möchte ich jetzt auch machen. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede von
inflationsindexierten Anleihen. Vielleicht hast du schon mal was davon gehört und immer
wenn es um Inflation geht oder die Inflation kommt oder vor dem Comeback steht, dann
kommen natürlich auch die einen oder anderen Berater -Vermittler -Initiatoren,
die sagen, jetzt sollte man in dem Bereich der festverzinsigen Wertpapiere dann halt
eben nicht mehr auf normale Anleihen setzen, sondern vielleicht einfach auf die
sogenannten Inflationsanleihen. Und gerade in Amerika mehren sich ja mal wieder die
Zeichen angeblich, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist.
Und dann wäre natürlich das Umfeld wieder optimal, um in inflationsindexierte Anleihen
zu investieren. Und ich versuche heute mal so ein bisschen euch mit dem Thema ein
bisschen bekannter zu machen, zu erzählen, wie das funktioniert, um dann auch am Ende
vielleicht zu wissen, dass es gar nicht so sinnvoll unbedingt sein muss, wie es sich
im ersten Augenblick hört, denn es hört sich ganz schön an, inflationsindexierte
Anleihen sind halt eben spezielle Wertpapiere, die vereinfacht gesagt Anleger und
Schutz vor steigender Inflation bieten sollen. Bekannter in der Fachzene sind sie
häufiger als sogenannte Linker oder in den USA heißen sie dann Treasury Inflation
Protected Securities, abgekürzt Tipps, doch wie funktionieren eigentlich diese Anleihen?
Wenn man was macht, dann sollte man auch wissen, was man tut und wissen, wie es
funktioniert. So, und der entscheidende Mechanismus bei diesen Tipps oder Linkern ist
folgendermaßen, der Kapitalbetracht, also der Anlagebetracht, in den ich investiere,
wird regelmäßig, das hängt dann davon ab, welche Länder die raus geben, so viele
Länder machen es auch gar nicht, Das hängt also davon ab, wie gesagt, je nach Land,
monatlich oder quartalsweise wird anhand eines Inflationsindexes dann eben der
Kapitalbetrag angepasst. In den USA ist das in der Regel immer der
Verbraucherpreisindex, also der CPI und in Europa häufig der harmonisierte
Verbraucherpreisindex. Das ist dann der HVPI und der Verbraucherpreisindex der CPE.
So, das bedeutet also, dass der Nennwert regelmäßig angepasst wird, um die aktuelle
Inflationsrate, um das dann auch wiederzuspiegeln und praktisch so den realen Wert
dieses Investments zu sichern. Steigt also die Inflation erhöht sich der Nennenwert
der Anleihe und damit wachsen dann auch die Zinszahlung, da diese auf den angepassten
Nennenwert berechnet werden. Singt also die Inflation oder kommt es sogar zu einer
Deflation, bleibt der Nennenwert in der Regel aber konstant,
es kann aber auch sein und da muss sich halt eben die ausgestaltung der Verträge
anschauen, dass der Nominarwert sogar sinken sinken kann. Und das ist genau das, was
ich bei einer fest verzinsigen Anleihe an die Garni erwarte. Da möchte ich ja auf
100 Prozent meinen festen Zins erst bekommen und nicht später auf 102, 104, 106,
wenn es jedes Jahr nach oben geht oder später vielleicht nur noch auf 98 oder 96.
So, bei den meisten Inflationsindexierten Anleihen ist es allerdings immer so,
dass diese den ursprünglichen Nennenwert zur Fälligkeit eigentlich garantieren.
Ja, nochmal ein Beispiel, ich habe es gerade schon mal ein bisschen vorweggegriffen,
wenn du einfach mal vorstellst, du bist 10 .000 Euro in solch einer Anleihe und
diese Anleihen gibt es dann natürlich auch in Phongs, weil ich bin ja kein großer
Freund von Einzeltitel, Einzelaktien und auch nicht von Einzelanleihen, sondern immer
bereit gestreut, das über entsprechende passende Fonds abzudecken. So, und wenn man
wie gesagt 10 .000 Euro in solche Anleihe investiert und die hat beispielsweise einen
festen Zinssatz von 1%, steigt jetzt die Inflation im ersten Jahr nach der Auflage
auf 2%, dann erhöht sich halt eben der Nennwert diese Anleihe automatisch um diesen
Anteil. Das sind dann 10 .200 Euro und du bekommst dann bei der nächsten Zinszahlung,
diesen Zinssatz von einem Prozent,
halt eben nicht mehr auf 10 .000, sondern auf 10 .200 und somit auf der einen Seite
steigt der Nennenwert und auf der anderen Seite die jährliche Ausschüttung, weil immer
ein Prozent auf den dann neuen Nennenwert. Ohne Inflationsschutz würden die Erträge ja
praktisch durch die Steigenpreise real gesehen schrumpfen, weil du weiterhin immer nur
1 % auf 10 .000 bekommen würdest, dein Geld aber wie gesagt nicht mehr 10 .000 wert
ist und hier bei dieser inflationsindexierten andeil der nominale wert um diese
inflationsrate angepasst werden soll. So und deswegen werden sie dann häufig halt eben
auch als Schutzschild gegen steigende preise ich sag mal vermarktet, aber das ganze
kann auch sehr trügerisch sein. Und da müssen wir jetzt halt eben aufpassen, denn
zwar passen sich diese Inflationsindexierten Anleihen an die Inflationen an, dennoch
können sie aber viele Anleger dann trotzdem vielleicht später enttäuschen.
Das Kernproblem nämlich ist, dass diese Anleihen, obwohl sie einen eingebauten
kann es fix dann natürlich auch Immunen gegen das allgemeine Zins Änderungsrisiko am
Markt sind. Das heißt, wenn jetzt nicht die Inflation, sondern die Marktzinsen am
Kapitalmarkt steigen und das passiert häufig in einer oder einem Umfeld mit
zunehmender
Inflation, dann kann der Kurs, also die Anleihe, die du Helds hat zwar einen
Nominalwert, aber dann kann der Kurs wiederum auf runtersteigenden Marktzinsen senken
und der Tageskurs dann beispielsweise auch auf 95 oder 90 Prozent fallen. Und dann
hast du wieder genau das, was du in den Fondkursen siehst und was du eigentlich
nicht willst. Du musst dann abwarten, was dann später andere Zinssätze,
neue Zinssätze für Wiederanlage machen und bis deine Anlage entfällig wird. Und wenn
so ein Linker eine sehr, sehr lange Laufzeit hat, dann fällt der Kurs bei steigenden
Zinsen umso mehr. Du bekommst zwar einen etwas höheren Zins, aber der Wert der
Anleihe, wenn du den kaufen willst, weil vielleicht in zwei, drei Jahren die
Marktzinsen noch viel attraktiver sind und du dir dann langfristig vielleicht dann
fünf, sechs Prozent für lange Jahre sichern willst, aber dein Linker noch ein paar
Jahre läuft, dann kannst du da nur mit Verlusten rauskommen oder por la
nicht kennen oder unterschützen oder oder oder schätzen und deswegen denken mit diesen
Linkern oder inflationsangepassten Anleihen, das wäre dann so eine eierlegende
Wollmilchsau, aber es schützt sie dennoch nicht vor Kursverlusten und sie wissen dann
nicht, wie sagt, ob ich später bei wirklich attraktiveren Nominalzinsen langfristig
diese mir dann sichern kann. Ich kann nämlich nicht einfach diese inflationsindexierten
Anleihen zu 100 Prozent jeder Zeit zurückgeben. Es ist also wie gesagt so,
man muss schon genau wissen, was man hier tut und die Inflationspognosen gehen ja
auch nicht immer so auf, wie man es sich denkt und häufig werden dann auch die
Treubungsraten überschätzt und somit kann es durchaus sein, dass eine weitere
klassische Investition in klassischen Staatsanleihen beispielsweise mit kurzen
Restlaufzeiten in steigenden Zinsphasen auf Dauer das bessere ist und es gibt zwar
eine Indikate dafür, ob sich eine Investition in inflationsindexierte Anleihen lohnt
und das ist der sogenannte Break -even -Inflationsrate oder die Break -even
Imflationsrate. Sie gibt an, um welchen Wert die durchschnittliche jährliche Inflation
über die gesamte Laufzeit mindestens liegen muss, damit die Rendite einer
inflationsgeschützten Anleihe jener einer vergleichbaren herkömmlichen Anleihe entspricht.
Ja, aktuell liegt das für fünf und zehn jährige Staatsanleihen bei 2 ,3 und bleibt
jetzt die tatsächliche durchschnittliche Inflation unter dieser Marke, dann erweisen
sich klassische Anleihen als ihren Tablererwahl. Ihr hört schon, am Ende wird dann
doch wieder ein bisschen kompliziert und ich hasse komplizierte Sachen. Ich liebe es
einfach und man muss es verstehen und ich kann mir vorstellen, dass da ein oder
andere jetzt vielleicht doch nicht mehr alles so richtig versteht, was ich mir aber
auch vorstellen kann und was man sich anschauen kann. Was haben denn beispielsweise
größere bekannte Inflationsindexierte Online -Fonds oder ETFs in den letzten Jahren
gemacht und in den letzten drei Jahren war es jetzt auch nicht so toll, obwohl in
den letzten drei Jahren die Inflationsraten ja schon wieder gestiegen sind,
beispielsweise durch den Ukraine -Krieg und da macht beispielsweise ein Pinko -Global
low -duration, real return from über drei Jahre eine Wertentwicklung von 1 ,5.
Ein AXA inflation short duration bond 1 ,1,
wie gesagt total, nicht per annum, ein UBS Bloomberg tipps minus 1 ,3 und ein
iShares tipp plus 2 ,5, wobei man dann auch noch wissen muss, dass ein Großteil
dieser inflationsindexierten Anleihen, die ja überwiegend in Amerika begeben werden,
auch auf US -Dollarbasis sind. So, wenn man dann sagt, okay, wer vor fünf Jahren
diesen Riecher schon hatte, der hat über fünf Jahre dann im Schnitt dann
beispielsweise sogar 14 Prozent bei dem ein oder anderen machen können, bloß wenn
dann auf der anderen Seite noch wieder das Währungsrisiko dazukommen und ich mache
hier eine Rendite über die Kurse Entwicklung plus Ausschüttungen von 14 -15 Prozent,
aber der Dollar wird auf einmal so mal 10 Prozent wieder leichter, dann habe ich
das, was sie auf der einen Seite gewonnen ist, auf der anderen Seite wieder
weitestgehend zerronnen. So, das heißt ich habe hier also nicht nur die
inflationsindexierte Anleihe mit eventuell steigenden Nominalwert und einem festen Zins
auf den dann späteren höheren Nominalwert. Ich habe aber gleichzeitig während der
Laufzeit das Kursrisiko der Anleihe, wenn die Marktzinsen aufsteigen und ich habe,
wenn es auf Dollarbasis ist, auch noch das Dollarrisiko. Und wenn ich dann
beispielsweise zum falschen Zeitpunkt, sprich Timing dort investiere und der Dollar in
einem kurzfristigen Zeitraum 5 oder 10 Prozent sich abwertet, dann kann das Ganze
nicht nur ein Nullsummspiel, dann kann es auch ein negatives Spiel werden. Deswegen
meine klare Empfehlung, diese Dinger hören sich sexy an, sie hören sich plausibel an,
es kann aber eine Plausibilitätsfalle werden, dass man einen guten Grundgedanken hat,
dass man eine gute Idee hat, aber am Ende das vollkommen falsche Produkt in seine
Strategie einbaut und mit einer inflationsentdexierten Anleihe oder Formen oder ETF bei
Weiten nicht das erreicht, was man eigentlich erreichen wollte und deswegen,
wie immer, am Ende, mein Tipp, mach es einfach, verstehe,
was du da tust und wenn du es nicht verstehst oder fünf oder sechs oder acht mal
lesen musst, um zu verstehen, dann sollte man eigentlich schon wieder damit aufhören,
Denn am Ende funktionieren diese Sachen häufig nicht oder nur für eine gewisse Zeit
und das wiederum bedeutet, du müsstest häufiger die guten und richtigen entscheidenden
Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen und dann meist auch noch mehrfach, das
heißt zum richtigen Zeitpunkt rein, zum richtigen Zeitpunkt raus. Und dann sehen wir
wieder bei der ganzen Problematik, die einfach auf Dauer kaum jemand beherrscht und
deswegen wird ich persönlich und ich mache es auch nicht. Ich habe keinen einzigen
Mandanten, den ich je betreue, der eine inflationsindexierten Fond oder ETF beigemischt
hat, weil das Thema ist zum bestimmten Zeitpunkt interessant. Genau wie beispielsweise
Gold zu bestimmten Zeitpunkten. Krisen immer interessant ist und dann auch natürlich
Gold steigt, aber wenn man dann mittel - und langfristig schaut, haben die wenigsten
mit Gold richtig gut überdurchschnittliche Renditen oder Renditen wie am Aktienmarkt
erzählt, sondern langfristig ist es eher die durchschnittliche Inflationsrate,
das heißt Gold ist und bleibt aus meiner Sicht auch ein guter Inflationsschutz,
Meist auch emotional eine schöne Sache, weil man sich damit gut fühlt, dass man Gold
beispielsweise auch in die Hand nehmen kann oder Goldglänz oder Schmock. Oder dass es
über Jahrtausende immer schon funktioniert hat und man für eine Unzugold sich immer
einen Topanzug und ein Toppaar Schuhe kaufen konnte, ob es vor 100 Jahren,
vor 1000 Jahren, vor 500 Jahren oder heute ist für eine Unzugold. Da kann man schon
richtig Toppie Zucht und Topisch -Schuhe kriegen, wahrscheinlich italienische First -Class
-Design. Ja, Gold hatten Wert und Wert erhalt und Inflationsschutz, aber Gold will
langfristig in den seltensten Fällen die Renditen bringen von ihm,
wo sieben, acht, neun Prozent, wenn sich es unter den Sicherheitsaspekt und der
Streuungsee unter Asset klassen, dann hat es auch aus meiner Sicht nach wie die
Vorberechtigung, aber dann nicht im Wege von 40, 50 Prozent oder whatever, sondern
vielleicht als Beimischung, vielleicht irgendwo fünf oder maximal zehn Prozent, aber
das hängt wieder darum dann auch von Gesamtvermögen. Jedes einzelnen Ab von seiner
Anlage Philosophie und Strategie, von seiner Lebensplanung, von seiner
Risikobereitschaft, von seinem Gesamtvermögen und auch wie wieviel er von seinem
Gesamtvermögen dann später vielleicht noch benötigt für seinen Lebensunterhalt,
für seine Rente oder für seine Pflege, whatever und wieviel er dann anschließend
überbleiben kann und soll theoretisch oder praktisch, ob schon was verschenkt werden
soll, theoretisch oder praktisch und ob schon was verschenkt werden kann, denn viele
sagen ja, gibts mit der warmen Hand, ich sage mal ja, denkt über nach, aber wenn
du zu viel zu früh mit der warmen Hand gibst, dann kannst dich an sich selber
treffen und du hast nichts mehr oder zu wenig und Schenken, Freibeträge von oben
nach unten, wie so schön heiß, ist immer sehr schön und interessant, aber auf
anderen Seite zurück schenken, Kinder an Eltern gibst halt eben nur beispielsweise 20
.000 Euro Freibetrag, dann wird es richtig teuer und Und da denken Menschen
unterschiedlich, ich habe momentan gerade beispielsweise ein Fall, wo derjenige,
der über ein mittleres, fast schon in die Richtung zweistelliges Millionenvermögen
verfügt, wo es steuerlich durchaus Sinn macht in seinem Fall, oder könnte den Kindern
schon was zu schenken, was wir besprochen hatten, dann beispielsweise auch mit einem
sogenannten Vetorecht, die ersten 400 .000 von zehn Jahren zu verschenken, aber die
Kontrolle zu behalten. Aber da war für mich beispielsweise der absolut nachvollziehbare
Grund, nein, die Kinder sollen selber sich was er wirtschaften und erarbeiten und
nicht das Gefühl haben, dass jetzt schon in Anführungsstrichen die Schenkerei losgeht
und man damit ja vielleicht auch Thema Motivation und Lebensplanung.
Da eine oder andere sagt, da brauche ich nichts mehr tun und das kommt ja von
alleine. Ich muss ja nur noch warten. Ich werde demnächst sowieso gut erben, wo dann
in diesem Fall aus bestimmten Gründen halt eben noch nicht sowas gemacht wird. All
das sind Sachen, das kann nur jeder für sich selber entscheiden und meine Aufgabe
und ein guter Berater sieht es halt eben auf seine Aufgabe auch an, diese Sachen
und Möglichkeiten vorzustellen und anzusprechen, aber halt eben auch zu akzeptieren,
dass es dann aus dem einen oder anderen Grund halt eben noch nicht der Fall sein
soll. So, ich wünsche euch allen keine inflationsintensierten Andeinen,
aber eine tolle Woche und wir hören uns wieder am Freitag der Matthias. -
Sind (hohe) Dividenden wirklich ein Grund zum Freuen?
Mehr dazu in der heutigen Episode.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar...
-
Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen? Mehr dazu in der heutige Episode.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo und herzlich willkommen wieder natürlich an eine neue Folge Wissenschaft Geld
und heute freue ich mich natürlich, dass du wieder dabei bist und heute geht es um
eine ganz besondere Frage. Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage
doch selber managen. Aus vielen im privater Runde oder wenn ich irgendwo unterwegs
bin, kommen doch hin und wieder auch mal Gespräche über das Thema Geld, Geldanlage,
was machst du denn, wie gehst du damit um? Da höre ich immer ganz interessiert zu.
Auf der anderen Seite sage ich aber so gut wie nichts dazu. Auf der einen Seite,
weil bei manchen Gesprächen diejenigen gar nicht wissen,
Was ich beruflich mache und wenn Leute wissen, was ich beruflich mache,
dann gebe ich auf Deutsch gesagt nicht mein SEMF dazu. Es sei denn, man fragt mich
ganz gezielt, was ich davon halte. Aber gerade, so habe ich die Erfahrung gemacht,
beruflich sehr erfolgreiche Menschen und Unternehmer. Denken auch, sie wüssten
hinsichtlich der Geldanlage genau was zu tun und was nicht zu tun wäre und natürlich
nach dem Motto hätte fahrradkette haben natürlich alle immer genau das gemacht was
jeder gemacht hätte also viele haben ja alle oder gefühlt 80 90 prozent haben vor
ein zwei drei jahren alle gold gekauft einige haben sogar vielleicht krypto gekauft
am rechtzeitig fair kauf haben natürlich korona und Ukraine -Krise alles vorher
gesehen, so wie das perfekte Leben halt immer aussieht und so perfekt wie alles ist.
Ich frage mich dann immer und schmunzelt dann in mich hinein und sage ja okay,
jetzt bin ich mal gespannt, wann dann die Aussage kommen, was man jetzt als nächstes
kaufen sollte oder wo sie jetzt gerade aktuell investieren. Darüber wird leider nie
gesprochen, sondern nur alles was was richtig gewesen wäre, hätte, hätte Fahrradkette.
Ja und hin und wieder gibt es ja auch mal Menschen oder Erlebnisse, die sich schon
über Geldanlage informieren, auch mal fragen, aber dann am Ende doch selber alles in
die Hand nehmen und regeln wollen, weil sie der Meinung sind.
Es gibt ja mittlerweile genügend Informationen. Ich kann meinen Investment selber in
die Hand nehmen, denn es gibt so viel Information da draußen, es gibt Bücher,
es gibt Blocks, es gibt YouTube Kanäle, es gibt Börsen, Foren. Man kann sich den
ganzen Tag damit beschäftigen, hoch und runter lesen, hören, was aktuell ist und man
bekommt auch unheimlich viele Meldungen, Mitteilungen und Ratschläge und ich wundere
mich dann immer, wie bei dieser Komplexität und meine Hauptfrage ist immer "Koibono,
wem nützt es?" Dann Menschen wirklich auseinanderhalten sollen,
was denn für sie das Richtige ist und was gerade jetzt oder vielleicht eher doch
vielleicht strategisch wichtiger sein könnte. Viele denken halt immer in diesem
Rückspiegel, kurzfristig die letzten ein, zwei Jahre. Sie denken weder in Strategien
noch auf ihre Ziele fokussiert, sondern viele denken auch mal von Jahr zu Jahr. Und
das ist das, was viele wohl dann doch immer wieder ausblenden, was auch normal ist,
weil im Endeffekt wird ja alles, was man für Entscheidung trifft eigentlich schon
oder ist schon entschieden, bevor man es wirklich mitbekommt, nämlich im
Unterbewusstsein. Da werden alle Abläufe halt entschieden und im Unterbewusstsein wurde
viel in den ersten Jahren Lebensjahren oder während des ganzen Lebens immer wieder
geprägt, durch äußere Einflüsse, auch halt eben dann kommen es zu sehr vielen
Fehlern, wie in den meisten Fällen selbst über Schätzungen, falsche Einschätzung,
falscher Blickwinkel, falsche Betrachtungsweise, falscher Zeitrahmen, einfach auf Deutsch
gesagt, das Gehirn ist ja auch sehr, sehr bequem und will sich einfach machen und
sucht dann auf der anderen Seite für irgendwelche Meinungen dann auch immer die
Bestätigung. Man sucht gerade nur nach dem, um das zu bestätigen, was ich gerade
mache und vergesst dabei dann häufig auch, vielleicht auch mal kritisch von der
anderen Seite, sich das anzuschauen oder auch Kritiker vielleicht mal zu beobachten,
was sie zu gewissen Themen sagen oder warum man zu gewissen Themen sich momentan
vielleicht doch eher zurückhalten sollte und ich sehe mich hier leider Gottes oder
vielleicht auch Gott sei Dank, dann häufiger ja auch immer mal wieder als Kritiker,
wo ich versuche, bestimmte Hypes und Themen darauf ist nur zu sagen,
hey jetzt, jetzt läuft da nicht mit, nur weil alle davon reden und sprechen,
passt da bitte auf und denkt jetzt nicht nur, weil du das gerade irgendwo wahrnimmst
oder sich dafür interessierst, dass es dann auch das genau richtige ist. Und wenn du
trotzdem in diesem Fall einer der Hörer bist, die sagen, ich kann es auch doch
besser selber und ich höre mir zwar ganz gerne in Nein, nur in einem Podcast an,
aber oft hast du gesagt, scheiß was drauf. "Schuldigung, ich mach's doch selber und
ich weiß ja jetzt alles." Ja, dann macht er mal einfach einen Test. Ich frage es
natürlich und da fängt schon wieder an. Machst du wirklich so einen Test, bist du
dir gegenüber ehrlich und vor allem bist du dann auch so diszipliniert,
diesen Test dann auch mal über eine längere Zeit durchzuhalten und was macht man in
so einem Test? So nimmst du einfach mal ein Notizbuch oder legst dir vielleicht auch
ein digitales Dokument an oder machst vielleicht parallel dazu dann auch irgendwo ein
Muster -Portfolio und jedes mal wenn du ab heute beispielsweise die Idee,
eine Investment -Idee hast und sagst, da müsste man jetzt investieren. Das ist
spannend. Dann schreibst du sofort in diesem Buch auf, was würdest du jetzt kaufen?
Beispielsweise eine Aktie oder eine ETF oder eine Goldmünze oder eine Kryptowährung
oder eine Anleihe, whatever du gerade meinst, was jetzt gerade spannend wäre zu
kaufen. Du kannst ja auch eine Tabelle bauen und schreibst dann halt eben in der
ersten Spalturm drüber, was würde ich jetzt kaufen in der zweiten, halt eben warum
gerade diese investment also dann die die story mal dazu warum du gerade jetzt die
idee hast aufgrund welchen impulses sage ich mal du das jetzt kaufen würdest wie
viel du dort investieren würdest also auch insummen und dann auch den tag und die
uhrzeit um dann einfach mal zu gucken wo steht das ganze denn ja wenn du dann mal
ganz, ganz kritisch bist, dann nennst du, fragst du auch, welchen Preis zahle ich
denn gerade dafür und wirst vielleicht irgendwann feststellen, dass den Preis, den du
siehst, vielleicht gar nicht der Preis ist, den du bezahlst, weil je nachdem, welches
Medium, welche Plattform du nutzt, kann auch sein, dass dein Preis im Endeffekt, wenn
es bei einer Aktie ist, 1, 2, 3 % abweich von dem, was du auf dem Bildschirm
siehst, weil du vielleicht irgendeine Plattform hast, die vielleicht eine
Zeitverzögerung von 15 oder 20 Minuten hast und Börsen und gerade Einzelwerte
schwanken ja nun mal. Ja und am Endeffekt schreibt es natürlich auch zu welchem Kurs
oder Preis das Ganze gekauft hast. So und dann ganz wichtig, du musst danach
natürlich auch aufschreiben, wenn du sagst, ach jetzt verkaufe ich und warum verkaufe
ich zum Beispiel, weil der Kurs grad 10 Prozent gefallen ist oder weil der Kurs
schon um 20 Prozent gestiegen ist oder weil in den Nachrichten dies und das kam und
da musst du natürlich absolut ehrlich zu dir sein und das über eine lange lange
Zeit. Vielleicht hast du Lust darauf, die einen oder anderen schreiben dir auch ein
Tagebuch jeden Tag, was ihnen so passiert ist, was ihnen so durch den Kopf gegangen
ist oder ein Erfolgstagebuch oder ein Dankebuch für alles, was sie an diesem Tag
dankbar waren. Das ist auch sehr interessant. So und so kannst du dann wirklich jede
Entscheidung, die du wirklich an diesem Tag getroffen hättest und dann bitte immer,
als wenn es um echtes Geld geht, also nicht wie ein Börsenspiel, wo ich dann
einfach sage, ich habe eine bestimmte Summe zur Verfügung, zog da mal ein bisschen
rum und will nach drei Monaten da richtig viel vermachen. Nein, so wie du es jetzt
wirklich, wirklich, wirklich in echt jetzt machen würdest.
Und bei den muster portfolios ist ja so du siehst am ende dann nur noch die
position die drin sind du hast alles verdrängt und weiß dann vielleicht nach zwei
drei vier fünf monaten noch gar nicht mehr warum du damals was eigentlich wie
gemacht hast und im endeffekt siehst du dann zwar nur auch die gesamt rendite des
portfolios aber da kommen wir später noch so woran du natürlich auch denken musst
wenn du wirklich dazu mal bereit bist musst du natürlich dann auch, wenn du was
verkaufst, berücksichtigen, dass das nicht ein netto Gewinn ist, sondern dass du noch
Steuern zahlen musst, dass du Transaktionskosten hast. Das alles musst du natürlich
dann auch berücksichtigen und von deinem Kapital, von deinem Gewinn wieder abziehen
und bei dem Verlust nicht abziehen, sondern obendrauf packen oder da halt eine
Steuergutschrift machen. Ja und bevor das ganze Das sollte es natürlich auch generell
überlegen, so nach dem Auto Hey, was weiß ich, jetzt 100 .000, 500 .000 habe ich
jetzt zur Verfügung, wie soll denn die Struktur aussehen, da hört es bei den meisten
ja schon auf, das heißt, wie viel Cash brauche ich, 2, 3, 4, 5 Monats Gehälte oder
was anderes,
wieviel will ich im Aktienbereich, wieviel will ich im Anleihenbereich oder in anderen
Assets investieren. Andere ist es, ich sage es mal beispielsweise Gold oder Krypto
oder was dir da sonst noch einfällt. Ja und dann am Ende nach einem Jahr,
nicht am Jahresende, kannst natürlich auch gerne eine Zwischenbilanz ziehen, dann
schaust du einfach mal, wie hat sich denn dein Depot entwickelt, welche Entscheidungen
waren richtig, welche Fehler hast du gemacht, wie oft waren die Entscheidungen einfach
nur geprägt von Emotionen oder von Gehe oder von Angst,
was hat die Entscheidung beeinflusst und wie oft hast du vielleicht prozentual
überhaupt richtig gelegen und wie oft prozentual falsch. Spannend wäre dann auch mal
zu gucken, wie oft habe ich eigentlich viel zu früh verkauft oder wie oft habe ich
zu spät gekauft oder wie oft habe ich im Laufe des Jahres gehandelt und mich damit
beschäftigt und dann wirst du vielleicht auch bei diesem Tagebuch verstellen, was ja
nicht jeden Tag führen muss, sondern nur, wenn du sag mal, du kannst es so als
Transaktionsbuch nennen, wie oft du dich mit diesen ganzen Sachen auseinandergesetzt
hast, um dann am Ende zu merken, Geld, Kosten, Zeit, Steuern,
will ich das eigentlich, kann ich das alles? So und dann könntest du am Ende das
Ganze mit einem einfachen Investment, ich Ich sage mal hierzu einfach so als Idee,
keine Ahnung, MSCI World, muss natürlich dann auch aufpassen, faire Vergleich, also
nicht, wenn du jetzt nur 50 Prozent den Aktien investierst, kannst du natürlich nicht
mit 100 Prozent MSCI World vergleichen. So, und dann das Ganze, wie gesagt,
einfach mal vergleichen, ohne Handeln, ohne Emotionen, ohne Nachbichtenflut,
ist das ja praktisch dann die beiden Holzstrategie, die demgegenüber gegenübersteht und
ich gehe mal davon aus, leider werden mir wahrscheinlich die wenigsten hier den Staat
berichten und das Ende berichten, wer es will, kann sich ja gerne mal melden und in
einem Jahr schauen wir dann und er macht mir dann wirklich eine ganz ganz faire
Meldung, wie es dann gelaufen ist. Ich könnte hier das praktisch mal zusammenstellen
von allen und daraus so ein Art Testergebnis weiter liefern, anonymisiert und sagen,
hey, so und so viel Prozent waren gut, so viel waren schlecht, die und die
Erfahrung hat der Einzelnen gemacht, das kriege ich ja nicht mit. Das ist auch nur
mal eine Idee, die ich vielleicht auf einem anderen Weg zu bringen, um einfach
festzustellen, ob du vielleicht nicht doch mit einer ruhigeren, durchdachten,
disziplinierten Strategie besser gelegen hättest. In dieser Test ist er wirklich
wichtig, weil er einem wirklich aufzeigt, wo steht man gerade ohne jetzt ein
Rohosrisiko einzugehen, ohne echtes Geld zu verlieren und einfach zu erkennen,
bin ich wirklich der Typ Anleger, der deine Emotionen im Griff hat, bin ich wirklich
einer, der diszipliniert ist, der ein systematisches Vorgehen hat oder bin ich einer,
der ständig, ständig Nachrichten und Schwankungen hinterherläuft oder auch kann,
denn eins ist nun mal ganz klar, in der Sportwelt reden wir nicht von einem 100
Meter Sprinn, sondern wir reden nicht von einem Marathon oder vielleicht von dreier
Marathon, keine Ahnung, also von der Zeit der Marathon ist ja auch ein Eintag
erledigt, aber ihr wisst, glaube ich, was ich meine und das geht mir jetzt auch
nicht darum, die jetzt Angst zu machen oder oder dasselbe reden oder selber machen,
auszureden, sondern es geht mir darum realistisch zu prüfen, ob du selber der Aufgabe
gewachsen bist und wenn du feststellst, du bist der Aufgabe nicht gewachsen,
dann geht sie wieder die andere Richtung, dann sucht man sich eventuell jemanden, der
diese Aufgabe gewachsen ist, schon häufig war, also der die ganzen Erfahrungen und
Kompetenzen mitbringen, um praktisch dir, ich sage mal als Coach, whatever, an der
Seite zu stehen und zu helfen, um im Endeffekt, und das ist wissenschaftlich
erwiesen, den Mehrwert und Nutzen zu schaffen, den gute Berater schaffen können,
nämlich den sogenannten Berater nutzen, als Coach an deiner Seite mit dir eine
Strategie zu entwickeln und dir zu helfen, dieser Strategie auch treu zu bleiben und
nicht permanent irgendwelchen Wünschen zielen und hätte hätte Fahrradkette hinterher zu
laufen und zu träumen, sondern realistisch zu sein und realistisch zu bleiben und
realistischer Renditen einzufangen. Jo, das war mal heute, wie sagten, etwas andere
Richtungen und wäre vielleicht mal eine Idee, wenn du Lust hast, kannst du gerne mir
eine Mail schreiben, nach der "Hey, ich bin dabei", das ist so mein Startinvestment,
das ist meine Struktur, das ist mein Ziel und in einem Jahr berichtest du mir dann.
Und wenn wir da ein paar Leute finden, ist es vielleicht für alle, für alle Hörer
und auch für mich mal sehr, sehr interessant zu sehen, wie denn so die Erfahrungen
und Erlebnisse sind. Ja und ich bin fest davon aber zeugt, es wird welche geben,
die damit gut fahren und wie vielleicht auch besser fahren als das, was in dem Jahr
dann passiert, das ja nicht weiß, vielleicht geht das ja hoch, vielleicht geht es
runter und besser wäre dann, wenn man nicht mehr verloren hat als der Schnitt, gut
wäre es, wenn man genauso viel verloren hat und noch besser wie man weniger verloren
hat, aber dann geht das Spiel weiter, denn nach einem Jahr bist du vielleicht noch
kein Meister, sondern dann bist du vielleicht auf solche Sorte einfach nur ein
Glückspilz. So und dann ist die Frage, wie oft kannst du dieses Glück in den Jahr
danach wiederholen? Das wäre dann eine richtig spannende Reise und diese Reise müsste
man ehrlicherweise und fairerweise über beide Zyklen machen.
Das heißt eine starke Aufwärts, eine starke Korrekturphase, eine Seitwärtsphase, so
eine Phase kann innerhalb von 1, 2, 3 Jahren passieren. So eine Phase kann aber
auch erst über 4, 5, 6 Jahre passieren. Wenn es nur hoch geht, dann ist es ja nur
die Aufwärtsphase. Entscheidend ist aber, was machst du, wenn geht, was machen die
anderen, wenn es runter geht, wenn es seitwärts geht, wenn es wieder hoch geht oder
wenn es hoch und runter sehr volatil geht, weil das ist ja letztendlich, wovon ich
hier immer spreche, Geldanlage ist kein Sprint und ist auch kein 200 Meter Lauf,
kein 100 Meter Lauf oder ein 400 Meter Lauf, sondern ist eher ein Marathon und ein
Marathon kann sein, das wird so sein, ich habe es tatsächlich noch nie gemacht, da
Menschen, die den Laufen außen haben, bestätigen die Regeln und ich rede hier nicht
von den Profis, von den Top -Profis, die da in, ich glaube, zwei Stunden
durchknallen. Die kennen nur eins, und zwar Speed und ziehen da durch, sondern so
der normale Marathonläufer hat auch mit sich zu kämpfen, mit Höhen und Tiefen,
manchmal auch mit Regen und Sonne, je nachdem, wann das gelaufen wird. Also reden
wir eigentlich von mehreren Marathonläufen. Aber ich glaube, ihr habt jetzt alle
verstanden und ich wollte nicht mehr weiter ausholen. Ich wünsche euch eine schöne
sonnige Woche, die ansteht und schon mal jetzt allen einen schönen 1. Mai. -
Jede Krise kann sich wie das Ende der Welt anfühlen, wenn sie eintritt. Doch das Muster der Erholung bleibt bemerkenswert beständig.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich nichts anderes als
eine Neufreuge -Wissenschaft -Geld und bewusst mache ich in den letzten Tagen und
Wochen aufgrund dieser achterbaren Fahrt für Erwachsene, möchte ich das mal beziffern,
eine nochmalige Wiederholung oder versuche in anderen Worten dir Sicherheit und
Vertrauen zu geben, damit du in unruhigen Zeiten die
Nervenmalsanleger behalten kannst, denn wenn die Märkte sowohl latil sind, wie sie
derzeit nun mal in der USA sind und letztendlich das natürlich auf die ganze Welt
sich irgendwo auch widerspiegelt, sprich auch auf die Asiatischen und auf die
europäischen Börsen, die normal halt eben der größten Teil der Börsen Kapitalisierung
ausmachen, ist es natürlich normal, wenn du dich fragst, ist das oder ist es dieses
Mal alles anders. Ja, der S &P 500 beispielsweise, ich schaue oft auf den
amerikanischen Markt, das bekommt ihr mit, weil der amerikanische Markt war und aus
meiner Sicht ist und bleibt langfristig ein und der dominante Markt für die
Weltwirtschaft und für die Börsenentwicklung hat beispielsweise jetzt zum derzeitigen
Zeitpunkt, ich weiß nicht ganz genau, gegenüber dem Jahresanfang irgendwo,
ich glaube vier Prozent gefallen oder das war der Stand zum 10. April, geht einfach
mehr um die Tendenz, Aber es herrscht ja nun mal eine hebliche wirtschaftliche
Unsicherheit und besorgte Anleger sollten jetzt eben bedenken, beispielsweise wo sich
der Markt vor noch fünf Jahren befunden hat und wie gut diejenigen abgeschnitten
haben, die den ganzen Lärm in diesen fünf Jahren ausgeblendet haben und wieder eine
oder andere sich vielleicht noch dran erinnern kann, haben wir erheblichen Lärm in
den letzten fünf Jahren haben. Ich sage nur Stichwort Corona und Ukraine Krieg.
Und auch ansonsten war einiges los, was viele sicherlich schon verdrängt haben. Damals
hatte sich ja diese Covid -19 -Pandemie raus ausgebreitet. Der amerikanische Aktienmarkt
fiel seinerzeit innerhalb von 23 Tagen um 34 Prozent. Also schneller als jemals
zuvor. Und der Wixindex, von dem ich auch schon Er gesprochen hatte dieser
Volatilitätsindex, das ist also ein Maß für die von Anlegern auch erwartete
Volatilität. Viele nennen ihn auch Angstbarometer, so wie der wenigstens auch an der
Wolfsland bezeichnet wird, erreichte damals auch ein absolutes Rekord hoch. Doch woran
viele sich hoffentlich auch noch erinnern, innerhalb eines Jahres hat sich der Markt
dann nicht nur erholt, sondern war auch von seinem Tischpunkt aus gesehen, um 78 %
gestiegen, 78%. Diejenigen, die jetzt während der Panik damals verkauften, verpassen
dann eine der stärksten Erholungen aller Zeiten. Jede unsichere Zeit bringt also ihren
eigenen Herausforderungen mit sich und die erschwertesten natürlich, ganz natürlich,
den Anlegern dann auch die Ruhe zu bewahren. Ja, und wenn ich heute mit dir hier
spreche oder mit Kunden spreche oder mit interessanten Spreche, dann verweisen einige
immer auf Staatsschulen, auf globale Spannung oder neue Technologien und alles ist
dann natürlich verbunden mit berechtigten Sorgen. Doch die Geschichte zeigt uns normal,
dass sie merkte, jede davor noch nie da gewesen der Herausforderungen gemeistert
haben, auch wenn es immer hieß, dieses mal wird alles anders. So, ob es jetzt die
große Depression, die Weltkriege, die Inflationskrise der 70er Jahre, der Schwarze
Montag '87, jetzt haben wir ja den Schwarze Montag 2025 .2,
die Große Rezession 2008 war, die Märkte haben alles überstanden.
Ja, und jede Krise kann und hat sich wahrscheinlich wie das Ende der Welt angefühlt.
Wenn sie dann eingetreten ist, doch das Muster der Holung ist bemerkenswert beständig,
wenn man sich das mal anschaut. So und wenn wir uns jetzt mal die letzten 50 Jahre
Arbeit anschauen, dann hat das gezeigt, wir können die Zukunft nicht vorhersagen,
Aber trotz dieser Ungewissheit haben sich die Märkte letztendlich wieder erholt.
Das gibt natürlich jetzt keine Garantien, aber so ist es in der Vergangenheit immer
gelaufen. Und wenn die Märkte heftig schwanken, dann will man sich natürlich auch
instinktiv schützen. Manche Anleger reagieren darauf, indem sie ihr Geld abziehen,
bis sich die Lage wieder beruhigt. Aber dieser Instinkt führt in der Regel zu
niedrigeren Renditen, als wenn man nichts unternimmt und deswegen wie schon häufig
hier erwähnt
trenne Emotionen von deinem Geld, sonst trennt sich dein Geld von dir oder anders
ausgedrückt im wahren und realen Leben. Bin ich auch ein riesiger Freund von
Intuition. Aber Intuition hilft uns nicht bei der Geldanlage.
So Und die Auswirkungen, die einen kurzzeitigen Ausstieg aus dem Markt hat,
die können sehr tiefgrafen sein und das konnten wir gerade in den letzten Wochen
erleben. Es war nur auf einem Dachs orientiert und dort Montagmorgen in voller Panik
ebenso bei 18 .04, 18 .05 verkauft hat. Und hier sind vor. Man, es wissen sie, ich
weiß schon gar nicht, wo wir aktuell wieder sind. Irgendwo beim Dachs bei 22 .000,
also von 18 .400 auf 22 .000 schon wieder hochgeschossen. Der dürfte sich jetzt schon
wie so ein räudiger Hund bereuen, dass er seinerzeit verkauft hat, weil er wird
irgendwann wahrscheinlich dann entweder gar nicht zurückkaufen und warten und dann geht
er vielleicht noch höher und er kauft wesentlich teurer zurück, was er vorher
verkauft hat oder bekommt für das gleiche Geld weniger Aktien, als er vorher gehabt
hat. So und um das mal uns näher anzuschauen oder nochmal ein Bild dafür zu machen,
habe ich noch einfach mal den Russell 3000 Index angeschaut, weil der eigentlich eine
ganz gute Benchmark sein kann für den breiteren US -Aktienmarkt. So und wir
beispielsweise im Jahr 2000, also vor rund 25 .000, vor 25 .000, vor 25 Jahren
seinerzeit aus amerikanischer Sicht 10 .000 Dollar investiert hat,
der hat am 31 .12 .24 nach diesen 25 Jahren aus diesen 10 .000 Dollar 66 .000 Dollar
gemacht, ist also keine schlechte Geschichte. Verpasste man allerdings in dem gleichen
Zeitraum die beste Woche dieses Vassel 3000 Und die endete im 28 .11 .2008,
dann schrumpfte der Wert auf nur noch $55 .000 statt $66 .000. Meint immer noch eine
ganz gute Rendite. Hat man aber die drei beste Monate verpasst und die drei beste
Monate endeten beispielsweise im 22 .06 .2020, also Pi mal Daumen anderthalb Jahre
später, dann war der Gesamtertrag nur noch 46 .500 $,
also statt 66 .000 $ und statt 55 .000 $ sind wir jetzt nur noch bei 46 .000 $,
so und das ist gegen wurde Spitze 30 % weniger, also von daher auch hier zeigen die
Zahlen ganz klar wieder, investiert zu sein und investiert zu bleiben, ist extrem
wichtig, das bedeutet es aber nicht, dass du deinen Anlagemix niemals ändern solltest,
das ist auch ein Fehler, den viele machen. Obwohl sie denken, ich bin langfristig
investiert, mach Bioholt, ist der Mix innerhalb dieses Bioholt so,
wie ich ihn für unsere Mandanten beispielsweise umsetze, dennoch nie unverändert. Nach
außen für den Kunden vielleicht unverändert, für denjenigen beispielsweise der 9 %
Aktienquote hat. Aber er hatte nicht vor 5 und vor 10 und vor 15 oder 20 Jahren
oder 25 Jahren die gleichen Aktien und die gleichen Anteile der Aktien, sprich
prozentualen Anteile oder Top 10 im Portfolio, dies ändert sich permanent und wird im
Hintergrund auch permanent überwacht und geändert. Entscheidend ist also, dass man den
Unterschied zwischen durchdachten Änderungen hat Und dass man halt eben diese,
wie soll ich sagen, der Unterschied dieser Änderungen immer auf deine Lebensereignisse
basieren und nicht auf übereilte Entscheidungen, die häufig von beängstigenden
Schlagzeilen angetrieben werden. Denn das erste ist praktisch ein cleverer Strategie
und ein cleverer Mix. Das ist eine kluge Finanzplanung und das andere über alte
Entscheidungen zu treffen, das ist dann meist ein Glücksspiel. Du musst ja einfach
ein weiterer Problem klaren sein und das kann ich nicht oft genug wiederholen.
Unternehmen sind ständig bemüht, Probleme zu lösen und neue Möglichkeiten zu schaffen.
Einige, denen sind dann halt ihm erfolgreich und andere vielleicht nicht, Aber die
Anleger werden für die Übernahme eines Teils dieses Risikos nun mal belohnt.
Und da das Risiko buchstäblich in einem Weltportfolio, so wie ich es verfassiere, auf
Tausende von Unternehmen verteilt ist, hat der Aktiemarkt selbst in Zeiten, in dem
vielleicht die Gesamtwirtschaft schwächelt, immer noch und dennoch positive Rendite
-Erwartungen. So, und die Aktiemarkte haben nun mal im Durchschnitt auf einem
amerikanischen Markt, Das liest ich hier auf den Deutschen nicht so ein zu ein zu
übertragen, aber irgendwo um die zehn Prozent abgeworfen und das ist halt eben die
Belohnung für das eingegangene Risiko, die du dann bekommst, also dafür auch eine
angemessene Rendite zu bekommen. Und erfolgreich investieren bedeutet normal ein
richtiges Portfolio auszuwählen, die richtige Einstellung auch als Anleger zu haben,
sprich Mindset und im Endeffekt einen disziplinierten Ansatz dann zu haben,
der einen auch Hilfe mit Unsicherheiten umzugehen, ohne jetzt, sage ich mal, irgendwie
ein Erfurcht oder Angst zu erstarren. Ja, und es ist einfach hilfreich zu wissen,
dass man Ungewissheit immer als, ja,
als einer der Faktoren akzeptieren muss, um Chancen zu bekommen, um höhere Dieten zu
erwarten, die dann die Belohnung sind für dieses Eingehen von zwischenzeitlich größeren
Schwankungen oder Risiken. Und es ist im zweiten Blickpunkt auch immer extrem wichtig,
dass deine Investition auf dein Leben abgestimmt sind und nicht auf den
Nachrichtenzyklus und die Presse um was andere dir erzählen, wenn sie wollen oder
möchten oder dass sie dich beeinflussen, weil ich sage mal die Zeitungen und
Fernsehen und die Märkte, die kennen weder dein Lebensplan noch dein Depot und
deswegen solltest du dein Lebensplan bzw. dein Depot nach deinem Lebensplan und nicht
nach deren Richtung einen kurzfristigen Meinung ausrichten. So und von daher,
wie gesagt, macht es auch keinen Sinn auf Prognosen großen Nachrichten zu hören,
sondern aus meiner Sicht eher eine vernünftige Strategie zu finden. Vielleicht auch
einen guten Berater an seiner Seite, der genau das mit dir erarbeitet und dich in
solchen Fällen wie jetzt aktuell wieder dann auf Spur hält und dafür sorgt, dass du
nicht deine Strategie von der Straße abkommst und über die Leitplanken knallst.
Und deswegen ist es halt extrem wichtigen vertrauenswürdigen Finanzberater zu finden,
der einen dabei hilft, wie gesagt einen vernünftigen Plan zu erstellen, der dann dein
Ziel und dein Wert entspricht und das Verständnis und die Funktionsweise,
wie die Märkte funktionieren, die auch vermittelt und solltest du, was ja ganz normal
ist, dann mal unsicher oder nervös werden, dann genau denjenigen hast,
mit denen du dann sprechen, reden, schreiben, whatever kannst oder einfach nur den
Podcast hört. So, und Anleger, die halt eben verstehen, wie Märkte funktionieren,
bleiben dann eben in Zeiten von hohen Volatilitäten oder von Schwankungen dann eben
auf ihren Plätzen sitzen, sage ich immer und profitieren dann halt eben von dem
langfristigen Vorteil des Zinsistenseffekts, den die Aktienmärkte nun mal bieten.
Ja, und finden wir nochmal ein bisschen weiter zurück, gucken Anleger, die
beispielsweise anfangen 970, 10 .000 Dollar jetzt in den S &P 500 Index investiert
haben und einfach nichts gemacht haben. Hätte eine Fahrradkette, aber das ist nun mal
so. Hätten dann wirklich heute nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar gehabt.
Nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar aus 10 .000 Dollar und in diesen 55 Jahren gab es
acht Rezessionen, mehrere Kriege, etliche politische Umweltsung,
etliche technologische Revolutionen, die die ganzen Branzen verändert haben und ich
persönlich habe das ja alles mitgemacht, aber ich wusste damals auch nicht, was ich
da gerade mitmache, was ich gerade erlebe und hätte mir gewünscht, aber dieses Wissen
gab es damals eben halt eben noch nicht so, weil es gab auch nicht das Internet
und auch nicht Fachpublikationen und Podcasts und, und, und, aber hätte,
hätte Fahrradkette, hätte ich einen Vater gehabt oder irgendein Gönner, der mir
irgendwo 10 .000 Dollar auf ein Depot gelegt und mir das nie verraten hätte, hätte,
hätte, wäre, wäre ich jetzt mal mit diesem Depot 3 Millionen Dollar,
Pimal Dome, absolut 10 .000 Dollar reicher, ohne was dafür zu tun. Trotz aller
Krisen, Kriege, Rezession, politischen Umwälzungen.
auftreten und wenn ihr sagt okay ich habe aber keine 55 Jahre mehr Zeit kann ich
dich beruhigen ich auch nicht aber ich habe vielleicht noch 30 Jahre vor mir ich
hatte euch ja eben auch die 25 Jahresperioden gesagt und ich brauche ja nicht nur
Geld in den nächsten Wochen und Monaten oder ein zwei drei vier Jahren sondern auch
in 10 Jahren in 15 in 20 und in 30 Jahren und in sich an und diese Gelder werden
halt anhand meiner Lebensplanung entsprechend so angelegt und investiert und mit kurz,
mittel, langfristig, mittleren, höherem Risiken oder Schwankungen sage ich mal lieber,
halt eben verbunden mit steuerlichen Aspekten, um am Ende genau das zu erzählen,
was man erzählen möchte. Ja, und wenn dann wirklich jemand immer noch sagt, So * ор
spaghetti *ed committed * crust As headset.
Leave passenger Mode * Hs *
der des letzten Lebens Drittels, wie auch immer. Also zusammen von den letzten
nächsten 30 Jahren, die ich vielleicht noch habe, brauche ich dann ja vielleicht die
Hälfte nur in den letzten 15 Jahren, weil ich so nicht brauche, kann ich so
vererben. Selbst wenn einer das immer noch nicht will, hatte ich euch ja schon
einige Male von meiner vielleicht zu positiv dargestellten,
aber dennoch sehe ich so fast eierlegende wollen mich so erzählt, die bisher wirklich
Eier legt und auch gut performt hat, denn sie hat beispielsweise im diesem Jahr,
im ersten Quartal oder bis heute auch Minus gemacht, damit gehe ich auch ganz offen
transparent um, aber ein Minus von nur 1 ,87 % war es,
glaube ich, gewesen, muss man eben noch schauen. Ich meine, das war 1
7 Prozent, kleinen Augenblick, ich will nicht falsch sagen, ja aktuell 1 ,87 Prozent
Minus seit dem ersten ersten und wenn man es auf Quartal dann eben seht, dann ist
es im ersten Quartal diesen Jahres Minus 1 ,6 gewesen und beispielsweise unsere 100
Prozent Aktienquotenstrategie im Vergleich dazu Minus 9 und jetzt kann sich ja jeder
ausrechnen, wenn ich das beide miteinander dominiert hätte, dann habe ich im Endeffekt
5 ,3 Minus gemacht, also gar nicht in einem verschiedenen so schlimm.
Was dabei interessant ist, und ich mache in den letzten Monaten bei neuen Anlagen
viel Mixel aus 50 Prozent dieser Vermögensarbeitungsstrategie und 50 Prozent dann eine
100 Prozent 18 Quote statt vorher vielleicht eine 60 /40 oder 70 /30 Strategie.
Also immer noch im Plus, wenn man über zwei Jahre schaut, ist schon dann wieder die
100 % -Achzen -Strategie vorne mit 15 ,94 gegen über 12 ,64. Über drei Jahre ist dann
wieder die Vermögensverwaltung -Strategie mit +22 % gegen über 11 ,6 % einer 100 %
-Achzen -Gewohn -Strategie im Vorfeld. Was natürlich dazu verleitet,
dass man momentan aufgrund der Betrachtung, drei Jahre und zwei Jahre und ein Quartal
sagen würde, jetzt geht alles zu 100 % in diese Vermögensverwaltungstrategie.
Aber das wird sich 100 % auch mal wieder in die andere Richtung bewegen, weil so
eine Strategie beispielsweise sehr schwankungsarm ist, Zielrendite um die 5 % bis 6 %
hat, dauerhaft aber auch nicht mehr machen sollte, wenigstens laut Plan, auch wenn
sie die letzten fünf Jahre hintereinander, alle durchgehend positiv war, also in den
letzten fünf Jahren beispielsweise 24 mit 10 ,4,
23 mit 8 ,1, 22 mit 9 ,4, 21 mit 4 ,9 und im Start 2020 kein volles Jahr unter
Jährig 7 gemacht hat, also so 1, 2, 3, 4, 5 Jahre lang hintereinander nur positive
Jahresergebnisse geliefert hat, heißt das noch lange nicht, dass man langfristig nur
da investieren sollte, kann man natürlich machen, wenn einem diese Renditen ausreichen.
Das entscheidet ja letztendlich derjenige, der das Risiko tragen muss und nicht seinen
Berater. Auf der anderen Seite hat man natürlich mit der Aktien -Schiene in
Anführungsstrichen fast die doppelten Chancen, aber auch deutlich höhere
Schmankungsbreiten und deswegen, und das ist dann immer individuell,
kann man durchaus einen Mix aus diesen beiden Strategien wählen und zum Beispiel dann
die zweite Strategie mit einer 80 - oder 100 - % -Aktienquote steuerlich optimieren und
umanteln, wenn man mehr als 12 Jahre Zeit hat. Das ist aus meiner Sicht ein sehr
cleverer Weg mit den Möglichkeiten, auch daraus einen Ruhestandsplan und Entnahmepläne
zu gestalten, aber alles andere ist dann individuell und für jeden ist individuell
halt eben anders und nicht für jeden ist dann ein 50 /50 Mix der Beste, vielleicht
ist auch ein 30 /70 oder 70 /30 Mix und mit Steuern oder ohne Steuern.
Das ist ja letztendlich mein täglich Brot, sag ich mal, wer dazu mehr wissen möchte
und eine persönliche Beratung und Betreuung wünscht,
kann sich gerne an mich winnen. Ihr wisst ja, dass ich aufgrund der zeitlichen
Dimension leider nicht mehr jeden individuell unterstützen kann und ab bestimmten
Größenordnungen im mittleren sechsstelligen Bereich das dann gerne persönlich mache,
aber darunter wir auch Lösungen haben bzw. da dran sind auch das dann anzubieten,
halt eben dann mit nicht ganz so intensiven intensiven Kontakten und alles das
drumherum gehört aber scheut euch nicht mich trotzdem einfach mal anzusprechen
anzuschreiben die eure situation zu schildern oder gerne auch wenn ihr Lust habt am
einen Seminant teilzunehmen ich will ja wieder was auf male zu machen beispielsweise
oder auch wieder ein offline zwei tages hier in den klage hat ja super funktioniert
scheut euch nicht ich sammel das immer und wenn genügend Interessenten da sind melde
ich mich wieder so das war jetzt auch ein bisschen mehr als geplant 20 minuten
länger als geplant ich hoffe ich konnte dir wieder einige informationen und
inspiration geben ich wünsche euch allen ein schönes wochenende wieder und nächste
Woche dienstag -
Was haben Machiavelli und Trump gemeinsam?
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar.
-
Der Panikindex auf Höchststand. Jedoch waren in ähnlichen Fällen 12 Monate danach die Kurse höher.
Ein Grund zur Hoffnung, wenn auch nur statistisch 😉
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar.
-
Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken?
Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung.
Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne.
Einfach E-Mail an: [email protected]Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist schon wieder der Matthias und schon wieder
eine neue Folge Wissenschaft Geld, also relativ schnell hintereinander, da ich es
letzte Woche Freitag ja nicht geschafft hatte, einen neuen Beitrag zu erstellen.
Und auch heute möchte ich nochmal angesichts der derzeitigen Kapriolen und irrationalen
Handlungen und Veränderungen an den weltbörsen und geopolitischen Börsen
nochmals wiederholen, weil ich ja nicht weiß, wie viele hören überhaupt meinen
Podcast. Wer hört ihn, wann hört er ihn und hört überhaupt jede Folge oder Nummer
sporadisch. Und deswegen habe ich gedacht, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, bzw.
immer noch einmal dran erinnern, ist vielleicht eine ganz hilferreiche Lösung,
um sich auf die derzeitige Situation ein bisschen vorzubereiten. Wie alle wissen,
bin ich ja generell ein Optimist und glaube an die Merkte, an die Kraft der Märkte
und ich glaube an die Unternehmen, sprich an Aktien langfristig, kurzfristig glaube
ich an gar nichts, weil ich weiß, was kurzfristig passiert, aber in der Historie,
können wir halt eben sehr, sehr gut nachvollziehen, wann wir positive, wann wir
negative Jahre hatten, wie Unternehmen sich auf verschiedenste Situationen neu
ausgerichtet haben und angepasst haben. Und das ist eigentlich auch das Schlüsselwort,
anpassen an die Situation und sich auch davon zu lösen, dass wir hier in
Deutschland, wir hatten gerade bei uns noch ein internes Meting per Zoom und uns,
ich weiß gar nicht, ob man uns amisiert oder resigniert oder aufgeregt. Das war
eigentlich ein Mix von allem, wie schwer die Bürokratie und die Unplanbarkeit
teilweise politischer Ausrichtungen und Diskussionen in alle Branchen reinfällt und
natürlich genau das verhindert, was alle wollen und zwar nicht Make a Make a Great
again, sondern macht Deutschland wieder erfolgreich. Ich weiß gar nicht, wie das
Slogan jetzt heißt, aber der neuen Regierung. Letztendlich geht es aber daran, dass
ich daran glaube, dass Unternehmen nach wie vor innovativ sind, erfindungsreich sind,
sich früher oder später den Situationen anpassen und wie im letzten Beitrag schon mal
gesagt, dass was jetzt am besten hilft, ist
Diversifikation, Diversifikation und Sachwerte. Ich glaube, die beiden Punkte werden auf
Dauer die Lösung sein. Dazu zählen natürlich auch das Thema gute Nerven, eine
passende Strategie, und da jeder Mensch, jeder Mensch anders ist, anders tickt, eine
andere Risiko Bereitschaft, eine andere Risiko Wahrnehmung hat, die Gelder aus
verschiedensten Quellen bekommen hat, die Gelder für verschiedenste Quellen den nächste
wieder benötigt ist und bleibt es am Ende. immer eine individuelle Situation,
wo man dann darauf aufbauen, eine Strategie entwickeln kann, die dann auch wieder bei
allen unterschiedlich sein kann, aber die Strategie, ich sag mal, und der Motor, der
dafür sorgt, sein Geld zu bewahren und zu vermehren,
da ist es nicht mehr ganz so individuell, sondern da sollte man realistisch
betrachtet das berücksichtigen und nehmen, was langfristig sich bewährt hat,
was robust hat, was funktioniert und was mit der höchsten Wahrscheinlichkeit in dieser
ganzen Unsicherheit auch weiter bestehen kann, obwohl wir uns klar sein müssen, wir
werden weiter die nächsten Wochen und Monate in Unsicherheit verbringen und das wird
sich wahrscheinlich, wie es noch nie, der Fall war auch nicht mehr ändern. Mir fällt
gerade dazu ein, dass auch vor kurzem ein kurzer Bericht im Radio war, die neuesten
Ergebnisse aus nicht nur Verhaltensforschung, sondern auch Thema Risiken und was
Menschen denken. Und auch da wurde noch mal wieder bestätigt, dass viele, viele
Menschen sich viel zu viele Sorgen und Gedanken machen, weil 85 Prozent aller
Gedanken, die man hat, vor allem den negativen Gedanken überhaupt nicht eintreten,
sondern meist in einer ganz anderen Form wiederkommen. Und deswegen gilt es auch bei
der Geldanlage zwar sich dessen bewusst zu sein, dass wir immer eine Unsicherheit
haben, dass wir nichts, dass wir alle nichts wissen, was in der Zukunft passiert,
obwohl alle jetzt natürlich denjenigen suchen, der ihnen eine Orientierung gibt und
der die Glaskugel hat und sagt, wo der demnächst langgelaufen wird, ob er links
rumläuft, rechts rumläuft, rückwärtsläuft, Haken schlicht, keine Ahnung. Ich weiß es
auch nicht, ich weiß aber, dass ich nichts weiß und ich weiß, dass ich mich an dem
orientiere, was bisher immer das Beste war und solange ich nichts Besseres weiß,
bleibe ich dabei und ich weiß auch, dass ich Realist bleiben möchte und werde und
dass ich dazu beitragen möchte, dass Menschen einfach auch verstehen, dass es mit
realistischen Annahmen am besten weitergeht und dass man auch mit realistischen
Renditen von langfristig, ich sage mal 7 -8 % beispielsweise auf dem Aktienmarkt
bezogen, man dann auch zufrieden sein sollte und nicht der Gier oder irgendwelchen
Superrenditen hinterherlaufen sollte, weil das häufig dazu führt, dass es manchmal
sogar ins Verderben läuft und das es auch hilft, einen erfahrenen kompetenten
Ansprechpartner Berater an die Seite zu nehmen, der vielleicht all dieses Weißkern
berücksichtigt und darüber mit den Menschen auch spricht und vielleicht ein paar neue
Aspekte pro und kontra und Erfahrungswerte einbringt, die er selber gar nicht hat
oder die, sagen wir jetzt durch Emotionen ausgeblendet werden und dazu führen, was
ich hoffe bei euch nicht der Fall ist, dass der ein oder andere jetzt vielleicht
wieder irgendwo an Tagen falsche Entscheidungen getroffen hat, denn wir hatten jetzt
ja mal wieder total verrückte Situation, wir hatten eine riesen Talfahrt und am
vergangenen Mittwoch beispielsweise der S &P 500 hatte mit 9 ,5 Prozent, da wurde den
dritthöchsten Tagesanstieg seit 1950, wobei die anderen beiden höchsten Kurssprünge im
Oktober 2008 verzeichnet wurden und da war es auch noch nicht danach zu Ende, weil
danach kam es auch noch mal zu weiteren Verlusten Und das weiß ich nicht, ob wir
weiter Verluste bekommen, wie groß und ich weiß nicht, was Trump macht und was er
nicht macht und ich weiß ich und keiner weiß, bis auf ein paar interne Berater. Was
wirklich der Plan ist, der dahinter steckt und wie weit er das Ganze noch treiben
will und ob es wirklich nur Deals sind oder ob er ganz andere Ziele hat,
das können wir alles nicht beurteilen. weil es hat, was er gerade macht, natürlich
immense Auswirkungen und vielleicht ist der Plan ja einer von dem momentan nicht so
viel gesprochen und geredet wird, wenigstens nicht in den Medien schon mehr, sagen
wir unter denen, die sich ein bisschen näher damit auseinandersetzen, sondern dass es
wirklich wohl mehr darum geht, vielleicht den Dollar zu schwächen, die Entschuldung
der USA mit der so Schuldenproblematik, die ein ganz anderer Schuldenhaufen ist,
als Deutschland es hat und diesen Schuldenhaufen wird Deutschland auch nicht haben
nach den Sondervermögen und 500 Milliarden Paketen, dann sind wir noch bei weitem
nicht so verschuldet und die Verschuldung läuft immer weiter und das könnte natürlich
da wirklich sein, dass Trump nichts anderes als wirklich versuchen will, auch die
Notenbank unter Druck zu setzen, die Zinsen halt eben nach unten zu drücken,
um erstmal Zeit zu gewinnen, denn die Zinslast der amerikanischen Schulden erdrückt
die US -Amerikaner mittlerweile und da ist es natürlich das Einfachste da in diese
Richtung erstmal drüber nachzudenken oder halt eben zu versuchen, die Notenbank durch
verschiedenste Maßnahmen dermaßen unter Druck zu
dass wirklich die Zinsen erst mal massiv gesenkt werden, dass der Dollar Spächer
wird, um dann halt durch Zinsenkungen auch Gelder wieder in die USA vielleicht
reinzulocken, weil dann haben die Innerbar, die jetzt noch kaufen ja anschließend noch
die die höheren Zinsen und auf anderen Seite werden die Produkte am Weltmarkt
entsprechend auch günstiger und das könnte durchaus eine Sache sein, die in das
Weltbild reinpasst und deswegen sollte man halt eben weiter jetzt nicht sagen, das
war es und nicht im Irrglauben hinterherlaufen. Jetzt ist erstmal wieder Ruhe im
Karton, weil der Karton kann ganz schnell wieder durchgerüttelt und durchgeschüttelt
werden und deswegen braucht man weiter ein gutes Händchen, eine gute Strategie und
einen kühlen Kopf für die nächste Woche und trotzdem möchte ich euch nochmal und
habe mir noch mal die Mühe geschaut, immer bezogen auf den weltweiten Aktienmarkt.
Wie oft dann beispielsweise die Märkte 20 % und tiefer waren und wir hatten jetzt
beispielsweise, wenn man sich die Märkte anschaut, nicht von oben nach unten, dem
maximalen Verlust vom höchsten Stand in diesem Jahr, sondern einfach mal zu sagen,
was ist seit Jahresanfang passiert, da hat beispielsweise der iShares Stocks Europa
seit Jahresanfang nur minus 3 ,1 verloren. Der Aktienmarkt in China 12 ,2,
in Indien 12 ,4, der Weltaktienmarkt 14 ,8, der USA -Aktienmarkt 18 und die US -Aktien
-Tech, also NASDAQ, beispielsweise haben 20 ,7. Auch da sieht man wieder,
dass eine Streuung Sinn macht, aber jetzt alles auf Europa zu zu setzen, weil der
nur -3 ,1 % verloren hat, würde ich auch nicht empfehlen, was man eher empfehlen
kann. Und das sind so Sachen, die ich hier nun wieder auch jetzt gerade mal andenke
und diskutiere. Wenn man jetzt merkt oder wenn du lieber auch merkst, dass du doch
mit diesen Sachen einfach mental nicht klarkommst und dich das zu viel Lebensqualität
kostet, dann vielleicht doch nichts zu machen, der auf der einen Seite nach wie vor
Aktien, aber auch online. Ich lasse mal bewusst immer hier Immobilien vor, weil das
Wort ja schon sagt Immobil in der Vermögenstruktur, sich die gesamte Vermögenstruktur
immer bewusst zu werden und dann vielleicht auch mal noch mal darüber nachzudenken,
was ich hier schon ein paar mal angesprochen habe, was der ein oder andere
vielleicht mal mitbekommen hat, was sich jetzt gezeigt hat, dass gar nicht so
schlecht ist. Wir haben einige Mandanten, wo wir beispielsweise auch einen Mix gemacht
haben aus 100 % Aktienquote und meine neuen Anführungsstrichen, Eier legenden
Wollmilchsau, habe ich erst mal genannt. Der eine oder andere kann sich vielleicht
daran erinnern, das ist halt eben eine Vermögensverwaltungsstrategie, die zu 80 % des
Jahres Gelder auf dem Konto bei der Bank liegen hat und regelbasiert, das ist
wichtig, regelbasiert, wenn ein Kaufsignal dann kommt aus verschiedenen algorithmischen
Trendfolgesystemen und so weiter, dann 20 % in vorgegebenen zehn Ländern aus den G20
nur investieren darf. Wie gesagt, zu 80 % des Jahres ist man nicht investiert und zu
80 % sind die Kaufsignale positiv. Es gibt natürlich auch mal negative. Ja, und diese
Strategie hat im letzten Jahr, sage ich und schreibe, 10 ,4 % gemacht,
in 23 ,8 ,1, in 22 ,9 ,4, in 21 ,4 ,9 und hat damit natürlich eine tolle
Durchschnittsrandite, hat noch nie ein negatives Jahr gehabt, eine Zierrandite von 5
bis 6 %, diese Strategie hat natürlich bisher in diesem Jahr auch Verluste
eingefahren, aber mit -1 ,87 absolut, 8 ,7 absolut vertretbar und wer eine 50 /50
Strategie fährt, also 100 % Aktienquote eine Hälfte und die andere in dieser Strategie
kann sich selber ausrechnen, dass man dann bei einem weltweiten Portfolio, so wie wir
es haben, momentan dann im Mix irgendwo bei knapp 5 -6 % im Minus liegt,
auf das Gesamte betrachtet, weil das eine halt eben eben knapp Pimodorben, sage ich
mal, 2 % Minus gemacht hat und das andere 10 % so, dass wir da in der Mitte ganz
anders durchlaufen und das Gefühl sage ich mal, dass gar nicht so schlimm ist und
man Rögenpol hat und einen Renditepol hat und wenn der Rögepol wirklich dann
langfristig nur 5 macht und das andere 8 macht, dann haben wir immer noch annehmbare
stolze 6 ,5 % bei einer deutlich geringeren Volatilität und das ist mir ganz wichtig
auch mal den Blickwinkel so weiterzugeben oder daran zu denken und wie ich eben
schon sagte nochmal zum Abschluss die Zahlen weltweites Portfolio Verluste aufs
Kalenderbezogen von 20 Prozent und größer waren nur 1,
2, 3, 4, 5, 6, 7 Jahre seit 1901 von 1920,
1930 und 31 möchte ich mal außen vornehmen und verbleiben letztendlich nur noch vier
Kalenderjahre seit dem Zweiten Weltkrieg, wo wir am Ende des Jahres wirklich unter 20
Prozent waren und wir waren auch nur in Anführungsstrichen 2, 4, 6 Jahre zwischen
minus 20 und minus 10 Prozent, wovon dann auch, sag ich mal, zwei vor und eins ein
Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg war, da bleiben nur noch drei über. Das ist halt
eben das Thema Wahrnehmung, dass Aktienmärkte noch viel wohlerthieler und gefährlicher
wahrgenommen werden, als sie am Ende sind, weil es sind viel, viel mehr Jahre im
positiven Bereich Haften geblieben. Und wie ich in dem glaube vorletzten Podcast ja
auch schon mal erwähnt habe, waren auch die vielen, vielen, vielen positiven
Börsenjahre. Im Schnitt 72 Prozent aller Börsenjahre, die positiv waren, waren auch in
den positiven Börsenjahren, die merkte unterjährig durchaus auch mal 15 -20 % im Minus,
um am Ende dann doch noch im Plus oder Plus -Minus -Null zu landen. Das wird immer
wieder vergessen und vergessen wird auch immer wieder, wir spekulieren oder du
spekulierst bitte nicht in Aktien, du suchst nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern du
kaufst den Heuhaufen aller Unternehmen, du baust hier praktisch ein, eine Welt AG,
ein Weltportfolio zusammen auch in dem Wissen, dass die langfristigen Renditen nun mal
irgendwo 7 -8 Prozent nur sind und weiter zu erwarten sind und dass das der
Durchschnitt ist und das halt eben um das nochmal zu betonen, nur 20 Prozent viermal
Daumen über den Durchschnitt liegen alle Aktien und halt eben dann 80 Prozent oder
75 Prozent unter dem Durchschnitt liegen und das ist halt eben keiner schafft genau
das zu finden, was immer über den Durchschnitt liegt. Das ist der Wunsch und der
Traum von allen. Und das auch gerade jetzt, was wir jetzt auch gerade sehen,
Indexing auch eine gefährliche Sache werden kann, weil mit dem Indexkauf so an, nicht
immer die Vergangenheit und beispielsweise die die größten Werte, die am meisten
gestiegen sind und die am größten sind, weil dann kommen sie halt eben in die
Indices und machen wir eben kein Index hängen und kein passives Investieren,
was zu Recht auch mal kritisch gesehen wird, weil es auch negative Effekte hat, so
wie jetzt, wenn alle nur noch Indexgewicht kaufen und die Unternehmen immer größer
werden, weil das Geld da reinfließt, immer eine höhere Bewertung, bekommen immer
teurer werden, Klumpenrisiken entstehen, dann habe ich genau das, was man eigentlich
nach dem Lehrbuch nicht machen sollte, das ist für euch noch mal so als Abschluss,
ich bin mal gespannt.
Normalität aus und verpassen der besten Tage. Wer verkauft hätte,
hätte Fahrradkette, hätte jetzt schon wieder das nachsehen und würde, würde, würde
jetzt vielleicht teuer, teuer, teuer oder teurer wieder zurückkaufen. Das ist keine
Strategie. Das ist nur hin und her, macht Taschenlehr und ständig die falschen
Entscheidungen, Nebenkosten, Differenzen, Transaktionsgebühren, Differenz in den Kursen zu
akzeptieren und am Ende genau das zu erreichen, was man nämlich nicht erreichen will,
nämlich die guten Tage verpassen und unterdurchschnittliche Renditen einzufangen. Ja,
soviel für heute, wenn es für dich eine Wiederholung war, dann ist es vielleicht
auch eine Bestärkung dessen, dass du gut aufgestellt bist. Wenn es keine Wiederholung
war, freue ich mich, dir einen neuen Input gegeben zu haben und ich freue mich noch
mehr, wenn sich wieder freiwillige Bällen in alle fünf Stringen, die Lust und Laune
haben, mal wieder ein zwei zweitages Seminar durchzuführen, weil ich habe gerade heute
wieder die Rückmeldung bekommen von Teilnehmern, die bei dem vor kurzem stattgefunden
Seminar noch dabei waren und dann für sich erkannt haben,
genau wie die vorherigen Teilnehmer, dass sie mit diesem Wissen, was sie nun mehr
hatten, halt eben anders umgehen als mit dem Wissen, was sie davor hatten Und
deswegen hatte ich hier gerade auch nochmal, gerade heute, zufällig immer, der schrieb
mir und meinen Töchtern hat das Seminar auch sehr gut gefallen. Sie haben einiges
mitgenommen, gerade die aktuellen aufgerechten Schlachtzahlen können Sie jetzt gut
einordnen und machen einfach weiter. Ja, und so soll es ja auch sein. Und ich kann
nur weitermachen, wenn ich weiß, was ich tue. Und manchmal habe ich einen Eindruck,
viele wissen nicht, was sie tun. Und gerade wer in den letzten zwei, drei Jahren
erfolgreich war, was ja auch kein großes Problem war, denkt er kann's, aber
können, kennen heißt nicht können, wie es so schön heißt und da werden glaube ich
viele noch weiterhin einige Überraschungen in der Anlegerwelt erleben und Überraschungen
braucht man nicht und Experimente braucht man auch nicht und Erfahrungen sammeln finde
ich gut, aber man kann auch von Erfahrungen anderer profitieren Und das ist ja meine
Erfahrung, die ich hier gerne mit Euch teile. In diesem Sinne Euch eine schöne,
erfolgreiche Woche. Ach Gott, dann haben wir schon bald schon wieder Freitag und
Karfreitag. Und mal gucken, was mir da noch einfällt. Bis dann, Tau, der Matthias. -
Sicherheit, Wohlstand, Fortschritt, Demokratie...
In den letzten Wochen und Monaten ist so einiges auf der Welt ins wanken geraten. Dazu kommen aktuell extrem vulnerable Finanzmärkte, kombiniert mit weiterhin sehr großen Unsicherheiten.Wie geht man als Anleger nun damit um?
Was ist jetzt wirklich wichtig?
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
https://amzn.to/3JKAufm📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/⌨️ Matthias per E-Mail:
[email protected]***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar.
- Laat meer zien